DE102005022970B3

DE102005022970B3 - Lock arrangement for a vehicle door comprises a shaft arranged between a door lock and a closing cylinder to interact with a rotating receiving element on the door lock

Info

Publication number: DE102005022970B3
Application number: DE200510022970
Authority: DE
Inventors: Frank Haunstetter; Reinhard Pantke
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2005-05-19
Filing date: 2005-05-19
Publication date: 2006-10-19
Anticipated expiration: 2025-05-20
Also published as: GB2426281A; GB2426281B; GB0608173D0

Abstract

Lock arrangement (8) comprises a shaft (13) arranged between a door lock (9) and a closing cylinder (15) to interact with a rotating receiving element (10) on the door lock. A screening element (39) is arranged on a rod assembly (27) so that it partially covers the receiving element and can be displaced in the direction of the handle (17) when an actuating handle (18) is actuated. Preferred Features: The rod assembly comprises a coupling rod and a connecting part.

Description

Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Schlossanordnung für eine Fahrzeugtür, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.at The invention is based on a lock arrangement for a vehicle door, according to the preamble of claim 1

Eine gattungsbildende Schlossanordnung für eine Fahrzeugtür kann der DE 100 65 358 C2 entnommen werden. Die Schlossanordnung besitzt ein Türschloss, welches üblicherweise mit einem entsprechenden Riegelelement ausgestattet ist, welches mit einem fahrzeugfesten Element, wie beispielsweise einem Schließbolzen oder dergleichen, zusammenwirkt. Um die Fahrzeugtür öffnen zu können, besitzt die Schlossanordnung ferner einen Türaußengriff, der einen Betätigungsgriff aufweist, der üblicherweise in einer Griffschale angeordnet ist und an der Rückseite der Griffschale bewegbar, beispielsweise schwenkbar, gehalten ist. Zwischen dem bewegbaren Betätigungsgriff und dem Türschloss ist ein Gestänge angeordnet, damit das Türschloss entriegelt werden kann, um letztlich die Fahrzeugtür öffnen zu können. Außerdem besitzt die Schlossanordnung einen Schließzylinder, der zu einem mechanischen Sperren und Freigeben des Türschlosses dient, wenn in den Schließzylinder ein entsprechender Schlüssel eingesteckt und gedreht wird. Damit das Türschloss nicht ohne weiteres von außen mit einem Werkzeug freigegeben werden kann, ist der Schlossanordnung noch ein Einbruchschutz zugeordnet, welcher als bewegbares Abschirmelement an einem Entriegelungshebel angeordnet und zusammen mit diesem bewegbar ist. Bei der bekannten Schlossanordnung verhindert das Abschirmelement ein Manipulieren des Entriegelungshebels dadurch, dass das Abschirmelement bogenförmig ausgeführt ist, so dass ein daran angesetztes Werkzeug abrutscht und keinen sicheren Halt findet.A generic lock assembly for a vehicle door, the DE 100 65 358 C2 be removed. The lock assembly has a door lock, which is usually equipped with a corresponding locking element, which cooperates with a vehicle-fixed element, such as a locking pin or the like. In order to open the vehicle door, the lock assembly further has an outside door handle having an actuating handle, which is usually arranged in a handle shell and on the back of the handle shell movable, for example, pivotally held. Between the movable operating handle and the door lock a linkage is arranged so that the door lock can be unlocked to ultimately open the vehicle door can. In addition, the lock assembly has a lock cylinder, which serves for a mechanical locking and releasing the door lock when a corresponding key is inserted and rotated in the lock cylinder. Thus, the door lock can not be easily released from the outside with a tool, the lock assembly is still assigned a burglary protection, which is arranged as a movable shielding on a release lever and movable together with this. In the known lock arrangement, the shielding element prevents manipulation of the unlocking lever in that the shielding element is arcuate, so that a tool attached thereto slips off and does not find a secure fit.

Die DE 199 55 693 C2 beschreibt eine Schlossanordnung für eine Fahrzeugtür, bei der zwischen einem Türschloss und einer Betätigungseinrichtung eine Welle als Verbindungseinrichtung angeordnet ist. Eine als Abschirmung dienende Abdeckung umschließt zumindest teilweise die Welle, um ein ungewolltes Manipulieren daran zu verhindern. Die feststehende, schalenartige Abdeckung erstreckt sich zwischen dem Türschloss und der Betätigungseinrichtung und benötigt daher ferner einen Toleranzausgleich.The DE 199 55 693 C2 describes a lock assembly for a vehicle door in which a shaft is arranged as a connecting device between a door lock and an actuating device. A cover serving as a shield at least partially encloses the shaft to prevent unwanted manipulation thereof. The fixed, shell-like cover extends between the door lock and the actuator and therefore also requires a tolerance compensation.

Aus der EP 1 580 358 A1 ist eine Welle für eine Schlossanordnung einer Fahrzeugtür bekannt. Um ein Manipulieren an der Welle zu verhindern, ist auf diese ein rohrförmiger Schutzkörper aufgebracht, der gegenüber der Welle frei drehbar ist. Außerdem ist der Schutzkörper entsprechend steif ausgeführt, damit die Welle nicht brechen kann.From the EP 1 580 358 A1 a shaft for a lock assembly of a vehicle door is known. In order to prevent manipulation of the shaft, a tubular protective body is applied to this, which is freely rotatable relative to the shaft. In addition, the protective body is designed to be stiff so that the shaft can not break.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlossanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Einbruchschutz für ein vorgegebenes Türschloss optimiert werden kann.task The invention is a lock assembly of the aforementioned Specify type, in which the burglary protection for a given door lock can be optimized.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Schlossanordnung für eine Fahrzeugtür, welche Schlossanordnung die in Anspruch 1 genannten Merkmale umfasst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Is solved this object with a lock assembly for a vehicle door, which lock assembly comprises the features mentioned in claim 1. Further developments of Invention are in the subclaims specified.

Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass mit dem erfindungsgemäßen Abschirmelement ein unerwünschtes Manipulieren des auch als so genannte Nuss bezeichneten Aufnahmeelements zumindest erschwert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Einbruchschutz wird demnach das Freigeben des Türschlosses durch Betätigen des Aufnahmeelements (Nuss) von außen mit einem Werkzeug zumindest erschwert, da das Werkzeug nicht bis zu dem Aufnahmeelement herangeführt werden kann. Durch das Abschirmelement wird also der Zugang zu dem Aufnahmeelement erschwert. Insbesondere bei einer derartigen Schlossanordnung, bei der der Betätigungsgriff an der Rückseite der Griffschale gehalten ist, wird in der Griffschale selbst oder beispielsweise im Türaußenblech der Fahrzeugtür ein Durchbruch eingebracht, der von einem Lagerarm des Betätigungsgriffs durchgriffen wird. Wird der Betätigungsgriff zum Entriegeln des Türschlosses gezogen, besteht in vielen Fällen Zugang zu diesem Durchbruch, durch den somit ein Werkzeug in die Türinnenseite eingeführt werden kann, mit welchem dann gegebenenfalls das Türschloss manipuliert werden kann. Diesen Nachteil vermeidet das erfindungsgemäße Abschirmelement.The with the invention mainly achieved advantages are to be seen in that with the shielding element according to the invention an undesirable Manipulating the so-called nut called receiving element is at least made more difficult. In the burglary protection according to the invention is therefore releasing the door lock by Actuate of the receiving element (nut) from the outside with a tool at least difficult because the tool is not brought up to the receiving element can. By the shield so the access to the receiving element difficult. In particular, in such a lock arrangement, in the operating handle at the back the handle shell is held in the handle shell itself or For example, in the outer door panel the vehicle door a breakthrough introduced by a bearing arm of the operating handle is penetrated. Will the operating handle for unlocking the door lock drawn, in many cases access to this breakthrough, through the thus a tool in the inside of the door introduced can be, with which then possibly the door lock can be manipulated. This disadvantage avoids the shielding element according to the invention.

Nach einer in Anspruch 2 genannten Ausführungsform ist vorteilhaft, dass durch die Zweiteiligkeit des Gestänges auch an bestehenden Schlossanordnungen ein Verbindungsstück mit einem Abschirmelement nachgerüstet werden könnte. Außerdem können so bei Neufahrzeugen mit der Schlossanordnung länderspezifische Anordnungen erfüllt werden, wenn dort ein derartiger Einbruchschutz gefordert wird.To an embodiment mentioned in claim 2 is advantageous that by the bipartite of the linkage also on existing lock arrangements a connector could be retrofitted with a shielding. In addition, so can in new vehicles with the lock assembly country-specific arrangements Fulfills if such burglary protection is required there.

Gemäß einem in Anspruch 4 angegebenen Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, dass das Abschirmelement nahe an dem Türschloss platziert werden kann. Der Zugang zu dem Aufnahmeelement wird damit weiter erschwert.According to one Specified in claim 4 embodiment is advantageous in that the shielding close to the door lock can be placed. The access to the receiving element is so further complicated.

Entsprechend einer in Anspruch 6 angeführten Weiterbildung ist das Abschirmelement als Platte ausgeführt und im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Dabei wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass das Aufnahmeelement an dem Schloss großflächig abgeschirmt werden kann.Corresponding one stated in claim 6 Continuing the shielding is designed as a plate and oriented substantially vertically. This is done in an advantageous manner achieved that the receiving element shielded at the castle over a large area can be.

Ein besonders einfach herzustellendes Verbindungsstück mit dem Abschirmelement kann mit den Merkmalen des Anspruchs 8 hergestellt werden. Insbesondere wird als Material für das Verbindungsstück und das Abschirmelement ein Kunststoff gewählt, so dass die Baueinheit aus Verbindungsstück und Abschirmelement beispielsweise im Kunststoffspritzguss einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.One particularly easy to produce connecting piece with the shielding can be produced with the features of claim 8. Especially is used as material for the connector and the shielding element selected a plastic, so that the assembly out of connector and Shielding element, for example, in plastic injection molding easy and economical can be produced.

In Anspruch 9 ist eine Ausführungsvariante angegeben, bei der ein besonders einfaches Verbinden von Entriegelungshebel und dem Verbindungsstück erreicht wird.In Claim 9 is given an embodiment variant, in a particularly simple connection of unlocking lever and the connector is reached.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:following The invention is based on an embodiment with reference to the drawing closer explained. Show it:

1 eine in eine Fahrzeugtür eingesetzte Schlossanordnung mit einem Gestänge zwischen Betätigungsgriff und Türschloss und 1 an inserted into a vehicle door lock assembly with a linkage between the operating handle and door lock and

2–4 unterschiedliche Ansichten eines Verbindungsstücks des Gestänges nach 1. 2 - 4 different views of a connector of the linkage after 1 ,

In 1 ist ausschnittweise eine Fahrzeugtür 1 im Bereich des Türfalzes 2 aufgeschnitten gezeigt. Die Fahrzeugtür 1 ist üblicherweise zusammengesetzt aus einem Türinnenteil 3, welches auch als Rahmen bezeichnet werden kann, und einem Türaußenblech 4, das randseitig bei Bezugszeichen 5 mit dem Türinnenteil 3, beispielsweise durch Bördeln oder ähnliche Fügeverfahren, verbunden ist. Türinnenteil 3 und Türaußenblech 4 definieren so einen Türkörper 6, der einen auch als Schacht bezeichneten inneren Aufnahmeraum 7 umgibt.In 1 is a detail of a vehicle door 1 in the area of the door rebate 2 shown cut. The vehicle door 1 is usually composed of a door inner part 3 , which can also be referred to as a frame, and a door outer panel 4 , the edge at reference numerals 5 with the door inner part 3 , For example, by crimping or similar joining method is connected. Door inner part 3 and outside door panel 4 define a door body 6 , which is also referred to as a shaft inner receiving space 7 surrounds.

Die Fahrzeugtür 1 ist mit einer Schlossanordnung 8 ausgestattet, die ein Öffnen und Schließen der Fahrzeugtür 1 und darüber hinaus ein Verriegeln und Entriegeln der geschlossenen Fahrzeugtür ermöglicht, so dass die Fahrzeugtür 1 nicht ohne autorisierte Hilfsmittel, wie beispielsweise einen Schlüssel, geöffnet werden kann. Die Schlossanordnung 8 weist hierfür ein Türschloss 9 auf, welches in 1 lediglich schematisch dargestellt ist. Üblicherweise besitzt ein derartiges Türschloss 9 einen hier nicht dargestellten bewegbaren Riegel, der mit einem an dem Kraftfahrzeug angebrachten Schließelement, wie beispielsweise Schließbügel oder Schließbolzen, zusammenwirkt, um die Fahrzeugtür 1 in ihrer Schließstellung gegebenenfalls verriegelt zu halten. Für das Sperren und Freigeben des Türschlosses, also des Riegels, weist das Türschloss 9 ein als Antriebselement dienendes Aufnahmeelement 10 auf, welches auch als Nuss bezeichnet werden kann, die drehbar in dem Türschloss 9 gehalten ist. Das Aufnahmeelement 10 besitzt einen Aufnahmeabschnitt 11, der als Formstück ausgebildet ist und in den ein passendes Ende 12 einer Welle 13 eingesetzt ist, die mit ihrem anderen Ende 14 mit einem Schließzylinder 15 verbunden ist, der ein Antriebselement bildet. Somit kann von der Außenseite AS her das Türschloss 9 über den Schließzylinder 15 gesperrt oder freigegeben werden. Ferner weist die Schlossanordnung 8 einen in dem Außenblech 4 angeordneten Türaußengriff 16 auf, der eine in die Außenhaut 4 eingesetzte oder aufgesetzte Griffschale 17 und einen Betätigungsgriff 18 besitzt, welcher an einer Rückseite 19 der Griffschale 17 in zumindest einer Bewegungsachse 20 bzw. 21 bewegbar, insbesondere schwenkbar bzw. klappbar gehalten ist. Hierfür gehen von dem einen Bügel 22 aufweisenden Betätigungsgriff 18 ein oder zwei Lagerarme 23 bzw. 24 aus, die zwischen an der Rückseite 19 entspringenden Lagerböcken 25 und 26 zu liegen kommen. Die Lagerachsen 20 bzw. 21 durchgreifen sowohl die zugeordneten Lagerböcke 25 und 26 als auch den jeweils zugeordneten Lagerarm 23 bzw. 24.The vehicle door 1 is with a lock arrangement 8th equipped, opening and closing the vehicle door 1 and moreover allows locking and unlocking of the closed vehicle door, leaving the vehicle door 1 can not be opened without authorized tools, such as a key. The castle arrangement 8th has a door lock for this purpose 9 on which in 1 is shown only schematically. Usually has such a door lock 9 a movable bolt, not shown here, which cooperates with a motor vehicle mounted on the closing element, such as striker or locking bolt, to the vehicle door 1 If necessary, keep it locked in its closed position. For locking and releasing the door lock, so the bolt, the door lock 9 a serving as a drive element receiving element 10 which may also be referred to as a nut rotatably in the door lock 9 is held. The receiving element 10 has a receiving section 11 , which is formed as a fitting and in the a matching end 12 a wave 13 is inserted, with its other end 14 with a lock cylinder 15 is connected, which forms a drive element. Thus, from the outside AS ago the door lock 9 over the lock cylinder 15 be locked or released. Furthermore, the lock assembly 8th one in the outer panel 4 arranged outside door handle 16 on, one in the outer skin 4 inserted or attached handle 17 and an operating handle 18 owns, which at a back 19 the handle shell 17 in at least one axis of motion 20 respectively. 21 is movable, in particular pivotally or foldable. For this go from the one hanger 22 having actuating handle 18 one or two bearing arms 23 respectively. 24 out, at the back 19 springing up bearing blocks 25 and 26 to come to rest. The bearing axes 20 respectively. 21 both reach through the assigned bearing blocks 25 and 26 as well as the respectively assigned bearing arm 23 respectively. 24 ,

Weiterhin umfasst die Schlossanordnung 8 ein Gestänge 27 oder dergleichen, beispielsweise ein Zugmittel oder andere mechanische Übertragungsmittel, welches Gestänge 27 mit seinem einen Ende 28 am Betätigungsgriff 18 und mit seinem anderen Ende 29 an einem um eine Achse 30 beweglichen Entriegelungshebel 31 verbunden ist. Das Gestänge 27 verläuft etwa parallel und mit geringem Abstand zur Welle 13, also benachbart dazu. Der Entriegelungshebel 31 dient bei freigegebenem Türschloss zum Entriegeln des Türschlosses, so dass die Fahrzeugtür 1 geöffnet werden kann. Das Gestänge 27 ist zweiteilig mit einer Koppelstange 32 und einem bogenförmigen Verbindungsstück 33 ausgeführt. Die Koppelstange 32 ist im wesentlichen gerade ausgeführt und mit ihrem Ende 28 insbesondere schwenkbeweglich mit einem Fortsatz 34 des Lagerarms 23 verbunden. Das bogenförmige Verbindungsstück 33 besitzt als Fortsetzung der Koppelstange 32 einen geraden Gestängeabschnitt 35 und einen davon unter einem Winkel ausgehenden Verbindungsabschnitt 36, der das Ende 29 des Gestänge 27 aufweist. Der Verbindungsabschnitt 36 ist mit dem Entriegelungshebel 31 verbunden.Furthermore, the lock assembly includes 8th a linkage 27 or the like, for example, a traction means or other mechanical transmission means, which linkage 27 with its one end 28 on the operating handle 18 and with its other end 29 at one about an axis 30 movable release lever 31 connected is. The linkage 27 runs approximately parallel and with a small distance to the shaft 13 So next to it. The release lever 31 is used with unlocked door lock to unlock the door lock, leaving the vehicle door 1 can be opened. The linkage 27 is two-piece with a coupling rod 32 and an arcuate connector 33 executed. The coupling rod 32 is essentially running straight and with its end 28 in particular pivotable with an extension 34 of the bearing arm 23 connected. The curved connector 33 owns as a continuation of the coupling rod 32 a straight linkage section 35 and one of them at an angle outgoing connecting portion 36 that's the end 29 of the linkage 27 having. The connecting section 36 is with the release lever 31 connected.

Durch die bewegbare Halterung des Betätigungsgriffs 18 an der Rückseite 19 der Griffschale sind in der Griffschale 17 entsprechend der Anzahl der Lagerarme 23 bzw. 24 Durchbrüche 37 bzw. 38 eingebracht, durch die die Lagerarme 23 und 24 hindurchgreifen. Somit besteht grundsätzlich bei gezogenem Betätigungsgriff 18 die Möglichkeit, über den bzw. die Durchbrüche 37 bzw. 38 zur Manipulation des Aufnahmeelements 10 ein Werkzeug oder einen entsprechend langgestreckten Gegenstand in den Türkörper 6, die insbesondere flexibel ausgebildete Welle 13 aus dem Aufnahmeabschnitt 11 herauszuziehen und das Aufnahmeelement 10 zum Freigeben des Türschlosses 9 zu betätigen. Um diesen eben beschriebenen Zugang zu dem Aufnahmeelement 10 zumindest zu erschweren, ist an dem Gestänge 27 und/oder gegebenenfalls an dem Entriegelungshebel 31 ein Abschirmelement 39 angeordnet, welches das Aufnahmeelement 10 gegenüber dem Durchbruch 37 bzw. 38 abschirmt. Das Abschirmelement 39 erstreckt sich somit von dem Ende 29 des Gestänges 27 in Richtung Türaußenblech 4 bzw. Griffschale 17 und verläuft dabei etwa gleichgerichtet wie der Gestängeabschnitt 35, so dass – in Draufsicht gesehen – das Verbindungsstück 33 mit dem Abschirmelement 39 – etwa U-förmig ausgebildet ist. Beim Betätigen des Betätigungsgriffes 18 wird der Entriegelungshebel 31 um seine Achse 30 in Richtung Türaußenblech 4 verschwenkt. Dabei wird das Abschirmelement 39 in Richtung Durchbruch 37 mitgenommen, wodurch das Aufnahmeelement 10 weiter abgeschirmt bleibt und zusätzlich der abgeschirmte Bereich hinter dem Durchbruch 37 vergrößert wird, da der Abstand zwischen Abschirmelement 39 und Durchbruch 37 abnimmt.By the movable holder of the operating handle 18 at the back 19 The handle shell are in the grip 17 according to the number of bearing arms 23 respectively. 24 breakthroughs 37 respectively. 38 introduced, through which the bearing arms 23 and 24 reach through. Thus, there is basically a pulled handle 18 the possibility of the breakthrough (s) 37 respectively. 38 for manipulating the receiving element 10 a tool or a correspondingly elongated object in the door body 6 , in particular, flexibly trained wave 13 from the receiving section 11 herauszu pull and the receiving element 10 to release the door lock 9 to press. To this just described access to the receiving element 10 at least complicate, is on the linkage 27 and / or optionally on the release lever 31 a shielding element 39 arranged, which is the receiving element 10 opposite the breakthrough 37 respectively. 38 shields. The shielding element 39 thus extends from the end 29 of the linkage 27 in the direction of the door outer panel 4 or handle shell 17 and runs approximately rectified as the linkage section 35 , so that - seen in plan view - the connector 33 with the shielding element 39 - Is formed approximately U-shaped. When operating the operating handle 18 becomes the release lever 31 around his axis 30 in the direction of the door outer panel 4 pivoted. In this case, the shielding element 39 in the direction of breakthrough 37 taken along, causing the receiving element 10 remains shielded and in addition the shielded area behind the breakthrough 37 is increased, since the distance between shielding 39 and breakthrough 37 decreases.

Wie aus 1 noch hervorgeht, liegt das Abschirmelement 39 nahe zu dem Entriegelungshebel 31, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft sich das Aufnahmeelement 10 befindet.How out 1 still shows, is the shielding 39 close to the release lever 31 , in its immediate vicinity, the receiving element 10 located.

Anhand der 2 bis 4 wird das Verbindungsstück 33 näher erläutert. Gleiche bzw. gleichwirkende Teile wie in 1 sind in den 2 bis 4 mit denselben Bezugszeichen versehen; insofern wird auf deren Beschreibung verwiesen. 2 zeigt das Verbindungsstück 33 in der in 1 gezeigten Einbaulage. Um das Verbindungsstück 33 mit der Koppelstange 32 verbinden zu können, ist auf dem Gestängeabschnitt 35 eine verschiebbare Hülse 40 angeordnet, die mit einem Ausleger 41 versehen ist, der mit einer nach unten gerichteten Nase 42 eine Rasteinrichtung bildet, damit das in dem rohrförmigen Gestängeabschnitt 35 aufgenommene Ende 43 der Koppelstange 32 sicher und vorzugsweise formschlüssig gehalten werden kann. In 4 ist die Hülse 40 in ihrer Aufnahmestellung gezeigt, in der die Koppelstange 32 in den Gestängeabschnitt 35 eingesetzt werden kann. Ein Verschieben der Hülse in Pfeilrichtung 44 ermöglicht ein rastendes Verriegeln in der Verriegelungsstellung der Hülse 40, die in den 2 und 3 dargestellt ist, in welcher Verriegelungsstellung die Koppelstange 32 fest in dem Gestängeabschnitt 35 gehalten ist. Dabei greift die Nase 42 durch einen Durchbruch 45 in dem Gestängeabschnitt 35 hindurch und verriegelt somit die Hülse 40 auf dem Gestängeabschnitt 35.Based on 2 to 4 becomes the connector 33 explained in more detail. Same or equivalent parts as in 1 are in the 2 to 4 provided with the same reference numerals; insofar reference is made to their description. 2 shows the connector 33 in the in 1 shown mounting position. To the connector 33 with the coupling rod 32 Being able to connect is on the linkage section 35 a sliding sleeve 40 arranged with a boom 41 is provided with a nose down 42 forms a latching device, so that in the tubular boom section 35 recorded end 43 the coupling rod 32 can be kept safe and preferably form-fitting. In 4 is the sleeve 40 shown in their receiving position in which the coupling rod 32 in the linkage section 35 can be used. Moving the sleeve in the direction of the arrow 44 allows latching locking in the locking position of the sleeve 40 that in the 2 and 3 is shown, in which locking position, the coupling rod 32 firmly in the linkage section 35 is held. It engages the nose 42 through a breakthrough 45 in the linkage section 35 through and thus locks the sleeve 40 on the linkage section 35 ,

An dem Verbindungsabschnitt 36 des Verbindungsstücks 33 ist noch ein Achsenabschnitt 46 ausgebildet, der zur Koppelung mit dem Entriegelungshebel 31 dient. Somit bildet dieser Achsenabschnitt 46 eine Verbindungsachse mit dem Entriegelungshebel 31, so dass das Verbindungsstück 33 und der Hebel 31 zwar fest, jedoch relativ schwenkbar zueinander aneinander gehalten sind. Der Achsenabschnitt 46 ist benachbart zum Ende 29 angeordnet, an dem im übrigen das Abschirmelement 39 entspringt. Begrenzt wird der Achsenabschnitt 46 somit einerseits von dem Abschirmelement 39 und andererseits von einem einstückig mit dem Verbindungsabschnitt 36 ausgebildeten Ring bzw. Kragen 47. Wie bereits vorstehend erwähnt, erstreckt sich das Abschirmelement 39 in dieselbe Richtung wie der Gestängeabschnitt 35 und es ist im wesentlichen als Platte ausgeführt, die vertikal, also die Zeichnungsebene in 1 durchsetzend, ausgerichtet ist, und – wie 1 und 2 zeigt – gekröpft sein kann. Die Platte 48 kann beispielsweise viereckig oder – wie insbesondere in 4 zu sehen – kreuzförmig ausgeführt sein und sich entsprechend mit einem oberen und unteren Arm 49 und 50 in der vertikalen Richtung erstrecken. Ein horizontaler Arm 51 verläuft in derselben Richtung wie der Gestängeabschnitt 35 und der entgegengesetzt dazu ausgerichtete Arm 52 ist mit dem Ende 29 verbunden.At the connection section 36 of the connector 33 is still an intercept 46 formed, which for coupling with the release lever 31 serves. Thus this intercept forms 46 a connection axis with the release lever 31 so that the connector 33 and the lever 31 Although fixed, but relatively pivotable to each other are held together. The intercept 46 is adjacent to the end 29 arranged on the rest of the shielding 39 arises. The intercept is limited 46 thus on the one hand of the shielding 39 and on the other hand of an integral with the connecting portion 36 trained ring or collar 47 , As already mentioned above, the shielding element extends 39 in the same direction as the linkage section 35 and it is essentially executed as a plate that is vertical, ie the drawing plane in 1 assertive, aligned, and - like 1 and 2 shows - can be cranked. The plate 48 For example, square or - as in particular in 4 see - be executed cross-shaped and accordingly with an upper and lower arm 49 and 50 extend in the vertical direction. A horizontal arm 51 runs in the same direction as the linkage section 35 and the oppositely oriented arm 52 is with the end 29 connected.

Claims

Lock arrangement ( 8th ) for a vehicle door ( 1 ) having a door lock ( 9 ), an outside door handle ( 16 ) with a handle shell ( 17 ) and one at the back ( 19 ) movably held operating handle ( 18 ), one with the operating handle ( 18 ) and the door lock ( 9 ) connected linkage ( 27 ) or the like for unlocking the door lock ( 9 ), a lock cylinder ( 15 ) for locking and releasing the door lock ( 9 ) and a burglary protection serving as movable shielding ( 39 ), characterized in that between the door lock ( 9 ) and the lock cylinder ( 15 ) a wave ( 13 ) arranged in a rotatable receiving element ( 10 ) on the door lock ( 9 ) engages that the linkage ( 27 ) adjacent to the shaft ( 13 ) is arranged running and that on the linkage ( 27 ) the shielding element ( 39 ) is arranged so that it is the receiving element ( 10 ) at least partially covers and upon actuation of the actuating handle ( 18 ) towards the handle shell ( 17 ) is displaceable.

Lock assembly according to claim 1, characterized in that the linkage ( 27 ) in two parts with a coupling rod ( 32 ) and a connector ( 33 ) is executed, which the shielding ( 39 ) having.

Lock arrangement according to claim 1, characterized in that the door lock ( 9 ) a release lever ( 31 ), which is connected to the linkage ( 27 ) connected is.

Lock arrangement according to claim 3, characterized characterized in that the shielding element ( 39 ) close to the release lever ( 31 ) lies.

Lock arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting piece ( 33 ) with the release lever ( 31 ) connected is.

Lock arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the shielding element ( 39 ) as a plate ( 48 ) is executed and extends substantially vertically aligned.

Lock arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting piece ( 33 ) arcuately with a linkage section ( 35 ) and a connecting section ( 36 ) is executed.

Lock arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting piece ( 33 ) with the shielding element ( 39 ) is realized in one piece.

Lock assembly according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting portion ( 36 ) an intercept ( 46 ), which serves as a connection axis with the release lever ( 31 ) serves.

Lock arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the shielding element ( 39 ) end (end 29 ) from the connecting section ( 36 ) and in the same direction as the linkage section ( 35 ).