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Die
vorliegende Erfindung betrifft Klebebindevorrichtungen mit einer
Mehrzahl von Bearbeitungseinheiten. Bei einer Klebebindevorrichtung
handelt es sich um eine Vorrichtung, in der ungebundene Buchblöcke entlang
eines Transportpfades an einer Mehrzahl von Bearbeitungseinheiten
vorbeigeführt werden,
die aus einem Stapel loser Bogen ein gebundenes Buch erzeugen. Bei
diesen Bearbeitungseinheiten handelt es sich insbesondere um einen
Rütteltisch,
Fräs- und
Aufraueinheiten, Leimauftragseinheiten, etwa Heißleimbecken, Polyurethan (PUR)-
und Seitenleimauftragseinheiten, Umschlaganleger, Umschlaganpresseinheiten,
Gazeeinheiten usw.
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Diese
Bearbeitungseinheiten sind in der Regel fest in der Klebebindevorrichtung
eingebaut, je nach Art der Bearbeitungseinheit höhenverstellbar und einzeln
oder gemeinsam oder in Gruppen angetrieben. Insbesondere bei den
Leimauftragseinheiten ist eine relativ häufige Säuberung der Teile erforderlich.
Daher sind in einer Vielzahl der Vorrichtungen aus dem Stand der
Technik diese Leimauftragseinheiten lösbar mit der Klebebindevorrichtung
verbunden. Je nach Art der Klebebindevorrichtung gestaltet sich
dies unterschiedlich kompliziert. Es wäre daher wünschenswert, eine Möglichkeit
zu schaffen, mit der Bearbeitungseinheiten für eine Klebebindevorrichtung
auf einfache Art und Weise ein- und ausgebaut werden können, die
die Justage der Bearbeitungseinheit zur Förderstrecke der Buchblöcke vereinfacht und
dabei ein möglichst
modularen Aufbau einer solchen Klebebindevorrichtung erlaubt.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit
der Bearbeitungseinheiten einfach und positionsgenau in eine Klebebindevorrichtung
eingebaut und ausgebaut werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer
Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Bearbeitungseinheiten für eine Klebebindevorrichtung
gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Zudem wird die Aufgabe mit einer Klebebindevorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruch 9 gelöst.
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Entsprechend
betrifft die Erfindung eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von
wenigstens einer Bearbeitungseinheit für eine Klebebindevorrichtung,
wobei die Aufnahmevorrichtung lösbar
mit einer Klebebindevorrichtung verbindbar ist, wobei an der Aufnahmevorrichtung
die wenigstens eine Bearbeitungseinheit lösbar befestigbar ist, mit Verbindungsmitteln
zum Verbinden der Aufnahmevorrichtung mit der Klebebindevorrichtung.
Die Erfindung sieht also vor, die entsprechende Bearbeitungseinheit
zunächst auf
einer dafür
geeigneten Aufnahmevorrichtung zu platzieren, um diese mit den Verbindungsmitteln
in geeigneter Weise mit der Klebebindevorrichtung zu verbinden.
Die Aufnahmevorrichtung kann dabei beispielsweise auch zwei Bearbeitungseinheiten,
insbesondere eine Leimauftragseinheit für die Beleimung eines Buchrückens und
eine Seitenleimauftragseinheit für
das Auftragen von Seitenleim auf den Buchblock vorsehen. Die Verbindungsmittel
der Aufnahmevorrichtung übernehmen
dann die positionsgenaue Verbindung zwischen der wenigstens einen
Bearbeitungseinheit und der Klebebindevorrichtung.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung umfassen
die Verbindungsmittel Positioniermittel, mit der die Aufnahmevorrichtung
positionsgenau bezüglich
der Klebebindevorrichtung mit der Klebebindevorrichtung verbindbar
ist. Dabei handelt es sich vorteilhafterweise um selbst zentrierende
Positioniermittel, die auf reproduzierbare Weise stets die exakte Position
zwischen Klebebindevorrichtung und Aufnahmevorrichtung und damit
auch zwischen der wenigstens einen Bearbeitungseinheit und der Klebebindevorrichtung
gewährleisten.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
weist die Aufnahmevorrichtung Höhenverstellmittel
auf, mit der die Höhenposition
der wenigstens einen Bearbeitungseinheit verstellbar ist, während die
Bearbeitungseinheit in die Aufnahmevorrichtung eingebaut ist und
insbesondere während
die Aufnahmevorrichtung mit der Klebebindevorrichtung verbunden
ist. Vorteilhafterweise sind diese Höhenverstellmittel der Aufnahmevorrichtung
bzw. die Bearbeitungseinheiten derart, dass unterschiedliche Bearbeitungseinheiten
mit dem gleichen Höhenverstellmittel
bezüglich
ihrer Höhenposition
feinjustierbar sind. Die Feinjustage der Höhenverstellmittel ist wichtig
für die
präzise
Bearbeitung der Buchrücken,
insbesondere im Bereich des Rückenbeschnitts
der Buchblöcke
sowie bezüglich
des Leimauftrags. Durch die Verlagerung der Höhenverstellung der Bearbeitungseinheiten
in eine separate Aufnahmevorrichtung sind die Bearbeitungseinheiten
selbst leichter handhabbar.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
weist die Aufnahmevorrichtung Kippmittel auf, mit der die wenigsten
eine Bearbeitungseinheit verkippbar ist, während die wenigsten eine Bearbeitungseinheit
in die Aufnahmevorrichtung eingebaut ist und insbesondere, während die
Aufnahmevorrichtung mit der Klebebindevorrichtung verbunden ist.
Das Verkippen einer Bearbeitungseinheit ist beispielsweise für eine Leimauftragseinheit
mit zwei Tauchwalzen wichtig, bei der durch die Verkippung der Bearbeitungseinheit der
Abstand der einzelnen Tauchwalzen zu dem Buchrücken separat eingestellt werden
kann. Vorteilhafterweise ist mit den Kippmitteln gleichzeitig auch eine
Höhenverstellung
der Bearbeitungseinheit möglich.
Auch hier ist es vorteilhaft, dass die Kippmittel sich in der Aufnahmevorrichtung
selbst befinden und sich vorteilhafterweise leicht von der Bearbeitungseinheit
trennen lassen, so dass die Bearbeitungseinheit leichter handhabbar
ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
handelt es sich bei der wenigstens einen Bearbeitungseinheit um
wahlweise ein Heißleimbecken
oder PUR-Auftragseinheit. Das Heißleimbecken bzw. die PUR-Auftragseinheit sind
also insoweit baugleich, dass sie den selben Aufnahmeplatz der Aufnahmevorrichtung
einnehmen können.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
weist die Aufnahmevorrichtung zusätzlich eine weitere Bearbeitungseinheit
auf, insbesondere eine Seitenleimauftragseinheit. Vorteilhafterweise
weist die Aufnahmevorrichtung Seitenverschiebungsmittel auf, vermittels
der die Seitenleimauftragseinheit an die Dicke eines Buchblocks
anpassbar ist. Dies bedeutet im Wesentlichen, dass die Aufnahmevorrichtung
einen Antrieb aufweist, der eine Auftragseinheit für den Seitenleim
seitlich verschieben kann, so dass der Leim auf die Außenseite
von Buchblöcken
mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere in Hinblick auf die
Dicke der Buchblöcke
auftragbar ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
weist die Aufnahmevorrichtung zusätzlich verstellbare Kontaktelemente
auf die derart an der Aufnahmevorrichtung angeordnet sind, so dass
mittels der verstellbaren Kontaktelemente die Aufnahmevorrichtung
gegen die Klebebindevorrichtung abstützbar ist, wenn Aufnahmevorrichtung
und Klebebindeverrichtung verbunden sind. Auf diese Weise können die
Verbindungsmittel, die die positionsgenaue Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung
und Klebebindevorrichtung gewährleisten,
mechanisch entlastet werden.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Klebebindevorrichtung, wobei die Klebebindevorrichtung
wenigstens eine mechanische Schnittstelle aufweist, die derart ausgestaltet
ist, dass eine Aufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1 mit der Klebebindevorrichtung
verbindbar ist. Diese mechanische Schnittstelle stellt nach dem
Schlüssel-/Schlossprinzip
das Gegenstück
zu den Verbindungsmitteln der Aufnahmevorrichtung dar.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Klebebindevorrichtung
ist der Antrieb für
wenigstens eine Bearbeitungseinheit die lösbar mit der Aufnahmevorrichtung
verbindbar ist, Teil der Klebebindevorrichtung. Zum einen hat dies den
Vorteil, dass die Bearbeitungseinheit und die Aufnahmevorrichtung
handlicher sind, da sie keinen eigenen Antrieb aufweisen. Ein weiterer
Vorteil ist, dass bei einer Höhenverstellung
der Bearbeitungseinheit in der Aufnahmevorrichtung eine Höhenverstellung
des Antriebs für
die wenigstens eine Bearbeitungseinheit nicht erforderlich ist,
da dieser Antrieb ja in der Klebebindevorrichtung angeordnet ist.
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In
Weiterbildung dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klebebindevorrichtung
ist der Antrieb der wenigsten einen Bearbeitungseinheit von einer
Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung angeordnet ist,
auf eine Antriebswelle, die in der wenigstens einen Bearbeitungseinheit
angeordnet ist, über
einen Adapter auf die wenigstens eine Bearbeitungseinheit übertragbar.
Der Antrieb der wenigstens einen Bearbeitungseinheit wird also nicht
zunächst
auf die Aufnahmevorrichtung und von dieser auf die Bearbeitungseinheit übertragen,
sondern direkt auf die Bearbeitungseinheit.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klebebindevorrichtung
ist der Adapter derart ausgestaltet und auf der Antriebswelle, die
in der Klebebindevorrichtung angeordnet ist, derart angeordnet,
dass die Antriebswellen untereinander einen Achsversatz von bis
zu 12 mm aufweisen können.
Der Achsversatz zwischen den beiden Antriebswellen hängt dabei
von der Höhenposition
der Bearbeitungseinheit in der Aufnahmevorrichtung ab. Je nach Buchblock
und gewünschter
Bearbeitung, etwa Leimdicke oder Schneidtiefe, ist eine unterschiedliche
Höhendifferenz zwischen
dem Buchrücken
des Buchblocks und der Bearbeitungseinheit erforderlich. Entsprechend
muss die Arbeitshöhe
der Bearbeitungseinheit relativ zum Buchrücken von Auftrag zu Auftrag
verstellbar sein. Die Ausgestaltung des Adapters, einem Achsversatz
der Antriebswellen zueeinander von bis zu 12 mm zuzulassen und dennoch
die Kraft des Antriebs auf die wenigstens eine Bearbeitungseinheit
zu ermöglichen, trägt diesen
unterschiedlichen Anforderungen Rechnung. Die erforderliche Höhendifferenz
zwischen einzelnen Aufträgen
kann aber auch im Bereich von 6 mm bzw. 3mm oder auch nur Zehntelmillimetern
liegen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klebebindevorrichtung
weist die Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung angeordnet
ist, und die Antriebswelle, die in der wenigstens einen Bearbeitungseinheit
angeordnet ist, jeweils einen Mitnehmerstift auf wobei die jeweiligen Mitnehmerstifte
in Aussparungen im Adapter passen. Diese Mitnehmerstifte dienen
der Kraftübertragung von
der Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung angeordnet ist,
auf die Antriebswelle, die in der wenigsten einen Bearbeitungseinheit
angeordnet ist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klebebindevorrichtung
ist der Adapter auf der Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung
angeordnet ist, gegen die Antriebswelle, die in der wenigsten einen
Bearbeitungseinheit angeordnet ist, angefedert, derart, dass der
Mitnehmerstift, den die Antriebswelle aufweist, die in der wenigsten
einen Bearbeitungseinheit angeordnet ist, den Adapter auf der Antriebswelle,
die in der Klebebindevorrichtung angeordnet ist, beim Verbindung von
der Klebebindevorrichtung mit der Aufnahmevorrichtung zurückschiebt,
wenn der Mitnehmerstift der Antriebswelle, die in der wenigsten
einen Bearbeitungseinheit angeordnet ist, nicht mit der entsprechenden
Aussparung des Adapters fluchtet. Das bedeutet, dass beim Verbinden
von Aufnahmevorrichtungen und Klebebindevorrichtung der Adapter
immer dann auf der Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung
angeordnet ist, von dem Mitnehmerstift, den die Antriebswelle aufweist,
die in der wenigstens einen Bearbeitungseinheit angeordnet ist, zurückgeschoben
wird, wenn der Mitnehmerstift eine andere Winkelstellung hat als
die entsprechende Aussparung im Adapter. Sobald der Antrieb jedoch
in Gang gesetzt wird, dreht sich der Adapter auf der Antriebswelle,
die in der Klebebindevorrichtung angeordnet ist, soweit, bis eine
Aussparung, die für
den Mitnehmerstift vorgesehen ist, mit dem Mitnehmerstift fluchtet.
Dann rastet der Mitnehmerstift in den Adapter ein und die Kraftübertragung
von der Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung angeordnet
ist, auf die Antriebswelle, die in der Aufnahmevorrichtung angeordnet
ist, ist gewährleistet.
Durch diese Maßnahme
wird das Verbindung von Aufnahmevorrichtung mit Klebebindevorrichtung
erheblich erleichtert, da es nicht erforderlich ist, vor dem Verbinden
die Antriebswellen zueinander in eine fest Winkelbeziehung zu bringen,
da spätestens
nach einer Umdrehung der Antriebswelle, die in der Klebebindevorrichtung
angeordnet ist, der Adapter aufgrund der Federkraft die Verbindung
zwischen den Antriebswellen herstellt. In einer alternativen Ausführungsform
kann der Mitnehmerstift auch radial angefedert sein, ähnlich wie
bei ineinander einrastenden Stangen (z.B. Zeltstangen). Vorteilhafterweise
ist die Aussparung im Adapter auf der Seite der Bearbeitungseinheit
aber zur Seite hin offen, da ein nicht versenkbarer Mitnehmerstift
eine größere Stabilität hinsichtlich
Drehmomentsübertragung
aufweist.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klebebindevorrichtung
weist die mechanische Schnittstelle wenigstens einen Zentrierkegel
auf und die Verbindungsmittel der Aufnahmevorrichtung wenigstens
einen Zentriertrichter, wobei zur Verbindung von der Aufnahmevorrichtung
mit der Klebebindevorrichtung Zentrierkegel und Zentriertrichter
in Kontakt bringbar sind. Vorteilhafterweise weist die mechanische
Schnittstelle zwei Zentrierkegel auf und die Aufnahmevorrichtung
entsprechend positionierte zwei Zentriertrichter. Dem Fachmann ist
klar, dass die mechanische Schnittstelle auch die Zentriertrichter
aufweisen kann und entsprechend die Verbindungsmittel der Aufnahmevorrichtung
die Zentrierkegel. Vorteilhafterweise ist hinter dem Zentrierkegel
eine Mutter beweglich in einer Aussparung angebracht, in die eine
Gewindestange, die Teil der Aufnahmevorrichtung ist, eingeschraubt werden
kann. Die Gewindestange geht dabei durch die Achse des Zentriertrichters.
Dadurch, dass die Mutter beweglich gelagert ist, werden sich beim
weiteren Einschrauben der Gewindestange in die Mutter Zentriertrichter
und Zentrierkegel auf mechanische Weise ineinander schieben und
so eine exakte positionsgenaue Ausrichtung mit einer Genauigkeit
im Bereich von wenigen 10 um, je nach Fertigungstoleranzen zwischen
Aufnahmevorrichtung und Klebebindevorrichtung gewährleisten.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Verbindungsmittel zum Verbinden von der Aufnahmevorrichtung
mit der Klebebindevorrichtung derart ausgebildet, dass die Aufnahmevorrichtung
den Kontakt mit dem Boden verliert, wenn die Aufnahmevorrichtung
mit der Klebebindevorrichtung verbunden ist. Dadurch wird die Verbindung
zwischen Aufnahmevorrichtung und Klebebindevorrichtung unabhängig von
Bodenunebenheiten. Vorteilhafterweise wird das Abheben der Aufnahmevorrichtung
vom Boden mechanisch durch das Zusammenspiel von Zentriertrichter
und Zentrierkegel bewirkt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen näher beschrieben.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
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1 eine
Ausführungsform
einer Aufnahmevorrichtung mit zwei Bearbeitungseinheiten sowie der
mechanischen Schnittstelle der nicht gezeigten Klebebindevorrichtung,
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2 eine
Seitenansicht der Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung,
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3 eine
Vergrößerung der
Seitenansicht aus 2 mit Schnitten durch die Antriebsübertragung
und die Zentriermittel der Aufnahmevorrichtung, der Bearbeitungseinheit
bzw. der mechanischen Schnittstelle der Klebebindevorrichtung,
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4 eine
Vorderansicht der Aufnahmevorrichtung mit zwei Bearbeitungseinheiten,
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5 eine
isometrische Aufsicht auf eine Aufnahmevorrichtung mit zwei Bearbeitungseinheiten,
die in Verbindung mit der mechanischen Schnittstelle der Klebebindevorrichtung
stehen, und
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6 eine
erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung
mit zwei Bearbeitungseinheiten, wobei nur eine der Bearbeitungseinheiten
durch die mechanische Schnittstelle der Klebebindevorrichtung angetrieben
wird.
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Die
in den 1 bis 6 dargestellte Aufnahmevorrichtung 100 stellt
ein Ausführungsbeispiel der
Aufnahmevorrichtung 100 dar, bei dem ein Heißleimbecken 10 und
ein Seitenleimbecken 30 als Bearbeitungseinheiten angeordnet
sind. Es ist klar, dass in eine derartige Aufnahmevorrichtung auch
andere Bearbeitungseinheiten für
die unterschiedlichen Bearbeitungsstationen einer Klebebindevorrichtung aufgenommen
werden können,
etwa eine Geradestoßeinheit,
Buchrückenbeschnitt-
und Aufraueinheiten usw. Die nicht gezeigte Klebebindevorrichtung 40' kann eine oder
mehrer der mechanischen Schnittstellen 40 aufweisen, je
nach Anzahl von Aufnahmevorrichtungen 100.
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Das
Heißleimbecken 10 weist
eine erste Auftragsrolle 11 und eine zweite Auftragsrolle 13 auf,
mit der Heißleim,
der in dem Heißleimbecken 10 in
flüssiger
Form vorliegt, auf einen vorbei geführten Buchrücken aufgetragen wird. Die
erste Auftragsrolle 11 ist auf einer ersten Auftragsrollenwelle 12 gelagert, die
zweite Auftragsrolle 13 ist auf der zweiten Auftragsrollenwelle 14 gelagert.
Auf dieser Auftragsrollenwelle 14 ist ein Zahnrad 15 angeordnet,
das in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 16 steht, das wiederum
in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 17 steht, das auf
der ersten Auftragsrollenwelle 12 angeordnet ist. Durch
die Zahnräder 15, 16, 17 wird
der Antrieb der Auftragsrollenwelle 12 auf beide Auftragsrollen 11, 13, übertragen.
Das Heißleimbecken 10 weist
darüber
hinaus eine Spinnerrolle 18 auf, die über ein Zahnrad 19 angetrieben
wird, wobei das Zahnrad 19 in Eingriff mit dem Zahnrad 15 auf
der Auftragsrollenwelle 12 in Eingriff steht. Die Spinnerrolle 18 dient
zur Vergleichmäßigung der
Leimschicht auf dem Buchrücken.
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Wie
in 4 zu sehen ist, weist das Heißleimbecken 10 Lagerbolzen 110 auf,
die in Hebeln 111 der Aufnahmevorrichtung 100 gelagert
sind. Die Hebel 111 dienen zur Höhenverstellung sowie zur Verkippung
des Heißleimbeckens 10.
Dazu ist jeder Hebel 111 jeweils um den Drehpunkt 112 verschwenkbar.
Dies erfolgt über
einen Läufer 113 am Ende
des Hebels 111, der auf einer Gewindestange 114 läuft. Die
Gewindestange wird über
einen Antrieb 116, beispielsweise einen Elektromotor über eine Kette 115 angetrieben,
was zu einer seitlichen Verschiebung des Läufers 113 führt. Durch
den langen Hebelarm des Hebels 111 ist so eine sehr feine
Höhenveränderung
des Lagerbolzens 110 und damit des Heißleimbeckens 10 möglich. Werden
beide Hebel 111 auf gleiche Weise um die Drehpunkte 112 verschränkt, führt das
Heißleimbecken 10 eine
Höhenverschiebung
parallel zur Horizontalen aus. Durch ein unterschiedliches Verschwenken
der Hebel 111 um die Drehpunkte 112 kann das Heißleimbecken 10 einseitig
angesenkt oder angehoben werden, und dadurch eine Verkippung des
Heißleimbeckens 10 erreicht
werden. Dies wird beispielsweise dann durchgeführt, wenn die Auftragsrollen 11, 13 unterschiedliche
Spalte zu einem vorbei geführten Buchrücken aufweisen
sollen, und damit eine unterschiedlichen Leimmenge auf dem Buchrücken auftragen.
Das in 6 gezeigte PUR-Becken 20 weist die gleichen
Lagerbolzen 110 wie das Heißleimbecken 10 auf
und ist entsprechend auf gleiche Weise höhenverstell- bzw. kippbar.
Dementsprechend können
Heißleimbecken 10 und
PUR-Becken 20 einfach untereinander ausgetauscht werden.
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Das
Seitenleimbecken 30 weist zwei geneigte Auftragsscheiben 31 auf.
Diese tauchen in Leim im Seitenleimbecken 30 einseitig
ein und übertragen durch
Drehung den Leim auf die Seiten des Buchrückens. Eine der Auftragsscheiben 31 ist
auf einem Schlitten 34 gelagert, der entlang einer Führungsstange,
die in einem Lagerblock 32 gelagert ist, vermittels einer
Gewindestange 33 verschiebbar ist. Dies dient zur Anpassung
des Abstands der Auftragsscheiben 31 zueinander in Abhängigkeit
der Dicke eines zu beleimenden Buchblocks. An der Gewindestange 33 ist
außerhalb
des Seitenleimbeckens 30 ein Zahnrad 35 angebracht,
das über
eine Kette 36 und über
ein weiteres Zahnrad, das auf einer Welle 37 angeordnet
ist, mit dem Antrieb 38 der Seitenverschiebung der Auftragsscheibe 31 verbunden.
Dabei treibt der Antrieb 38 die Welle 37 über eine
weitere Kette 39 an. Auf der Welle 37 ist ein
Gewinde 82 eingeschnitten, auf dem ein Läufer 80,
der von einer Führungsstange 83 geführt wird,
beweglich ist. Der Läufer 80 trägt einen
Signalgeber, der von einem Detektor 81 zur Einstellung
eines Nullpunkts wechselwirkt. Durch diesen Signalgeber auf dem Läufer 80 lässt sich über die
Anzahl der Drehungen der Welle 37 der Abstand der Auftragsscheiben 31 zueinander
absolut bestimmen und ein definierter Nullpunkt immer wieder anfahren.
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Zur
Höhenverstellung
des Seitenleimbeckens 30, das auf einer Aufnahmeplatte 130 angeordnet
ist, dient ein Parallelogramm, das aus der Aufnahmeplatte 130,
zwei Kniehebeln 131, 133 und einer Stange 134 gebildet
wird, wobei sich die Kniehebel 131 um die Drehpunkte 132 drehen
können.
Einer der Kniehebel 133 weist eine Hebelverlängerung 135 auf,
an deren Ende ein Bolzen 136 in einem Langloch 137 angeordnet
ist. Der Bolzen 136 ist mittels eines Antriebs 138 entlang
nicht gezeigter Führungselemente
horizontal verschiebbar, was zu der entsprechenden Höhenverstellung
des Seitenleimbeckens 30 führt.
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Die
Aufnahmevorrichtung weist Gehäusewände 1 auf,
die über
Querverstrebungen 8, 76, 90 miteinander
fest verbunden sind. Im unteren Bereich der Aufnahmevorrichtung 100 sind
Lenkrollen 3 und Bockrollen 5 angeordnet. Die
Lenkrolle 3 ist über
ein Lenkrollenlager 2 mit der Aufnahmevorrichtung 100 verbunden,
die Bockrolle 5 über
ein Bockrollenlager 4 an einer Befestigungsplatte 6,
die höhenverstellbar in
Langlöchern 7 eingeschraubt
werden kann. Auch die Lenkrollen 3 sind über entsprechende
Befestigungsplatten 6 höhenverstellbar
in Langlöchern 7 angeordnet.
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In 3 sind
die Verbindungsmittel und Zentriermittel zwischen Aufnahmevorrichtung 100 und der
mechanischen Schnittstelle 40 der Klebebindevorrichtung 40' gezeigt. Diese
Verbindungsmittel und Zentriermittel zwischen Aufnahmevorrichtung 100 und
der mechanischen Schnittstelle 40 der Klebebindevorrichtung 40' sind insgesamt
genau zweimal vorgesehen. Zur Verbindung von Aufnahmevorrichtung 100 und
mechanischer Schnittstelle 40 wird ein Gewinde 70 in
eine Mutter 64 eingeschraubt. Das Gewinde 70 ist
am Ende einer Stange 73 angebracht, wobei die Stange 73 am
Ende ein Handrad 72 aufweist, mit dem Stange und Gewinde
drehbar sind. Das Gewinde 70 durchstößt in der Aufnahmevorrichtung
einen Zentriertrichter 74, der an einer Querverstrebung 76 der
Aufnahmevorrichtung 100 befestigt ist. Auf der Seite der
mechanischen Schnittstelle 40 ist auf einer Baugruppenwand 66 ein
Zentrierkegel 60 angeordnet, wobei die Kegelgeometrie des
Zentrierkegels 60 der Trichtergeometrie des Zentriertrichters 74 entspricht.
Die Mutter 64 ist in einer Aussparung 65 der Baugruppenwand 66 lose
gelagert. Der Zentrierkegel 60 weist auf seiner Achse eine Bohrung 63 auf,
die weit größer ist
als der Durchmesser des Gewindes 70, aber kleiner als die
Mutter 64. Die Aussparung 65 in der Baugruppenwand 66 ist derart
dimensioniert, dass die Mutter 64 auf jeden Fall an der
Rückseite
des Trichters 60 außerhalb
der Bohrung 63 ringsum aufliegt.
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Wird
nun die Stange 73 mit dem Gewinde 70 voran in
die Bohrung 63 eingeschoben, so sorgt die Phase 71 am
Ende der Stange 73 dafür,
dass die Mutter 64 auf das Gewinde 70 rutscht.
Die Baugruppe 40 der Klebebindevorrichtung 40' und die Aufnahmevorrichtung 100 sind
in diesem Zeitpunkt so zueinander ausgerichtet, dass die Achse des
Zentriertrichters 74 etwas unter der Achse des Zentrierkegels 60 liegt.
Die maximale Differenz der Achsenlage von Zentriertrichter und Zentrierkegel 74 wird
dabei durch die Größe der Bohrung 63 vorgegeben.
Wird nun mittels des Handrads 72 das Gewinde 70 weiter
in die Mutter 64 eingedreht, so kommt die Trichterfläche 75 mit
der Kegelfläche 62 in
Berührung.
Durch den Achsversatz kommt diese Berührung zunächst oberhalb der Stange 73 zustande.
Wird nun das Gewinde 70 weiter in die Mutter 64 eingedreht,
gleitet der Zentriertrichter 74 auf den Zentrierkegel 60.
Gleichzeitig gleitet die Mutter 64 in der Aussparung 65 und
der Nut 61 aufwärts,
bis die Achsen von Zentrierkegel 60 und Zentriertrichter 74 übereinstimmen.
Da die Trichterfläche 75 und
die Kegelfläche 62 rund sind,
wird gleichzeitig auch ein möglicher
seitlicher Versatz von der Aufnahmevorrichtung 100 zu der
mechanischen Schnittstelle 40 ausgeglichen. Durch den Ausgleich des
anfänglichen
Höhenversatzes
zwischen Aufnahmevorrichtung 100 und mechanischer Schnittstelle 40 wird
die Aufnahmevorrichtung 100 angehoben, insbesondere soweit,
dass die Räder 3, 5 der
Aufnahmevorrichtung den Boden nicht mehr berühren. Da die Aufnahmevorrichtung 100 wesentlich
leichter als die Klebebindevorrichtung 40', ist es erforderlich, die Höhendifferenz
zwischen Aufnahmevorrichtung 100 und Klebebindevorrichtung 40' bzw. mechanischer
Schnittstelle 40 derart voreinzustellen.
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Die
mechanische Schnittstelle 40 stellt auch noch eine Verbindung
zwischen einem Antrieb 41, der in den Figuren lediglich
durch das Antriebszahnrad 41 symbolisiert wird, des Heißleimbeckens 10 bzw.
Seitenleimbeckens 30 dar. Exemplarisch wird in 3 der
Schnitt durch die Verbindung zwischen dem Seitenleimbecken 30 und
dem Antrieb 41 dargestellt, die Verbindung zwischen dem
Antrieb 41 und dem Heißleimbecken 20 ist
aber identisch.
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Wie
in 1 zu sehen ist, ist ein Antriebszahnrad 41 vorgesehen,
das von einem Elektromotor, der nicht gezeigt ist, angetrieben wird.
Eine nicht gezeigte Kette ist um das Antriebszahnrad 41 sowie die
Zahnräder 42, 45 geschlungen
und treibt damit die Antriebswellen 43, 46 an.
Die Antriebswellen 43, 46 sind in Wellenlagern 44, 47 in
der mechanischen Schnittstelle 40 gelagert. Die Antriebswellen 43, 46 weisen
Adapter 48 auf. Diese Adapter 48 sind genauer
in 3 zu erkennen. Die Adapter 48 sind Hohlzylinder
mit schlitzförmigen
Aussparungen 50, 51 und sind federnd auf den jeweiligen
Antriebswellen 43, 46, die in der mechanischen
Schnittstelle 40 angeordnet sind, angebracht. Die Aussparungen 50, 51 die
in Richtung der Aufnahmevorrichtung 100 weisen, sind zum
Rand hin offen. In diese Aussparungen 50, 51 passen
Mitnehmerstifte 55, 49, die einerseits auf der
Antriebswelle 46 der mechanischen Schnittstelle 40 bzw.
der Seitenleimantriebswelle 53 angeordnet sind. Die Aussparungen 50, 51 sind
dabei derartig dimensioniert, dass ein Achsversatz zwischen der
Antriebsachse 56 und der Seitenleimantriebsachse 54 von
bis zu 12 min möglich
ist, und trotzdem eine zuverlässige
Kraftübertragung
vom Antrieb 41 zum Seitenleimbecken 30 gewährleistet
ist. In anderen Ausführungsformen
ist der Adapter so ausgelegt, um eine Höhendifferenz von 6 bzw. 3 mm
ausgleichen zu können.
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Die
Federung des Adapters 48 auf der Antriebswelle 46 ist
nun derart, dass der Mitnehmerstift 55 der Seitenleimantriebswelle 43 den
Adapter 48 auf die Antriebswelle 46 zurückschiebt,
wenn der Mitnehmerstift 55 nicht mit der Aussparung 50 des
Adapters 48 fluchtet. Dies ist immer dann der Fall, wenn die
Mitnehmerstifte 55, 59 nicht die gleiche Winkelstellung
haben, da die Aussparungen 50, 51 auf dem Adapter 48 fluchtend
miteinander angeordnet sind. Dies bedeutet aber, dass unabhängig von
der Winkelstellung der Steinleimantriebsachse eine Verbindung von
Aufnahmevorrichtung 100 und Klebebindevorrichtung 40' mit der mechanischen
Schnittstelle 40 möglich
ist. Wird die Antriebswelle 46 nämlich durch den Antrieb 41 gedreht,
kommt spätestens nach
einer Umdrehung bzw. einer halben Umdrehung, wenn der Mitnehmerstift 55 wie
gezeigt auf beiden Seiten aus der Seitenleimantriebswelle 53 herausragt,
in eine Winkellage, die der Winkellage der Aussparung 50 entspricht,
so dass der Adapter 48 durch die Federkraft getrieben auf
die Seitenleimantriebswelle 53 rutscht und dadurch die
Kraftübertragung
des Antriebs über
den Mitnehmer 55 gewährleistet.
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Die
Aufnahmevorrichtung 100 wird gegenüber der Klebebindevorrichtung 40' zusätzlich zu
den bereits beschriebenen Verbindungsmitteln durch Schrauben 91 gegen
die Klebebindevorrichtung abgestützt.
Diese Schrauben 91 dienen aber lediglich als Kontaktelemente,
die das Drehmoment, das durch die Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung 100 und
mechanischer Schnittstelle 40 aufgrund es Eigengewichts
der Aufnahmevorrichtung 100 aufzufangen. Dazu sind die
Schrauben 91 in Schraubenlöchern 92 in Querverstrebungen 90 verstellbar
eingeschraubt, je nach Distanz zur Klebebindevorrichtung 40'.
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Wie
in 5 zu sehen ist, weist das Heißleimbecken 10 eine
entsprechende Adapterverbindung mit der mechanischen Schnittstelle 40 auf,
wie das Seitenleimbecken. In 6 dagegen
ist ein PUR-Becken in der Aufnahmevorrichtung 100 platziert.
Da das PUR-Becken
keine rotierenden Auftragswalzen kennt, sondern es sich dabei um
ein Düsenauftragssystem
handelt, findet hier auch keine Verbindung eines Antriebs 41 über einen
Adapter 48 mit dem PUR-Becken statt. Das PUR-Becken weist einen
Düsenblock 21,
der auf Führungsstangen 22 gelagert
ist, entlang der er über
eine Gewindestange 25 mit einer Feinjustageschraube 23 einjustierbar
ist, auf. Zur Kontrolle der Feinjustage dient ein Maßstab 24.
-
- 1
- Gehäusewand
- 2
- Lenkrollenlager
- 3
- Lenkrolle
- 4
- Bockrollenlager
- 5
- Bockrolle
- 6
- Befestigungsplatte
- 7
- Langloch
- 8
- Querverstrebung
- 10
- Heißleimbecken
- 11
- erste
Aufragsrolle
- 12
- erste
Auftragsrollenwelle
- 13
- zweite
Auftragsrolle
- 14
- zweite
Auftragsrollenwelle
- 15
- Zahnrad
- 16
- Zahnrad
- 17
- Zahnrad
- 18
- Spinnerrolle
- 19
- Zahnrad
- 20
- PUR-Becken
- 21
- Düsenblock
- 22
- Führungsstange
- 23
- Feinjustage
- 24
- Maßstab
- 25
- Gewindestange
- 30
- Seitenleimbecken
- 31
- Auftragsscheibe
- 32
- Lagerblock
- 33
- Gewindestange
- 34
- Schlitten
- 35
- Zahnrad
- 36
- Kette
- 37
- Welle
- 38
- Antrieb
- 39
- Kette
- 40
- mechanische
Schnittstelle (40)
- 40'
- übergeordnete
Baugruppe
- 41
- Antriebszahnrad
- 42
- Zahnrad
- 43
- Antriebswelle
- 44
- Wellenlager
- 45
- Zahnrad
- 46
- Antriebswelle
- 47
- Wellenlager
- 48
- Adapter
- 49
- Mitnehmerstift
- 50
- Aussparung
- 51
- Langloch
- 52
- Fase
- 53
- Seitenleimantriebswelle
- 54
- Seitenleimantriebsachse
- 55
- Mitnehmerstift
- 56
- Antriebsachse
- 57
- Fase
- 60
- Zentrierkegel
- 61
- Nut
- 62
- Kegelfläche
- 63
- Bohrung
- 64
- Mutter
- 65
- Aussparung
- 66
- Baugruppenwand
- 70
- Gewinde
- 71
- Fase
- 72
- Handrad
- 73
- Stange
- 74
- Zentriertrichter
- 75
- Trichterfläche
- 76
- Querverstrebung
- 80
- Läufer
- 81
- Detektor
- 82
- Gewinde
- 83
- Führungsstange
- 90
- Querverstrebung
- 91
- Schraube
- 92
- Schraubloch
- 100
- erfindungsgemäße Vorrichtung
- 110
- Lagerbolzen
- 111
- Hebel
- 112
- Drehpunkt
- 113
- Läufer
- 114
- Gewindestange
- 115
- Kette
- 116
- Antrieb
- 130
- Aufnahmeplatte
- 131
- Kniehebel
- 132
- Drehpunkt
- 133
- Kniehebel
- 134
- Stange
- 135
- Hebelverlängerung
- 136
- Bolzen
- 137
- Langloch
- 138
- Antrieb