DE102005025271A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug Download PDF

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DE102005025271A1
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Uwe Prof. Fischer
Ralf Dipl.-Ing. Ludwig
Benjamin MÜLLER
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    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug, bei welchem fahrweisenindikative Messgrößen aufgenommen werden, welche zur Ermittlung von Fahrweisenkenngrößen ausgewertet und gespeichert werden, und die Fahrweisenkenngrößen des Fahrers über entsprechende Kommunikationsverbindungen (60) mit anderen Fahrzeugen (200, 300, 400) und/oder mit einer Zentrale (10) ausgetauscht werden, und eine zugehörige Vorrichtung. Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) mindestens einem Fahrzeugkollektiv fest zugeordnet, die Fahrweisenkenngrößen des jeweiligen Fahrers der mindestens zwei Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) des mindestens einen Fahrzeugkollektivs werden zur Ermittlung einer Fahrerrangliste (50, 150) miteinander verglichen, und die ermittelte Fahrerrangliste (50, 150) wird ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine zugehörige Vorrichtung.
  • In der Offenlegungsschrift DE 100 56 756 A1 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Gemäß dem beschriebenen Verfahren werden fahrweisenindikative Messgrößen, so genannte Fahrstilinformationen, aufgenommen und durch einen Vergleich mit Referenzwerten Fahrweisenkennziffer ermittelt. Die Referenzwerte werden durch Verwendung von Fahrstilinformationen von Fahrzeugen in einer Umgebung des betrachteten Fahrzeuges gewonnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug anzugeben, welche eine wirtschaftliche und sichere Fahrweise fördern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden mindestens zwei Fahrzeuge mindestens einem Fahrzeugkollektiv fest zugeordnet, Fahrweisenkenngrößen eines jeweiligen Fahrers der mindestens zwei Fahrzeuge des mindestens einen Fahrzeugkollektivs, welche beispielsweise durch Auswerten von aufgenommen fahrweisenindikativen Messgrößen ermittelt werden, werden zur Ermittlung einer Fahrerrangliste miteinander verglichen, und die ermittelte Fahrerrangliste wird ausgegeben. Für den Vergleich werden die Fahrweisenkenngrößen der Fahrer über entsprechende Kommunikationsverbindungen zwischen den Fahrzeugen und/oder mit einer Zentrale ausgetauscht. Somit kann die Fahrerrangliste für das mindestens eine Fahrzeugkollektiv in der Zentrale ermittelt und dann an die Fahrzeuge des mindestens einen Fahrzeugkollektivs übertragen werden. Zusätzlich oder alternativ kann jedes der Fahrzeuge des mindestens einen Fahrzeugkollektivs die Fahrerrangliste selbst ermitteln oder ein bestimmtes Fahrzeug des mindestens einen Fahrzeugkollektivs ermittelt für alle Fahrzeuge des Fahrzeugkollektivs die Fahrerrangliste und überträgt die ermittelte Fahrerrangliste an die anderen Fahrzeuge.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise dem Fahrer eines Fahrzeugs eine Möglichkeit gegeben, seine persönliche Fahrweise mit der Fahrweise von anderen Fahrern des gleichen Kollektivs zu vergleichen. Somit kann durch Auswahl von geeigneten Fahrweisenkenngrößen innerhalb des Kollektivs durch Nutzung von gruppendynamischen Effekten, beispielsweise in Form eines eher unbewussten, vorausschauenden Selbstorganisationseffektes einer Gruppe, hier des Fahrzeugkollektivs, eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Fahrweise gefördert werden, welche unnötige Fahrzeugbelastungen vermeidet, Verbrauche, z.B. Kraftstoff, Öl usw., Verschleiße, z.B. Bremsbeläge, Kupplungsbeläge usw., und Emissionen minimiert und die Fahrerbeanspruchung reduziert.
  • Die Erfindung schafft durch die Fahrerrangliste in vorteilhafter Weise eine anreizeffiziente Struktur zum Vermitteln zwischen kollektivem Vorteil und dem individuellen Vorteil des Fahrers basierend auf Ehrgeiz und dem Willen zum gegenseitigen Vergleich zur Förderung der Leistungsbereitschaft.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug umfasst das Fahrzeugkollektiv beispielsweise alle Fahrzeuge einer Spedition und/oder einer Fahrzeugklasse und/oder eines Streckenabschnitts. Durch den direkten Vergleich zwischen den Fahrern einer Spedition erhält der einzelne Fahrer die Möglichkeit sich innerhalb des Kollektivs zu positionieren, und die Geschäftsführung kann durch entsprechende Anreize die Fahrer zu einer ökologischen und ökonomischen Fahrweise motivieren. Die Fahrzeugklassen unterteilen die Fahrzeuge beispielsweise nach Motorisierung und/oder Einsatzzweck, z.B. Fernverkehr oder Nahverkehr, usw.
  • Die ermittelte Fahrerrangliste kann beispielsweise an einer zentralen Stelle, beispielsweise in einem Raum der Spedition, an einem Rastplatz usw., und/oder in jedem der Fahrzeuge bezogen auf den zugehörigen Fahrer ausgegeben werden.
  • Im Fahrzeug erfolgt die Ausgabe der Fahrerrangliste für den Fahrer des jeweiligen Fahrzeugs beispielsweise auf einer im Fahrzeug angeordneten ersten Anzeigeeinheit und/oder für die Fahrer von anderen Fahrzeugen auf einer nach außen sichtbaren zweiten Anzeigeeinheit.
  • Zur Steuerung der gruppendynamischen Effekte innerhalb des Fahrzeugkollektivs werden die Fahrweisenkenngrößen in vorteilhafter Weise in eine sicherheitsrelevante Kategorie und in eine ressourcerelevante Kategorie und/oder eine dispositions-, transportauftragsrelevante, o.ä. Kategorie aufgeteilt.
  • Die sicherheitsrelevante Kategorie umfasst beispielsweise eine erste Fahrweisenkenngröße, welche die Fähigkeit des Fahrers repräsentiert eine Spur und/oder einen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug genau zu halten, und/oder eine zweite Fahrweisenkenngröße, welche einen prozentualen Zeitanteil repräsentiert, während welchem der Fahrer beide Hände am Lenkrad hat, und/oder eine dritte Fahrweisenkenngröße, welche die Reaktionsfähigkeit des Fahrers repräsentiert.
  • Die ressourcerelevante Kategorie umfasst beispielsweise eine vierte Fahrweisenkenngröße, welche einen Verschleiß von Fahrzeugbauteilen repräsentiert, welcher auf einen jährlichen Wert hochgerechnet wird, und/oder eine fünfte Fahrweisenkenngröße, welche ein Nachfüllen von Verbrauchsstoffen repräsentiert, und/oder eine sechste Fahrweisenkenngröße, welche eine ökonomische Fahrweise repräsentiert, wobei vorzugsweise ein Kraftstoffdurchschnittsverbrauch ermittelt wird.
  • Die dispositionsrelevante, transportauftragsrelevante, o.ä. Kategorie umfasst beispielsweise eine siebente Fahrweisenkenngröße, welche eine Zeiteinhaltung bei Ablieferung der Transportgüter repräsentiert, und/oder eine achte Fahrweisenkenngröße, welche eine Einhaltung der vorgegebenen Navigationsroute repräsentiert (wobei eine Telematikanbindung notwendig ist), und/oder eine neunte Fahrweisenkenngröße, welche ein erfolgreiches Umfahren von Staus repräsentiert, und/oder eine zehnte Fahrweisenkenngröße, welche eine Zeiteinhaltung bei einzelnen Wegpunkten bei einer vorgegebenen und vorberechneten Navigationsroute repräsentiert (wobei eine Telematikanbindung notwendig ist), und/oder eine elfte Fahrweisenkenngröße, die eine zurückgemeldete Kundenzufriedenheit mit der Transportleitung repräsentiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug umfasst Mittel zur Aufnahme von fahrweisenindikativen Messgrößen, eine Auswerte- und Steuereinheit, welche aus den fahrweisenindikativen Messgrößen Fahrweisenkenngrößen ermittelt und speichert, und ein Kommunikationssystem zum Austausch der ermittelten Fahrweisenkenngrößen des Fahrers mit anderen Fahrzeugen und/oder mit einer Zentrale, wobei mindestens zwei Fahrzeuge mindestens einem Fahrzeugkollektiv fest zugeordnet sind, wobei die Zentrale und/oder die Auswerte- und Steuereinheiten in den mindestens zwei Fahrzeugen die Fahrweisenkenngrößen der zu dem mindestens einen Fahrzeugkollektiv gehörenden Fahrer zur Ermittlung einer Fahrerrangliste miteinander vergleichen, und die ermittelte Fahrerrangliste über mindestens eine Anzeigeeinheit ausgeben.
  • In Ausgestaltung umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers beispielsweise eine ersten Anzeigeeinheit, welche im Fahrzeug die Rangliste für den Fahrer des jeweiligen Fahrzeugs ausgibt, und/oder eine zweite Anzeigeeinheit im Fahrzeug, welche die Rangliste nach außen sichtbar ausgibt, und/oder eine dritte Anzeigeeinheit, welche die Rangliste an einer zentralen Stelle außerhalb des Fahrzeugs ausgibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers wertet die Auswerte- und Steuereinheit zur Erfassung der fahrweisenindikativen Messgrößen und zur Ermittlung der Fahrzeugkenngrößen beispielsweise Daten und/oder Signale von mindestens einer Sensoreinheit und/oder von mindestens einem Fahrerassistenzsystem und/oder von mindestens einem Fahrzeugkomfortsystem und/oder von mindestens einem Fahrzeugrechner aus.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug, und
  • 2 eine beispielhafte Ausführungsform einer zweiten Anzeigeeinheit der Vorrichtung aus 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, tauschen Fahrzeuge 100, 200, 300, 400, welche mindestens einem Fahrzeugkollektiv, beispielsweise einer Spedition, fest zugeordnet sind, und eine Zentrale 10 mittels entsprechender Kommunikationsverbindungen 60 Daten aus. Die Zentrale 10 umfasst beispielsweise eine Kommunikationseinheit 20, einen Rechner 30 und eine Anzeigeeinheit 40 zur Ausgabe einer Fahrerrangliste 50. Wie für das Fahrzeug 100 beispielhaft dargestellt ist, verfügen die Fahrzeuge 100, 200, 300, 400 über Mittel 160, 170, 180, 190 zur Erfassung von fahrweisenindikativen Messgrößen, eine Auswerte- und Steuereinheit 110, welche aus den fahrweisenindikativen Messgrößen Fahrweisenkenngrößen ermittelt und speichert, und über ein Kommunikationssystem 120 zum Austausch der ermittelten Fahrweisenkenngrößen des Fahrers mit anderen Fahrzeugen 200, 300, 400 und/oder mit der Zentrale 10. Die Mittel zur Erfassung der fahrweisenindikativen Messgrößen umfassen beispielsweise mindestens eine Sensoreinheit 160, welche z.B. einen Momentankraftstoffverbrauch, Geschwindigkeit, Radumdrehungen, Gaspedalstellung, Handposition am Lenkrad usw. ermitteln, und/oder mindestens ein Fahrerassistenzsystem 170, welches beispielsweise als Abstandsbestimmungssystem, als Fahrspurerkennungssystem, als Antiblockiersystem, als elektronisches Stabilitätssystem usw., ausgeführt ist, und/oder mindestens ein Fahrzeugkomfortsystem 180 und/oder mindestens einen Fahrzeugrechner 190, welcher beispielsweise aus den Sensordaten abgeleitete Größen wie Durchschnittsgeschwindigkeit, Durchschnittsverbrauch usw. ermittelt und zur Verfügung stellt.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 110 teilt die Fahrweisenkenngrößen in eine sicherheitsrelevante Kategorie und eine ressourcerelevante Kategorie und/oder eine dispositionsrelevante, transportauftragsrelevante o.ä. Kategorie ein. Die sicherheitsrelevante Kategorie umfasst beispielsweise eine erste Fahrweisenkenngröße, welche die Fähigkeit des Fahrers repräsentiert eine Spur und/oder einen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug genau zu halten. Zur Ermittlung dieser Kenngröße wertet die Auswerte- und Steuereinheit 110 beispielsweise Daten- und Informationen des Fahrspurerkennungssystem und des Abstandsbestimmungssystem aus. So kann beispielsweise ausgewertet werden, wie häufig der Fahrer innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne oder vorgebbaren Streckenlänge auf einen zu geringen Abstand zum voraus fahrenden Fahrzeug aufmerksam gemacht wird bzw. wie häufig der Fahrer zum Einhalten der Fahrspur aufgefordert wird. Zudem umfasst die sicherheitsrelevante Kategorie im dargestellten Ausführungsbeispiel eine zweite Fahrweisenkenngröße, welche einen prozentualen Zeitanteil repräsentiert, während welchem der Fahrer beide Hände am Lenkrad hat, und/oder eine dritte Fahrweisenkenngröße, welche die Reaktionsfähigkeit des Fahrers repräsentiert. Ob der Fahrer beide Hände am Lenkrad hat, wird von der Sensoreinheit 160 erfasst, welche beispielsweise berührungsempfindliche am Lenkrad angeordnete Sensoren umfasst. Die Reaktionsfähigkeit des Fahrers kann beispielsweise vor jeder Fahrt dadurch geprüft werden, dass der Fahrer visuell und/oder akustisch aufgefordert wird eine Aktion auszuführen, wobei eine Zeitspanne zwischen der visuellen und/oder akustischen Aufforderung und der zugehörigen Reaktion gemessen wird.
  • Die ressourcerelevante Kategorie umfasst beispielsweise eine vierte Fahrweisenkenngröße, welche einen Verschleiß von Fahrzeugbauteilen repräsentiert, welcher auf einen jährlichen Wert hochgerechnet wird. Zur Ermittlung der vierten Fahrweisenkenngröße können Daten und Informationen des Fahrerassistenzsystems 170 und/oder des Fahrzeugkomfortsystems 180 ausgewertet werden, beispielsweise des Antiblockiersystems oder eines Systems zur Bestimmung der Service- und Wartungsintervalle usw. Zudem umfasst die ressourcerelevante Kategorie im dargestellten Ausführungsbeispiel eine fünfte Fahrweisenkenngröße, welche ein Nachfüllen von Verbrauchsstoffen repräsentiert, und/oder eine sechste Fahrweisenkenngröße, welche eine ökonomische Fahrweise repräsentiert, wobei vorzugsweise ein Kraftstoffdurchschnittsverbrauch ermittelt wird. Zur Ermittlung der fünften Fahrweisenkenngröße wird beispielsweise ausgewertet wie häufig die Verbrauchsstoffe wie Wischwasser, Öl usw. auch ohne Aufforderung kontrolliert und aufgefüllt werden und wie viele Aufforderungen ausgegeben werden, bis die Verbrauchsstoffe nachgefüllt werden. Die Fahrweisenkenngrößen der ressourcerelevanten Kategorie werden auf einen jährlichen Wert hochgerechnet, wobei der niedrigste Wert die beste Wertung in der Fahrerrangliste ergibt.
  • Die dispositionsrelevante, transportauftragsrelevante, o.ä. Kategorie umfasst beispielsweise eine siebente Fahrweisenkenngröße, welche eine Zeiteinhaltung bei Ablieferung der Transportgüter repräsentiert, und/oder eine achte Fahrweisenkenngröße, welche eine Einhaltung der vorgegebenen Navigationsroute repräsentiert (wobei eine Telematikanbindung notwendig ist), und/oder eine neunte Fahrweisenkenngröße, welche ein erfolgreiches Umfahren von Staus repräsentiert, und/oder eine zehnte Fahrweisenkenngröße, welche eine Zeiteinhaltung bei einzelnen Wegpunkten bei einer vorgegebenen und vorberechneten Navigationsroute repräsentiert (wobei eine Telematikanbindung notwendig ist), und/oder eine elfte Fahrweisenkenngröße, die eine zurückgemeldete Kundenzufriedenheit mit der Transportleitung repräsentiert. Zur Ermittlung dieser siebenten bis elften Fahrweisenkenngröße wertet die Auswerte- und Steuereinheit 110 beispielsweise vorabgespeicherte und/oder von einer nicht gezeigten Navigationseinrichtung empfangene Fahrzeit- und Fahrtroutendaten und/oder von der Zentrale 10 übermittelte Kundenzufriedenheitsdaten aus.
  • Die Ermittlung der Fahrweisenkenngrößen kann in allen drei Kategorien entweder absolut, d.h. im direkten Vergleich zu Fahrern und Fahrten auf gleicher Strecke, oder relativ, d.h. im Vergleich zu normierten Grundwerten erfolgen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ermittelt der Rechner 30 in der Zentrale 10, welche beispielsweise Teil einer Spedition ist, durch Vergleichen der von den zum Fahrzeugkollektiv gehörenden Fahrzeugen 100, 200, 300, 400 übertragenen Fahrweisenkenngrößen eine Fahrerrangliste 50 der zu dem mindestens einen Fahrzeugkollektiv gehörenden Fahrer. Die ermittelte Fahrerrangliste 50 wird an die Fahrzeuge 100, 200, 300, 400 des Fahrzeugkollektivs übertragen. Zudem wird die vom Rechner ermittelte Fahrerrangliste 50 über die Anzeigeeinheit 40 in der Zentrale 10 ausgegeben, wobei die Anzeigeeinheit beispielsweise in einem Raum der Spedition angeordnet ist. Zur Darstellung der Fahrweisenkenngrößen können diese über einen vorgegebenen Umrechnungsschlüssel in Punktwerte umgerechnet werden, welche dann als Balkendiagramme für jeden Fahrer darstellbar sind. Die Auswerte- und Steuereinheiten 110 in den Fahrzeugen 100, 200, 300, 400 empfangen die von der Zentrale übertragene Fahrerrangliste über die jeweilige Kommunikationseinheit 120 und bestimmen eine auf den Fahrer des jeweiligen Fahrzeugs bezogene Fahrerrangliste 150, in welcher die zum jeweiligen Fahrer gehörigen Fahrweisekenngrößen aufbereitet dargestellt werden. Die aufbereitete Fahrerrangliste des jeweiligen Fahrers wird beispielsweise als Balkendiagramm bestimmt, welches für jede Fahrweisenkenngröße einen Balken bestimmt, welcher den Absolutwert und/oder eine Abweichung zu einem Bezugswert anzeigt. Die Abweichungen können sich beispielsweise auf einen Durchschnittswert der jeweiligen Fahrweisenkenngröße bezogen auf alle Fahrer des Fahrzeugkollektivs und/oder auf den Wert des besten Fahrers und/oder des schlechtesten Fahrers in der jeweiligen Kategorie im Kollektiv beziehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt die Auswerte- und Steuereinheit 110 die aufbereitete Fahrerrangliste 150 dem jeweiligen Fahrer über eine ersten Anzeigeeinheit 130 im zugehörigen Fahrzeug 100 an. Über die erste Anzeigeeinheit 130 zeigt die Auswerte- und Steuereinheit 110 dem Fahrer beispielsweise die exakte Punktezahl, Wertungen und Vergleichsergebnisse bezogenen auf die anderen Fahrer des Kollektivs an. Zudem kann sich der Fahrer über entsprechende Auswahlmittel die Fahrweisenkenngrößen für einen der anderen Fahrer des Kollektivs oder eine Gegenüberstellung seiner Fahrweisenkenngrößen im Bezug zu einem anderen Fahrer des Kollektivs anzeigen lassen. Während der Fahrt kann die Auswerte- und Steuereinheit über die erste Anzeigeeinheit 130 beispielsweise Ratschläge ausgeben, wie der Fahrer seine Fahrweise und damit seine Position bei der Bewertung und damit in der Fahrerrangliste verbessern kann.
  • Die aufbereitete Rangliste 150 kann zusätzlich über eine zweite Anzeigeeinheit 140 im Fahrzeug 100 nach außen sichtbar ausgegeben werden, beispielsweise für die Fahrer der anderen Fahrzeuge 200, 300, 400 des Fahrzeugkollektivs.
  • Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform kann jedes der Fahrzeuge des mindestens einen Fahrzeugkollektivs zusätzlich oder alternativ durch Vergleichen der von den zum Fahrzeugkollektiv gehörenden Fahrzeugen 100, 200, 300, 400 übertragenen Fahrweisenkenngrößen die Fahrerrangliste selbst ermitteln oder ein bestimmtes Fahrzeug des mindestens einen Fahrzeugkollektivs ermittelt für alle Fahrzeuge des Fahrzeugkollektivs die Fahrerrangliste und überträgt die ermittelte Fahrerrangliste an die anderen Fahrzeuge und an die Zentrale.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, umfasst die zweite Anzeigeeinheit 140 beispielsweise zwei Anzeigebereiche 142 und 144 zur Anzeige von verschiedenen Informationen. So entspricht ein erster Anzeigebereich 142 einem Darstellungsbereich zur Anzeige des Namens oder der Bezeichnung für den Fahrer, wobei der Fahrer beispielsweise über einen Logoeditor ein beliebiges Symbol und/oder eine Zeichenreihenfolge erzeugen oder auswählen kann. Ein zweiter Anzeigebereich 144 umfasst beispielsweise drei Darstellungsbereiche 145, 146 und 147 zur Ausgabe der Fahrerrangliste 150, welche bezogen auf den jeweiligen Fahrer aufbereitet wird. In einem ersten Darstellungsbereich 145 wird beispielsweise die aktuelle Position des Fahrers in der Fahrerrangliste 50 bezogen auf alle ermittelten Fahrweisekenngrößen angezeigt. In einem zweiten Darstellungsbereich 146 wird beispielsweise die Fahrzeugklasse angezeigt, in welche das Fahrzeug zugeordnet ist. So kann beispielsweise der Einsatzzweck, d.h. Fernverkehr oder Nahverkehr angezeigt werden. In einem dritten Darstellungsbereich 147 wird ein Balkendiagramm zur Darstellung der Fahrweisenkenngrößen des Fahrers angezeigt, wobei die Fahrweisenkenngrößen in Punkte umgerechnet sind und die vom Fahrer erzielten Punkte als positive oder negative Punktzahl im Vergleich zu allen Fahrern des zugehörigen Fahrzeugkollektivs angezeigt werden.
  • Die Position der zweiten Anzeigevorrichtung 140 ist, so gewählt, dass sie im Fahrersichtbereich von anderen Fahrzeugen liegt, so dass der Fahrer des anderen Fahrzeugs die Anzeige beispielsweise bei einem Überholvorgang ablesen kann. So kann die zweite Anzeigeeinheit 140 bei einem Nutzfahrzeug vorzugsweise im Bereich des Seitenfensters auf der Fahrerseite angeordnet sein. Diese Anordnung hat bei einem Nutzfahrzeug den zusätzlichen Vorteil, dass die Anzeigeeinheit in der erhöhten Position gut gegen Verschmutzung oder Beschädigung geschützt ist.
  • Als Anreiz kann das auf dem Speditionshof abgestellte Fahrzeug des besten Fahrers des Fahrzeugkollektivs auf eine bestimmte Weise besonders hervorhoben werden, beispielsweise durch eine besondere Beleuchtung oder einen bevorzugten Parkplatz.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug, bei welchem fahrweisenindikative Messgrößen aufgenommen werden, welche zur Ermittlung von Fahrweisenkenngrößen ausgewertet und gespeichert werden, und die Fahrweisenkenngrößen des Fahrers über entsprechende Kommunikationsverbindungen (60) mit anderen Fahrzeugen (200, 300, 400) und/oder mit einer Zentrale (10) ausgetauscht werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) mindestens einem Fahrzeugkollektiv fest zugeordnet werden, die Fahrweisenkenngrößen des jeweiligen Fahrers der mindestens zwei Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) des mindestens einen Fahrzeugkollektivs zur Ermittlung einer Fahrerrangliste (50, 150) miteinander verglichen werden, und die ermittelte Fahrerrangliste (50, 150) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugkollektiv alle Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) einer Spedition und/oder einer Fahrzeugklasse und/oder eines Streckenabschnitts umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Fahrerrangliste (50, 150) an einer zentralen Stelle und/oder in jedem der Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) bezogen auf den zugehörigen Fahrer ausgegeben wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der Fahrerrangliste (150) für den Fahrer des jeweiligen Fahrzeugs (100) auf einer im Fahrzeug (100) angeordneten ersten Anzeigeeinheit (130) und/oder für die Fahrer der anderen Fahrzeuge (200, 300, 400) des Fahrzeugkollektivs auf einer nach außen sichtbaren zweiten Anzeigeeinheit (140) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrweisenkenngrößen in eine sicherheitsrelevante Kategorie und eine ressourcerelevante Kategorie und/oder eine dispositions- oder transportauftragsrelevante Kategorie aufgeteilt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sicherheitsrelevante Kategorie eine erste Fahrweisenkenngröße umfasst, welche die Fähigkeit des Fahrers repräsentiert eine Spur und/oder einen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug genau zu halten, und/oder eine zweite Fahrweisenkenngröße umfasst, welche einen prozentualen Zeitanteil repräsentiert, während welchem der Fahrer beide Hände am Lenkrad hat, und/oder eine dritte Fahrweisenkenngröße umfasst, welche die Reaktionsfähigkeit des Fahrers repräsentiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ressourcerelevante Kategorie einer vierte Fahrweisenkenngröße umfasst, welche einen Verschleiß von Fahrzeugbauteilen repräsentiert, welcher auf einen jährlichen Wert hochgerechnet wird, und/oder eine fünfte Fahrweisenkenngröße umfasst, welche ein Nachfüllen von Verbrauchsstoffen repräsentiert, und/oder eine sechste Fahrweisenkenngröße umfasst, welche eine ökonomische Fahrweise repräsentiert, wobei vorzugsweise ein Kraftstoffdurchschnittsverbrauch ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dispositionsrelevante oder transportauftragsrelevante Kategorie eine siebente Fahrweisenkenngröße umfasst, welche eine Zeiteinhaltung bei Ablieferung der Transportgüter repräsentiert, und/oder eine achte Fahrweisenkenngröße, welche eine Einhaltung der vorgegebenen Navigationsroute repräsentiert, und/oder eine neunte Fahrweisenkenngröße, welche ein erfolgreiches Umfahren von Staus repräsentiert, und/oder eine zehnte Fahrweisenkenngröße, welche eine Zeiteinhaltung bei einzelnen Wegpunkten bei einer vorgegebenen und vorberechneten Navigationsroute repräsentiert, und/oder eine elfte Fahrweisenkenngröße, die eine zurückgemeldete Kundenzufriedenheit mit der Transportleitung repräsentiert.
  9. Vorrichtung zur Klassifizierung der Fahrweise eines Fahrers in einem Fahrzeug, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit Mitteln (160, 170, 180, 190) zur Erfassung von fahrweisenindikativen Messgrößen, einer Auswerte- und Steuereinheit (110), welche aus den fahrweisenindikativen Messgrößen Fahrweisenkenngrößen ermittelt und speichert, und einem Kommunikationssystem (120) zum Austausch der ermittelten Fahrweisenkenngrößen des Fahrers mit anderen Fahrzeugen (200, 300, 400) und/oder mit einer Zentrale (10), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Fahrzeuge (100, 200, 300, 400) mindestens einem Fahrzeugkollektiv fest zugeordnet sind, wobei die Zentrale (10) und/oder die Auswerte- und Steuereinheiten (110) in den mindestens zwei Fahrzeugen (100, 200, 300, 400) die Fahrweisenkenngrößen der zu dem mindestens einen Fahrzeugkollektiv gehörenden Fahrer zur Ermittlung einer Fahrerrangliste (50, 150) miteinander vergleichen, und die ermittelte Fahrerrangliste (50, 150) über mindestens eine Anzeigeeinheit (40, 130, 140) ausgeben.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine ersten Anzeigeeinheit (130) im Fahrzeug (100) die Rangliste (150) für den Fahrer des jeweiligen Fahrzeugs (100) ausgibt und/oder eine zweite Anzeigeeinheit (140) im Fahrzeug (100) die Rangliste (150) nach außen sichtbar ausgibt und/oder eine dritte Anzeigeeinheit (30) die Rangliste (50) an einer zentralen Stelle (10) ausgibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (110) zur Erfassung der fahrweisenindikativen Messgrößen und zur Ermittlung der Fahrzeugkenngrößen Daten und/oder Signale von mindestens einer Sensoreinheit (160) und/oder von mindestens einem Fahrerassistenzsystem (170) und/oder von mindestens einem Fahrzeugkomfortsystem (180) und/oder von mindestens einem Fahrzeugrechner (190) auswertet.
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