DE102005022208A1 - Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

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Holger Grossmann
Christof Böttcher
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Volkswagen AG
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage (1), mindestens bestehend aus einem Gebläse (2), einem kältemitteldurchströmten und im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Verdampfer (3) sowie aus weiteren funktionsrelevanten Einbauten, wobei nach Außerbetriebnahme der Klimaanlage (1) das Gebläse (2) über einen vorgebbaren Zeitraum nachläuft, um durch einen Luftstrom (4) einer übermäßigen Kondensatanhäufung an der Verdampferoberfläche vorzubeugen. Besonders kostengünstig und wirksam lässt sich dies dadurch bewerkstelligen, dass vorwiegend der untere Bereich des Verdampfers (3) durch den Luftstrom (4) beaufschlagt wird, ausgehend von der Erkenntnis, dass sich insbesondere dort ein Übermaß an Kondensato (5) ansammelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug- Klimaanlage, mindestens bestehend aus einem Gebläse, einem kältemitteldurchströmten und im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Verdampfer sowie aus weiteren funktionsrelevanten Einbauten, wobei nach Außerbetriebnahme der Klimaanlage das Gebläse über eine vorgebbaren Zeitraum nachläuft, um durch einen Luftstrom einer übermäßigen Kondensatanhäufung an der Verdampferoberfläche vorzubeugen.
  • Die Problematik – Beschlagneigung an den Fahrzeugscheiben aufgrund von am Verdampfer sich ansammelndem Kondensat – wird im Stand der Technik auf vielfältige Weise zu lösen versucht. So wird beispielsweise gemäß der DE 38 36 049 C1 vorgeschlagen, nach Beendigung des Klimaanlagenbetriebes den Kältemittelkreislauf über eine vorgegebene Zeitspanne mit verminderter Kälteleistung weiter zu betreiben. Damit wird ein kontinuierliches Trocknen der Verdampferoberfläche angestrebt.
  • Die DE 198 07 341 C2 versucht dem Problem eines übermäßigen Feuchtigkeitseintrages in den Fahrzeuginnenraum dadurch zu begegnen, dass beim Unterschreiten einer vorgegebenen unteren Leistungsaufnahme des Kältemittelverdichters der Luftstrom nicht durch den Verdampfer, sondern über einen Bypass geleitet wird. Alternativ ist vorgesehen, den Verdampfer etwa mittig zu teilen, so dass er einen ersten und einen zweiten Verdampferteil aufweist, wobei einer der beiden Verdampferteile als Bypass dient.
  • In der DE 40 23 046 C2 wird schließlich die Aufgabe gestellt, die Betriebsweise der Klimaanlage in der Weise zu verbessern, dass das Entfernen des Kondensats von der Verdampferoberfläche mit geringstmöglichem Energieaufwand erfolgen kann, ohne dass damit Einschränkungen in der gewünschten Arbeitsweise der Klimaanlage einher gingen. Dabei wird vorgeschlagen, dass nach Außerbetriebnahme der Klimaanlage das Gebläse über eine vorgebbare Zeitspanne nachläuft, so dass vorhandenes Kondensat nach Beendigung des Kühlbetriebes von einem darüber streichenden Luftstrom aufgenommen wird.
  • Auch in der EP 0 656 273 B1 wird dieser Weg vorgeschlagen, wobei darüber hinaus ein wasserabstoßender Film an der Verdampferoberfläche vorgesehen und stromabwärts des Verdampfers ein Wasserfangnetz angeordnet ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere, insbesondere kostengünstige und hochwirksame Vorgehensweise zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage aufzuzeigen, mit deren Hilfe es möglich ist, einer übermäßigen Kondensatanhäufung am Verdampfer vorzubeugen und damit einen überhöhten Feuchtigkeitseintrag in den Fahrgastraum zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies mit einer Verfahrensweise wie sie im Patentanspruch 1 umschrieben ist. Eine für diesen Zweck besonders geeignete Vorrichtung ist mit Patentanspruch 4 beansprucht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Durch die DE 40 34 289 C2 ist zwar ein Fahrzeug-Klimagerät bekannt geworden, welches einen Verdampfer, einen mit diesem über einen Kältemittelkreislauf verbundenen Kondensator sowie ein Gebläse aufweist, bei dem ein verstellbares Leitelement zur Aufteilung des vom Gebläse kommenden Luftstromes auf den Verdampfer und/oder den Kondensator vorsieht. Damit soll ein Teilluftstrom für den Kondensator bereit gestellt werden. Ziel ist es, die Kühlleistung auf einfache Weise zu regeln. Das Problem eines überhöhten Feuchtigkeitseintrages in den Fahrgastraum ist in der DE 40 34 289 C2 nicht behandelt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. Die zugehörige Zeichnung zeigt in
  • 1 eine schematisierte, ausschnittsweise Darstellung einer Fahrzeug-Klimaanlage mit einem erfindungsgemäß angeordneten Luftleitelement in Öffnungsstellung
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung der Klimaanlage, nunmehr mit teilweise geschlossenem Luftleitelement.
  • Die in 1 ausschnittsweise dargestellte Klimaanlage 1 weist zunächst ein Gebläse 2 auf, welches je nach Einstellung der zugeordneten Stellelemente Frischluft oder Umluft fördert und in den Fahrgastraum transportiert. Diesem Gebläse 2 ist unter anderem ein Verdampfer 3 nachgeschaltet, der von Kältemittel durchströmt wird, so dass ein an Verdampferlamellen vorbeistreichender Luftstrom 4 abgekühlt wird, wodurch das Kältemittel verdampft. Durch das Abkühlen der Luft reduziert sich ihre Aufnahmefähigkeit für Wasserdampf, so dass an den Verdampferlamellen Wasser auskondensiert (Kondensat 5), welches in einer Auffangwanne 6 gesammelt und über einen Wasserablauf 7 abgeführt wird.
  • In Strömungsrichtung des Luftstromes 4 dem Verdampfer 3 vorgelagert ist ein Luftleitelement in Gestalt einer Jalousie 8 angeordnet, bestehend aus einer Anzahl untereinander angeordneter, einzeln verschwenkbarer Klappen 9, die sich in geschlossenem Zustand teilweise überdecken und dadurch für den Luftstrom 4 einen undurchlässigen „Vorhang" bilden. Dem Verdampfer 3 ist darüber hinaus ein vorzugsweise in seinem unterem Bereich angeordne ter Feuchtesensor 10 zugeordnet, wie er beispielsweise auch aus der DE 100 62 824 A1 bekannt ist.
  • Die 1 und 2 zeigen die verschiedenen Betriebsweisen der Klimaanlage 1. In 1 ist diese in ordnungsgemäßem Betrieb, die Klappen 9 der Jalousie 8 sind vollständig geöffnet, so dass der Luftstrom 4 den Verdampfer 3 ungehindert beaufschlagen kann. Nach Abschalten der Klimaanlage 1 und beispielsweise nach Abziehen des Zündschlüssels wird über den Feuchtesensor 10 detektiert, ob bzw. in welchem Umfange sich an der Verdampferoberfläche Kondensat 5 niedergeschlagen hat. Da dies verstärkt im unteren Bereich (innerhalb der unteren 15–20 mm) der Fall sein wird ist es nicht erforderlich, zur Entfeuchtung die gesamte Verdampferoberfläche mit dem Luftstrom 4 zu beaufschlagen bzw. es ist nicht erforderlich, dies über die gesamte Verdampferoberfläche mit gleicher Intensität (z. B. Strömungsgeschwindigkeit) zu tun. Die besonders feuchten, in der Regel unteren Bereiche des Verdampfers 3 sollten daher mit einem Luftstrom 4 von hoher Strömungsintensität beaufschlagt werden. Zu diesem Zweck werden die Klappen 9 im mittleren und oberen Bereich der Jalousie 8 geschlossen, während eine oder wenige untere Klappen 9 in teilgeöffnetem oder vollständig geöffnetem Zustand bleiben und von daher lediglich dieser Bereich der Jalousie 8 für den Luftstrom 4 durchgängig wird. Dies hat zur Folge, dass der besonders feuchte, untere Bereich des Verdampfers 3 von einem Luftstrom 4 mit hoher Strömungsgeschwindigkeit bzw. mit einem hohen Luft- Volumenstrom beaufschlagt wird, so dass dort der Trocknungsvorgang besonders rasch vonstatten geht. Das ausgeblasene Kondensat 5 kann dann über den Wasserablauf 7 ungehindert abfließen.
  • Denkbar wäre natürlich, auch die Klappen 9 im mittleren und oberen Bereich der Jalousie 8 zumindest nicht vollständig zu schließen und untere Klappen 9 vollständig oder nahezu vollständig zu öffnen, so dass eine gewisse Schichtung (von oben nach unten zunehmend) des Luftstromes 4 vorliegt.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, mindestens bestehend aus einem Gebläse, einem kältemitteldurchströmten und im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Verdampfer sowie aus weiteren funktionsrelevanten Einbauten, wobei nach Außerbetriebnahme der Klimaanlage das Gebläse über einen vorgebaren Zeitraum nachläuft, um durch einen Luftstrom einer übermäßigen Kondensatanhäufung an der Verdampferoberfläche vorzubeugen, dadurch gekennzeichnet, dass vorwiegend der untere Bereich des Verdampfers (3) durch den Luftstrom (4) beaufschlagt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausschließlich der untere Bereich des Verdampfers (3) durch den Luftstrom beaufschlagt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Verdampfer (3) beaufschlagende Luftstrom (4) im unteren Bereich des Verdampfers (3) eine höhere Strömungsgeschwindigkeit und/oder einen höheren Volumenstrom besitzt, als im mittleren und oberen Bereich des Verdampfers (3).
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Verdampfer (3) ein aus einzelnen Elementen (9) bestehendes Luftleitelement (8) angeordnet ist, wobei die einzelnen Elemente (9) unabhängig voneinander in eine Öffnungs- und Schließstellung bringbar sind und wobei in der Schließstellung das Luftleitelement (8) den Verdampfer (3) vom Luftstrom (4) abschirmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gegennzeichnet, dass das Luftleitelement als Jalousie (8), bestehend aus einer Anzahl untereinander angeordneter, einzeln verschwenkbarer Klappen (9) ausgebildet ist, wobei die Klappen (9) sich in geschlossenem Zustand teilweise überdecken.
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