DE102005024631A1 - Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

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DE102005024631A1
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Wilfried Rückert
Dietrich Schmid
Eberhardt Paul
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung für eine Küche, die eine Dunstabzugshaube (5) mit einem Gebläse (6), einen Abluftkanal (10) und einen Zuluftkanal (11) sowie einen Wärmetauscher (12, 25) und zumindest einen Bypasskanal (13, 14) aufweist. Die Dunstabzugsvorrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1) einen Abluftbypasskanal (13) und einen Zuluftbypasskanal (14) aufweist, in jedem der Bypasskanäle (13, 14) jeweils ein steuerbares Sperrelement (15, 16) vorgesehen ist und die Sperrelemente (15, 16) mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung (22) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung für eine Küche, die eine Dunstabzugshaube mit einem Gebläse, einen Abluftkanal und einen Zuluftkanal sowie einen Wärmetauscher und zumindest einen Bypasskanal aufweist.
  • Eine solche Dunstabzugsvorrichtung ist in der DE 201 01 588 U1 beschrieben. Zur Verminderung des bei einer Dunstabzugshaube, die nach dem Abluftprinzip arbeitet, auftretenden Wärmeverlustes, der durch Ableiten warmer Luft an die Umgebung auftritt, ist ein Wärmetauscher vorgesehen, durch den zur Aufheizung eines in den Raum einströmenden Frischluftstromes dem Abluftstrom Wärmeenergie entziehbar ist. Um das Überschreiten des maximalen Betriebsdrucks des Wärmetauschers zu vermeiden, ist der aus der Dunstabzugshaube ausströmende Luftstrom, der auch als Abluft bezeichnet wird, mittels einer steuerbaren Klappe, die eine Überdruckklappe darstellt, in zwei Teilströme unterteilbar. Einer der Teilströme wird hierbei unter Umgehung des Wärmetauschers ins Freie abgeführt. Zudem ist an der Dunstabzugsvorrichtung in dem Zuluftstrom ein Leitelement angeordnet, durch das der Zuluftstrom wahlweise über den Wärmetauscher oder unter Umgehung des Wärmetauschers in die Küche eingeleitet wird, um eine Überhöhung der Raumtemperatur in der Küche zu vermeiden. Dieses Leitelement wird insbesondere mittels eines Stelltriebes, bei dem ein Thermofühler als Meßglied dient, umgeschaltet.
  • Der Nachteil dieser Dunstabzugsvorrichtung liegt darin, dass hiermit zwar die Temperatur in der Küche beeinflusst werden kann, weitere Bedingungen in der Küche aber nicht eingestellt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Dunstabzugsvorrichtung für Küchen zu schaffen, die vielfältig verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dunstabzugsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die einen Abluftbypasskanal und einen Zuluftbypasskanal aufweist, in jedem der Bypasskanäle jeweils ein steuerbares Sperrelement vorgesehen ist und die Sperrelemente mit einer gemeinsamen Steuereinheit verbunden sind.
  • Durch das Vorsehen einer gemeinsamen Steuereinrichtung für die beiden Sperrelemente können deren Stellungen aufeinander abgestimmt werden. Auf diese Weise können neben den Temperaturverhältnissen auch die Druckverhältnisse in der Küche beeinflusst werden. Insbesondere kann das Auftreten eines Unterdrucks in der Küche zuverlässig vermieden werden. Dies ist insbesondere für Häuser mit mechanischer Be- und Entlüftung vorteilhaft, da bei diesen Häusern, die auch als Passivhäuser oder Niedrigenergiehäuser bezeichnet werden, in der Regel die Räume so abgedichtet sind, dass ein Druckausgleich über Spalten an der Türe oder den Fenstern nicht erfolgen kann. Durch eine gemeinsame Steuerung der Sperrelemente kann die Dunstabzugsvorrichtung druckneutral betrieben werden. Dies ist bei der oben beschriebenen Dunstabzugsvorrichtung des Standes der Technik aufgrund der Ansteuerung der Klappe in dem Abluftkanal und des Leitelementes in dem Zuluftkanal in Abhängigkeit unterschiedlicher Kriterien, nämlich der Temperatur und des Betriebsdruckes des Wärmetauschers, nicht möglich.
  • Durch das Vorsehen einer gemeinsamen Steuereinrichtung für die Sperrelemente in dem Abluftbypasskanal und dem Zuluftbypasskanal können zudem gezielt unterschiedliche Betriebszustände der Dunstabzugsvorrichtung eingestellt werden und diese somit flexibler eingesetzt werden. So ist mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung sowohl ein reines Durchströmen des Wärmetauschers ohne Durchströmen der Bypasskanäle als auch ein Durchströmen des Wärmetauschers und gleichzeitiges Durchströmen der Bypasskanäle gezielt einstellbar.
  • Durch diese möglichen Einstellungen kann in der Dunstabzugsvorrichtung ein gegenüber bekannten Wärmetauschern für Dunstabzugshauben kleinerer Wärmetauscher verwendet werden. Diese geringere Dimensionierung wird ermöglicht, da mit dem erfindungsgemäßen Aufbau die Abluft in eine Grundlüftung und eine Intensivlüftung aufgeteilt werden kann, wobei die Luftmenge für die Grundlüftung gering sein kann und so der Wärmetauscher lediglich für diese geringe Luftmenge ausgelegt werden muss. Diese Grundlüftungsmenge kann beispielsweise 50m3/h betragen. Bei der geringen Menge und der geringen Strömungsgeschwindigkeit, die sich daraus ergibt, wirkt sich der durch den Wärmetauscher geschaffenen Strömungswiderstand kaum aus und es ist ein hoher Wärmerückgewinnungsgrad möglich. Der kompakte Aufbau des Wärmetauschers ist nur aus dem Grund möglich, dass bei einem höheren Fördervolumen der Bypasskanal für die Abluft und gleichzeitig auch der Bypasskanal für die Zuluft geöffnet werden kann. Nur durch dieses gleichzeitige Öffnen kann der druckneutrale Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung aufrechterhalten werden. Bei einer Dunstabzugsvorrichtung nach dem Stand der Technik, bei dem zwar bei Erreichen des Betriebsdruckes eine Überdruckklappe angesteuert wird, würde ein solch kleiner Wärmetauscher und das Umschalten auf den Bypasskanal zu einem Unterdruck in der Küche führen.
  • Aufgrund der mit der Dunstabzugsvorrichtung ermöglichten Grundlüftung ist eine separate Be- und Entlüftung der Küche auch bei einem Haus mit mechanischer Be- und Entlüftung nicht mehr notwendig. Es kann somit ein gutes Raumklima an der Küche eingestellt werden und Feuchteschäden an der Bausubstanz vermieden und die Raumhygiene gesteigert werden, was insbesondere bei Niedrigenergiehäusern ohne ausreichende Belüftung nicht möglich ist.
  • Außer der Grundstellung kann die Dunstabzugsvorrichtung auch in einer Intensivlüftungsstellung betrieben werden. Hierbei werden die Stellelemente von einer Stellung, in der diese die Bypasskanäle verschließen, in eine Stellung, in der diese die Bypasskanäle vollständig frei geben, umgelegt. Da den Luftströmen in den Bypasskanälen kein oder nur ein geringer Strömungswiderstand entgegen steht, kann bei dieser Stellung eine große Menge an Abluft aus der Küche abtransportiert werden. Durch den ebenfalls geöffneten Zuluftbypasskanal kann die entsprechende Menge an Frischluft in die Küche eingebracht werden und so die Druckverhältnisse in der Küche konstant gehalten werden. Da vorzugsweise auch bei der Intensivlüftung ein Teil der Luftströme über den Wärmetauscher geleitet wird, wird zumindest ein Teil der über die Abluft nach außen getragenen Wärme zurück gewonnen.
  • Die Sperrelemente verschließen vorzugsweise in einer Grundstellung die Bypasskanäle. Hierdurch kann in der Grundstellung der gesamte Luftstrom über den Wärmetauscher geleitet werden. Dies ist hinsichtlich der zurück zu gewinnenden Wärme vorteilhaft. Zudem ist bei dieser Auslegung der Sperrelemente eine Ansteuerung der Sperrelemente nur kurzeitig während der Intensiv- oder Kochlüftung notwendig.
  • Das Umschalten zwischen den unterschiedlichen Betriebszuständen der Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere der Grundlüftung und der Intensivlüftung, kann durch den Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung erfolgen. Hierzu kann an einer für den Benutzer zugänglichen Stelle, wie beispielsweise an der Dunstabzugshaube ein entsprechender Schalter vorgesehen sein. Der Benutzer kann hierbei selber bestimmen zu welchem Zeitpunkt seines Erachtens eine intensive Lüftung der Küche notwendig ist und zu welchem Zeitpunkt eine Grundlüftung durchgeführt werden sollte.
  • Es ist auch möglich, die Dunstabzugsvorrichtung im Dauerbetrieb zu betreiben, das heißt durchgehend eine Grundlüftung durchzuführen. Auch ein zyklisches Aktivieren der Dunstabzugsvorrichtung, das heißt Einschalten der Dunstabzugshaube und Betreiben der Dunstabzugsvorrichtung in der Grundlüftungsstellung liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Steuereinheit für die Sperrelemente in den Bypasskanälen durch ein Steuergerät gebildet, das mit der Steuerung des Gebläses der Dunstabzugshaube verbunden ist. Verbunden bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Zustandssignale der Steuerung des Gebläses als Eingangssignale für das Steuergerät der Sperrelemente dienen. Wird die Dunstabzugshaube bei einer geringen Lüfterstufe betrieben, so kann in dem Steuergerät eine Schaltung vorgesehen sein, die die Sperrelemente in deren Grundstellung, in der diese die Bypasskanäle verschließen, belässt. Wird die Lüfterstufe des Gebläses hingegen erhöht, so kann hierdurch ein Steuersignal erzeugt werden und die Sperrelemente aus der Stellung, in der sie die Bypasskanäle verschließen in eine zumindest teilweise geöffnete Stellung gebracht werden. Bei der höchsten Lüfterstufe können die Sperrelemente so angesteuert werden, dass diese die Querschnitte der Kanäle vollständig freigeben. Bei dieser Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung wird somit bei einem Kochbetrieb oder wenn der Benutzer die Dunstabzugshaube aus einem anderen Grund auf eine hohe Lüfterstufe stellt, eine Intensivlüftung der Küche betrieben.
  • Die Verwendung eine Steuergerätes, insbesondere eines elektronischen Steuergerätes hat zudem den Vorteil, dass weitere Messgrößen aus der Küche bei der Umschaltung der Sperrelemente berücksichtigt werden können und die Stellung der Sperrelemente genauer eingestellt werden kann.
  • Als Messgröße kann beispielsweise der in der Küche herrschende Druck berücksichtigt werden. Hierdurch kann unterschiedlichen Druckverhältnissen in der Küche und in der Umgebung Rechnung getragen werden. Wird beispielsweise kalte Luft über den geöffneten Zuluftbypasskanal in die Küche befördert, kann diese, da die Beförderung unter Umgehung des Wärmetauschers erfolgt, nicht vorgewärmt werden. Herrscht in der Küche eine höhere Temperatur, so wird die Luft expandieren und zu einem Druckanstieg in der Küche führen. Dieser kann durch ein weiteres Öffnen des Sperrelementes in dem Abluftbypasskanal ausgeglichen werden, wodurch eine größere Menge an Abluft in die Umgebung transportiert wird. Zu diesem Zweck kann die Steuereinrichtung so ausgelegt sein, dass diese die Sperrelemente separat Ansteuert. Separates Ansteuern bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Sperrelemente in zueinander unterschiedliche Stellungen gebracht werden können. Die Stellung der einzelnen Sperrelemente wird hierbei aber in Abstimmung auf das jeweils andere Sperrelement eingestellt.
  • Da die Leitung der Luftströme über die Bypasskanäle nur kurzeitig erfolgt, wenn entweder ein Kochvorgang dies notwendig macht oder wenn der Benutzer eine Intensivlüftung wünscht, ist der Wärmeverlust, der durch das Austragen warmer Abluft ohne Wärmerückgewinnung auftritt, gering.
  • Weiterhin kann der Wärmeverlust durch eine geeignete Luftführung der Zuluft minimiert werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist daher der Zuluftbypasskanal mit einem Zuluftauslass verbunden, der am Rand der Absaugöffnung der Dunstabzugshaube vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Zuluft, die nicht vorgewärmt wurde, in der Nähe der Absaugung durch die Dunstabzugshaube eingebracht. Die von der Dunstabzugshaube angesaugte Abluft aus der Küche umfasst somit im wesentlichen den über einem Kochfeld unterhalb der Dunstabzugshaube entstandenen Wrasen sowie einen Teil der nicht vorgewärmten Zuluft. Zusätzlich kann beim Auslass der nicht vorgewärmten Zuluft in der Nähe der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube ein Luftschleier um den Rand der Dunstabzugshaube gebildet werden, durch den die Leistung der Dunstabzugshaube erhöht wird. Das Gebläse der Dunstabzugshaube kann daher auf einer geringeren Lüfterstufe betrieben werden, wodurch die aus der Küche ausgetragene Abluft verringert und dadurch auch der Wärmeverlust verringert wird. Zudem werden die Geräuschentwicklung und der Energiebedarf des Gebläses der Dunstabzugshaube verringert.
  • Besonders bevorzugt wird der Zuluftauslass des Wärmtauschers mit einem weiteren Luftauslass verbunden, der zu der Dunstabzugshaube beabstandet angeordnet ist. Hierdurch wird während der Grundlüftung aber auch während der Intensivlüftung vorgewärmte Zuluft in die Küche eingebracht und nicht unmittelbar wieder durch die Dunstabzugsvorrichtung ausgetragen. Es kann vielmehr eine gründliche Be- und Entlüftung des gesamten Raumes erfolgen, ohne dass der Benutzer Zug verspürt, da über den Wärmetauscher nur eine geringe Menge an Luft befördert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Sperrelemente zum teilweise Verschließen eines der Bypasskanäle ausgelegt. Dies kann bei Klappen als Sperrelementen beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Klappen in mindestens einer Zwischenstellung zwischen dem Verschließen und dem vollständigen Öffnen der Bypasskanäle arretiert beziehungsweise gehalten werden können. Durch Anstellung der Sperrelemente in eine geeignete Stellung, kann die Menge der Zuluft auf die Menge der abgeführten Abluft genau angepasst werden. Im Vergleich zu Vorrichtungen, bei denen die beiden Sperrelemente stets in der gleichen Weise angesteuert werden und insbesondere ausschließlich eine geöffnete und eine geschlossene Stellung einnehmen können, kann die erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung wesentlich flexibler eingesetzt werden und insbesondere Druckbedingungen in der Küche besser Rechnung tragen. Zudem kann die Beförderung der Zuluft und der Abluft bei dieser Ausführungsform ausschließlich über das Gebläse der Dunstabzugshaube erfolgen. Bei herkömmlichen Dunstabzugsvorrichtungen muss stets ein zusätzlicher Motor für ein Gebläse, das die Zuluft fördert vorgesehen werden, um eine Regelung der Luftmengen an Abluft und Zuluft ermöglichen zu können. Aufgrund der aufeinander abgestimmten Steuerung der Sperrelemente in der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung hingegen kann eine Regulierung der Menge der Zuluft und der Menge der Abluft über die Stellung der Sperrelemente erfolgen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden erneut anhand der beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht einer Küchenzeile mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
  • 2: eine schematische Ansicht einer Küchenzeile mit einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
  • 3: eine schematische Ansicht der Luftströme in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung in einer Grundlüftungsstellung;
  • 4: eine schematische Ansicht der Luftströme in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung in einer Intensivlüftungsstellung;
  • 5: eine schematische Ansicht der Luftströme in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung in einer weiteren Intensivlüftungsstellung; und
  • 6: ein schematisches Schaltbild zur Steuerung der Sperrelemente der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht einer Dunstabzugsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Über einer Kochstelle 2, die zwischen den Unterschränken 4 eine Schrankzeile 3 der Küche vorgesehen ist, ist eine Dunstabzugshaube 5 angebracht. Diese wird über ein Gebläse 6 betrieben, das in der 1 nur schematisch angedeutet ist. An der Dunstabzugshaube 5 ist ein Abluftschacht 7 vorgesehen, der sich vertikal nach oben und oberhalb der Oberschränke 8 horizontal bis zu einer Außenwand 9 erstreckt. Über die Außenwand 9 ist der Abluftschacht 7 mit der Umgebung U verbunden.
  • Der Abluftschacht 7 ist in einen Abluftkanal 10 und einen Zuluftkanal 11 unterteilt. In dem Zuluftkanal 11 kann ein Zusatzgebläse (nicht dargestellt), das die Förderung der Zuluft Z unterstützen kann. Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus der Dunstabzugsvorrichtung 1 kann die Zuluft Z aber auch durch den durch das Gebläse 6 erzeugten Unterdruck in dem Küchenraum befördert werden. In dem Abluftschacht 7 ist zudem ein Wärmetauscher 12 angeordnet. Der Wärmetauscher 12 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Kreuzstromwärmetauscher.
  • Oberhalb und unterhalb des Wärmetauschers 12 sind Bypasskanäle 13 und 14 vorgesehen. Einer der Bypasskanäle 13 ist dem Abluftkanal 10 und der weitere Bypasskanal 14 dem Zuluftkanal 11 zugeordnet.
  • In den Bypasskanälen 13 und 14 sind Sperrelemente in Form von Klappen 15 und 16 vorgesehen. In der dargestellten Stellung verschließen die Klappen 15 und 16 die Bypasskanäle 13 und 14.
  • In Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher 12 ist der Abluftkanal 10 in zwei Teilkanäle 101 und 102 unterteilt. Der Teilkanal 101 führt zu dem Wärmetauscher 12, wohingegen der Teilkanal 102 mit dem Bypasskanal 13 verbunden ist. Auch der Zuluftkanal 11 ist in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscher 12 in zwei Teilkanäle 111 und 112 unterteilt. Der Teilkanal 111 führt von dem Wärmetauscher 12 weg, wohingegen der Teilkanal 112 sich an den Bypasskanal 14 anschließt.
  • Der Teilkanal 111 für die Zuluft Z führt zu einem Luftauslass 17. Dieser Luftauslass 17 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Kanal 23, an dessen Vorderseite ein Gitter 24 vorgesehen ist. Der Luftauslasskanal 17 ist oberhalb der Oberschränke 8 der Küche angeordnet. Der sich an den Zuluftbypasskanal 14 anschließende Teilkanal 112 des Zuluftkanals 11 hingegen erstreckt sich bis an den unteren Rand 19 der Dunstabzugshaube 5. Am unteren Rand 19 der Dunstabzugshaube 5 ist um die Absaugöffnung (nicht dargestellt) der Dunstabzugshaube 5 ein Luftauslass 18 vorgesehen. Dieser deckt vorzugsweise den gesamten Rand 19 der Dunstabzugshaube 5 ab.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt. Diese weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau, wie die in 1 gezeigte Ausführungsform auf. Allerdings ist in dieser Ausführungsform ein Gegenstromwärmetauscher 25 eingesetzt. Dieser besitzt zwei benachbarte Kanäle 251 und 252, wobei in dem oberen Wärmetauscherkanal 252 die Zuluft und in dem unteren Wärmetauscherkanal 251 die Abluft geführt wird. An der Unterseite des Wärmetauschers 25 ist der Abluftbypasskanal 13 und an der Oberseite der Zuluftbypasskanal 14 vorgesehen. Dieser Aufbau der Dunstabzugsvorrichtung 1 vereinfacht die Luftführung im Bereich des Wärmetauschers 25 und der Bypasskanäle 13 und 14, da die Teilströme der Zuluft Z und der Abluft A, die durch den Wärmetauscher 25 beziehungsweise durch den jeweiligen Bypasskanal 13, 14 strömen, benachbart zu einander aus den jeweiligen Elementen 25, 13, 14 austreten.
  • Indem der Abluftwärmetauscherkanal 251 an der unteren Seite des Wärmetauschers 25 liegt, kann aus diesem abgeschiedenes Kondensat leicht abgeführt werden.
  • Wird die Dunstabzugsvorrichtung 1 betrieben, so kann dies in einer Grundlüftungsstellung, die in 3 oder in einer Intensiv- oder Kochstellung, die in 4 und 5 gezeigt ist, erfolgen. In den 3 bis 5 ist ein Kreuzwärmetauscher 12 dargestellt. Die Luftströmungen bei einem Gegenstromwärmetauscher 25 verlaufen entsprechend.
  • In der Grundlüftungsstellung verschließen die Klappen 15 und 16 den Abluftbypasskanal 13 und den Zuluftbypasskanal 14. In dieser Einstellung wird somit der gesamte von der Küche über das Gebläse 6 der Dunstabzugshaube 5 abgesaugte Abluftstrom A über den Wärmetauscher 12 geleitet. Der aus der Umgebung U angesaugte Zuluftstrom Z wird ebenfalls vollständig über den Wärmetauscher 12 geleitet. Bei dieser Grundlüftungsstellung kann das geförderte Luftvolumen beispielsweise 50m3/h betragen. An dem Wärmetauscher 12 kann die warme Abluft A aus der Küche zumindest einen Teil ihrer Wärmeenergie an die in der Regel kalte Zuluft Z aus der Umgebung U abgeben. Die auf diese Weise erwärmte Zuluft Z wird über den Zuluftkanal 11, insbesondere den Teilkanal 111 zu dem Luftauslass 17 geleitet, wo die Zuluft Z an einer für den Benutzer der Küche nicht störenden Stelle in den Kücheraum eingeführt wird.
  • Diese Grundlüfterstellung kann im Dauerbetrieb eingesetzt werden. Auf diese Weise kann eine ausreichende Be- und Entlüftung der Küche gewährleistet werden.
  • Wird von dem Benutzer der Küche eine Intensivlüftung gewünscht, insbesondere während eines Kochvorgangs, so kann der Benutzer die Dunstabzugsvorrichtung 1 auf eine Intentsiv- und Kochstellung umstellen. Dies kann über ein Bedienelement 20 für das Gebläse 6 der Dunstabzugshaube 5 an der Dunstabzugshaube 5 erfolgen. Alternativ kann an der Dunstabzugshaube 5 ein Schalter 21 vorgesehen sein, über den der Benutzer unabhängig von dem Betrieb des Gebläses 6 der Dunstabzugshaube 5 zwischen der Grundlüftung und der Intensiv- beziehungsweise Kochlüftung umschalten kann.
  • Die Luftströmungen bei der Intensiv- und Kochstellung weisen den in 4 gezeigten Verlauf auf. Die Klappen 15 und 16 sind so gestellt, dass diese die gesamten Querschnitte der Bypasskanäle 13 und 14 freigeben beziehungsweise öffnen. In dieser Stellung strömt die über das Gebläse 6 angesaugte Abluft A somit sowohl über den Wärmetauscher 12 als auch den Bypasskanal 13. Da in dem Bypasskanal 13 der Abluft A kein oder nur ein geringer Strömugswiderstand entgegensteht, kann ein hohes Fördervolumen über diesen Bypasskanal 13 befördert werden. Es ist beispielsweise möglich eine Menge von 200m3/h über den Bypasskanal 13 zu führen. Nach dem Verlassen des Wärmetauschers 12 wird der Teilstrom A' der Abluft A mit dem Teilstrom A'', der über den Bypasskanal 13 geführt wurde, vereinigt und als Abluftstrom A an die Umgebung U abgegeben.
  • Die Zuluft Z wird ebenfalls in zwei Teilströme Z', Z'' unterteilt. Auch hierbei wird ein Teilstrom Z' über den Wärmetauscher 12 geführt und der andere Teilstrom Z'' wird durch den Bypasskanal 14 geleitet. Der Zuluftteilstrom Z', der den Wärmetauscher 12 verlässt, wird als Küchenzuluft beispielsweise über einen Luftauslass 17 oberhalb der Küchenoberschränke 8 (vgl. 1) ausgegeben. Der über den Bypasskanal 14 geleitete Zuluftteilstrom Z'' wird an den Rand 19 der Absaugöffnung der Dunstabzugshaube 5 geleitet und kann dort als Luftschleier dienen. Aufgrund dieser Luftführung kann das Absaugvermögen der Dunstabzugshaube 5 auch bei geringer Leistungsstufe des Gebläses 6 erhöht werden.
  • Da stets nur ein Teilstrom A', Z' der Abluft A und der Zuluft Z über den Wärmetauscher 12 geleitet wird, kann dieser so klein ausgelegt werden, dass dieser über einem Oberschrankes 8 der Küche angebracht werden kann.
  • In 5 ist eine weiterer Betriebszustand der Dunstabzugsvorrichtung 1 gezeigt. Hierbei sind die Klappen 15 und 16 nur teilweise geöffnet. Durch diese Einstellung kann ein geringerer Teilluftstrom A'', Z'' in den Bypasskanälen 13, 14 zugelassen werden, als bei dem in 4 gezeigten Betriebszustand der Dunstabzugsvorrichtung 1, bei dem ein maximales Fördervolumen transportiert werden kann.
  • Die Klappen 15 und 16 können hierbei auch unterschiedliche Stellungen aufweisen, das heißt unterschiedlich große Querschnitte der Bypasskanäle 13 und 14 freigeben. Ist beispielsweise die Temperatur in der Küche hoch, so kann es notwendig sein eine größere Menge an Abluft A aus der Küche abzutransportieren und nur eine verhältnismäßig geringere Menge an Zuluft Z in die Küche einzubringen, die bei Anpassung an die Küchentemperatur expandieren wird. Dieser Unterschied kann durch das aufeinander abgestimmte Ansteuern der Klappen 15, 16 in den Bypasskanälen 13, 14 ausgeglichen werden. Die Erfassung der Druckverhältnisse kann beispielsweise über Drucksensoren 27 an der Dunstabzugshaube 5 erfolgen. Dieser ist in 1 an der Außenseite der Dunstabzugshaube 5, insbesondere an der Vorderseite zusammen mit dem Bedienelement 20 und dem Schalter 21, vorgesehen. An dieser Position kann der tatsächliche Druck in der Küche erfasst werden und der Messwert wird nicht durch die am Rand der Dunstabzugshaube 5 ausgegebenen Zuluft Z'' gestört.
  • In 6 sind unterschiedliche Ausführungsformen der Schaltung für die Steuerung der Dunstabzugsvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Wie durch die durchgezogene Linie angedeutet ist, kann die Dunstabzugsvorrichtung 1 durch Betätigung der Dunstabzugshaube 5, insbesondere des Gebläses 6, angesteuert werden. Schaltet der Benutzer der Dunstabzugshaube 5 über das Bedienelement 20 das Gebläse 6 auf eine der einstellbaren Lüfterstufen, so kann dies als Signal S an das Steuergerät 22 für die Sperrelemente 15, 16 weitergeleitet werden. Entspricht die bei der eingestellten Lüfterstufe von dem Gebläse 6 geförderte Luftmenge der Grundlüftungsmenge, so wird das Steuergerät 22 die Sperrelemente 15, 16 nicht ansteuern und diese verbleiben in ihrer Grundstellung, das heißt verschließen die Bypasskanäle 13, 14. Wird die Lüfterstufe durch Betätigung des Bedienelementes 20 erhöht, so wird auch dies als Signal S an das Steuergerät 22 der Sperrelemente 15, 16 weitergeleitet. Bei dieser höheren Luftmenge wird das Steuergerät 22 die Sperrelemente 15, 16 ansteuern und somit zumindest einen Teil des Querschnitts der Bypasskanäle 13, 14 freigeben. Dieser Zustand ist durch die strichpunktierten Linien dargestellt. Wird die Lüfterstufe des Gebläses 6 weiter erhöht, so wird dies über ein Signal S dem Steuergerät 22 der Sperrelemente 15, 16 übermittelt. Das Steuergerät 22 wird daraufhin die Klappen 15, 16 weiter verschwenken bis der gesamte Querschnitt der Bypasskanäle 13, 14 offen ist.
  • In dem Steuergerät 22 können auch Sensorsignale P eines Drucksensors 27, der den Druck in der Küche misst, verarbeitet werden. Durch Berücksichtigung des Sensorsignals P kann beispielsweise ein weiteres Öffnen einer der Sperrelemente 15, 16 ausgelöst werden, während das weitere Sperrelement 16, 15 in der unveränderten Stellung verbleibt.
  • Alternativ ist es möglich und in der 6 durch die gestrichelte Linie angedeutet, dass der Benutzer durch einen Schalter 21 unmittelbar an dem Steuergerät 22 der Sperrelemente 15, 16 Einstellungen vornehmen kann. Auch hierbei können mindestens eine Grundlüftungsstellung und eine Intensiv- oder Kochlüftung eingestellt werden. Vorzugsweise kann die Aktivierung des Steuergerätes durch den Benutzer über den Schalter 21 nur dann erfolgen, wenn das Gebläse 6 der Dunstabzugshaube 5 angeschaltet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. In den Bypasskanälen sind vorzugsweise aufgrund der dort herrschenden hohen Strömungsgeschwindigkeiten kein Wärmetauscher vorgesehen. Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung einen Wärmetauscher geringeren Strömungswiderstandes in den Bypasskanälen vorzusehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung kann sowohl eine Be- und Entlüftung der Küche als auch ein energiesparendes Absaugen von Wrasen während des Kochvorgangs gewährleistet werden. Dies wird durch den Einsatz einer Zuluftführung mit der Verwendung eines kompakten Wärmetauschers zur Energieeinsparung realisiert.

Claims (7)

  1. Dunstabzugsvorrichtung für eine Küche, die eine Dunstabzugshaube (5) mit einem Gebläse (6), einen Abluftkanal (10) und einen Zuluftkanal (11) sowie einen Wärmetauscher (12, 25) und zumindest einen Bypasskanal (13, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (1) einen Abluftbypasskanal (13) und einen Zuluftbypasskanal (14) aufweist, in jedem der Bypasskanäle (13, 14) jeweils ein steuerbares Sperrelement (15, 16) vorgesehen ist und die Sperrelemente (15, 16) mit einer gemeinsamen Steuereinrichtung (22) verbunden sind.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) ein Steuergerät darstellt, das mit der Steuerung des Gebläses (6) der Dunstabzugshaube (5) verbunden ist.
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) zur separaten Ansteuerung der Sperrelemente (15, 16) ausgelegt ist.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (15, 16) in einer Grundstellung die Bypasskanäle (13, 14) verschließen.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrelemente (15, 16) jeweils zum zumindest zeitweiligen teilweise Verschließen eines der Bypasskanäle (13, 14) ausgelegt sind.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftbypasskanal (14) mit einem Zuluftauslass (18) verbunden ist, der am Rand (19) der Absaugöffnung der Dunstabzugshaube (5) liegt.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftauslass des Wärmetauschers (12, 25) mit einem Luftauslass (17) verbunden ist, der von der Dunstabzugshaube (5) beabstandet ist.
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