DE102005021941A1 - Lagerbock für eine Sonnenblendenhalterung - Google Patents

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DE102005021941A1
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Hans-Gerhard Müller
Steffen Steinigk
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Lagerbock (1) für eine Sonnenblendenhalterung eines Kraftfahrzeugs (15), umfassend mindestens ein Verbindungselement (2), mit dem der Lagerbock (1) an dem Kraftfahrzeug (15) befestigt werden kann, sowie mindestens ein Federelement (4), wobei das Verbindungselement (2) zumindest teilweise durch das Federelement (4) hindurchragen kann, wobei das Federelement (4) eine Auflagefläche (5) für einen Abschnitt des Verbindungselementes (2) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerbock für eine Sonnenblendenhalterung eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Verbindungselement, mit dem der Lagerbock an dem Kraftfahrzeug befestigt werden kann und mindestens ein Federelement, wobei das Verbindungselement zumindest teilweise durch das Federelement hindurchragen kann.
  • Lagerböcke für Sonnenblendenhalterungen sind allgemein bekannt. Die Sonnenblende soll einen Kraftfahrzeugfahrer und/oder Beifahrer vor einer Blendung durch die Sonne schützen. Damit die Sonnenblende an den jeweiligen Sonnenstand angepasst werden kann, ist in der Regel ein horizontales und vertikales Verschwenken der Sonnenblende möglich. Die dafür benötigten Lagerböcke werden zumeist am Fahrzeugrahmen befestigt und weisen unterschiedliche Befestigungsvarianten und Ausführungsformen auf. Beispielsweise kann die Befestigung durch eine Schraubverbindung, Bajonettverbindung oder Steckverbindung mit Rastung ausgeführt sein.
  • Derzeit wird der Insassenschutz für Kraftfahrzeuge in ein aktives und ein passives System aufgeteilt. Das aktive System umfasst Mittel, wie Gurte oder Airbags, die den Insassen bei einem Fahrzeugaufprall gezielt schützen sollen. Das passive System soll das Verletzungsrisiko für Insassen bei einem Aufprall auf Kraftfahrzeugbauteile reduzieren. Aufgrund von verschiedenen Vorschriften die sowohl das aktive als auch das passive System betreffen, müssen die Bauteile im Fahrzeuginneren entsprechend angepasst werde. So betrifft beispielsweise die ECE-R 21 den geführten Kopfaufprall auf das Cockpit und die FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standards) 201 geht dagegen auf einen gegen Säulen und Dachkonstruktionen fliegenden Kopf ein. Um die FMVSS 201 zu erfüllen, ist für verschiedene Bauteile eine Materialumstellung von dem herkömmlich verwendeten Kunststoff auf einen weicheren. Kunststoff notwendig geworden. Von dieser Umstellung sind unter anderem auch die Lagerböcke für Sonnenblendenhalterungen betroffen.
  • Es ist mit produktionstechnischen Vorteilen verbunden, wenn alle Verbindungselemente in einem engeren Umfeld mit dem gleichen Drehmoment angezogen werden können. Der verwendete Schraubendreher muss somit lediglich eine Standarteinstellung aufweisen, so dass laufende Änderungen in der Schraubendrehereinstellung nicht gegeben sind und auch vor der Materialumstellung für die FMVSS 201 aufgrund der zu verarbeitenden Materialien nicht notwendig waren.
  • Bei der Umsetzung der FMVSS 201 entstand durch die Verwendung eines weicheren Kunststoffes für die Lagerböcke von Sonnenblendenhalterungen das Problem, dass sich die Schrauben bei dem derzeit verwendeten Standartdrehmoment durch die Lagerböcke durchzogen und diese beschädigten. Eine Reduzierung des Drehmomentes würde ständig Veränderungen der Schraubendrehereinstellung notwendig machen. Da aber die Verbindungselemente im näheren Umfeld weiterhin mit dem herkömmlichen Standartdrehmoment angezogen werden, würde dies zu Verzögerungen und eventuellen Montagefehlern führen. Auch eine Vergrößerung des Verbindungselementkopfes oder ein Hinzunehmen einer zusätzlichen Unterlegscheibe würde den Montagevorgang unnötig verkomplizieren, sowie Zeitverlust und unnötige Fehler während der Montage entstehen lassen.
  • Ausgehend vom zuvor genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbock für eine Sonnenblendenhalterung zur Verfügung zustellen, der mittels eines Verbindungselementes am Kraftfahrzeugrahmen befestigt und mit dem gleichen Drehmoment wie die Verbindungselemente in der Umgebung angezogen werden kann, ohne das dabei der Lagerbock beschädigt wird.
  • Die Lösung dieses Problems liefert ein erfindungsgemäßer Lagerbock der eingangs genannten Art, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
  • Erfindungsgemäß bildet das Federelement eine Auflagefläche für einen Abschnitt des Verbindungselementes. Das Verbindungselement kann weiterhin mit dem höheren Standartdrehmoment angezogen werden, ohne den Lagerbock zu beschädigen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Lagerbock ein Befestigungsmittel umfasst, durch das das Verbindungselement hindurchragen kann. Dabei bildet ein Abschnitt des Lagerbocks eine Art Kragen aus, der das Befestigungsmittel darstellt.
  • In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann das Federelement mit einem Bereich des die Auflagefläche bildenden ersten Abschnitts das Befestigungsmittel zumindest teilweise umschließen, wodurch die Auflagefläche des Befestigungsmittels zusätzlich verstärkt wird und das Verbindungselement mit einem höheren Drehmoment angezogen werden kann.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass das Befestigungsmittel eine erste Aussparung aufweist, durch die das Verbindungselement geführt werden kann. In einer Weiterbildung kann das Federelement eine zweite Aussparung in Verbindungsrichtung fluchtend zu der ersten Aussparung des Befestigungsmittels aufweisen, durch die das Verbindungselement hindurchgeführt werden kann. In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann das Federelement eine dritte Aussparung in Verbindungsrichtung fluchtend zu der ersten Aussparung des Befestigungsmittels und der zweiten Aussparung des Federelementes aufweisen, so dass das Verbindungselement durch alle drei Aussparung hindurchragen kann. Durch jede dieser Weiterbildungen kann die Auflagefläche im Verbindungsbereich verstärkt und dadurch ein Durchziehen des Verbindungselementes durch den Lagerbock erschwert werden. Aufgrund dessen kann das Drehmoment, welches im Umfeld verwendet wird, auch weiterhin angewandt werden. Ein ständiges Abändern ist somit nicht mehr notwendig.
  • Vorzugsweise kann das Verbindungselement eine Schraube sein. Beispielsweise ist auch eine Verwendung einer Bajonettverbindung oder einer Steckverbindung denkbar, so dass der Lagerbock auch weiterhin mit jedem anderen Verbindungsmittel an dem Kraftfahrzeug angebracht werden kann. Durch die entsprechenden Aussparungen wird eine Verbindung zum Kraftfahrzeug lediglich vereinfacht.
  • Es ist vorgesehen, dass sich das Befestigungsmittel zumindest teilweise in einer Ausnehmung des Lagerbockes befinden kann, so dass sich das Verbindungselement während der Montage immer weiter bis hin zum vollständigen Absenken in die Ausnehmung zieht. Vorzugsweise kann der Lagerbock eine Abdeckung umfassen, die die Ausnehmung verdecken kann. Auf diese Weise ist nach der Montage weder das Verbindungselement noch das Befestigungsmittel oder das Federelement von Außen sichtbar. Weiterhin ist es möglich, dass die Abdeckung klappbar ist, wodurch zum einen ein Verlust der Abdeckung bei der Montage oder bei einer Reparatur erschwert wird und zum anderen ein Irrtum bei der Art und Größe der Abdeckung ausgeschlossen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Federelement an einem zweiten Abschnitt derart geformt sein, dass es eine Stützstange in einem Lager festklemmt. Auf diese Weise wird zum einen das Lager selber nicht beschädigt und zum anderen werden keine zusätzlichen Mittel benötigt, um die Stützstange lösbar festzuklemmen.
  • Vorteilhaft kann das Federelement aus Metall oder Kunststoff besteht.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines Lagerbocks einer Sonnenblendenhalterung mit einem herkömmlichen Federelement;
  • 2 eine Seitenschnittansicht eines erfindungsgemäßen Lagerbocks einer Sonnenblendenhalterung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Federelementes eines erfindungsgemäßen Lagerbocks einer Sonnenblendenhalterung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lagerbocks einer Sonnenblendenhalterung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Lagerbock 1 für eine Sonnenblendenhalterung ein Lager 14, das eine Stützstange 13 aufnehmen kann. Die Stützstange 13 wird in dem Lager 14 von einem zweiten Abschnitt 12 eines Federelementes 4 lösbar festgeklemmt. Mittels eines Verbindungselementes 2 kann der der Lagerbock 1 an einem Kraftfahrzeug 15 angebracht werden. Dabei ragt das Verbindungselement 2, das vorzugsweise als Schraube ausgeführt ist, durch ein Befestigungsmittel 3 durch. Der Lagerbock 1 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Ausnehmung 6 auf, die das Befestigungsmittel 3 umfasst und das Verbindungselement 2 aufnimmt. Nach einer Montage des Lagerbocks 1 am Kraftfahrzeug 15 wird die Ausnehmung 6, und damit das Verbindungselement 2, das Befestigungsmittel 3 und das Federelement 4, durch eine klappbaren Abdeckung 7 verdeckt.
  • Anhand von 1 soll das Problem dargestellt werden, welches durch die vorliegende Erfindung gelöst wird. Der in 1 dargestellte Lagerbock 1 weist zum einen ein herkömmliches Federelement 4, das keine zusätzliche Auflagefläche für das Verbindungselement 2 bildet, und zum anderen einen, wie es in der FMVSS 201 vorgesehen ist, weicheren Kunststoff auf. Der Lagerbock 1 in 1 wurde mit einem Standartdrehmoment an dem Kraftfahrzeug 15 angebracht. Auf der Abbildung ist deutlich zu erkennen, dass sich das Verbindungselement 2 durch das Befestigungsmittel 3 des Lagerbocks 1 bis hin zum herkömmlichen Federelement 2 durchgezogen hat. Dabei ist der Lagerbock 1 irreparabel beschädigt worden.
  • 2 hingegen zeigt einen erfindungsgemäßen Lagerbock 1, bei dem das Federelement 4 derart länger ausgeführt ist, dass das Federelement 4 mit einem ersten Abschnitt 11 teilweise um das Befestigungsmittel 3 greift. Wie auch in 3 und 4 zu erkennen ist, weist das Befestigungsmittel 3 eine erste Aussparung 8 und das Federelement 2 eine zweite Aussparung 9 und eine dritte Aussparung 10 auf. Alle drei Aussparungen sind derart ausgebildet, dass diese im montiertem Zustand miteinander fluchten, so dass das Verbindungselement 2 durch alle drei hindurchragen kann. Dadurch bildet das Federelement 4 eine zusätzliche Auflagefläche 5 für einen Abschnitt des Verbindungselementes 2, wodurch eine stabilere Auflagefläche als bei einem herkömmlichen Lagerbock entsteht. Bei gleich bleibendem Standartdrehmoment zieht sich das Verbindungsmittel 2 nicht mehr durch die zusätzliche Auflagefläche 5 und das Befestigungsmittel 3 des Lagerbocks 1 hindurch.
  • 3 zeigt das Federelement 4 für den erfindungsgemäßen Lagerbock 1 bevor es in den Lagerbock 1 eingebaut wird. Es ist zu erkennen, dass das Federelement 4 mehrfach abgewinkelt ist und dadurch das Befestigungsmittel 3 derart umschließen kann, dass zwischen der Auflagefläche 5, sowie der dritten Aussparung 10 und der zweiten Aussparung 9 die erste Aussparung 8 des Befestigungsmittels 3 fluchtend aufgenommen werden kann.
  • 4 zeigt das Federelement 4 aus 3 im eingebauten Zustand in einem erfindungsgemäßen Lagerbock 1. Von dem Federelement 4 ist nur noch die Auflagefläche 5 und die dritte Aussparung 10 zu erkennen. Bei einer Montage des Lagerbocks 1 am Kraftfahrzeug 15 kann das Verbindungselement 2 durch die drei Aussparungen 8, 9 und 10 hindurchgeführt werden. Anschließend wird durch die Abdeckung 7 ermöglicht, dass das Verbindungselement 2, das Federelement 4 und das Befestigungsmittel 3 von Außen nicht sichtbar in der Ausnehmung 6 aufgenommen werden können. Im Lager 14 kann eine Stützstange 13 festgeklemmt werden (siehe 2).
  • 1
    Lagerbock
    2
    Verbindungselement
    3
    Befestigungsmittel
    4
    Federelement
    5
    Auflagefläche
    6
    Ausnehmung
    7
    Abdeckung
    8
    erste Aussparung
    9
    zweite Aussparung
    10
    dritte Aussparung
    11
    erster Abschnitt
    12
    zweiter Abschnitt
    13
    Stützstange
    14
    Lager
    15
    Kraftfahrzeug

Claims (12)

  1. Lagerbock (1) für eine Sonnenblendenhalterung eines Kraftfahrzeugs (15), umfassend – mindestens ein Verbindungselement (2), mit dem der Lagerbock (1) an dem Kraftfahrzeug (15) befestigt werden kann, sowie – mindestens ein Federelement (4), wobei das Verbindungselement (2) zumindest teilweise durch das Federelement (4) hindurchragen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) eine Auflagefläche (5) für einen Abschnitt des Verbindungselementes (2) bildet.
  2. Lagerbock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1) ein Befestigungsmittel (3) umfasst, durch das das Verbindungselement (2) hindurchragen kann.
  3. Lagerbock (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) mit einem Bereich des die Auflagefläche (5) bildenden ersten Abschnitts (11) das Befestigungsmittel (3) zumindest teilweise umschließt.
  4. Lagerbock (1) nach einem Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) eine erste Aussparung (8) aufweist, durch die das Verbindungselement (2) geführt wird.
  5. Lagerbock (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) eine zweite Aussparung (9) in Verbindungsrichtung fluchtend zu der ersten Aussparung (8) des Befestigungsmittels (3) aufweist, durch die das Verbindungselement (2) hindurchgeführt wird.
  6. Lagerbock (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) eine dritte Aussparung (10) in Verbindungsrichtung fluchtend zu der ersten Aussparung (8) des Befestigungsmittels (3) und der zweiten Aussparung (9) des Federelementes (4) aufweist, so dass das Verbindungselement (2) durch alle drei Aussparung hindurchragen kann.
  7. Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) eine Schraube ist.
  8. Lagerbock (1) nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungsmittel (3) zumindest teilweise in einer Ausnehmung (6) des Lagerbockes (1) befindet.
  9. Lagerbock (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (1) eine Abdeckung (7) umfasst, die die Ausnehmung (6) verdecken kann.
  10. Lagerbock (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) klappbar ist.
  11. Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) an einem zweiten Abschnitt (12) derart geformt ist, dass es eine Stützstange (13) in einem Lager (14) festklemmt.
  12. Lagerbock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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DE102019108940A1 (de) * 2019-04-05 2020-10-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Gegenlagerbock für eine Kraftfahrzeugsonnenblende

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