DE102005024388A1 - Kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart - Google Patents

Kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart Download PDF

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Abstract

Eine kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart umfaßt eine einstellbare Riemenscheibe (12), die mit einer festen, an einer drehbaren Welle (14) befestigten Rotor (16) versehen ist und mit einem beweglichen Rotor (18), der durch einen Keilwellensitz derart auf der drehbaren Welle angeordnet ist, daß eine Relativdrehung zwischen ihnen verhindert und eine axiale Verschiebung ermöglicht ist, so daß die Rillenbreite zwischen dem beweglichen Rotor und dem festen Rotor einstellbar ist, wobei die drehbare Welle mit einem Lastaufnahmeabschnitt (15) versehen ist, mit dem die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung (42) des beweglichen Rotors in Gleitkontakt stehen, wodurch eine Radiallast vom beweglichen Rotor durch den Lastaufnahmeabschnitt abstützbar ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart zur Übertragung der Umdrehung der Eingangswelle auf eine Ausgangswelle durch stufenlose Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit und insbesondere die Struktur eines beweglichen Rotors zur Aufnahme der Radiallast und einer drehbaren Welle; auf die der bewegliche Rotor derart aufgepaßt ist, daß ihre Relativdrehung verhindert und eine axiale Verlagerung ermöglicht ist.
  • Eine kontinuierlich veränderliche Transmission für Fahrzeuge umfaßt: ein Paar zueinander parallel verlaufender drehbarer Wellen, eine primärseitige Antriebsscheibe (eingangsseitige Riemenscheibe), drehbar getragen von der drehbaren Welle auf der Eingangsseite und mit einer einstellbaren Rillenbreite; eine sekundärseitige Scheibe (ausgangsseitige Riemenscheibe), die identisch drehbar von der drehbaren Welle auf der Ausgangsseite getragen wird und eine einstellbare Rille aufweist; und einen Antriebsriemen, der über die primärseitige Riemenscheibe und die sekundärseitige Riemenscheibe geführt ist, die das oben erwähnte Paar bilden, wodurch der wirksame Durchmesser der primärseitigen Riemenscheibe und der wirksame Durchmesser der sekundär seitigen Riemenscheibe verändert werden, so daß das Drehzahlverhältnis stufenlos verändert wird.
  • Beispielsweise umfaßt jede der oben erwähnten Scheiben: einen festen, auf der drehbaren Welle derart befestigten Rotor, daß ihre Verschiebung relativ zueinander verhindert ist, und einen auf die drehbare Welle derart aufgepaßten Rotor, daß ihre Drehung relativ zueinander verhindert und eine relative axiale Verschiebung zueinander ermöglicht ist, wodurch dann, wenn der bewegliche Rotor in einer axialen Richtung bewegt wird, sich der Abstand zum festen Rotor und damit die Rillenbreite verändert, so daß sich der Umschlingungsdurchmesser, das heißt der wirksame Durchmesser des Treibriemens, verändert.
  • Bei der Verbindung zwischen dem oben erwähnten beweglichen Rotor und der drehbaren Welle werden im allgemeinen Kugelkeilwellen (ball splines) verwendet. Nichtsdestoweniger führt eine solche paßgenaue Konstruktion mittels Kugelkeilwellen zu hohen Kosten. Es wurden deshalb Verfahren vorgeschlagen, um einen beweglichen Rotor auf eine drehbare Welle derart aufzupassen, daß ihre Drehung relativ zueinander verhindert und ihre axiale Verschiebung relativ zueinander ermöglicht wird, ohne daß Kugelkeilwellen verwendet werden. Ein Beispiel findet sich in der japanischen Veröffentlichung der ungeprüften Patentanmeldung Nr. H6-341500.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine brauchbare Struktur für die Verbindung eines beweglichen Rotors und einer drehbaren Welle ohne Verwendung einer Kugelkeilwelle ist eine Keilwellenpassung unter Verwendung einer Keilwellenverzahnung eines Typs wie etwa eine Evolventenverzahnung, die in einer Weise in Eingriff steht, die ihre axiale Verschiebung erlaubt. Nichtsdestoweniger bestand in diesem Fall ein Problem darin, daß die Festigkeit der drehbaren Welle abhängig von der Struktur zur Abstützung der radialen Last zwischen dem beweglichen Rotor und der sich drehenden Welle unzureichend wird. Die 5 zeigt ein Beispiel einer möglichen Struktur zur Verbindung eines beweglichen Rotors und einer drehbaren Welle ohne Verwendung einer Kugelkeilwelle. Bei dieser Struktur ist ein von der Keilwellenverzahnung 104 getrennter Zylinderabschnitt 106 in einem Schaft 102 eines beweglichen Rotors 100 ausgebildet. Es wird dann die radiale Last zwischen dem Zylinderabschnitt 106 und einem zylindrischen Lastaufnahmeabschnitt 112 der drehbaren Welle 110 abgestützt, wobei der Lastaufnahmeabschnitt 106 einen Durchmesser aufweist, der mit dem Zylinderabschnitt 106 einen Schiebesitz ergibt. Nichtsdestoweniger muß bei dieser Struktur der Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 106 des beweglichen Rotors 100 kleiner sein, als der Kopfkreisdurchmesser (innerer Durchmesser) der Keilwellenverzahnung 104 des beweglichen Rotors 100, um die Montage des beweglichen Rotors 100 auf der drehbaren Welle 110 zu ermöglichen. Damit muß auch der Außendurchmesser des zylindrischen Lastaufnahmeabschnitts 112 der drehbaren Welle 110 kleiner werden. Dies verursacht eine Möglichkeit, daß die drehbare Welle 110 zu dünn wird und damit ihre Festigkeit unzureichend ist.
  • Außerdem kann die Keilwellenverzahnung 104 nicht durch Räumen geformt werden und erfordert eine Bearbeitung durch Schaben, falls beim beweglichen Rotor 100, wie in 5 gezeigt, der Zylinderabschnitt 106 von der Keilwellenverzahnung 104 getrennt ist. Dies verursacht das Problem eines Nachteils bei der Produktivität.
  • Die Erfindung ergab sich aus der Betrachtung dieser Situation. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart vorzusehen, bei der die Struktur eines Keilwellensitzes benutzt wird und trotzdem die Festigkeit der drehbaren Welle und ebenso die Produktivität verbessert wird.
  • Der erste Aspekt der Erfindung schafft eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart, die eine einstellbare Antriebsscheibe umfaßt, die einen festen, an einer drehbaren Welle befestigten Rotor und einen beweglichen Rotor umfaßt, der durch einen Keilwellensitz derart auf der drehbaren Welle angeordnet ist, daß eine Relativdrehung zwischen ihnen verhindert ist, während eine axiale Verschiebung ermöglicht ist, so daß die Rillenbreite zwischen dem beweglichen Rotor und dem festen Rotor einstellbar ist, wobei die drehbare Welle mit einem Lastaufnahmeabschnitt verse hen ist, mit dem die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors in Gleitkontakt stehen, wodurch eine Radiallast vom beweglichen Rotor durch den Lastaufnahmeabschnitt abstützbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Durchmesser des Lastaufnahmeabschnitts der drehbaren Welle auf eine Größe ausgedehnt, die zum Gleitkontakt mit den Kopfflächen der Keilwellenverzahnung führt. Dadurch wird die Festigkeit der drehbaren Welle verbessert im Vergleich mit der Struktur nach der 5, bei der der Außendurchmesser der drehbaren Welle kleiner sein muß als der Durchmesser des den Kopfflächen der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors einbeschriebenen Kreises. Außerdem muß der bewegliche Rotor nicht getrennt von der Keilwellenverzahnung mit einem zylindrischen Abschnitt versehen sein, der eine Bohrung aufweist, die kleiner ist als der Kopfdurchmesser (Innendurchmesser) der Keilwellenverzahnung. Das ermöglicht es, die Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors durch Räumen herzustellen und dadurch die Produktivität zu verbessern.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung sieht eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung vor, bei welcher (a) der bewegliche Rotor mit einem Zylinderabschnitt zu Aufpassung auf die drehbare Welle und mit einem sich von einem Basisende des Zylinderabschnitts in Richtung auf einen äußeren Umfang erstreckenden Flanschabschnitt versehen ist,(b) die Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors ist in Längsrichtung der Wellenachse an einer inneren Umfangsfläche des Zylinderabschnitts des beweglichen Rotors ausgebildet; (c) die Keilwellenverzahnung der drehbaren Welle ist in Längsrichtung der Wellenachse auf einem Teil eines Zwischenabschnitts der drehbaren Welle ausgebildet; und (d) ein Teil des Zwischenabschnitts der drehbaren Welle, auf dem die Keilwellenverzahnung nicht ausgebildet ist, ist mit einer zylindrischen Lastaufnahmefläche versehen, mit der die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung auf dem beweglichen Rotor in Gleitkontakt stehen. Diese Gestaltung verbessert die Festigkeit der drehbaren Welle und gestattet die leichte Herstellung der Keilwellenverzahnung.
  • Der dritte Aspekt der Erfindung sieht eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung vor, bei welcher die zylindrische Lastaufnahmefläche einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Grundkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung der drehbaren Welle und kleiner als deren Kopfkreisdurchmesser. Diese Gestaltung verbessert die Festigkeit der drehbaren Welle.
  • Der vierte Aspekt der Erfindung sieht eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart gemäß dem zweiten oder dritten Aspekt der Erfindung vor, bei welcher die zylindrische Lastaufnahmefläche einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als ein Kopfkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors und bei welchem die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors mit der Lastaufnahmefläche in gleitenden Kontakt kommen können.
  • Der fünfte Aspekt der Erfindung sieht eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart gemäß einem der Aspekte zwei bis vier der Erfindung vor, bei welcher ein Teil der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors auf der Seite des festen Rotors in Keilwelleneingriff mit der Keilwellenverzahnung der drehbaren Welle steht, während die Kopfflächen eines anderen Teils der Keilwellenverzahnung in Gleitkontakt mit der zylindrischen Lastaufnahmefläche stehen. Gemäß dieser Ausgestaltung befindet sich ein von diesem festen Rotor entfernter Teil der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors in Gleitkontakt mit dieser zylindrischen Lastaufnahmefläche. Dies reduziert den sich aus der durch den Klemmdruck des Antriebsriemens erzeugten Last ergebenden Flächendruck und verbessert somit die Lebensdauer.
  • Der sechste Aspekt der Erfindung sieht eine kontinuierlich veränderliche Transmission der Riemenbauart gemäß einem der Aspekte zwei bis fünf der Erfindung vor, bei welcher die drehbare Welle umfaßt: einen äußeren Endabschnitt, einen Zwischenabschnitt, der einen größeren Durchmesser aufweist als den des äußeren Endabschnitts und auf den der Zylinderabschnitt des beweglichen Rotors aufgepaßt ist, und einen Basisabschnitt, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Zwischenabschnitt und auf den der Flanschabschnitt aufgepaßt ist. Diese Ausgestaltung verbessert die Festigkeit der drehbaren Welle.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Teils der kontinuierlich veränderlichen Transmission der Riemenbauart gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der kontinuierlich veränderlichen Transmission der Riemenbauart nach 1,
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht aus 1,
  • 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in 3 und
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils einer kontinuierlich veränderlichen Transmission der Riemenbauart nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Die 1 ist eine Schnittansicht eines Teils der kontinuierlich veränderlichen Transmission der Riemenbauart gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine Riemenscheibe 12 der Primärseite, die als Antriebsscheibe dient. In der 1 umfaßt die Antriebsscheibe 12 einen festen Rotor 16, der einstückig mit der drehbaren Welle 14 der Primärseite verbunden ist, und einen beweglichen Rotor 18, der mit der drehbaren Welle der Primärseite in einer Weise verbunden ist, die eine axiale Verschiebung zuläßt und eine Relativdrehung um die Achse verhindert, so daß das Verschieben des beweglichen Rotors 18 in Achsrichtung die Einstellung der Rillenbreite zwischen dem festen Rotor 16 und dem beweglichen Rotor 18 erlaubt. Ein An triebsriemen 20 ist zwischen dem festen Rotor 16 und dem beweglichen Rotor 18 eingeklemmt und deshalb ist der Umschlingungsdurchmesser des Antriebsriemens 20 an der der Primärseite zugeordneten Riemenscheibe 12 einstellbar.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der gesamte Antriebsriemen 20 endlos und ringförmig. Der Antriebsriemen umfaßt: ein Paar von Gurten 22, deren jeder die Form eines endlosen, ringförmigen Bandes aufweist, und eine große Zahl von Riemenblöcken 24, die in Richtung ihrer Dicke längs eines Paars von Gurten eng aneinander gestapelt sind. Die Gurte 22 greifen in ein Paar von Gurteingriffsnuten 24a ein, deren jede in den Riemenblöcken so ausgebildet ist, daß sie eine zur Seite weisende Öffnung besitzt. Der Antriebsriemen 20 ist um die Riemenscheibe 12 auf der Antriebsseite und eine Riemenscheibe 26 auf der Abtriebsseite gelegt, deren jede sich um die Achse der ihr zugeordneten drehbaren Welle dreht, die zueinander parallel verlaufen. Die der Abtriebsseite zugeordnete Riemenscheibe 26 ist auf einer nicht gezeigten sekundärseitigen, drehbaren Welle ausgebildet und ähnlich der Riemenscheibe 12 auf der Antriebsseitekonstruiert.
  • Zurück zur 1: dort ist der feste Rotor 16 mit einem zylindrischen Schaft 28 versehen, der in Achsrichtung auf der von der primärseitigen drehbaren Welle 14 abgewandten Seite vorspringt. Eine Eingangswelle 30 (die Ausgangswelle eines nicht gezeigten Drehmomentwandlers) steht durch einen Keilwellensitz in Eingriff mit dem inneren Umfang des Schaftes 28. Der Schaft 28 wird in einer eine Relativdrehung gestattenden Weise über ein auf seinem äußeren Umfang angeordnetes Lager von einem Gehäuse 34 eines Automatikgetriebes getragen.
  • Die primärseitige drehbare Welle 14 umfaßt: einen äußeren Endabschnitt 14a, der vom Gehäuse 34 über ein Lager 36 getragen wird; einen Zwischenabschnitt 14b, der einen größeren Außendurchmesser besitzt als der äußere Endabschnitt 14a, und einen Zwischenabschnitt in der axialen Richtung der primärseitigen drehbaren Welle 14 bildet; und einen Basisabschnitt 14c, der in Bezug auf den Zwischenabschnitt auf der zum äußeren Endabschnitt 14a entgegengesetzten Seite angeordnet ist und einen größeren Durchmesser besitzt als der Zwischenabschnitt 14b. An der Endfläche des Zwischenab schnitts 14b ist auf dem äußeren Umfang des äußeren Endabschnitts 14a das einen kleineren Durchmesser aufweisende Ende eines zylindrisch geformten Zylinderkörpers 38 montiert, der auf der Seite des beweglichen Rotors 18 einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Der bewegliche Rotor 18 umfaßt: einen Zylinderabschnitt 18a, der auf den äußeren Umfang des Zwischenabschnitts 14b der primärseitigen drehbaren Welle 14 aufgepaßt ist; einen scheibenförmigen Flanschabschnitt 18b, der einstückig mit der dem festen Rotor 16 zugewandten Seite in der axialen Richtung des Zylinderabschnitts 18a verbunden ist und auf den äußeren Umfang des Basisabschnitts 14c der primärseitigen drehbaren Welle 14 aufgepaßt ist; und einen äußeren rohrartigen Abschnitt 18c, der vom äußeren Umfangsrand des Flanschabschnitts 18b in einer zur Wellenachse parallelen Richtung vorspringt. Das andere Ende des äußeren rohrartigen Abschnitts 18c ist mit einem ringförmigen gerillten Rand 18d versehen, dessen äußerer Umfang öldicht in gleitendem Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche des Zylinderkörpers 38 steht, der auf der primärseitigen drehbaren Welle 14 befestigt ist. Der diese Konfiguration aufweisende bewegliche Rotor 18 und der oben erwähnte Zylinderkörper 38 bilden eine Ölkammer 40. Der bewegliche Rotor 18 dient als Kolben, auf den, in der axialen Richtung der Welle ansprechend, auf den Öldruck in der Ölkammer 40 eine Schubkraft ausgeübt wird.
  • Die 3 ist eine vergrößerte Teilansicht aus 1. Die 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in 3. Wie in 3 gezeigt, ist die innere Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts des beweglichen Rotors 18 mit dem Zähnen 42 einer Keilwellenverzahnung versehen, die sich in Längsrichtung vom äußeren Ende des Zylinderabschnitts 18a bis zum Ende auf der Seite des Flanschabschnitts 18b erstreckt. Andererseits ist die äußere Oberfläche des Zwischenabschnitts 14b der primärseitigen drehbaren Welle 14 mit Zähnen 44 einer Keilwellenverzahnung versehen, die mit den oben erwähnten Zähnen 42 in einem Teil des Basisabschnitts 14c in Richtung der Wellenachse verschiebbar in Eingriff stehen. Dadurch gelangt in axialer Richtung nahezu der gesamte Abschnitt der Keilwellenverzahnung 44 der primärseitigen drehbaren Welle 14 mit der Keilwel lenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 in Eingriff, während in axialer Richtung nur ein Teil der Keilwellenverzahnung 42 auf der Seite des beweglichen Rotors 18 mit der Keilwellenverzahnung 44 der primärseitigen drehbaren Welle 14 in Eingriff gelangen. Diese Keilwellenverzahnungen 42 und 44 wird aus Evolventenkeilen gebildet, die durch gut bekannte zylindrische Evolventenwerkzeuge hergestellt werden, und die miteinander mit Keilwellenpassung in Eingriff stehen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist ein auf der Seite des äußeren Endabschnitts 14a gelegener Teil des Zwischenabschnitts 14b der primärseitigen drehbaren Welle 14, in welchem keine Keilwellenverzahnung 44 ausgebildet ist, mit einer zylindrischen Umfangsfläche 15 versehen, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Grundkreis der Keilwellenverzahnung 44 und kleiner als der Kopfkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung 44. Die zylindrische Umfangsfläche 15 hat annähernd den gleichen Durchmesser wie der Kopfkreis der Keilwellenverzahnung 42, ist jedoch geringfügig kleiner als der Kopfkreisdurchmesser, so daß ein Gleitkontakt mit den Zahnköpfen der Keilwellenverzahnung 42 in einem Teilbereich auf der Seite der beweglichen Rotors 18 gebildet werden kann. Demgemäß dient der Zwischenabschnitt 14b der primärseitigen drehbaren Welle 14 als ein Lastaufnahmeabschnitt zur Aufnahme der Last vom Zylinderabschnitt 18a des beweglichen Rotors 18. Dadurch bilden ein Teil der Keilwellenverzahnung 42 auf der Seite des beweglichen Rotors 18 zusammen mit der zylindrischen Umfangsfläche 15 des Zwischenabschnitts 14b der primärseitigen drehbaren Welle 14 im Gleitkontakt mit der Keilwellenverzahnung 42 eine Struktur zur Aufnahme der Radiallast.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Durchmesser des als Lastaufnahmeabschnitt dienenden Zwischenabschnitts 14b der primärseitigen drehbaren Welle 14 auf eine Größe erweitert, die einen Gleitkontakt mit den Kopfflächen der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 bewirkt. Somit wird die Festigkeit der primärseitigen drehbaren Welle 14 im Vergleich mit der Struktur nach 5 verbessert, wo der Außendurchmesser des zylindrischen Lastaufnahmeabschnitts 112 der drehbaren Welle 100 kleiner sein muß als der Innendurchmes ser der Kopfflächen der Keilwellenverzahnung 104 des beweglichen Rotors 100. Außerdem muß der bewegliche Rotor 18 nicht mit einem von der Keilwellenverzahnung 42 getrennten Zylinderabschnitt versehen sein. Das ermöglicht es, die Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 durch Räumen herzustellen und dadurch die Produktivität zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfaßt (a) der bewegliche Rotor 18 den auf die drehbare Welle 14 passenden Zylinderabschnitt 18a und den Flanschabschnitt 18b der sich vom Basisabschnitt des Zylinderabschnitts 18a zur äußeren Umfangsseite erstreckt. Außerdem ist (b) die Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 an der inneren Umfangsfläche des Zylinderabschnitts 18a des beweglichen Rotors 18 in Längsrichtung der Wellenachse ausgerichtet. (c) Die Keilwellenverzahnung 44 der drehbaren Welle 14 ist in einem in Achsrichtung verlaufenden Teil des Zwischenabschnitts 14b der drehbaren Welle 14b ausgebildet. (d) Ein Teil des Zwischenabschnitts 14b der drehbaren Welle 14, an dem die Keilwellenverzahnung 44 nicht ausgebildet ist, ist mit der zylindrischen Lastaufnahmefläche 15 versehen, mit der die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors in Gleitkontakt stehen. Dies verbessert die Festigkeit der drehbaren Welle 14 und erlaubt eine leichte Herstellung der Keilwellenverzahnung des beweglichen Rotors 18.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform besitzt die zylindrische Lastaufnahmefläche 15 einen Durchmesser, der größer ist als der Grundkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung 44 der drehbaren Welle 14 und kleiner als der Kopfkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung 44. Dies verstärkt die Festigkeit der drehbaren Welle 14.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform besitzt die zylindrische Lastaufnahmefläche 15 einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Kopfkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18, und die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 können mit der Lastaufnahmefläche in gleitenden Kontakt kommen. Dies ermöglicht ein sanftes Gleiten zwischen der zylindrischen Lastaufnahmefläche 15 und den Kopfflächen der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform steht ein Teil der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 auf der Seite des festen Rotors 16 in Keilwelleneingriff mit der Keilwellenverzahnung 44 der drehbaren Weller 14. Ein anderer Teil der Keilwellenverzahnung steht mit seinen Kopfflächen in Gleitkontakt mit der oben erwähnten Lastaufnahmefläche 15. Somit bildet ein vom festen Rotor 16 entfernter Teil der Keilwellenverzahnung 42 des beweglichen Rotors 18 einen Gleitkontakt mit der zylindrischen Lastaufnahmefläche 15. Das reduziert den sich aus der durch den Klemmdruck des Antriebsriemens 20 erzeugten Last ergebenden Flächendruck und verbessert somit die Lebensdauer.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfaßt die drehbare Welle 14: den äußeren Endabschnitt 14a, den Zwischenabschnitt 14b, der einen größeren Durchmesser aufweist als den des äußeren Endabschnitts 14a und auf den der Zylinderabschnitt 18a des beweglichen Rotors 18 aufgepaßt ist, und den Basisabschnitt 14c, der einen größeren Durchmesser aufweist als der Zwischenabschnitt 14b und auf den der Flanschabschnitt 18b aufgepaßt ist. Diese Ausgestaltung verbessert die Festigkeit der drehbaren Welle 14.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Jedoch kann die Erfindung auch auf andere Weise verwirklicht werden durch Anwendung verschiedener Abwandlungen und Verbesserungen auf der Basis der Kenntnisse eines Fachmanns.
  • Beispielsweise wurde die Ausführungsform für den Fall beschrieben, daß die Erfindung auf die Antriebsscheibe 12 angewandt wird. Jedoch kann die Erfindung ebenso auf die Abtriebsscheibe angewandt werden.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform sind der bewegliche Rotor 18 und die drehbare Welle 14 durch Evoluten-Keilwellenverzahnungen verbunden. Diese können jedoch auch durch Rechteck-Keilwellenverzahnungen ersetzt werden.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform der Erfindung dient nur der Erläuterung. Verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen können vorgenommen werden, soweit sie vom Umfang der Erfindung erfaßt werden.

Claims (6)

  1. Kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart, die eine einstellbare Riemenscheibe (12) umfaßt, die einen festen, an einer drehbaren Welle (14) befestigten Rotor (16) und einen beweglichen Rotor (18) umfaßt, der durch einen Keilwellensitz derart auf der drehbaren Welle angeordnet ist, daß eine Relativdrehung zwischen ihnen verhindert ist, während eine axiale Verschiebung ermöglicht ist, so daß die Rillenbreite zwischen dem beweglichen Rotor und dem festen Rotor einstellbar ist, wobei die drehbare Welle mit einem Lastaufnahmeabschnitt (15) versehen ist, mit dem die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung (42) des beweglichen Rotors in Gleitkontakt stehen, wodurch eine Radiallast vom beweglichen Rotor durch den Lastaufnahmeabschnitt abstützbar ist.
  2. Kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart nach Anspruch 1, bei welcher der bewegliche Rotor (18) mit einem Zylinderabschnitt (18a) zu Aufpassung auf die drehbare Welle (14) und mit einem sich von einem Basisende des Zylinderabschnitts in Richtung auf einen äußeren Umfang erstreckenden Flanschabschnitt (18b) versehen ist, die Keilwellenverzahnung (42) des beweglichen Rotors ist in Längsrichtung der Wellenachse an einer inneren Umfangsfläche des Zylinderabschnitts des beweglichen Rotors ausgebildet; die Keilwellenverzahnung (44) der drehbaren Welle ist in Längsrichtung der Wellenachse auf einem Teil eines Zwischenabschnitts (14b) der drehbaren Welle ausgebildet; und ein Teil des Zwischenabschnitts der drehbaren Welle, auf dem die Keilwellenverzahnung nicht ausgebildet ist, ist mit einer zylindrischen Lastaufnahmefläche (15) versehen, mit der die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung auf dem beweglichen Rotor in Gleitkontakt stehen.
  3. Kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart nach Anspruch 2, bei welcher die zylindrische Lastaufnahmefläche (15) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Grundkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung (44) der drehbaren Welle (14) und kleiner als deren Kopfkreisdurchmesser.
  4. Kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welcher die zylindrische Lastaufnahmefläche (15) einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als ein Kopfkreisdurchmesser der Keilwellenverzahnung (42) des beweglichen Rotors und bei welchem die Kopfflächen der Keilwellenverzahnung (42) des beweglichen Rotors mit der Lastaufnahmefläche in gleitenden Kontakt kommen können.
  5. Kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welcher ein Teil der Keilwellenverzahnung (42) des beweglichen Rotors (18) auf der Seite des festen Rotors in Keilwelleneingriff mit der Keilwellenverzahnung (44) der drehbaren Welle (14) steht, während die Kopfflächen eines anderen Teils der Keilwellenverzahnung (42) in Gleitkontakt mit der zylindrischen Lastaufnahmefläche (15) stehen.
  6. Kontinuierlich veränderliche Transmission (10) der Riemenbauart nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher die drehbare Welle umfaßt: einen äußeren Endabschnitt (14a), einen Zwischenabschnitt (14b), der einen größeren Durchmesser aufweist als den des äußeren Endabschnitts und auf den der Zylinderabschnitt (18a) des beweglichen Rotors (18) aufgepaßt ist, und einen Basisabschnitt (14c), der einen größeren Durchmesser aufweist als der Zwischenabschnitt und auf den der Flanschabschnitt aufgepaßt ist.
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