DE102005024361A1 - Antriebsaggregat für Fahrzeuge - Google Patents

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    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
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    • F02B75/24Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type
    • F02B75/243Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "boxer" type, e.g. all connecting rods attached to separate crankshaft bearings
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Abstract

Antriebsaggregat (1) für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit zumindest einer ersten und einer zweiten über eine Kupplungseinrichtung (2, 2', 2'') leitungsbedarfsabhängig verbindbaren Brennkraftmaschine (3, 3', 3'', 3'''), wobei jede Brennkraftmaschine (3, 3', 3'', 3''') zumindest zwei Brennräume aufweist, die um eine Abtriebswelle (4, 4', 4'', 4''') angeordnet sind, und wobei die Brennkraftmaschinen (3, 3', 3'', 3''') einen hypozykloidischen Kurbeltrieb aufweisen. DOLLAR A Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Antriebsaggregates (1) wird die Laufruhe des Antriebsaggregates (1) wesentlich verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat für Fahrzeuge mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sie geht von der deutschen Offenlegungsschrift DE 39 40 945 A1 aus. In dieser ist ein Antriebsaggregat für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, beschrieben, das aus mehreren, mit Maschinenwellen über Kupplungseinrichtungen leistungsbedarfsabhängig verbindbare Brennkraftmaschinen besteht. Jede als modulares Antriebsaggregat dienende Brennkraftmaschine weist mehrere Arbeitsräume, d. h. Brennräume auf. Zur Erzielung einer kurzen Baulänge jeder als Modul dienenden Brennkraftmaschine und damit einer kurzen Gesamtbaulänge des Antriebsaggregates wird in der DE 39 40 945 A1 vorgeschlagen, dass die Arbeitsräume jeder Brennkraftmaschine um die jeweilige Maschinenwelle verteilt angeordnet sind. Bei hohem Leistungsniveau bietet sich hinsichtlich einer kurzen Baulänge die Gestaltung einer als Modul dienenden Brennkraftmaschine als X-Brennkraftmaschine an. Bezüglich baulicher Einzelheiten einer X-Brennkraftmaschine wird auf die US 4,512,291 und die EP-A-0187 930 verwiesen. Ferner werden in der DE 39 40 945 A1 als weitere einsetzbare Brennkraftmaschinen ein Sternmotor, ein V-Motor, ein Boxermotor, ein Zweitaktmotor, der insbesondere als Zweitakt-Otto-Motor ausgebildet ist, sowie ein Kreiskolbenmotor vorgeschlagen.
  • Die im Stand der Technik vorgeschlagene Koppelung von konventionellen Brennkraftmaschinen, die freie, wenn auch teilweise geringe Kräfte und Momente aufweisen, wie z.B. Reihen-6-Zylinder-, Vierzylinder-, Boxermotor oder andere, sowie Kreiskolbenmotoren, führt im PKW zu höherem Bauaufwand und erscheint aus Packagegründen nicht sinnvoll durchführbar. Bei einer Triebwerksabschaltung mit Kreiskolbenmotoren, welche je nach Bauweise über fast keine freien Kräfte und Momente verfügen, bleiben zusätzlich deren prinzipiellen Nachteile, wie das schlechte Oberflächen-Volumenverhältnis des Brennraums, die Einschränkung in der Verdichtung und die problematische Abdichtung des Kreis- oder Drehkolbens erhalten. Der größte gravierende Nachteil, mit Ausnahme von Kreiskolbenmotoren, besteht jedoch wie bereits geschildert in den freien Massen, die beim Betrieb des Antriebsaggregates zu einer störenden Laufunruhe führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Antriebsaggregat für Fahrzeuge mit einer wesentlich verbesserten Laufruhe bei gleichzeitig geringerem Bauraumbedarf aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Merkmal im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Brennkraftmaschinen des Antriebsaggregats einen hypozykloidischen Kurbeltrieb aufweisen.
  • Bezüglich Aufbau, Vorteile und Funktionsweise von Brennkraftmaschinen mit hypozykloidischen Kurbeltrieb wird insbesondere auf die europäische Patentschrift EP 0 809 749 B1 hingewiesen. Weiter wird zur Optimierung der Laufruhe auf die europäische Patentschrift EP 0 847 481 B1 verwiesen. Zusätzlich zeichnen sich Brennkraftmaschinen mit hypozykloidischem Kurbeltrieb, insbesondere wie jene in dem Patent EP 0 809 749 B1 beschrieben, durch ihre kompakte Bauweise aus. Im Gegensatz zu konventionellen Boxermotoren können aufgrund der Kurbelwellengestaltung auch bei großen Hub-/Bohrungsverhältnissen Zylinderabstände wie bei Reihenmotoren realisiert werden. In Verbindung mit dem fehlenden Zylinderversatz bauen sie somit kürzer und auch schmaler, da die übliche Begrenzung der Pleuelgeige zu den Laufbuchsen entfällt.
  • Darüber hinaus besitzen Brennkraftmaschinen mit einem hypozykloidischem Kurbeltrieb in vorteilhafter Weise einen vollkommenen Massen- und Momentenausgleich, der auch beim Abschalten einer Brennkraftmaschine eines Antriebsaggregats erhalten bleibt. Dies gilt ebenso für den gleichmäßigen Zündabstand, wenn man unter Verwendung des 4-Takt-Verfahrens als Basis ein 4-Zylinder-Modul wählt. Das Fehlen unterschiedlicher Beschleunigungen im OT/UT (unteren Totpunkt/oberer Totpunkt des Kolbens) ist ein weiterer Vorteil für die Koppeltechnik. Bei konventionellen Motoren treten dadurch sehr hohe Torsionsmomente innerhalb der ohnehin längeren Kurbelwelle auf. Sie erreichen bei den gängigen Maximaldrehzahlen etwa das 3- bis 4-fache des abgegebenen Nutzmomentes, die bereits ohne Gaskraft nur durch die unterschiedlichen Massenkräfte im OT/UT auftreten. Aus diesen Gründen eignen sich erfindungsgemäß Brennkraftmaschinen mit einem hypozykloidischem Kurbeltrieb am besten zur Lösung der o. g. Aufgabe.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 stellt eine erste bevorzugte Ausgestaltungsvariante für das Antriebsaggregat für Fahrzeuge dar.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 stellt eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltungsvariante dar.
  • Gemäß Patentanspruch 4 verfügen die Antriebsaggregate gemäß der Patentansprüche 1 bis 3 über eine Kupplungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur phasenstarren Kopplung der Brennkraftmaschinen. Diese Ausgestaltung gewährleistet, dass nach dem Zuschalten einer weiteren Brennkraftmaschine bzw. Kurbeltriebs eine definierte Winkellage der beiden Abtriebs-, bzw. Kurbelwellen zueinander gewährleistet ist. Damit ist sichergestellt, dass die Brennkraftmaschinen mit einem gleichmäßigen Zündabstand, betrieben werden (z.B.: bei 8-Zylinder-Viertakt-Bauweise: 180° im 4-Zylinderbetrieb und 90° im 8-Zylinder-Betrieb). Diese Funktion kann beispielsweise von einem Rastbolzen übernommen werden.
  • Da der zeit- und/oder hubvariable Ventiltrieb hauptsächlich im unteren Teillastbereich Verbrauchsvorteile aufweist und in diesem Bereich gem. Patentanspruch 5 vorzugsweise nur ein Modul, d. h. eine Brennkraftmaschine betrieben wird, ist es aus Kostengründen besonders vorteilhaft, nur dieses entsprechende Modul damit auszustatten.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von drei bevorzugten Ausführungsbeispielen in drei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Antriebsaggregat mit zwei direkt koppelbaren 4-Zylinder-Brennkraftmaschinen;
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Antriebsaggregat mit drei miteinander koppelbaren Brennkraftmaschinen;
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Antriebsaggregat mit vier miteinander koppelbaren Brennkraftmaschinen;
  • 1 zeigt die Aufsicht auf eine dreidimensionale Darstellung der hypozykloidischen Kurbeltriebe eines erfindungsgemäßen Antriebsaggregates, bestehend aus einer ersten Brennkraftmaschine 3 und einer zweiten Brennkraftmaschine 3'. Die erste und die zweite Brennkraftmaschine 3, 3' sind Vierzylinder-Brennkraftmaschinen mit zueinander fluchtenden Abtriebswellen 4, 4', die mit einer Kupplungseinrichtung 2 kuppelbar sind. Um eine phasen starre Kopplung der Brennkraftmaschinen 3, 3' darzustellen, weist die Kupplungseinrichtung 2 eine Rasteinrichtung 6 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verriegelungsstift ist. Jede Brennkraftmaschine weist somit vier Kolben 8, 8' auf, wobei jeweils zwei diametral zueinander angeordnete Kolben 3 bzw. 3' über ein gemeinsames Kolbenmittelteil 9 bzw. 9' miteinander in Wirkverbindung stehen. Zwischen den Kolben jeder Brennkraftmaschine 3, 3' ist jeweils eine Watt'sche Geradführung 7, 7' angeordnet, wobei jeweils nur die oberen, dem Betrachter zugewandten Anlenkhebel erkennbar sind.
  • Zum genauen Brennkraftmaschinenaufbau und zur Funktionsweise des hypozykloidischen Kurbeltriebs wird nochmals auf die Ausführungen in den europäischen Patentschriften EP 0 809 749 B1 und EP 0 847 481 B1 verwiesen.
  • 1 zeigt beispielhaft eine direkte Koppelung zweier Brennkraftmaschinen mit hypozykloidischen Kurbeltrieben über die schaltbare Kupplungseinrichtung 2. Hierbei ist zu beachten, dass nach dem Zuschalten des zweiten Kurbeltriebes der zweiten Brennkraftmaschine 3' eine definierte Winkellage der beiden Kurbelwellen zueinander gewährleistet sein muss. Hiermit wird sichergestellt, dass die zwei Brennkraftmaschinen 3, 3' mit gleichmäßigem Zündabstand betrieben werden (z.B. bei 8-Zylinder-Bauweise: 180° im Vierzylinderbetrieb und 90° im 8-Zylinderbetrieb). Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Funktion von der Rasteinrichtung 6 übernommen. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsvariante weist die erste Brennkraftmaschine 3 darüber hinaus einen, in keiner der 1 bis 3 dargestellten hub- und/oder zeitvariablen Ventiltrieb auf, um im niedrigen Drehzahl- und Teillastbetrieb ein möglichst großes Kraftstoffeinsparungspotential aufzuweisen.
  • Die Brennkraftmaschinen 3, 3' mit ihrem hypozykloidischen Kurbelgetriebe zeichnen sich, wie in den 1 bis 3 erkennbar, durch eine sehr kompakte Bauweise aus. Diese resultiert aus einer sehr geringen Baulänge bei einem gleichen Zylinderabstand wie bei Reihenbrennkraftmaschinen, dem fehlenden Zylinderversatz und aus einer extrem geringen Bauhöhe, da die Kolben 8, 8', bzw. Zylinder in einem Winkel von 180° zueinander angeordnet sind. Weiterhin weisen diese Hubkolben-Brennkraftmaschinen 3, 3' gegenüber Brennkraftmaschinen in Boxerbauweise eine geringere Baubreite auf, da die Kolbenhemden aufgrund der großen Abstützlänge extrem kurz ausgeführt werden können.
  • Am meisten ist die Eigenschaft hervorzuheben, dass Brennkraftmaschinen mit einem hypozykloidischen Kurbelgetriebe einen vollkommenen Massen- und Momentenausgleich aufweisen, der auch beim Abschalten einzelner Brennkraftmaschinen; z.B. 3' erhalten bleibt. Dies gilt ebenso für den gleichmäßigen Zündabstand. Aus diesen Gründen eignen sich Brennkraftmaschinen 3, 3' mit einem hypozykloidischen Kurbelgetriebe ganz besonders für ein gattungsgemäßes Antriebsaggregat 1 in Kraftfahrzeugen.
  • In 2 gelten für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in 1. 2 zeigt eine Aufsicht auf die hypozykloidischen Kurbeltriebe eines Antriebsaggregates 1 bestehend aus drei Brennkraftmaschinen 3, 3' und 3''. Während die erste und die zweite Brennkraftmaschine 3, 3' jeweils als 4-Zylinder-Aggregate ausgeführt sind, ist die dritte Brennkraftmaschine 3'' als 8-Zylinder-Brennkraftmaschine, d. h. aus zwei starr miteinander gekoppelten 4-Zylinder-Brennkraftmaschinen ausgeführt. Die Abtriebswellen 4, 4' und 4'' sind wiederum zueinander fluchtend. Der Hauptunterschied zwischen 1 und 2 liegt darin, dass die drei Brennkraftmaschinen 3, 3', 3'' zusätzlich eine gemeinsame Abtriebswelle 5 aufweisen, die weitgehend parallel zu den brennkraftmaschineneigenen Abtriebswellen 4, 4', 4'' ausgerichtet ist. Die Abtriebswellen 4, 4', 4'' sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils über einen Zahnkettentrieb und eine Kupplungseinrichtung 2, 2', 2'' mit jeweils einer Rasteinrichtung 6, 6', 6'' mit der gemeinsamen Abtriebswelle 5 verbindbar. Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die erste Brenn kraftmaschine 3 vorzugsweise mit einem hub- und/oder zeitvariablen Ventiltrieb ausgestattet.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Abtriebswellen 4, 4', 4'' jeweils über einen Zahnkettentrieb in Verbindung mit den Kupplungseinrichtungen 2, 2', 2'' mit der gemeinsamen Abtriebswelle 5 verbindbar. An Stelle des Zahnkettentriebs ist auch ein Zahnriementrieb möglich. Das Zuschalten des Kurbeltriebs, bzw. der Abtriebswelle 4' der zweiten Brennkraftmaschine 3', deren Kurbelwelle aus o. g. Gründen ebenfalls vorzugsweise um 90° gedreht zur Abtriebswelle 4 der ersten Brennkraftmaschine 3 angeordnet ist, erfolgt über die Kupplungseinrichtung 2'. Das Zuschalten der dritten Abtriebswelle 4'' der dritten Brennkraftmaschine 3'' erfolgt über die Kupplungseinrichtung 2''. Die Kupplungseinrichtung 2, über welche die Abtriebswelle 4 der ersten Brennkraftmaschine 3 mit der gemeinsamen Abtriebswelle 5 verbindbar ist, wird nur benötigt, wenn die erste Brennkraftmaschine 3 im Betrieb aufgrund einer technischen Störung stillgelegt werden muss.
  • In einem weiteren nicht figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel kann die dritte Brennkraftmaschine 3'' ebenfalls durch zwei separate vierzylindrige Brennkraftmaschinen mit jeweils einem hypozykloidischen Kurbeltrieb dargestellt werden. In diesem Fall erfolgt das Zuschalten des dritten Kurbeltriebes vorzugsweise in Kombination mit dem vierten Kurbeltrieb, z.B. durch eine direkte Kopplung wie in 1, ebenfalls über die Kupplungseinrichtung 2''. In diesem Fall weist die Abtriebswelle 3'' der dritten Brennkraftmaschine 3'' eine um 45° und die Abtriebswelle des vierten Kurbeltriebes der vierten Brennkraftmaschine eine um 135° gedrehte Position zur Abtriebswelle 4 der ersten Brennkraftmaschine 3 auf. Dadurch werden folgende gleichmäßige Zündabstände gewährleistet:
    • – 180° im 4-Zylinderbetrieb,
    • – 90° im 8-Zylinderbetrieb und
    • – 45° im 16-Zylinderbetrieb.
  • Die Winkellagen der drei Abtriebswellen 4, 4', 4'' und der vierten Abtriebswelle sind wie im ersten Ausführungsbeispiel durch Rasteinrichtungen 6, 6', 6'' und in o. g. Fall über eine vierte Rasteinrichtung zu sichern.
  • Die Kraftübertragung der einzelnen Brennkraftmaschinen 3, 3', 3'' auf die gemeinsame Antriebswelle 5 kann in weiteren Ausführungsbeispielen auch über Zahnradpaarungen, Rollenkettentriebe oder andere geeignete Mechanismen erfolgen.
  • In 3, in der für gleiche Bauteile wiederum die gleichen Bezugsziffern wie in den 1 und 2 gelten, werden die Abtriebswellen 4, 4' und die Abtriebswellen 4'', 4''' von vier Brennkraftmaschinen 3, 3', 3'', 3''' mit hypozykloidischen Kurbeltrieben über die schaltbaren Kupplungseinrichtungen 2, 2' direkt und über die dritte Kupplungseinrichtung 2'' wiederum mit der Abtriebswelle 5 verbunden. Auf diese Weise sind mit einer singulären Transmission zur Abtriebswelle 5 ebenfalls alle Motorbetriebsvarianten darstellbar (4-, 8-, 12-, 16-Zylinderbetrieb). Alle zuvor genannten Ausführungen zu den unterschiedlichen Kopplungsmöglichkeiten gelten auch für das Ausführungsbeispiel in 3.
  • Aus kostenmäßiger und fertigungstechnischer Betrachtung sind baugleiche Module, bzw. Brennkraftmaschinen 3, 3', 3'', 3''' erstrebenswert. Es kann jedoch sinnvoll sein, z.B. aus weiteren Verbrauchsgründen oder aus vertriebstechnischen Notwendigkeiten von Hubraumvariationen auch unterschiedliche Hubräume miteinander zu kombinieren.
  • Die Baugröße des Anlassers und die für den Kaltstart erforderliche Batteriekapazität können aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sehr gering gehalten werden, da grundsätzlich nur die erste Brennkraftmaschine 3 gestartet wird. Dabei wird zunächst nur eine geringe Ölmenge erwärmt, um möglichst schnell die Reibung zu reduzieren. Im warmen Betriebszustand hingegen sind alle Brennkraftmaschinen durch einen gemeinsamen Öl- und Wasserkreislauf verbunden, so dass sowohl im jeweiligen Teiltriebwerk (Brennkraftmaschine) die richtigen Temperaturen anliegen und auch für die temporär stillgelegten Brennkraftmaschinen 3', 3'', 3''' eine entsprechende Temperatur vorgehalten wird. Die Zu- und Abschaltung der einzelnen Brennkraftmaschinen 3', 3'', 3''' kann halb- oder vollautomatisch erfolgen. Entsprechende Schaltprogramme können beispielsweise auf Fahrerwunsch zwischen „Sport" oder „Eco" gewählt werden.
  • Die Zuschaltung einzelner Module (Brennkraftmaschinen 3', 3'', 3''') kann vorzugsweise auch durch Elektromotoren unterstützt werden, um z.B. für den kurzen Übergang ein höheres Moment zur Verfügung zu stellen. Bei Hybrid-Antrieben kann diese Funktion ohne Mehraufwand integriert werden. In Verbindung mit der Koppeltechnik könnte so durch zusätzliche Nutzung der Bremsenergie-Rückgewinnung im entsprechenden Zyklus (z.B. KV 01) die Brennstoffsverbrauchsreduzierung von 25 % auf ca. 35 % erhöht werden.
  • Insgesamt ergeben sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung folgende Vorteile:
  • Packagefunktion:
  • Die kompakte Bauform und der vollkommene Massen- und Momentenausgleich des hypozykloidischen Kurbeltriebes begünstigen ein modulares Triebwerkskonzept im Bauraum herkömmlicher Fahrzeuge. Die kompakte und kurze Bauweise eröffnet besondere Vorteile hinsichtlich Gewicht, Design, Crash und Fußgängeraufprallschutz. Der gleichmäßige Zündabstand sowohl der einzelnen Brennkraftmaschinen 3, 3', 3'', 3'' wie auch des gesamten Antriebsaggregates 1 bleibt erhalten.
  • Wirkungsgrad:
  • Wie oben bereits beschrieben, können bei Komplettabschaltung einzelner Brennkraftmaschinen 3', 3'', 3''' die höchsten Wirkungsgradverbesserungen erzielt werden. Es sind Verbrauchspotentiale von etwa 25 % (z.B. im Zyklus KV01) zu erzielen, so weit es sich um die Stilllegung von einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine eines 8-Zylinder-Antriebsaggregates handelt. Bei mehr als 8-zylindrigen Antriebsaggregaten sind bei aktiven 4 Zylindern im Leerlauf und im unteren Teillastbereich die Verbrauchseinsparungen entsprechend höher.
  • Schaltungsstrategie:
  • Gestartet wird jeweils nur eine 4-Zylinder-Brennkraftmaschine. Dadurch ist nur ein kleiner Anlasser mit geringem Gewicht und geringerer Batteriekapazität erforderlich. Dieser Vorteil ist bei tiefen Temperaturen besonders signifikant.
  • Fertigung/Kosten:
  • Es existieren für alle Antriebsaggregatskonfigurationen (4-, 8-, 12- und 16-Zylinder) bestenfalls nur eine oder eine geringe Anzahl von Grund-Brennkraftmaschinen und Zylinderkopfeinheiten. Daraus ergeben sich erhebliche Einsparungen aufgrund der geringen Variantenvielfalt im Bereich der Fertigung der einzelnen Brennkraftmaschinen 3, 3', 3'', 3''', bzw. der kompletten Antriebsaggregate 1.
  • Variabilitäten des Ventiltriebes, insbesondere Öffnungsdauer- und Hubvariabilitäten zur Reduzierung des Verbrauchs und der Emissionen sind hauptsächlich im unteren Teillastbereich wirksam und daher nur im ersten Teillastmodul, d. h. der ersten Brennkraftmaschine 3 erforderlich, wodurch nochmals die Kosten gesenkt werden können.
  • 1.
    Antriebsaggregat
    2, 2', 2''
    Kupplungseinrichtung
    3, 3', 3'', 3'''
    Brennkraftmaschine
    4, 4', 4'', 4'''
    Abtriebswelle
    5.
    gemeinsame Abtriebswelle
    6, 6', 6''
    Rasteinrichtung
    7, 7', 7'', 7'''
    Watt'sche Geradführung
    8, 8', 8'',8'''
    Kolben
    9, 9', 9'', 9'''
    Kolbenmittelteil

Claims (7)

  1. Antriebsaggregat (1) für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit zumindest einer ersten und einer zweiten, über eine Kupplungseinrichtung (2, 2', 2'') leistungsbedarfabhängig verbindbare Brennkraftmaschine (3, 3', 3'', 3'''), wobei jede Brennkraftmaschine (3, 3', 3'', 3''') zumindest zwei Brennräume aufweist, die um eine Abtriebswelle (4, 4', 4'', 4''') angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschinen (3, 3', 3'', 3''') einen hypozykloidischen Kurbeltrieb aufweisen.
  2. Antriebsaggregat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswellen (4, 4', 4'', 4''') direkt über die Kupplungseinrichtung (2, 2', 2'') verbindbar sind.
  3. Antriebsaggregat nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu den Abtriebswellen (4, 4', 4'', 4''') weitgehend parallel ausgerichtete, gemeinsame Abtriebswelle (5) vorgesehen ist und zumindest eine Abtriebswelle (4, 4', 4'', 4''') über eine Kupplungseinrichtung (2, 2', 2'') mit der gemeinsamen Abtriebswelle (5) verbindbar ist.
  4. Antriebsaggregat nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (2, 2', 2'') über eine Rasteinrichtung (6, 6', 6'') zur phasenstarren Kopplung verfügt.
  5. Antriebsaggregat nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Brennkraftmaschine (3) einen zeit- und/oder hubvariablen Ventiltrieb aufweist.
  6. Antriebsaggregat nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der hypozykloidische Kurbeltrieb mit einer Watt'schen Geradführung (7, 7', 7'', 7''') ausgestattet ist.
  7. Antriebsaggregat nach Patentanspruch 6, wobei die Brennkraft-maschine einen Doppelkolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Watt'sche Geradführung (7, 7', 7'', 7''') zwischen den beiden gleichläufig angeordneten Doppelkolben angeordnet ist.
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