DE102005024855A1 - Speicher und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Bei einem in einem Halbleitersubstrat als integrierte Schaltung ausgebildeten Speicher mit Speicherkondensatoren und Schalttransistoren, wobei die Speicherkondensatoren im Halbleitersubstrat jeweils in einem Graben ausgebildet sind und eine äußere Elektrodenschicht, die um den Graben herum ausgebildet ist, eine dielektrische Zwischenschicht, die auf der Grabenwandung ausgeführt ist, und eine innere Elektrodenschicht, mit der der Graben im Wesentlichen aufgefüllt ist, aufweisen, und wobei die Schalttransistoren im Halbleitersubstrat jeweils in einem Oberflächenbereich ausgebildet sind und einen ersten Source/Drain-Dotierbeeich, einen zweiten Source/Drain-Dotierbereich und einen dazwischen liegenden Kanal aufweisen, der durch eine Isolationsschicht von einer Gate-Elektrode getrennt ist, beinhaltet die dielektrische Zwischenschicht der Speicherkondensatoren ein High-k-Dielektrikum, das bei hohen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen von über 800 DEG C, instabil ist, wobei die dielektrische Zwischenschicht der Speicherkondensatoren von der Oberfläche des Halbleitersubstrats wenigstens um einen Betrag beabstandet ausgeführt ist, der der Tiefe entspricht, bis in die sich der erste Source/Drain-Dotierbereich und der zweite Source/Drain-Dotierbereich der Schalttransistoren im Halbleitersubstrat erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Speichers, der in einem Halbleitersubstrat als integrierte Schaltung ausgebildet wird und Speicherkondensatoren und Schalttransistoren umfasst und einen gemäß diesem Verfahren hergestellten Speicher, insbesondere einen dynamischen Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM).
  • Halbleiterspeicher, vor allem DRAMs werden in der Regel als Speicherzellenmatrix auf einer Halbleiterscheibe realisiert. Die Speicherzellen bestehen dabei aus einem Speicherkondensator und einem Auswahltransistor. Bei einem Lese- bzw. Schreibvorgang wird der Speicherkondensator mit einer elektrischen Ladung, die der jeweiligen Dateneinheit (Bit) entspricht, über den Auswahltransistor ge- bzw. entladen. Hierzu wird der Auswahltransistor über eine Bit- bzw. Wort-Leitung mithilfe einer Schalttransistoren aufweisenden peripheren Logik adressiert.
  • Ein wesentlicher Schwerpunkt bei der Technologieentwicklung der Halbleiterspeicher, insbesondere der DRAMs, ist der Speicherkondensator. Um für eine ausreichende Speicherkapazität bei kleiner Querschnittsfläche zu sorgen, werden die Speicherkondensatoren deshalb dreidimensional in der Form von Grabenkondensatoren realisiert. Bei solchen Grabenkondensatoren wird ein Graben in das Halbleitersubstrat geätzt, der mit einer dielektrischen Zwischenschicht und einer ersten Speicherelektrode aufgefüllt wird, wobei ein dotierter Bereich des Halbleitersubstrats um den Graben herum als zweite Speicherelektrode dient. Der Auswahltransistor der Speicherzelle wird üblicherweise auf der Halbleiteroberfläche neben den Grabenkondensator als planarer Feldeffekttransistor ausgebildet, wobei die eine Source/Drain-Elektrode mit der Innenelektrode des Grabenkondensators verbunden ist.
  • Aufgrund der weiterhin zunehmenden Verkleinerung der Speicherzellen wird auch bei Grabenkondensatoren nach zusätzlichen Möglichkeiten gesucht, gleichzeitig den Flächenbedarf zu senken und die Kondensatorkapazität zu steigern. Eine Möglichkeit der Kapazitätssteigerung bei Grabenkondensatoren ist der Einsatz sehr dünner Isolatorschichten mit hoher Dielektrizitätskonstante als dielektrische Zwischenschicht zwischen den Kondensatorelektroden. Herkömmlicherweise werden bei Grabenkondensatoren als Speicherdielektrikum Materialkombinationen aus dünnem Siliziumdioxid- und Siliziumnitridschichten eingesetzt, wobei die Innenelektrode des Grabenkondensators in der Regel aus dotiertem Polysilizium besteht.
  • Mit so aufgebauten Grabenkondensatoren wird es jedoch bei der von Technologiegeneration zu Technologiegeneration ständig abnehmenden Zellfläche immer schwieriger, für eine ausreichende Speicherkapazität zu sorgen. Für Sub-100 nm-Strukturen wird deshalb über eine Materialmodifikation beim Speicherdielektrikum nachgedacht. Ziel ist es, die herkömmlicherweise für die dielektrische Zwischenschicht in Grabenkondensatoren verwendeten Materialien durch Materialien, die sich durch eine höhere Dielektrizitätskonstante auszeichnen und somit eine Erhöhung der flächenspezifischen Speicherkapazität ermöglichen, abzulösen. Solche, so genannte High-k-Dielektrika sind z. B. Hafniumoxid, Zirkoniumoxid oder Oxide der Landanium-Reihe.
  • Diese High-k-Dielektrika sind jedoch in der Regel nur in einem Temperaturbereich unter 800°C thermisch stabil und eignen sich deshalb nur sehr eingeschränkt zum Ersatz der herkömmlichen dielektrischen Zwischenschichten bei Grabenkondensatoren, da bei der Ausbildung der Speicherzellen im Rahmen der Siliziumplanartechnik, insbesondere bei der Aktivierung von Dotierungen der Schalttransistoren oft Temperaturen von über 1000°C erforderlich sind. Es sind zwar auch High-k-Dielektrika mit einer höheren thermischen Stabilität bekannt. Diese Hochtemperatur-high-k-Dielektrika lassen sich jedoch nur sehr schwer in den Standardprozess zur Herstellung von Grabenkondensatoren im Rahmen der Siliziumplanartechnik integrieren und insbesondere nur sehr schwierig als extrem dünne Schichten ausbilden.
  • Zielsetzung der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Herstellen von Speichern mit einem High-k-Dielektrikum, insbesondere einem solchen mit einer Temperaturstabilität unter 800°C, bereitzustellen, das sich auf einfache Weise in die Standardprozessfolge zum Ausbilden von Speichern im Rahmen der Siliziumplanartechnik integrieren lässt, und einen Speicher, der gemäß diesem Verfahren hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 und einem Speicher gemäß Anspruch 4 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Speicher, der in einem Halbleitersubstrat als integrierte Schaltung ausgebildet wird und Speicherkondensatoren und Schalttransistoren umfasst, wobei der Speicherkondensator im Halbleitersubstrat als Grabenkondensator und die Schalttransistoren als Feldeffekttransistoren ausgebildet sind, die dielektrische Zwischenschicht der Grabenkondensatoren mit einem High-k-Dielektrikum ausgebildet, das bei einer hohen Temperatur, insbesondere einer Temperatur über 800°C instabil ist, wobei die dielektrische Zwischenschicht der Speicherkondensatoren von der Oberfläche des Halbleitersubstrat wenigstens um einen Betrag beabstandet ausgeführt wird, der der Tiefe entspricht, bis in die sich die Source/Drain-Dotierbereiche der Feldeffekttransistoren erstrecken.
  • Durch die vergrabene Ausführung der dielektrischen Zwischenschicht der Grabenkondensatoren besteht die Möglichkeit, die dielektrische Zwischenschicht auf einem Niedertemperaturhigh-k-Dielektrikum herzustellen, das sich durch eine hohe Dielektrizitätskonstante und damit einer erhöhten Speicherkapazität für Grabenkondensatoren auszeichnet. Das Niedertemperatur-high-k-Dielektrikum ist zwar nur in einem Temperaturbereich unter 800°C stabil, also einem Temperaturbereich, weit unterhalb der zur Aktivierung der Dotierstoffe in den Source/Drain-Dotierbereichen der Schalttransistoren erforderlichen Temperatur von über 1000°C. Durch die vergrabenen Auslegung der dielektrischen Zwischenschicht in der Weise, dass die Zwischenschicht tiefer als die Dotierbereiche der Schalttransistoren angeordnet ist, kann gewährleistet werden, dass die hohen Temperaturen zur Aktivierung der Dotierstoffe in den Dotiergebieten die tieferliegende Niedertemperatur-highk-Dielektrikum-Schicht nicht beschädigt.
  • Bevorzugt ist es dabei die dielektrische Zwischenschicht der Grabenkondensatoren um wenigstens 200 nm von der Oberfläche des Halbleitersubstrats beabstandet auszubilden.
  • Weiterhin ist es dabei bevorzugt, die Dotierstoffe der Source/Drain-Bereiche der Schalttransistoren im Halbleitersubstrat mithilfe eines Laser-Annealing, eines Flash-Annealing und/oder eines SPER-Annealing auszuführen. Mit diesen Aufheizprozessen ist es möglich nur den Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats, in dem die Dotierstoffe angeordnet sind auf die für die Aktivierung der Dotierstoffe erforderliche Temperatur von wenigstens 1000°C zu erhitzen.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schaltbild einer dynamischen Speicherzelle in einem DRAM-Speicher; und
  • 2 bis 7 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen DRAM-Speichers.
  • Die Erfindung wird anhand einer Prozessfolge zum Ausbilden eines DRAM-Speichers erläutert. Die Ausbildung der einzelnen Strukturen des DRAM-Speichers erfolgt dabei vorzugsweise mithilfe der Siliziumplanartechnik, die aus einer Abfolge jeweils ganzflächig an der Oberfläche einer Silizium-Halbleiterscheibe wirkenden Einzelprozessen besteht, wobei über geeignete Maskierungsschichten gezielt eine lokale Veränderung des Siliziumsubstrats durchgeführt wird. Bei der DRAM-Speicher-Herstellung wird dabei gleichzeitig eine Vielzahl von dynamischen Speicherzellen ausgebildet.
  • 1 zeigt im Schaltbild eine Ein-Transistor-Speicherzelle, wie sie vorwiegend in DRAM-Speichern eingesetzt wird. Die Ein-Transistor-Speicherzelle besteht aus einem Speicherkondensator 1 und einem Auswahltransistor 2. Der Auswahltransistor 2 ist dabei als Feldeffekttransistor ausgebildet und weist eine erste Source/Drain-Elektrode 21 und eine zweite Source/Drain-Elektrode 23 auf, zwischen denen ein aktiver Bereich 22 angeordnet ist. Über dem aktiven Bereich ist eine Gate-Isolatorschicht 24 und eine Gate-Elektrode 25 angeordnet, die wie ein Plattenkondensator wirken, mit dem die Ladungsdichte im aktiven Bereich 22 beeinflusst werden kann, um einen stromleitenden Kanal zwischen der ersten Source/Drain-Elektrode 21 und der zweiten Source/Drain-Elektrode 23 auszubilden bzw. zu sperren.
  • Die zweite Source/Drain-Elektrode 23 des Auswahltransistors 2 ist über eine Verbindungsleitung 4 mit einer ersten Elektrode 11 des Speicherkondensators 1 verbunden. Eine zweite Elektrode 12 des Speicherkondensators 1 ist wiederum an eine Kondensatorplatte 5 angeschlossen, die vorzugsweise allen Speicherkondensatoren der DRAM-Speicherzellenanordnung gemeinsam ist. Die erste Elektrode 21 des Auswahltransistors 2 ist ferner mit eine Bitleitung 6 verbunden, um die im Speicherkondensator 1 in Form von Ladungen gespeicherten Informationen ein- bzw. auslesen zu können. Der Ein- bzw. Auslesevorgang wird dabei über eine Wortleitung 7 gesteuert, die zugleich die Ga te-Elektrode 25 des Auswahltransistors 2 ist, um durch Anlegen einer Spannung einen stromleitenden Kanal im aktiven Bereich 22 zwischen der ersten Source/Drain-Elektrode 21 und der zweiten Source/Drain-Elektrode 23 herzustellen.
  • Als Speicherkondensatoren werden bei dynamischen Speicherzellen in vielen Fällen Grabenkondensatoren eingesetzt, da durch die dreidimensionale Struktur eine wesentliche Verkleinerung der Speicherzellenfläche erreicht werden kann. Mit zunehmender Miniaturisierung der Speicherzellen sind bei einer Skalierungsgröße von unter 100 nm jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um die drei Grundforderungen an eine dynamische Speicherzelle in einem DRAM-Speicher erfüllen zu können, nämlich eine ausreichend große Speicherkapazität von ca. 25 bis 40 fF, die für eine sichere Detektion der im Speicherkondensator eingespeicherten Ladung erforderlich ist, ein packungsdichtes und strukturfreundliches Zellen-Layout, das für eine minimale Chipfläche und damit für reduzierte Kosten sorgt, sowie eine hohe Performance des Auswahltransistors insbesondere einen hohen Ein- und Auslesestrom bei einem gleichzeitig niedrigen Sperrstrom.
  • Um bei verkleinertem Grabenkondensator-Querschnitt für eine ausreichende Speicherkapazität zu sorgen, wird erfindungsgemäß die herkömmlicherweise in den Grabenkondensatoren zwischen den beiden Kondensatorelektroden eingesetzte dielektrische Zwischenschicht aus Siliziumdioxid- und/oder Siliziumnitrid-Schichten durch ein High-k-Dikelektrikum mit einer höheren Dielektrizitätskonstante ersetzt. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, die Grabenkondensatordimension zu verkleinern und gleichzeitig die für eine sichere Detektion erforderliche Speicherkapazität aufrecht zu erhalten.
  • Bevorzugte Materialien sind dabei binäre Oxide, wie z. B. Tantaloxid (Ta2O5) mit einer Dielektrizitätskonstante von 25 und einer Temperaturstabilität bis 800°C. Vorteilhaft ist auch die Verwendung von Aluminiumoxid (Al2O3) mit einer Die lektrizitätskonstanten von 10 und einer Temperaturstabilität bis 830°C. Zur Verwendung als High-k-Dielektrikum ist darüber hinaus Hafniumoxid (HfO2) mit einer Dielektrizitätskonstanten von 50 bis 60, sowie Zirkoniumoxid (ZrO2) mit eine Dielektrizitätskonstanten von 11 bis 25 geeignet. Zum Einsatz können auch Lanthanoxid (L2O3) mit einer Dielektrizitätskonstanten von 20 bis 25 sowie Yttriumoxid (Y2O3) mit einer Dielektrizitätskonstanten von 11 bis 12 kommen. Diese Materialien sind im Temperaturbereich bis 800°C stabil.
  • Weiterhin kommen als High-k-Dielektrika Aluminiumoxidverbindungen in Frage. Hierfür eigenen sich insbesondere Verbindungen mit Hafnium, Zirkonium und Lanthan beispielsweise Hf-Al-O, Zr-Al-O oder La-Al-O. Weiterhin können High-k-Dielektrika auch aus Silikatverbindungen, wie z. B. Hf-Si-O, Zr-Si-O, La-Si-O oder Y-Si-O hergestellt werden. Die Aluminium- und Silikatverbindungen zeichnen sich durch Dielektrizitätskonstante von über 14 bei einer Temperaturstabilität bis 900° aus.
  • Als High-k-Dielektrika eignen sich darüber hinaus weitere Einzel- oder Mischoxide bzw. Nitride der vierten oder fünften Nebengruppe sowie der dritten und vierten Hauptgruppe, wobei jedoch die High-k-Dielektrika, insbesondere dann, wenn sie sich zum Einsatz im Rahmen der Siliziumplanartechnik zur Aufbringung als dielektrische Zwischenschicht im Grabenkondensator eigenen, eine Temperaturstabilität von in der Regel nicht mehr als 800°C aufweisen.
  • Bei den Standardprozessfolgen zum Herstellen von Speichern im Rahmen der Siliziumplanartechnik treten jedoch nach Einbringung der dielektrischen Zwischenschicht in der Regel Temperaturen von über 1000°C auf. Dies gilt insbesondere für das erforderliche Aufheizen zur Aktivierung der Dotierstoffe in den Source/Drain-Dotiergebieten der Feldeffekttransistoren, die sowohl als Auswahltransistoren in den Speicherzellen aber auch als Ansteuertransistoren im peripheren Logikbereich des DRAM-Speichers eingesetzt werden.
  • Um zu verhindern, dass diese hohen Temperaturen über 1000°C die Niedertemperatur-high-k-Dielektriumschicht der Grabenkondensatoren beschädigt wird, wird erfindungsgemäß die Niedertemperatur-high-k-Dielektriumschicht von der Oberfläche des Halbleitersubstrats wenigstens um einen Betrag beabstandet ausgeführt, der der Tiefe entspricht, bis in die sich der erste Source/Drain-Dotierbereich und der zweite Source/Drain-Dotierbereich der Feldeffekttransistoren im Halbleitersubstrat erstrecken. Bei flachen Source/Drain-Dotiergebieten, wie sie in der Regel bei planaren Feldeffekttransistoren, die als Schalttransistoren in DRAM-Speichern eingesetzt werden, ausgeführt werden, erstrecken sich die Dotiergebiete bis in eine Tiefe von ca. 200 nm, so dass die dielektrische Zwischenschicht der Grabenkondensatoren wenigstens um diesen Betrag von der Oberfläche des Halbleitersubstrats beabstandet ausgeführt wird.
  • Gleichzeitig werden die Aufheizprozesse des Halbleitersubstrats, die im Rahmen der Herstellung des DRAM-Speichers nach dem Eindringen des Niedertemperatur-high-k-Dielektriums als dielektrische Zwischenschicht in den Grabenkondensatoren ausgeführt werden, so durchgeführt, dass nur der Oberflächenbereich des Halbleitersubstrats über den vergrabenen Niedertemperatur-high-k-Dielektrium-Schichten aufgeheizt wird. Dies gilt insbesondere für die thermische Aktivierung der Dotierstoffe in den Source/Drain-Dotiergebieten der Schalttransistoren.
  • Als Oberflächen-Ausheizverfahren werden dabei erfindungsgemäß Kurzzeit-Temperverfahren, bei denen die Wärmeenergie einige Mikro- bis Millisekunden lang von der Scheibenoberfläche her eingekoppelt wird, eingesetzt. Bevorzugt wird dabei ein Kurzzeitaufheizen mittels Laserstrahlen (Laser-Annealing), mittels Flash-Hochenergielampe (Flash assisted rapid thermal processing) oder mittels SPER-Technik(solid phase epitaxial re-growth), bei der ein Rekristallisieren der Schicht er reicht wird, durchgeführt. Diese Aufheizverfahren sorgen dafür, dass die hohen Temperaturen von über 1000°C zum Aktivieren der Dotierstoffe in dem Source/Drain-Dotiergebieten nur im Dotiergebiet selbst, d. h. an der Halbleiteroberfläche oberhalb der Niedertemperatur-high-k-Dielektrikumschichten auftreten.
  • Die 2 bis 7 zeigen eine erfindungsgemäße Prozessfolge zum Herstellen eines DRAM-Speichers in Siliziumplanartechnik, wobei jeweils schematisch ein Querschnitt durch eine Siliziumscheibe gezeigt ist. Auf der Siliziumscheibe ist dabei ein Speicherzellenbereich und ein peripherer Logikbereich vorgesehen. Die Speicherzellen des DRAM-Speichers setzen sich aus einem planaren Feldeffekttransistor und einem Grabenkondensator zusammen. Der periphere Logikbereich enthält verschiedene Bauelemente, wobei die Schalttransistoren in CMOS-Technologie gefertigt werden.
  • Ausgangsmaterial ist ein p-dotiertes Siliziumsubstrat 100, in dem mit einem Lithographieschritt und einer anschließenden Ionenimplantation ein n-dotierter Speicherzellenbereich 101 festgelegt wird. Dann wird eine mehrlagige Maskierungsschicht 102 zur Grabenätzung auf dem Halbleitersubstrat aufgebracht und mithilfe eines weiteren Lithographieschritts die Speicherkondensatorbereich festgelegt. Mithilfe einer anisotropen Ätzung wird dann aus der Maskierungsschicht 102 eine Ätzmaske erzeugt. Anschließend wird eine anisotrope Siliziumätzung durchgeführt, um Gräben 103 für die Speicherkondensatoren, die eine Tiefe von 3 bis 10 μm aufweisen, auszubilden. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Siliziumscheibe nach Ausführung der Trenchgräben 103.
  • In einer nächsten Prozessfolge wird dann die vergrabene äußere Kondensatorelektrode durch Erzeugung einer n+-dotierten Buried-Plate-Elektrode 104 ausgebildet. Nach Ausführung der Buried-Plate-Elektrode 104 wird dann eine dielektrische Zwischenschicht 105 in den Gräben 103 erzeugt, wobei als Materi alkombination für die dielektrische Zwischenschicht die vorstehend angegebenen Niedertemperatur-high-k-Dielektrika eingesetzt werden. Ein Querschnitt durch die Siliziumscheibe nach dem Abscheiden des Niedertemperatur-high-k-Dielektrikums der Speicherkondensatoren ist in 3 gezeigt.
  • In einer weiteren Prozessfolge wird dann die innere Kondensatorelektrode ausgebildet. Als Material für die innere Kondensatorelektrode kann dabei n+-dotiertes Polysilizium oder auch ein metallisches Füllmaterial eingesetzt werden. Hierbei können Edelmetalle aber auch leitende Metalloxid- und Nitrid-Verbindungen, wie TiN oder RuO verwendet werden. Die metallische Schicht weist gegenüber dem n+-dotierten Polysilizium einen geringeren Widerstand auf.
  • Nach dem Auffüllen der Gräben 103 wird die Elektrodenschicht 106 um 200 bis 2000 nm unter die Oberfläche des Siliziumsubstrats 100 zurückgeätzt und die Niedertemperatur-high-k-Dielektriumsschicht an den freiliegenden Wänden der Trenchgräben 103 entfernt. Dann wird eine Siliziumdioxidschicht 107 als Kragen an den freiliegenden Trenchwänden erzeugt und der Trenchgraben mit n+-dotierten Polysilizium 108 aufgefüllt. Ein Querschnitt durch die Siliziumscheibe nach dem Auffüllen der Trenchgräben mit n+-dotierten Polysilizium 108 ist in 4 dargestellt.
  • In einer weiteren Prozessfolge werden dann Buried-Strap-Kontakte 109 zum Anschluss der später ausgebildeten planar neben dem Gräben angeordneten Auswahltransistoren erzeugt. Anschließend werden dann Isolationsbereiche 110 mithilfe eines Lithographieschrittes definiert und nach einem Freiätzen dieser Bereiche mit Siliziumdioxid, vorzugsweise mithilfe des TEOS-Verfahren in einem Temperaturbereich von unter 800°C aufgefüllt.
  • In einer weiteren Prozessfolge werden dann die Auswahltransistoren der Speicherzellen sowie die in CMOS-Technologie ge fertigten Schalttransistoren des pheripheren Logikbereiches hergestellt. Hierzu werden in einem ersten Schritt mithilfe eines Lithographieprozesses und einer Ionenimplantation die n-Kanal-Transistorbereiche durch Erzeugen einer p-dotierten Wanne 111 und die p-Kanal-Transistorbereiche durch Erzeugen einer n-dotierten Wanne 112 festgelegt. Dann werden die mehrlagigen Gate-Elektrodenbahnen 113 der Transistoren mithilfe eines weiteren Lithographieprozesses erzeugt. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Siliziumscheibe nach dem Ausbilden der Gate-Elektrodenbahnen 113.
  • Nach dem Erzeugen der Gate-Elektrodenbahnen 113 können LDD-Zonen 114 für die n-Kanal-Transistoren mithilfe eines Lithographieschrittes definiert und durch eine anschließende Ionenimplantation z. B. von Arsen dotiert. Analog werden dann die LDD-Zonen 115 für die p-Kanal-Transistoren mithilfe eines Lithographieschrittes definiert und durch Ionenimplantation z. B. von Bor dotiert. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Siliziumscheibe nach dem Ausbilden der LDD-Zonen der n und p-Kanal-Transistoren.
  • In einem weiteren Prozessschritt werden dann Spacer 116 um die Gate-Elektrodenbahnen 113 erzeugt. Anschließend werden dann mithilfe zweier aufeinander folgender Ionenimplantationen die hochdotierten Bereiche von der Source/Drain-Elekrode 117, 118 der n-Kanal-Transistoren bzw. p-Kanal-Transistoren ausgebildet. Als n+-Dotierung wird dabei z. B. Arsen, als p+-Dotierung z. B. Bor eingesetzt. Die Dotiertiefe wird dabei so gewählt, dass sie oberhalb der aus einem Niedertemperatur high-k-Dielektrikum bestehenden dielektrischen Zwischenschicht 105 der Grabenkondensatoren liegt.
  • Die Aktivierung der Dotierstoffe wird dann mithilfe eines Laser-Annealing, eines Flash-Annealing oder eines SPER-Annealing ausgeführt. Mit diesen Kurzzeittemperverfahren zur Aktivierung der Dotierstoffe ist es möglich, dass Aufheizen der Siliziumscheibe auf dem Oberflächenbereich, in dem die Dotierung eingebracht ist, zu begrenzen. Hierdurch wird gewährleistet, dass die bei diesem Aktivierungsprozess erforderlichen Temperaturen von über 1000°C die thermisch über 800°C instabile High-k-Dielektrikumsschicht 105 der Grabenkondensatoren nicht beschädigen.
  • Beim Flash-Annealing wird in der Regel so vorgegangen, dass die Siliziumscheibe über eine erste Lampe auf eine erste Temperatur zwischen 200°C und 600°C, bevorzugt zwischen 400°C und 500°C aufgeheizt wird. Durch eine hochenergetische Blitzlampe wird dann die gewünschte Temperatur von über 1000°C erzeugt, wobei die Blitzlampe zwischen 1 und 100 msec, bevorzugt 30 msec aktiv ist und eine Flash-Energie von 15 bis 35 mJ/cm2, bevorzugt 25 bis 29 mJ/cm2 aufweist.
  • Beim Laser-Annealing wird das Kurzzeittempern durch lokale Temperatureinkopplung mithilfe eines die Scheibenoberfläche abrasternden Laserstrahls ausgeführt.
  • Beim SPER-Verfahren wird eine Rekristallisierung des Dotierbereiches ausgeführt, wobei mit einem Temperaturanstieg von K/10 bis K/150 sec, bevorzugt größer K/50 sec auf eine Temperatur von 600°C bis 800°C für bis zu 1 min aufgeheizt wird. Bevorzugt wird dabei eine Temperatur von 700°C für 5 sec gehalten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise, bei der nur die Halbleiteroberfläche im Bereich der Dotierimplantation stark erhitzt wird, ist es möglich, eine ausreichende Dotierstoffaktivierung der Source/Drain-Bereiche der Schalttransistoren zu erreichen, ohne die Niedertemperatur-high-k-Dielektrikumschichten der Grabenkondensatoren zu beschädigen.
  • Mit einer weiteren Prozessfolge werden dann die Source/Drain-Bereiche der Schalttransistoren ankontaktiert und über Leitungsbahnen miteinander verschaltet. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Siliziumscheibe nach der Ankontaktierung 119 und Ausbildung der ersten Metallisierungsebene 120.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Speichers, der in einem Halbleitersubstrat (100) als integrierte Schaltung ausgebildet wird und Speicherkondensatoren und Schalttransistoren umfasst, wobei die Speicherkondensatoren im Halbleitersubstrat jeweils in einem Graben (103) ausgebildet werden und eine äußere Elektrodenschicht (104), die um den Graben herum ausgebildet wird, eine dielektrische Zwischenschicht (105), die auf der Grabenwandung ausgeführt wird, und eine inneren Elektrodenschicht (106, 107), mit der der Graben im Wesentlichen aufgefüllt wird, aufweisen, und wobei die Schalttransistoren im Halbleitersubstrat jeweils in einem Oberflächenbereich ausgebildet werden und eine erste Source/Drain-Dotierbereich (117, 118), eine zweite Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) und einen dazwischen liegenden Kanal aufweisen, der durch eine Isolatorschicht von einer Gate-Elektrode getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrischen Zwischenschicht (105) der Speicherkondensatoren ein High-k-Dielektrikum beinhaltet, das bei hohen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen von über 800°C, instabil ist, wobei die dielektrischen Zwischenschicht der Speicherkondensatoren von der Oberfläche des Halbleitersubstrat (100) wenigstens um einen Betrag beabstandet ausgeführt wird, der der Tiefe entspricht, bis in die sich die erste Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) und die zweite Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) der Schalttransistoren im Halbleitersubstrat erstrecken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die dielektrischen Zwischenschicht (105) der Speicherkondensatoren um wenigstens 200nm von der Oberfläche des Halbleitersubstrat (100) beabstandet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aktivierung der Dotierstoffe des ersten Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) und/oder des zweiten Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) der Schalttransistoren im Halbleitersubstrat mithilfe eines Laser-Annealing, eines Flash-Annealing und/oder eines SPER-Annealing ausgeführt wird.
  4. Speicher, der in einem Halbleitersubstrat als integrierte Schaltung ausgebildet ist und Speicherkondensatoren und Schalttransistoren umfasst, wobei die Speicherkondensatoren im Halbleitersubstrat (100) jeweils in einem Graben (103) ausgebildet sind und eine äußere Elektrodenschicht (104), die um den Graben herum ausgebildet ist, eine dielektrische Zwischenschicht (105), die auf der Grabenwandung ausgeführt ist, und eine inneren Elektrodenschicht (106, 108), mit der der Graben im Wesentlichen aufgefüllt ist, aufweisen, und wobei die Schalttransistoren im Halbleitersubstrat jeweils in einem Oberflächenbereich ausgebildet sind und eine erste Source/Drain-Dotierbereich (117, 118), eine zweite Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) und einen dazwischen liegenden Kanal aufweisen, der durch eine Isolatorschicht von einer Gate-Elektrode getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrischen Zwischenschicht (105) der Speicherkondensatoren ein High-k-Dielektrikum beinhaltet, das bei hohen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen von über 800°C, instabil ist, wobei die dielektrischen Zwischenschicht der Speicherkondensatoren von der Oberfläche des Halbleitersubstrat (100) wenigstens um einen Betrag beabstandet ausgeführt ist, der der Tiefe entspricht, bis in die sich der erste Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) und der zweite Source/Drain-Dotierbereich (117, 118) der Schalttransistoren im Halbleitersubstrat erstrecken.
  5. Speicher nach Anspruch 4, wobei die dielektrischen Zwischenschicht (105) der Speicherkondensatoren um wenigstens 200nm von der Oberfläche des Halbleitersubstrat beabstandet ist.
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