DE102005023373B4 - Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät - Google Patents

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Abstract

Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) mit in das Gerät (1) integriertem Mobiltelefonmodul (2) mit Telefon-Freisprechfunktion, mit einer Navigationseinheit (3) zur Routenführung und mit einer von dem Mobiltelefonmodul (2) und der Navigationseinheit (3) gemeinsam angesteuerten Anzeigeeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonmodul (2) zum Empfangen von nutzerspezifischen Daten von einem externen Mobiltelefon (20) und zur Bereitstellung einer nutzerspezifischen Mobiltelefonfunktion durch das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät (1) ausgebildet ist und dass das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät (1) eine separate Funkdatenübertragungsschnittstelle (18) zum Empfang der nutzerspezifischen Daten von dem externen Mobiltelefon (20) hat und zum Anwählen einer Navigationszentrale über ein Mobilfunk-Telefonnetz mit Hilfe des integrierten Mobiltelefonmoduls (2) ausgebildet ist, derart, dass sich das Mobiltelefonmodul (2) im Mobilfunk-Telefonnetz mit einer als nutzerspezifisches Datum vom externen Mobiltelefon (20) empfangenen Teilnehmernummer anmeldet, und dass das Navigations- und Kommunikationsgerät (1) weiterhin zum Übersenden mindes tens einer Routenberechnungsanfrage an die Navigationszentrale, Empfangen mindestens einer berechneten Routenführung von der Navigationszentrale...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät mit in das Gerät integriertem Mobiltelefonmodul mit Telefon-Freisprechfunktion, mit einer Navigationseinheit zur Routenführung mit einer von dem Mobiltelefonmodul und der Navigationseinheit gemeinsam angesteuerten Anzeigeeinheit.
  • Separate Telefon-Freisprechanlagen für ein Mobiltelefon sind zum Einbau in Kraftfahrzeuge hinreichend bekannt. Diese Telefon-Freisprechanlagen haben in der Regel einen Halter zur Aufnahme eines Mobiltelefons, das zur drahtlosen Kommunikation in einem Mobiltelefonnetz eingerichtet ist. Der Halter ist mit einer Steuerungsanordnung zur Steuerung wenigstens einer Freisprechfunktion für das Mobiltelefon verbunden.
  • Weiterhin sind Navigationsgeräte bekannt, die ebenfalls in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden können und zur Routenführung dienen. Die Navigationsberechnung kann entweder On-board oder Off-board in einer Zentrale erfolgen.
  • Weiterhin ist bekannt, die Freisprechanlage für das Mobiltelefon mit dem Navigationsgerät derart zu koppeln, dass diese eine Anzeigeeinheit und Bedieneinheit ge meinsam nutzen. Bei diesen gekoppelten Geräten ist jedoch immer noch ein separates Mobiltelefon vorgesehen, das in einen Halter eingesteckt und mit einer Freisprechanlage verbunden werden kann.
  • US-Patent 6,741,931 B1 offenbart bereits ein kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät, das mit einem externen Navigationsserver zur Offboard-Navigation kommuniziert. Hierzu wird eine Bluetooth-Verbindung zu einem Mobiltelefon aufgebaut, das eine Telefonverbindung zu dem Server bereitstellt.
  • DE 102 16 100 A1 beschreibt ein Kfz-Kommunikationssystem mit kombiniertem Rundfunk-, Navigations- und Audiosystem, an das ein Mobilfunktelefon angekoppelt wird.
  • US 2005/0049785 A1 offenbart eine Offboard-Navigationseinheit, bei der über eine Bluetooth-Verbindung und ein externes Mobiltelefon eine Kommunikation mit einem Navigationsserver aufgebaut wird.
  • US-Patent 6,812,888 B2 offenbart ein Informationssystem zur Offboard-Navigation, bei dem ein Fahrzeugsystem eine Rechercheeinheit und ein Ausgabedisplay zur Offboard-Navigation hat. Das in das Fahrzeugsystem integrierte Kommunikationssystem hat ein Mobiltelefonmodul, mit dem eine Kommunikationsverbindung mit einem Offboard-Navigationsserver aufgebaut werden kann.
  • EP 1 450 236 A2 offenbart ein System zur Handhabung eines sicheren Datentransfers für ein Fahrzeugnavigationsgerät. Hierzu wird von einem Mobiltelefon eine Identifikationsnummer des Mobiltelefons an ein Fahrzeugnavigationsgerät übermittelt. Anschließend wird eine Software vom Mobiltelefon an das Navigationsgerät übertragen und eine Identifikationsnummer vom Navigationsgerät an das Mobiltelefon zurückübertragen. Das Mobiltelefon überprüft diese empfangene Identifikationsnummer und übersendet eine mit der Basissoftware ausführbare Gastanwendung an das Fahrzeugnavigationsgerät, so dass der Aufbau einer Offboard-Navigation durchgeführt werden kann. Die Kommunikation zwischen dem Mobiltelefon und dem Navigationsgerät erfolgt über eine Bluetooth-Verbindung.
  • GB 2 379 310 A offenbart ein Fahrzeugsystem, das mit einem Server kommunizieren kann. Das Fahrzeugsystem kann unter anderem auch ein Onboard-Navigationssystem haben, das die zur Fahrzeugüberwachung, Mautberechnung etc., genutzte Fahrzeugposition nutzt. Die Kommunikation mit dem Server erfolgt mit einer PCMCIA-Karte, die mit einer SIM-Karte aktiviert wird, die in einen SIM-Kartenleser des Mobiltelefonmoduls gesteckt wird.
  • EP 1 568 970 A1 offenbart ein Verfahren zur Eingabe von Navigationszielen in ein Navigationssystem mit Hilfe eines mobilen Terminals. Die Kommunikation zwischen dem mobilen Terminal und dem Navigationssystem erfolgt drahtlos.
  • DE 100 57 800 A1 offenbart ein Verfahren zur Eingabe von Daten in ein Fahrzeugnavigationsgerät, bei dem eine drahtlose Verbindung zwischen einem mobilen Terminal und einem Fahrzeugnavigationsgerät aufgebaut wird.
  • US 2004/0203918 A1 offenbart ein Fahrzeugnavigationssystem mit Freisprecheinrichtung, die eine Kommunikationsverbindung mit einem Mobiltelefon aufbaut. Über das Mobiltelefon wird eine Kommunikationsverbindung zu einem Server aufgebaut, um beispielsweise eine Offboard-Navigation durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät zu schaffen, das eine Navigation auf Basis aktueller Navigationsdaten ohne aufwändige Aktualisierungsprozeduren und eine einfache Benutzung ermöglicht sowie einen geringen Installationsaufwand im Fahrzeug hat.
  • Die Aufgabe wird mit dem kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Mobiltelefonmodul zum Empfang der nutzerspezifischen Daten von einem externen Mobiltelefon und zur anschließenden Bereitstellung einer nutzerspezifischen Mobiltelefonfunktion durch das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät ausgebildet ist. Das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät hat eine separate Funkdatenübertragungsschnittstelle zum Empfang der nutzerspezifischen Daten von dem externen Mobiltelefon und ist zum Anwählen einer Navigationszentrale über ein Mobilfunk-Telefonnetz derart, dass sich das Mobiltelefonmodul im Mobilfunk-Telefonnetz mit einer als nutzerspezifisches Datum vom externen Mobiltelefon empfangenen Teilnehmernummer anmeldet, Übersenden mindestens einer Routenberechnungsanfrage an die Navigationszentrale, Empfangen mindestens einer berechneten Routenführung von der Navigationszentrale über das Mobilfunk-Telefonnetz mit dem integrierten Mobiltelefonmodul und Anzeigen der Routenführung auf der Anzeigeeinheit ausgebildet.
  • Es wird somit vorgeschlagen, ein Mobiltelefonmodul mit einer Navigationseinrichtung in einem Gerät zusammen zu fassen und dabei das Mobiltelefonmodul durch Zugriff auf nutzerspezifische Daten von einem externen Mobiltelefon zu aktivieren und die Funktionalität des externen Mobiltelefons auf das Mobiltelefonmodul zu übertragen. Dann wird für die Routenplanung eine Abfrage bei einer Navigationszentrale mit Hilfe des aktivierten Mobiltelefonmoduls gestartet, so dass ohne aktuelle Navigationsdaten im kombinierten Navigations- und Kommunikationsmodul vorhalten zu müssen eine präzise Routenführung auf Basis der von der Navigationszentrale empfangenen Routendaten erfolgen kann.
  • Für die Übertragung der nutzerspezifischen Daten zwischen Mobiltelefon und Mobiltelefonmodul ist seit kurzem der so genannte rSAP-Standard verfügbar. Das die nutzerspezifischen Daten empfangende Mobiltelefonmodul meldet sich gemäß den Vorgaben des rSAP-Standards im Mobilfunknetz an und erhält die Kontrolle über die nutzerspezifische Teilnehmernummer. Das die nutzerspezifischen Daten sendende Mobiltelefon wird hingegen weitestgehend deaktiviert.
  • Die nutzerspezifischen Daten sind vorzugsweise Zugangs-/Systemeinstellungs- und Nutzdaten, so dass in dem Mobiltelefonmodul des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes neben den Zugangsberechtigungscodes auch nutzerspezifische Telefonbucheinträge, Kurzmitteilungen, Ruflisten und eventuell auch Klingeltöne, Signalisierungseinstellungen etc. verfügbar sind. Nutzerspezifische Daten können auch Informationen über die anzuwählende Navigationszentrale zur Off-board-Navigation sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gerät ein mit dem Navigationsmodul verbundenes oder in das Gerät integriertes Positionsortungsmodul, beispielsweise einen Satellitenortungsempfänger zur satellitengestützten Positionsbestimmung hat. Die Integration des Positionsortungsmoduls im Gehäuse oder am Gehäusefuß des Gerätes hat den Vorteil, dass ein zusätzlicher Anschluss externer Ortungsmodule nicht erforderlich ist. Natürlich können solche Anschlüsse für externe Module zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in das Gerät eine Datenschnittstelle, insbesondere ein USB-Anschluss, integriert und mit Lautsprechern im Gehäuse des Gerätes und/oder mit einem Freisprechanlagenanschluss zur ein- oder mehrkanaligen Audiowiedergabe von über die Datenschnittstelle in das Gerät einlesbaren Audiodaten verbunden ist. Damit kann zusätzlich ein Musikabspielgerät realisiert werden. Die Datenschnittstelle kann auch zur Programmierung des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes, zum Aufspielen neuer Steuerungssoftware etc. genutzt werden.
  • In das Gerät kann auch ein SIM-Kartenleser integriert und mit dem Mobiltelefonmodul zum Einlesen der nutzerspezifischen Daten von einem in einer SIM-Karte integrierten Datenspeicher verbunden sein. Eine solche SIM-Karte (Subscriber-Identity-Modul) wird in herkömmlichen Mobiltelefonen zur Abspeicherung der nutzerspezifischen Daten genutzt. Diese SIM-Karte wird in die tragbaren Mobiltelefone eingesteckt, so dass das Mobiltelefon die nutzerspezifische Mobiltelefonfunktion erhält und überhaupt betriebsbereit ist. Mit Hilfe dieses SIM-Kartenlesers kann das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät auch dann genutzt werden, wenn kein rSAP-fähiges externes Mobiltelefon verfügbar ist, mit dem nutzerspezifische Daten übertragen werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät eine Notruftaste hat und zur automatischen Anwahl einer Notrufzentrale bei Betätigen der Notruftaste mit Hilfe des integrierten Mobiltelefonmoduls und Übersenden von aktuellen Positionsdaten an die Notrufzentrale eingerichtet ist.
  • In entsprechender Weise kann auch mindestens eine Informationsruftaste in das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät integriert sein, um Informationen von und zu einer Zentrale mit Hilfe des integrierten Mobiltelefonmoduls zu übertragen.
  • Die Bedienung und Steuerung des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes erfolgt vorzugsweise durch eine von dem Mobiltelefonmodul und der Navigationseinheit gemeinsam genutzte Eingabeeinheit. Diese kann beispielsweise die als Touchscreen ausgebildete Anzeigeeinheit und/oder eine Fernbedienung sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 – ein Blockdiagramm eines kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes;
  • 2 – eine perspektivische Ansicht der Komponenten des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes;
  • 3 – eine perspektivische Vorderansicht der Anzeigeeinheit für das Navigations und Kommunikationsgerät aus 2;
  • 4 – eine perspektivische Rückansicht der Anzeigeeinheit aus 3.
  • Die 1 lässt ein Blockdiagramm eines kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes 1 erkennen, in das ein Mobiltelefonmodul 2 und eine Navigationseinheit 3 integriert ist. Das Mobiltelefonmodul 2 und die Navigationseinheit 3 nutzen über eine gemeinsame Steuerungseinheit 4 eine gemeinsame Anzeigeeinheit 5.
  • Die Anzeigeeinheit 5 kann beispielsweise als Touchscreen ausgebildet sein, um das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät 1 zu bedienen.
  • Das Mobiltelefonmodul 2 hat eine nicht dargestellte Sende-/Empfangseinheit, um über eine an das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät 1 anschließbare Antenne 6 im Fahrzeug mit Basisstationen 7 eines Mobilfunktelefonnetzes 8 zu kommunizieren und Telefon-Kommunikationsverbindungen aufzubauen. Das Mobiltelefonmodul 2 ist über eine in das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät 1 integrierte Interfaceeinheit 9a für Telefonfreisprechfunktionen oder über einen Anschluss 10 mit einer im Fahrzeug eingebauten externen Interfaceeinheit 9b für Telefonfreisprechfunktionen verbunden, um über in das Gerät 1 integrierte Lautsprecher 11a und/oder im Fahrzeug eingebaute externe Lautsprecher 11b Audiosignale z. B. in Stereo wiederzugeben.
  • Die interne Interfaceeinheit 9a kann über einen Anschlusskontakt 12 mit einem externen Mikrofon 13a oder direkt mit einem in das Gehäuse des Gerätes 1 integrierten Mikrofon 13b verbunden sein. In entsprechender Weise kann die externe Interfaceeinheit 9b für Telefonfreisprechfunktionen einen Anschluss an ein externes im Fahrzeug eingebautes Mikrofon 13c haben.
  • Die Navigationseinheit 3 ist mit einem in das Gerät 1 integrierten Satellitenortungs-Empfangsmodul 14 zur Positionsbestimmung verbunden. Weiterhin ist in das Gerät 1 ein Rundfunkempfänger 15 mit Verkehrsdatenextraktionseinheit zur Extraktion von Verkehrsdaten aus Rundfunksignalen (TMC-Empfänger: Traffic Message Channel) integriert, der mit der Navigationseinheit 3 verbunden ist. Optional können an dem Gerät 1 auch lediglich Anschlüsse für externe Satellitenortungs-Empfangsmodule und externe TMC-Empfänger vorgesehen sein. Aus den Positionsdaten des Satellitenortungs-Empfangsmoduls 14 und den Verkehrsdaten des TMC-Empfängers 15 kann die Navigationseinheit 3 direkt durch On-Board-Navigation oder indirekt vorzugsweise unter Nutzung des Mobiltelefonmoduls 2 durch Off-Board-Navigation in einer Navigationszentrale Routenempfehlungen zur Routenführung ausarbeiten, die auf der gemeinsamen Anzeigeeinheit 5 dargestellt werden.
  • Die Bedienung des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes erfolgt beispielsweise über eine am Lenkrad des Fahrzeugs montierbare Fernbedienung 16, die über eine Datenübertragungsschnittstelle 17 des Gerätes mit dem Mobiltelefonmodul 2 und der Navigationseinheit 3 verbunden ist. Die Datenübertragungsschnittstelle 17 kann beispielsweise eine Funkschnittstelle, zum Beispiel Bluetooth-Schnittstelle, oder eine optische Schnittstelle, zum Beispiel Infrarot-Schnittstelle sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Off-Board-Navigation durchgeführt, indem mit Hilfe des Mobiltelefonmoduls 2 eine Navigationszentrale über ein Mobilfunk-Telefonnetz angewählt wird, um auf der Basis von in der Navigationszentrale verfügbarem aktuellen Kartenmaterial sowie ggf. aktuellen Verkehrsinformationen (Staus, Baustellen, Umleitungen etc.) eine Routenberechnung für eine Route von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt ggf. über Zwischenziele durchzuführen. Hierzu wird eine Routenberechnungsanfrage an die Navigationszentrale übersandt und die dort berechnete Routenführung mit Hilfe des Mobiltelefonmoduls 2 wieder empfangen. Die Routenberechnungsanfrage wird anschließend auf der Anzeigeeinheit 5 dargestellt. Zusätzlich oder alternativ können auch akustische Routenführungshinweise mit Hilfe der integrierten Freisprechanlage ausgegeben werden.
  • Eine nutzerspezifische Mobiltelefonfunktion des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes wird dadurch bereitgestellt, dass über eine Datenübertragungsschnittstelle 18 nutzerspezifische Daten, wie Zugangs-, Systemeinstellungs- und Nutzdaten, von einer SIM-Karte 19 eines externen Mobiltelefons 20 an das Mobiltelefonmodul 2 übertragen werden. Die Funktionalität des externen Mobiltelefons 20 wird im Mobiltelefonmodul 2 dadurch bereitgestellt, dass das Mobiltelefonmodul 2 wiederholt bedarfsweise auf die im externen Mobiltelefon 20 abgelegten nuterzspezifischen Daten zugreift, so dass eine ständige Kommunikationsverbindung bestehen muss. Bei Abbruch der Kommunikationsverbindung wird die Kontrolle wieder an das externe Mobiltelefon zurückgegeben. Optional können die nutzerspezifischen Daten aber auch in einem mit dem Mobiltelefonmodul 2 verbundenen Datenspeicher 21 abgelegt werden. Für die Off-Board-Navigation können zusätzliche nuterzspezifische Daten relevante Informationen zur Routenführung sein, beispielsweise Präferenzen von Verkehrswegen, durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeiten, regelmäßig angefahrene Punkte etc.
  • Es wird beispielsweise der rSAP-Standard ausgenutzt, bei dem nach der erfolgten Übertragung der nutzungsspezifischen Daten das externe Mobiltelefon 20 weitestgehend deaktiviert wird und das Mobiltelefonmodul 2 des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes 1 die Funktion des die nutzerspezifischen Daten übertragenden externen Mobiltelefons 20 übernimmt. Dann meldet sich das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät 1 selbstständig bei mindestens einer Basisstation 7 des Mobilfunknetzes 8 an und erhält im Folgenden an die nutzerspezifische Rufnummer gerichtete Anrufe bzw. kann für die nutzerspezifische Rufnummer Kommunikationsverbindungen aufbauen.
  • Optional kann in dem kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerät 1 eine Datenschnittstelle 22, beispielsweise ein USB-Anschluss integriert sein, um die in dem kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerät 1 enthaltene Steuerungssoftware zu aktualisieren, Programm- und Nutzdaten für das Mobiltelefonmodul 2 und/oder die Navigationseinheit 3 von und zu externen Geräten zu übertragen und insbesondere um auf einem externen Gerät, beispielsweise einem USB-Datenspeicher, enthaltene Audiodaten über den mindestens einen internen Lautsprecher 11a oder den Anschluss 10 für die externe Interfaceeinheit 9b für Telefonfreisprechfunktionen ein- oder mehrkanalig (Mono-, Stereo-, Dolby-Surround etc.) wiederzugeben.
  • Optional kann auch ein SIM-Kartenleser 23 in das Gerät integriert sein, um eine für Mobiltelefone 20 genutzten SIM-Karte, die nutzerspezifische Daten enthält, in den SIM-Kartenleser 23 einzuführen und die in der SIM-Karte enthaltenen Daten zur Nutzung durch das Mobiltelefonmodul 2 zu übertragen. Damit kann durch ein Einstecken einer SIM-Karte die Mobiltelefonfunktion aktiviert werden.
  • Das Mobiltelefonmodul 2 sollte bevorzugt in an sich bekannter Weise eine Hands-Free-Funktionalität und Head-Set-Funktionalität haben, um die Freisprechfunktion auch in Verbindung mit nicht rSAP-fähigen Mobiltelefonen bereitzustellen. Das Hands-Free-Profil regelt die Kommunikation zwischen Freisprecheinrichtung und Mobiltelefon, um Sprachverbindungen mit dem Mobiltelefon aufzubauen und dieses fernzusteuern. Das Head-Set-Profil regelt die Kommunikation zwischen Mobiltelefon und einem externen Lautsprecher und Mikrofon sowie die ferngesteuerte oder automatische Rufannahme.
  • Die 2 lässt eine perspektivische Ansicht der Komponenten des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes 1 erkennen, bei dem das in der 1 skizzierte Mobiltelefonmodul 2, die Navigationseinheit 3, die Steuerungseinheit 4 und die Anzeigeeinheit 5 in ein gemeinsames Gehäuse integriert ist. Die Anzeigeeinheit 5 ist auf einen Halter 24 aufsteckbar, der mit einem Verbindungskabel 25 mit einer ex ternen Interfaceeinheit 9b für Telefonfreisprechfunktionen verbunden ist. In dem Kopf 26 des Halters 24 befindet sich eine Steckkontaktanordnung einschließlich eines Antennenanschlusses für eine externe Antenne 6.
  • Die externe Interfaceeinheit 9b ist mit einem steckbaren Verbindungskabel 27 an das Bordnetz (+, –) angeschlossen und hat eine Leitung zur Stummschaltung (R-Mute) und eine Leitung zum Zündschloss (Ignition).
  • Weiterhin ist ein externer Lautsprecher 11b mit einem Verbindungskabel und einem Steckkontaktanschluss zur Verbindung mit der externen Interfaceeinheit 9b vorgesehen. Ebenso kann ein externes Mikrofon 13c über ein Verbindungskabel und einen Steckkontaktanschluss an die externe Interfaceeinheit 9b angeschlossen werden.
  • Die Bedienung des kombinierten Navigations- und Kommunikationsgerätes 1 erfolgt über eine Fernbedienung 16, die beispielsweise mit einem Klemmgurt an das Lenkrad eines Fahrzeuges befestigt werden kann.
  • Die 3 lässt eine perspektivische Vorderansicht der Anzeigeeinheit 5 erkennen, bei der an einer Seite ein Mini-USB-Anschluss und ein Standard-USB-Anschluss als Datenschnittstelle 22 vorgesehen sind. Weiterhin ist ein Schlitz zum Einführen einer SIM-Karte in den in die Anzeigeeinheit 5 integrierten SIM-Kartenleser 23 vorgesehen.
  • Die 4 lässt eine perspektivische Rückansicht der Anzeigeeinheit 5 erkennen. Es wird deutlich, dass neben einem Ein-Aus-Schalter 28 an der Seitenkante zwei Lautsprecher 11a zur Bildung eines Stereo-Lautsprechersystems an der Rückseite vorgesehen sind. An der Oberkante der Rückwand ist zudem ein Satellitenortungs-Empfangsmodul 14 in Form eines GPS-Empfängers in das Gehäuse integriert.

Claims (10)

  1. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) mit in das Gerät (1) integriertem Mobiltelefonmodul (2) mit Telefon-Freisprechfunktion, mit einer Navigationseinheit (3) zur Routenführung und mit einer von dem Mobiltelefonmodul (2) und der Navigationseinheit (3) gemeinsam angesteuerten Anzeigeeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefonmodul (2) zum Empfangen von nutzerspezifischen Daten von einem externen Mobiltelefon (20) und zur Bereitstellung einer nutzerspezifischen Mobiltelefonfunktion durch das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät (1) ausgebildet ist und dass das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät (1) eine separate Funkdatenübertragungsschnittstelle (18) zum Empfang der nutzerspezifischen Daten von dem externen Mobiltelefon (20) hat und zum Anwählen einer Navigationszentrale über ein Mobilfunk-Telefonnetz mit Hilfe des integrierten Mobiltelefonmoduls (2) ausgebildet ist, derart, dass sich das Mobiltelefonmodul (2) im Mobilfunk-Telefonnetz mit einer als nutzerspezifisches Datum vom externen Mobiltelefon (20) empfangenen Teilnehmernummer anmeldet, und dass das Navigations- und Kommunikationsgerät (1) weiterhin zum Übersenden mindes tens einer Routenberechnungsanfrage an die Navigationszentrale, Empfangen mindestens einer berechneten Routenführung von der Navigationszentrale mit Hilfe des integrierten Mobiltelefonmoduls (2) und Anzeigen der Routenführung auf der Anzeigeeinheit (5) ausgebildet ist.
  2. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nutzerspezifischen Daten Zugangs-, Systemeinstellungs- und/oder Nutzdaten sind.
  3. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschluss für ein externes Positionsortungsmodul.
  4. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionsortungsmodul ein Satellitenortungs-Empfangsmodul (14) ist.
  5. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Navigations- und Kommunikationsgerät (1) eine Notruftaste hat und zum automatischen Anwählen einer Notrufzentrale über das integrierte Mobiltelefonmodul (2) und Übersenden von Positionsdaten an die Navigationszentrale bei Betätigung der Notruftaste eingerichtet ist.
  6. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) einen Rundfunkempfänger (15) mit Verkehrsdatenextraktionseinheit zur Extraktion von Verkehrsdaten aus Rundfunksignalen hat.
  7. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gerät (1) eine Datenschnittstelle (22) integriert und mit Lautsprechern und/oder mit einem Freisprechanlagenanschluss zur ein- oder mehrkanaligen Au diowiedergabe von über die Datenschnittstelle (22) in das Gerät (1) einlesbaren Audiodaten verbunden ist.
  8. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenschnittstelle (22) ein USB-Anschluss ist.
  9. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Gerät (1) ein SIM-Kartenleser (23) integriert und mit dem Mobiltelefonmodul (2) zum Auslesen der nutzerspezifischen Daten von einem in einer SIM-Karte integrierten Datenspeicher verbunden ist.
  10. Kombiniertes Navigations- und Kommunikationsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Funkdatenübertragungsschnittstelle (18) eine Bluetooth-Schnittstelle ist.
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