DE102005023788A1 - Mastfuß - Google Patents

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Birgit Battel
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1242Rigid masts specially adapted for supporting an aerial

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Abstract

Beim erfindungsgemäßen Mastfuß ist zunächst vorgesehen, dass der Mastfuß die Lasten nicht unmittelbar durch in Standfüßen endende Arme in den Untergrund einleitet, sondern je Arm jeweils mindestens zwei fingerartige Verlängerungen vorgesehen sind, die sich von den Armen wegerstrecken und an deren Enden erst die Standfüße zum Aufstellen auf einen Untergrund vorgesehen sind. Verglichen mit entsprechenden Ständern mit lediglich vier Standfüßen verteilt sich daher die horizontal angreifende Windlast auf der windabgewandten Seite auf mehr Standflächen, wodurch die maximale Flächenbelastung sinkt. Erfindungsgemäß sorgen auch die quer zum Wind laufenden Arme mit ihren seitlichen Fingern, die sich teilweise in Windrichtung erstrecken, für die Aufnahme des durch den Wind verursachten Moments.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mastfuß mit einem Vertikalmast beziehungsweise einen derart ausgestalteten Mastfuß, dass ein Vertikalmast daran befestigt werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Antennenmast mit einem derartigen Mastfuß zum Tragen von Richtfunkantennen, Mobilfunkantennen etc.
  • Derartige Masten werden in zunehmendem Maße für den Daten- und Mobilfunk verwendet und naturgemäß auf hohen Gebäuden, Hallen, Industrieanlagen etc. errichtet und nutzen somit die ohnehin vorhandene Höhe eines Gebäudes, Neue Dienste, beispielsweise Digital-TV, UMTS oder WLAN, erfordern weitere Standorte.
  • Festinstallierte Antennenmasten benötigen ein aufwändiges Genehmigungsverfahren und sind fest mit dem Gebäude verbunden, beispielsweise durch Eindübeln der Fußelemente in eine entsprechend tragfähige Decke. Das Dübeln ist aufwändig, erfordert zugelassene Monteure, beschädigt die Dachhaut, verursacht Kältebrücken und die Gebäudesubstanz wird angegriffen. Jedoch sind üblicherweise die Decken von Gebäuden nicht derart tragfähig und lediglich auf Schneelasten (75 kg/qm) ausgelegt, so dass die oben beschriebene feste Installation dort unmöglich bzw. nach genauer Analyse der Gebäudestruktur möglich ist. Solche Antennenmasten verfügen über einen Fuß mit vier kreuzartig, sich horizontal erstreckenden Auslegern oder Armen, an deren Enden Standfüße, d.h. Standflächen zum Aufstellen auf dem Dach, vorgesehen sind. Es wird auch eine einzige große Fußplatte oder eine sonstige Trägerkonstruktion verwendet.
  • Bei ungeeignetem Untergrund ergibt sich folgender Zielkonflikt: Wegen der geringen Tragfähigkeit des Dachs soll der Mast möglichst leicht sein. Da die Antennenmasten jedoch auch Träger von Richtfunkantennen sind, deran maximale Winkelverdrehung max. 0,8° sein darf, ist eine entsprechende Steifigkeit des Masten erforderlich. Diese soll den durch Windkräfte auftretenden Biegemomenten entgegentreten. Dies kann zwar durch entsprechend steife Ausgestaltung des Antennenständers und des Mastfußes erreicht werden, jedoch ist oftmals ein Beschweren der Standflächen erforderlich, um ein An- oder Abheben der dem Wind zugeneigten Standflächen oder deren Horizontalverschiebung zu erschweren. Dieses Problem wird bisher dadurch gelöst, dass die Arme des Mastfußes mit den Standflächen im Bereich von tragenden Wänden des Gebäudes enden und Verdübelt werden oder durch zusätzliche Gewichte beschwert bzw. mit Beton ausgegossen werden. Beide Verfahren bringen zusätzliche Gewichte auf das Gebäude und erfordern erheblichen Mehraufwand. Darüber hinaus muss für jedes Dach eine Sonderkonstruktion, die an den Verlauf der tragenden Wände angepasst ist, angefertigt werden.
  • Häufig werden die Antennenmasten nicht fest mit dem Gebäude verbunden und gelten als temporäre Anlagen. Sie benötigen lediglich ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren mit geringeren Einspruchsmöglichkeiten und es müssen zum Nachweis der Festigkeit lediglich 70% der maximalen bei Festinstallationen anzusetzenden Windlast zugrunde gelegt werden. Bei diesen Anlagen ist die geforderte Steifigkeit nur durch entsprechend hohe Auflagergewichte zu erreichen.
  • Ein weiteres Problem sind Dachneigungen, zum Beispiel 3° bei Flachdächern, zum Ablaufen des Niederschlags. Bekannte Konstruktionen verfügen über aufwändige Mittel zum Höhenausgleich, beispielsweise mittels Spindel in der Höhe verstellbare Standfüße, geneigte Fußplatten oder verschieden hohe Profile.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Mastfuß beziehungsweise Antennenmast zu schaffen, der insbesondere für Richtfunkverbindungen unter Windlast geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Mastfuß beziehungsweise einen Antennenmast nach den entsprechenden unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft, d.h. ohne sich auf diese Ausführung zu beschränken, erläutert anhand eines Ausführungsbeispiels mit vier Armen, an denen jeweils zwei Finger mit zugeordneten Standflächen vorgesehen sind. Entsprechende Abwandlungen mit mindestens drei Armen sind entsprechend ausführbar. Bevorzugt sind Ausführungen mit drei bis fünf, insbesondere vorzugsweise vier Armen und jeweils zwei Fingern. Es können natürlich auch mehr Finger verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst vorgesehen, dass der Mastfuß die Lasten nicht unmittelbar durch in Standfüßen endende Arme in den Untergrund einleitet, sondern je Arm jeweils mindestens zwei fingerartige Verlängerungen vorgesehen sind, die sich von den Armen weg erstrecken und an deren Enden erst die Standfüße zum Aufstellen auf einen Untergrund vorgesehen sind. Verglichen mit entsprechenden Ständern mit lediglich vier Standfüßen verteilt sich daher die horizontal angreifende Windlast auf der windabgewandte Seite günstiger auf mehr Standflächen, wodurch die maximale Flächenbelastung sinkt. Die erfindungsgemäß vergrößerte Standfläche erhöht auch die Rutschfestigkeit, also die Widerstandsfähigkeit gegen horizontale Verschiebungen. Ergänzend, aber nicht notwendigerweise kann eine Verschraubung/Verdübelung der Standflächen mit dem Untergrund erfolgen, die jedoch entsprechend geringere Kräfte in das Gebäude/Untergrund einleiten muss und daher schwächer als beim Stand der Technik ausgelegt sein kann.
  • Dieser Effekt kann natürlich auch durch eine Konstruktion erreicht werden, bei der die Arme unmittelbar vom Mastfuß bis zur Standfläche reichen, also mindestens doppelt so viele Arme nötig sind. Jedoch macht die notwendige doppelte Anzahl von Armen konstruktive Schwierigkeiten, da im Bereich des Mastfußes z.B. acht Arme statt lediglich vier Arme anzuschließen sind. Der Standfuß müsste daher größer und schwerer ausfallen. Außerdem ist eine gleichmäßige Ausrichtung von acht Armen mit acht Füßen auf die Eigenarten des Untergrundes (Unebenheiten, Neigung, etc.) wesentlich aufwändiger als eine Ausrichtung von lediglich vier Armen, an die über Verzweigungen insgesamt acht Füße angeschlossen sind. Die vergrößerte Fußplatte zum Anschluss der Arme erhöht darüber hinaus das Gewicht, was die Aufstellung ohne Werkzeug und Hilfsmittel erschwert. Die Ausführungsform mit acht Armen und acht Standflächen benötigt darüber hinaus mehr Material als die erfindungsgemäße Konstruktion mit mindestens zwei Fingern an den Armen. Zur Verdeutlichung werden im Folgenden die 4A bis 4E verwendet, die die extremen Auflagerreaktionen bei einer angenommenen Windlast W (in den Zeichnungen von hinten rechts kommend) annehmen. Erfindungsgemäß werden in 4A die unter der Windlast W die der Windseite abgekehrten Lager C1, C2 mit einer von W verursachte Auflagerkraft von 0,73 belastet. Dabei ist zu erkennen, dass auch die quer dazu stehenden Arme A2, A3 einen Teil des durch die Windlast W verursachten Moments abfangen und auch über die Finger B2, B3 auf die vorderen, d.h. auf der dem Wind abgewandte Seite liegenden, Auflager C2, C3 verteilen. Also leisten auch die vorderen Auflager C2, C3 der quer zur Windrichtung W sich erstreckenden Arme A2, A3 einen Beitrag zum Abfangen des entsprechenden Moments. Entsprechendes gilt für die Berechnungen der 4B und 4C die unterschiedliche Ausgestaltungen der Finger B betreffen.
  • Im Vergleich dazu zeigt 4D ebenfalls eine andere Anordnung, bei der alle Auflager C1-C8 an denselben Orten wie bei dem erfindungsgemäßen Mastfuß in 4A bis 4C stehen. Jedoch ist jedes Auflager C1-C8 direkt über einen Arm A1-A8 mit dem Mastfuß verbunden, was zu einer ungünstigeren Krafteinleitung führt, eine größere und kompliziertere Fußplatte zum Befestigen der acht Arme erfordert, schwerer auf dem Untergrund auszurichten ist und mehr Material erfordert.
  • Erfindungsgemäß sorgen auch die quer zum Wind laufenden Arme mit ihren seitlichen Fingern, die sich teilweise in Windrichtung erstrecken, für die Aufnahme des durch den Wind verursachten Moments.
  • Von der Erfindung sind auch solche Ausgestaltungen mitumfasst, die Arme mit mehr als zwei Fingern aufweisen oder bei denen eine Mehrfachverzweigung stattfindet, also sich die Finger in weitere Unterfinger verzweigen. Auch kann jeder Finger einstückig den Arm mit dem Auflager verbinden (4A) zweiteilig und/oder gewinkelt sein (4B). Auch können die zwei Finger ganz (4C) oder teilweise (4B) aus einem gemeinsamen Profil gebildet sein, was eine einfachere Konstruktion und erleichterte Aufstellung ermöglicht.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Arme gleichmäßig am Mastfuß ausgebildet sind. Darunter wird verstanden, dass die Arme, gegebenenfalls mit den angeschlossenen Fingern, unter einen gleichen Winkel (beispielsweise 90° in 4A-C und/oder die gleiche Länge in Bezug auf den Mittelpunkt, d.h. den Mastfuß haben). Beim Aufbau können somit identische Arme/Füße bereitgehalten werden, es ist keine besondere Zuordnung nötig und es muss nur ein Standardarm bzw. -finger hergestellt werden. Die Herstellungs- und Lagerkosten reduzieren sich daher. Wegen der besonders einfachen Konstruktion sind dabei Ausführungen mit vier gleichlangen Armen, gegebenenfalls mit entsprechenden Fingern, bevorzugt.
  • Die o.g. Vorteile ergeben sich ferner, wenn auch die Finger jeweils symmetrisch zu dem jeweiligen Arm verlaufen. Symmetrisch bedeutet, dass zu beiden Seiten der Längsachse des Arms gleichlange Finger unter gleichgroßen Winkeln angeschlossen sind. Dies erleichtert die Montage und es müssen weniger Bauteile bereitgehalten werden. Die Krafteinleitung erfolgt gleichmäßiger bei allen Windrichtungen.
  • Erfindungsgemäß sind bei der Ausgestaltung der Finger die folgenden drei Varianten möglich:
    • – Jeder Finger ist winkelig und/oder besteht aus mehreren Teilstücken. Dadurch können für jedes Bauteil und dessen Funktion/Belastung die jeweils optimalen bzw. benötigten Bauelemente verwendet werden, z.B. für das erste Stück ein torsionssteifes Rechteckprofil und das zweite Teilstück ein lediglich im Wesentlichen Vertikallasten aufnehmendes L-Profil. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist ferner, dass das erste Teilstück, welches sich vom Arm weg senkrecht zum Arm erstreckt, gemeinsam von beiden Fingern benutzt werden kann, wobei das zweite Teilstück an dessen Enden angesetzt ist, wie auch in der 4B dargestellt. Diese Variante ist besonders einfach zu bauen, da das erste Teilstück B1-A gemeinsam für beide Finger B1-B benutzt werden kann und wegen der rechtwinkligen Anordnung am freien Ende des Arms A1 besonders leicht zu montieren ist.
    • – Alternativ können die Finger schräg, d.h. unter den anspruchsgemäß angegebenen Winkelbereichen an den Arm angesetzt sein und sich dabei weg vom Arm und vom Mastfuß erstrecken, wie in 4A dargestellt. Diese Variante erfordert wegen der diagonalen Verbindung von Auflager mit Arm den minimalen Materialeinsatz.
    • – Eine dritte Variante sieht lediglich rechtwinklig zum Armende erstreckende Finger vor und ist daher besonders einfach zu fertigen. Beide Finger werden dabei vorteilhaft durch ein einziges Profil gebildet (4C).
  • Vorzugsweise sind alle Finger und Arme in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, sodass besonders wenig Material benötigt wird. Andere bekannte Tragwerke verwenden diagonal nach oben verlaufende Fußteile, wie z.B. der Eifelturm oder Ölfördertürme. Da es hier jedoch nicht darum geht, besonders hohe Vertikallasten in einen Untergrund einzuleiten und darüber hinaus der Untergrund eben ist, ist hier eine einfache, in einer Ebene liegende Konstruktion ausreichend.
  • Wenn die Standfüße die Ecken eines Vielecks bilden, insbesondere eines Vielecks mit mindestens acht Ecken, werden die bei Horizontalbelastung (Windkräfte) auftretenden Auflagerkräfte kleingehalten und es kommt auch bei ungünstiger Windrichtung auch nicht zu unerwünscht hohen Auflagerkräften. Das Vieleck ist bevorzugt regelmäßig, d.h. alle Ecken haben den gleichen Abstand zum Mittelpunkt und die Kantenlängen sind gleichlang oder zumindest regelmäßig über den Umfang verteilt, z.B. kurz, lang, kurz, lang, etc.
  • Eine Anpassung des Mastfußes an abschnittsweise unebene oder schräge Untergründe kann erfolgen, wenn die Standfüße um eine, vorzugsweise zwei Achsen beweglich an den Fingern befestigt sind.
  • Die anspruchsgemäß angegebene Längenverhältnisse der Arme zu den Fingern (in den jeweils unterschiedlichen Ausgestaltungen nach 4A-C) ermöglichen eine Reduzierung der maximalen Auflagerkräfte der Standfläche an der windabgewandten Seite. Anhand der 4E wird erläutert, dass es auf die Länge und Ausrichtung der Finger ankommt und nicht lediglich auf die Aufteilung der Auflagerkräfte auf mehrere Auflager. Die in 4E skizzierte Anordnung entspricht im Wesentlich der aus 4A, jedoch sind die an einem gemeinsamen Arm A1 angeordneten Auflager C1 dichter nebeneinander, haben also einen geringeren Abstand d. Dadurch steigen die Auflagerkräfte an den quer zum Wind stehenden seitlichen Armen A2, A3 an. Dies betrifft die Auflager C2, C3, die in die windabgewandte Richtung zeigen, den Auflager C3 und C2 auf 0,83 und übersteigen damit die mit 0,75 angegebenen Auflagerkräfte an den Arm A1, der auf der windabgewandten Seite liegt. An diesem Arm A1 hätte man üblicherweise die stärksten Auflagerkräfte erwartet. Jedoch fallen die Auflagerkräfte an den seitlichen Auflager C2, C3 wegen ihres nunmehr sehr kurzen Hebelweges zur Längsachse des seitlichen Armes A2, A3 überraschend hoch aus. Diese Erkenntnisse sind auch Gegenstand der beanspruchten Verhältnisse von dem Abstand der äußersten Standflächen an einem gemeinsamen Arm zur Breite des Mastfußes (z.B. max. Abstand von zwei Standflächen unterschiedlicher Arme).
  • Die anspruchsgemäß angegebenen Längenangaben beruhen auf Erfahrungen auf dem Gebiet des Richtfunkantennenbaus und stellen einen Kompromiss dar in Bezug auf die gegenläufigen Zielgrößen Antennengröße, Standsicherheit und Gewicht der bzw. Befestigungskraft an den Standfüßen.
  • Eine weitere Ausgestaltung mit einem gegen den Mastfuß verschwenkbaren und anschließend fixierbaren Arm ermöglicht eine Aufstellung auf leicht geneigten Flachdächern. Dadurch werden schwere, aufwändig zu fertigende Konstruktionen z.B. mit mittels Spindel höhenverstellbaren Standflächen vermieden. Aus dem gleichen Grund sind in einer weiteren Ausgestaltung um die Längsachse des gemeinsamen Arms verschwenkbare und anschließend fixierbare Finger vorgesehen.
  • Schutz wird beansprucht für einen Antennenmast mit dem erfindungsgemäßen Mastfuß und für den Mastfuß alleine, der z.B. über eine Aufnahme für den Vertikalmast verfügt.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet als Standard-Antennenträger für Flachdächer. Dabei werden gegenüber dem Stand der Technik die folgenden Vorteile verwirklicht:
    • – An Unebenheiten auf der Dachfläche anpassbar durch flexible Konstruktion;
    • – Dachneigungen von -3° bis +3° mühelos ausgleichbar;
    • – Gewährleistung der lotrechten Aufstellung ohne Langlöcher;
    • – Keine Kältebrücken, da kein Kontakt mit der Dachdecke;
    • – Statischer Nachweis der horizontalen Verschiebung;
    • – Gewährleistung der Lasteinleitung in den Bestand für alle Flachdächer, da Lasten < 75kg/m2 = Schneelast;
    • – Keine Übertragung von Momenten in die Decke;
    • – Nachweis erbracht für WZ II, Gebäude bis 30m;
    • – nachgewiesener Lasteinleitung;
    • – Richtfunksteifigkeit bis 0,8°;
    • – Handtransport und -montage;
    • – Gewährleistung der lotrechten Aufstellung ohne Langlöcher;
    • – Statische Überprüfung aller Anschlüsse und Konstruktionsdetails des Systems selbst sowie der Lasteinleitung;
    • – Konformität mit DIN 4131;
    • – Verzicht auf: – Individuellen Nachweis der Lasteinleitung in den Bestand für jeden einzelnen Standort; – Vorbereitungsmaßnahmen wie z.B. aufwendige Ermittlung von Tragwänden bzw. Feststellung von Deckenstärken, Isolierungsstärke; – Dübel; – Hohe Auflagergewichte;
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivisch Ansicht eines erfindungsgemäßen Ständers mit Antennen;
  • 2 eine Detailansicht des Ständers aus 1 im Bereich der Finger und Standflächen;
  • 3 eine Detailansicht des Ständers aus 1 im Bereich des Vertikalmastes; und
  • 4A4D Prinzipskizzen unterschiedlich ausgestalteter Mastfüße mit den jeweils errechneten maximalen Auflagerkräften.
  • 1 zeigt einen Antennenständer 1 mit erfindungsgemäßem Mastfuß 10. Der Vertikalmast trägt in einer typischen Konfiguration zwei Antennen 31 zum Aufrechterhalten einer Richtfunkstrecke, die beispielsweise auch als Relaisstation dienen. Dieser Teil der Antennenanlage wird auch als Festnetz bezeichnet. Ebenfalls am Mast angeordnet sind sogenannte Funknetzsender bzw. Empfänger 32, zum Beispiel für die flächenmäßige Bereitstellung eines Mobilfunknetzes oder WLAN. Die dargestellte Konfiguration mit Festnetz- und Funknetzantennen, zusammen mit der Höhe des hier verkürzt dargestellten Vertikalmastes 3 und der Aufstellung desselben auf hohen Gebäuden, sorgt für hohe Windkräfte. Diese werden wie oben erläutert durch die erfindungsgemäße Fußkonstruktion 10 so abgefangen, so dass die zum Aufrechterhalt einer Richtfunkstrecke notwendigen Maximalbewegungen auch bei maximaler Windlast eingehalten werden können.
  • Am unteren Ende des Vertikalmastes 3 sind kreuzartig 4 horizontal verlaufende Arme 11 aus Rechteckhohl-Profilen angesetzt. Deren freie Enden tragen nicht, wie üblich, die Standfüße 2 zum Aufstellen auf dem Untergrund, sondern je zwei Finger 12, die wiederum an deren freien Enden 15 die Standfüße 2 tragen.
  • Das Ausführungsbeispiel aus 1 zeigt Finger 12, die aus 2 rechtwinklig zueinander verlaufenden Teilstücken 13 und 14 zusammengesetzt sind. Das erste Teilstück 13, welches stirnseitig an den Arm 11 angesetzt ist und dieses verzweigt, besteht aus dem gleichen Rechteckhohl-Profil wie der Arm 11, da dieses auch Torsionsmomente aufnehmen muss, die von den Standflächen 2 stammen, die über das zweite Teilstück 14 in das Ende des ersten Teilstücks 13 eingeleitet werden. Das zweite Teilstück 14 kann aus einem leichteren Material, hier einem L-Profil, gebildet sein, da nur geringe Torsionsmomente abzufangen sind.
  • Um Unregelmäßigkeiten des nicht dargestellten Untergrundes besser abfangen zu können ist ferner vorgesehen, dass die Standflächen 2 zumindest in gewissen Grenzen (ca. +/-5°) um zwei Achsen A1, A2 beweglich sind. A2 ist die Längsachse des Fingers 12 beziehungsweise des zweiten Teilstückes 14, welches die Standfläche 2 trägt. A1 ist eine Achse, welche horizontal und senkrecht zur Achse A2 verläuft.
  • Die Beweglichkeit der Standplatte wird anhand von 2 erläutert. Es ist der linke Arm 11 aus 1 im Detail dargestellt. Am Ende der beiden aus den Bauteilen 13 und 14 gebildeten Finger sind die Standflächen 2 um zwei Achsen beweglich befestigt. Die in 2 abgebildete Befestigung mittels zweier L-Profilstücke 16, 17 ist dabei besonders leicht herzustellen. Am Ende 15 des Fingers 14 ist ein erstes kurzes L-Profilstück 16 über eine Schraubverbindung 16A befestigt. Der eine Schenkel des kurzen ersten L-Profils 16 ist dabei an der Vertikalwand des ebenfalls aus einem L-Profil gebildeten Fingers 14 mittels einer Schraube 16A befestigt. Das erste kurze L-Profil 16 ist daher um die Achse der Schraube 16A beweglich.
  • An den freien Schenkel des ersten kurzen L-Profils 16 ist auf gleiche Weise ein zweites kurzes L-Profil 17 über eine weitere Schraube 17A drehbar befestigt. Es ergibt sich eine Verdrehbarkeit des zweiten Profils 17 um die Achse der Schraube 17A, Das zweite kurze L-Profil 17 ist gegenüber dem ersten kurzen L-Profil 16 so angeordnet, dass eine der Stirnflächen nach unten zeigt. Dort ist das zweite Profil 17 mit der Fußplatte 2 verschweißt. Insgesamt ergibt sich somit eine Beweglichkeit um die unter 1 dargestellten Achsen A1, A2.
  • Ferner können, wie ebenfalls in 2 dargestellt, die Finger um die Längsachse des zugehörigen Armes um ca. +/-5° verschwenkt werden (s.a. Bezugszeichen A3 in 1). Die Ausführungsformen nach 1, 4A, B und C ermöglichen einen Gefälleausgleich beziehungsweise Ausgleich eventueller Unebenheiten auf dem Untergrund um die vollflächige Auflage der Fußplatten zu gewährleisten. Dazu sind die Finger 12 hier im Bereich des ersten Teilstücks 13 um die Längsachse des Arms 11 schwenk- und fixierbar angeordnet. Die Stirnseite des Rechteckprofils 11 ist dazu mit einer die Stirnseite seitlich überragenden Trägerplatte 13A (nicht sichtbar) verschweißt. Das ebenfalls als Rechteckhohlprofil ausgebildete erste Teilstück 13 der Finger ist über eine Schraubenverbindung 13C und einer zur Platte 13A passenden Gegenplatte 13B verbunden. Dabei sind die (nicht dargestellten) Durchgangsbohrungen im ersten Teilstück 13 der Finger größer als die Bohrungen in den Platten 13A, 13B. Durch das Spiel können die beiden Füße 2 um die Längsachse des Arms 11 gedreht werden um den notwendigen Gefälleausgleich zu erreichen. Durch den Einsatz einer hochfesten Schraubverbindung (HV-Garnitur 10.9. DIN 6914-6916) wird eine hochfeste Verbindung nach DIN 18800 T7 hergestellt.
  • Zur besseren Aufstellbarkeit auf Flachdächern mit Neigung ist es ferner erforderlich, dass die Arme 11 um ca. +/-5° beweglich an den Fuß angesetzt sind. Dabei ist sicherzustellen, dass ein Anheben beziehungsweise Absenken des freien Endes des Arms 11 möglich ist (s.a. Bezugszeichen h in 1). Eine entsprechende konstruktive Ausgestaltung des Anschlusses wird unter 3 erläutert. Unterhalb des Mastes 3 sind vier Ausnehmungen (bei 41) zum Einsetzen der sich in unterschiedliche Richtungen erstreckenden Arme 11 vorgesehen. Die darin eingeführten Arme 11 weisen Durchgangsbohrungen auf, die größer sind als die in der Aufnahme 41 vorgesehenen Bohrungen. Hierdurch ist ein Anheben oder Absenken der freien Enden der Arme 11 möglich. Nach Ausrichtung der Arme wird eine hochfeste Verbindung, wie oben beschrieben, mittels hochfester Schrauben hergestellt. Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist besonders einfach aufgebaut. Die Unterseite des Mastes beziehungsweise Mastfußes 3 ist durch eine aufgeschweißte Trägerplatte 42 verschlossen. Die Trägerplatte 42 weist auf ihrer Unterseite 4 kreuzartig angeordnete und angeschweißte L-Profile auf, in deren Zwischenräume die Arme 41 eingeschoben werden können. Diese werden beim Anziehen der Schrauben 43 zwischen den L-Profilen sicher geklemmt und fixiert.

Claims (18)

  1. Mastfuß mit einem Vertikalmast (3) oder derart ausgestaltet, dass ein Vertikalmast daran befestigt werden kann, mit mehreren am Mastfuß (10) befestigten Armen (11), die sich in unterschiedlichen Richtungen vom Mastfuß weg erstrecken, mit mindestens zwei Fingern (12a, 12b), die sich jeweils von den Armen (11) weg erstrecken und an deren Enden (15) Standfüße (20) zum Aufliegen auf einen Untergrund vorgesehen sind.
  2. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (11) gleichmäßig am Mastfuß ausgebildet sind, insbesondere vier gleichlange Arme vorgesehen sind, deren Enden die Ecken eines Quadrats bilden.
  3. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest die zwei Finger (12a, 12b) symmetrisch zu dem jeweiligen Arm (11) erstrecken.
  4. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Finger je zwei winkelig zueinander stehende Teilstücke (13, 14) aufweisen, insbesondere derart, dass sich das erste Teilstück (13) vom Arm weg senkrecht zum Arm erstreckt und das zweite Teilstück (14) sich parallel zum Arm weg vom Mastfuß erstreckt.
  5. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Finger jeweils unter einem Winkel von 20-70°, vorzugsweise 30-60, insbesondere vorzugsweise 40-50° zum Arm angeordnet sind und sich weg vom Arm und Mastfuß erstrecken.
  6. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Finger jeweils unter einem rechten Winkel zum Arm angeordnet sind und sich weg vom Arm und Mastfuß erstrecken.
  7. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger und die Arme in einer gemeinsamen Ebene, insbesondere einer horizontalen Ebene, liegen.
  8. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (2) so angeordnet sind, dass sie die Ecken eines Vielecks, insbesondere eines Achtecks, bilden.
  9. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße um eine Achse (A1; A2), vorzugsweise zwei Achsen (A1, A2) beweglich an den Fingern (12) befestigt sind.
  10. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obengenannten Bauteile den folgenden einheitenlosen Längen entsprechen: – Arm: 1.0 – Finger (unter ca. 45° zum Arm angeordnet): 0.5-1.0, vorzugsweise 0.6-0.75, und insbesondere vorzugsweise 0.7 oder – Arm: 1.0 – Teilstücke; 0.33-0.67, vorzugsweise 0.45-0.55, insbesondere vorzugsweise 0.5 oder – Arm: 1.5 – Finger (unter 90° zum Arm angeordnet): 0.33-0.67, vorzugsweise 0.45-0.55, insbesondere vorzugsweise 0.5.
  11. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von dem Abstand der äußersten Standflächen an einem gemeinsamen Arm zur Breite des Mastfußes 0.25-0.67, vorzugsweise 0.29-0.5 und insbesondere vorzugsweise 0.32-0.42 beträgt.
  12. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm eine Länge von 75-150cm, vorzugsweise 88-125cm und insbesondere vorzugsweise 90-110cm hat.
  13. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm derart mit dem Mastfuß verbunden ist, dass er um +/-5°, vorzugsweise +/-3° gegen diesen in der Höhe verschwenkbar und fixierbar ist.
  14. Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger an dem gemeinsamen Arm derart befestigt sind, dass sie um die Längsachse des gemeinsamen Arms um +/-5°, vorzugsweise +/-3° gegen diesen verdrehbar und fixierbar sind.
  15. Antennenmast mit dem Mastfuß nach einem der vorherigen Ansprüche.
  16. Antennenmast nach dem vorherigen Anspruch, der auf einem Dach aufgestellt ist.
  17. Antennenmast nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Standfüße mit dem Untergrund festverbunden sind, z.B. mittels Dübel oder die Standfüße mit Gewichten beschwert sind.
  18. Antennenmast nach einem der vorherigen Ansprüche, an dem Richtfunkantennen, Mobilfunkantennen und/oder Flächenantennen befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010009140A1 (de) * 2010-02-23 2011-08-25 Kellner, Peter, 36269 Verankerungsvorrichtung

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