DE102005023003A1 - Gelenkkopf-Klemmhalterung - Google Patents

Gelenkkopf-Klemmhalterung Download PDF

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Hans-Dieter Czeppel
Fritz Dürr
Thomas Dipl.-Ing. Kolb
Andreas Dipl.-Ing. Schreck
Heiko Dipl.-Ing. Thaler
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gelenkkopf-Klemmhalterung (10) mit einem Gelenkkopf (11), der zwischen einem Grundkörper (14) und einem Fixierelement (12) eingespannt wird. Zwischen Grundkörper (14) und Fixierelement (12) sind zwei Ringe (16, 17) vorgesehen, wobei der erste Ring (16) als Gleitring ausgebildet ist, der vorzugsweise vor dem Festziehen des Fixierelements (12) in einer solchen Weise an dem Gelenkkopf (11) anliegt, dass der Gelenkkopf (11) gegenüber dem ersten Ring (16) beweglich ist. Der zweite Ring (17) ist so ausgebildet, dass er beim Festziehen des Fixierelements (12) den Gelenkkopf (11) festklemmt oder in den Gelenkkopf (11) einschneidet und ihn so in seiner Position fixiert. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung einer Klemmhalterung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkkopf-Klemmhalterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verwendung einer solchen Gelenkkopf-Klemmhalterung.
  • Es ist bekannt, mit Kugelkopf klemmen die Raumposition von Gegenständen relativ zu einer Halterung oder einem Werkzeug einzustellen. Nachteilig bei bekannten Kugelkopf klemmen ist das geringe Moment hinsichtlich möglicher Verdrehungen oder aber Verdrehungen infolge von Drehmomenten beim Festziehen der Klemmhalterung.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 197 13 337 A1 ist eine Kugelkopfklemme bekannt, mit der Platten an Fassaden gehaltert werden können. Bei dieser Kugelkopf klemme wird ein Kugelkörper mit einem Spannring gegen eine Kugelschale gespannt; zwischen Spannring und Kugelkörper ist ein Klemmring angeordnet, dessen dem Kugelkörper zugewandte Innenfläche der Kontur des Kugelkörpers angepasst ist. Der Klemmring wird beim Anziehen des Spannrings gegen die Oberfläche des Kugelkörpers gepresst und fixiert diesen in seiner Position durch die flächige Pressung. Die Reibungskräfte, die mit dieser Art von Klemmung auf den Kugelkörper ausgeübt werden, sind jedoch in vielen Fällen nicht ausreichend, um eine stabile, schwingungsresis tente Fixierung des Kugelkörpers in der Kugelschale zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkkopf-Klemmhalterung anzugeben, die robust und stabil gegen Schwingungen ist und eine genaue Einstellung ermöglicht, indem eine unerwünschte Verdrehung oder Verschwenkung des Kugelkörpers beim Festziehen der Klemmhalterung unterbunden wird. Weiterhin soll eine Verwendung einer solchen Klemmhalterung angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Gelenkkopf-Klemmhalterung umfasst einen Grundkörper und ein mit dem Grundkörper verschraubbares Fixierelement, zwischen denen ein Gelenkkopf eingespannt wird. Zwischen Fixierelement und Grundkörper sind zwei Ringe vorgesehen, wobei der erste Ring als Gleitring ausgebildet ist, während der zweite Ring mit einer dem Gelenkkopf zugewandten Kante versehen ist, die beim Festziehen des Fixierelements den Gelenkkopf festklemmt und/oder in den Gelenkkopf einschneidet und ihn in seiner Winkellage im Grundkörper fixiert. Auf diese Weise ist eine hochgenaue und feine dreidimensionale Justierung eines mit dem Gelenkkopf verbundenen Gegenstandes in der Klemmhalterung möglich. Durch ein leichtes Anziehen des Fixierelements per Hand lassen sich über den ersten (Gleit-)Ring Feststellkräfte einstellen, die den zu positionierenden Gegenstand, beispielsweise ein Sensor, vor selbstständigem Verdrehen bzw. Verschwenken bewahren. Dennoch lässt sich der Gegenstand, dessen Position mit der Klemmhalterung im Raum eingestellt werden soll, so lange verstellen, bis die Klemmhalterung fixiert wird, indem das Fixierelement mit einem Schraubschlüssel endgültig festgezogen wird. Dabei verhindert der als Gleitring ausgebildete erste Ring, dass sich die eingestellte Position beim Festziehen verstellt. Der zweite Ring fungiert dabei als Klemm- oder Schneidring. Es ergibt sich eine feste Klemmung, die auch Schwingungen standhält.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Vorzugsweise ist das Fixierelement als Überwurfmutter mit einem Innengewinde ausgebildet, das in ein Außengewinde des Grundkörpers eingreift. Weiterhin ist es günstig, den Gelenkkopf als Kugelkopf auszubilden, um ein Verschwenken und Verdrehen des Gelenkkörpers um große Winkel zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist der erste Ring eine Dicke auf, die deutlich geringer ist als die des zweiten Rings. Eine günstige Dicke des ersten Rings ist kleiner als 500 μm, bevorzugt höchstens 350 μm, besonders bevorzugt höchstens 300 μm. Für den zweiten Ring ist eine Dicke von einigen Millimetern günstig, vorzugsweise 1–3 mm. Weiterhin ist es günstig, den ersten Ring zwischen Fixierelement und zweitem Ring anzuordnen und den Innendurchmesser des ersten Rings in einer solchen Weise zu dimensionieren, dass der erste Ring beim Festziehen des Fixierelements am Gelenkkopf anliegt. Ist der erste Ring sehr dünn, kann sich dieser bei einem Festziehen von Hand an den Gelenkkopf anschmiegen und trotzdem noch ein Verdrehen des Gelenkkopfs zulassen, um den Gegenstand in die gewünschte Raumposition auszurichten.
  • Bevorzugt weist der zweite Ring einen größeren Innendurchmesser auf als der erste Ring. Damit ist sichergestellt, dass bei leicht von Hand angezogenem Fixierkörper der zweite Ring noch nicht in den Gelenkkopf einschneidet, sondern nur vom ersten Ring leicht fixiert wird. Die Fixierung durch den Gleitring ist jedoch ausreichend, um beim endgültigen Festziehen des Fixierkörpers ein unerwünschtes Verdrehen des Gelenkkörpers beispielsweise durch Reibung des ersten Rings auf dessen Oberfläche zu unterbinden.
  • Vorzugsweise ist der erste, als Gleitring fungierende Ring aus einem weichen Material gebildet, wobei Messing bevorzugt ist. Zweckmäßigerweise ist der zweite Ring aus Stahl gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Klemmhalterung eignet sich insbesondere zur lagegenauen Fixierung von Gegenständen – beispielsweise Sensoren – im Fahrzeugrohbau und der Fahrzeugmontage. Der Gelenkkopf wird dabei durch Verschrauben des Fixierkörpers mit dem Grundkörper gegen einen Sitz im Grundkörper gespannt, wobei beim Festziehen des Fixierkörpers der zweite Ring als Klemm- oder Schneidring den Gelenkkopf festklemmt (oder in den Gelenkkopf einschneidet). Vor dem endgültigen Festziehen des Fixierkörpers kann der Gelenkkörper im Grundkörper gedreht und/oder gekippt werden, wobei der erste Ring als Gleitring vorzugsweise an dem Gelenkkörper in einer solchen Weise anliegt, dass der Gelenkkörper gegenüber dem ersten Ring bewegt werden kann. Die Klemmhalterung lässt sich mit von Hand leicht angezogenem Fixierelement so feststellen, dass ein selbständiges Verdrehen des Gelenkkörpers im Grundkörper unterbunden wird, der Gelenkkörper aber dennoch gezielt in die gewünschte Lage gedreht/gekippt werden kann. Ist diese Lage erreicht, so erfolgt eine endgültige Fixierung durch Festziehen des Fixierkörpers. Ein mit der Klemmhalterung zu befestigender Körper, etwa ein Sensor, lässt sich dergestalt schwingungsstabil und hochgenau einstellen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer bevorzugten Klemmhalterung,
  • 2 einen Schnitt durch die Klemmhalterung aus 1, und
  • 3 ein Detail der Anordnung aus 2 mit Gleitring und Schneidring.
  • In den Figuren werden der Übersichtlichkeit halber für funktionell gleiche Komponenten dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine Gelenkkopf-Klemmhalterung 10 mit einem Gelenkkopf 11, der mit Hilfe eines als Überwurfmutter ausgebildeten Fixierelements 12 in einem Sitz 19 eines Grundkörpers 14 einspannbar ist. 2 zeigt einen Schnitt durch diese Klemmhalterung 10. Der Gelenkkopf 11 ist als Kugelkörper ausgebildet und mit einem angeformten, radial vom Kugelkörper 11 abragenden Klemmbolzen 13 versehen, der durch eine zentrale Aussparung 21 der Überwurfmutter 12 nach außen ragt. An dem Klemmbolzen 13 kann ein Gegenstand, beispielsweise ein Sensor, befestigt werden, dessen Position im Raum eingestellt werden soll. Der Klemmbolzen 13 bzw. der Gelenkkopf 11 kann im Sitz 19 des Grundkörpers 14 in beliebige Raumlagen verschwenkt werden.
  • Der Grundkörper 14 weist an seiner Unterseite einen Zapfen mit einem Außengewinde auf, mit dem die Klemmhalterung 10 an einer entsprechenden Befestigung fixiert werden kann. Im Inneren des Grundkörpers 14 ist ein Sitz 19 für den Gelenkkopf 11 vorgesehen, während der Außenbereich des Grundkörpers 14 mit einer radialen Erweiterung 15 in Form eines Sechskants versehen ist (2). Beim Festziehen der Überwurfmutter 12 wird der Gelenkkopf 11 gegen diesen Sitz 19 gepresst. An der dem Sitz 19 gegenüberliegenden Außenseite des Grundkörpers 14 ist ein Gewinde vorgesehen, auf das die Überwurfmutter 12 aufgeschraubt werden kann, um die Winkellage des Gelenkkopfs 11 in der Klemmhalterung 10 zu fixieren.
  • Wie 2 zu entnehmen ist, ist zwischen Überwurfmutter 12 und dem Gelenkkopf 11 ein erster Ring 16 und ein zweiter Ring 17 angeordnet, welche beim Anziehen der Überwurfmutter 12 gegen die Rundung des Gelenkkopfs 11 gepresst werden. Der erste Ring 16 ist als Gleitring ausgebildet, während der zweite Ring 17 als Klemm- oder Schneidring ausgebildet ist.
  • Wie der Detaildarstellung der 3 deutlicher zu entnehmen ist, ist der zweite Ring 17 so gestaltet, dass beim Festziehen der Überwurfmutter 12 gegenüber dem Grundkörper 14 eine Kante 20 des Rings 17 den Gelenkkopf 11 im Sitz 19 des Grundkörpers 14 festklemmt, indem er ihn andrückt oder sogar in ihn einschneidet. Dazu weist der zweite Ring 17 eine Schräge von einigen Grad, bevorzugt 5° bis 20°, besonders bevorzugt 10°–12° auf. Die Schräge ist so gerichtet, dass die Schneidkante auf der vom ersten Ring 16 abgewandten Seite des zweiten Rings 17 ausgebildet ist.
  • Der zweite Ring 17 ist vorzugsweise aus Stahl gebildet. Der zweite Ring 17 ist deutlich dicker als der erste Ring 16, zwischen der Überwurfmutter 12 und dem zweiten Ring 17 angeordnet ist.
  • Der erste Ring 16 ist vorzugsweise aus Messing gebildet. Er weist einen kleineren Innendurchmesser auf als der zweite Ring 17 und ist vorzugsweise so dimensioniert, dass er beim Festziehen der Überwurfmutter 12 – wie in 3 gezeigt – an dem Gelenkkopf 11 anliegt. Wird die Überwurfmutter 12 leicht angezogen, kommt also zunächst der erste Ring 16 zur Anlage am Gelenkkopf 11. Wegen der geringen Dicke des ersten Rings 16 kann auch von Hand eine gewisse Fixierung des Gelenkkopfs 11 durch leichtes Anziehen der Überwurfmutter 12 erreicht werden, da sich der erste Ring 16 sich an seinem inneren Umfang leicht verformen kann. Gleichzeitig kann der Gelenkkopf 11 noch in Sitz 19 des Grundkörpers 14 verschwenkt bzw. verdreht werden, bis die gewünschte Position des Gegenstands, beispielsweise des Sensors, eingestellt ist.
  • Wird die Überwurfmutter 12 schließlich mit einem Schraubenschlüssel festgezogen, kommt der zweite Ring 17 zur Anlage und fixiert den Gelenkkopf 11 gegenüber dem Grundkörper 14 durch eine feste Klemmung oder durch Einschneiden in dessen Oberfläche. Aufgrund der Fixierung des Gelenkkopfs 11 durch den ersten Ring 16, die beim Anziehen der Überwurfmutter 12 ebenfalls zunimmt, kann sich die eingestellte Position beim Anziehen der Überwurfmutter 12 nicht mehr verstellen. Der am Klemmbolzen angeordnete Gegenstand ist nunmehr stabil und schwingungsresistent positioniert.

Claims (10)

  1. Gelenkkopf-Klemmhalterung (10) mit einem einen Hohlraum (9) aufweisenden Grundkörper (14), einem mit dem Grundkörper (14) verschraubbaren Fixierelement (12) und einem zwischen Fixierelement (12) und Grundkörper (14) einspannbaren Gelenkkopf (11), der zumindest abschnittsweise eine Kugelform aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fixierelement (12) und Grundkörper (14) zwei Ringe (16, 17) vorgesehen sind, wobei der erste Ring (16) als Gleitring ausgebildet ist und der zweite Ring (17) mit einer dem Gelenkkopf (11) zugewandten Kante (20) versehen ist, die beim Festziehen des Fixierelements (12) den Gelenkkopf (11) festklemmt und/oder in den Gelenkkopf (11) einschneidet und ihn auf diese Weise in seiner Winkellage im Grundkörper (14) fixiert.
  2. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (12) als Überwurfmutter ausgebildet ist.
  3. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkkopf (11) als Kugelkopf ausgebildet ist.
  4. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (16) eine Dicke aufweist, die geringer ist als die des zweiten Rings (17).
  5. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (16) zwischen Fixierelement (12) und zweitem Ring (17) angeordnet ist.
  6. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (16) einen geringeren Innendurchmesser aufweist als der zweite Ring (17).
  7. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Innendurchmesser des ersten Rings (16) in einer solchen Weise dimensioniert ist, dass der erste Ring (16) beim Festziehen des Fixierelements (12) an dem Gelenkkopf (11) anliegt.
  8. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ring (16) aus Messing gebildet ist.
  9. Gelenkkopf-Klemmhalterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (17) aus Stahl gebildet ist.
  10. Verwendung einer Gelenkkopf-Klemmhalterung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkopf-Klemmhalterung (10) zur Fixierung eines Gegenstands, insbesondere eines Sensors, relativ zu einer Halterung und/oder einem Werkzeug im Fahrzeugrohbau oder in der Fahrzeugmontage verwendet wird.
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