DE102005021920A1 - Spinnrotor - Google Patents

Spinnrotor Download PDF

Info

Publication number
DE102005021920A1
DE102005021920A1 DE102005021920A DE102005021920A DE102005021920A1 DE 102005021920 A1 DE102005021920 A1 DE 102005021920A1 DE 102005021920 A DE102005021920 A DE 102005021920A DE 102005021920 A DE102005021920 A DE 102005021920A DE 102005021920 A1 DE102005021920 A1 DE 102005021920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
spinning
rotor shaft
shaft
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005021920A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Georg Wassenhoven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer GmbH and Co KG filed Critical Saurer GmbH and Co KG
Priority to DE102005021920A priority Critical patent/DE102005021920A1/de
Priority to DE502006008764T priority patent/DE502006008764D1/de
Priority to CN2006800150568A priority patent/CN101180422B/zh
Priority to PCT/EP2006/003311 priority patent/WO2006119834A1/de
Priority to EP06724234A priority patent/EP1882058B1/de
Priority to US11/920,221 priority patent/US7594384B2/en
Priority to BRPI0609909-2A priority patent/BRPI0609909A2/pt
Priority to RU2007145678/12A priority patent/RU2007145678A/ru
Publication of DE102005021920A1 publication Critical patent/DE102005021920A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor (1) für eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit einem Rotorschaft (2), einem Rotorteller (3), der eine Öffnung (4), einen Innenraum (5), eine Rotorrille (6), eine von der Öffnung (4) zur Rotorrille (6) sich erstreckende, konisch aufweitende Rutschwand (7) und einen der Öffnung (4) gegenüberliegend angeordneten, mit einer Bohrung (8) ausgeführten Rotorboden (9) aufweist, durch die sich der Rotorschaft (2) zumindest teilweise erstreckt, wobei der Rotorschaft (2) mittels eines Verbindungselementes (10) mit dem Rotorteller (3) verbunden ist und Rotorschaft (2) und Rotorteller (3) eine gemeinsame Drehachse (13) umfassen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Rotorschaft (2) und der Rotorteller (3) Anschlussmittel (11, 12) aufweisen, die durch das als Gussteil ausgebildete Verbindungselement (10) zumindest teilweise umgeben sind, wodurch eine formschlüssige Verbindung des Rotorschaftes (2) mit dem Rotorteller (3) erzielbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spinnrotor für eine Offenend-Rotorspinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Patentliteratur sind im Zusammenhang mit Offenend-Rotorspinnmaschinen eine Vielzahl verschiedenster Spinnrotoren bekannt, die in der Regel aus einem Rotorschaft zum Lagern des Spinnrotors und einem Rotorteller zur Herstellung eines Fadens bestehen. Solche Spinnrotoren erreichen in modernen Offenend-Spinnmaschinen Drehzahlen von weit über 100.000 min–1. Derartig hohe Drehzahlen stellen insgesamt besondere Anforderungen im Hinblick auf Unwucht, Lagerung und Stabilität derartiger Spinnrotoren.
  • Da derartige Spinnrotoren, zum Beispiel in Folge mechanischer Schwingungen, stark beansprucht werden, sind höchste Anforderungen auch auf die Befestigung zwischen Rotorschaft und Rotorteller gestellt.
  • In der DE-OS 28 12 297 oder der DE 199 10 77 A1 sind beispielsweise Spinnrotoren beschrieben, bei denen die Rotorteller jeweils über eine Nabe, in die eine Bohrung eingelassen ist, mit dem Rotorschaft verbunden sind, Die Verbindung ist dabei als Presssitz ausgeführt und unlösbar, Durch die DE 40 20 518 A1 oder die DE 103 02 178 A1 sind des Weiteren Spinnrotoren bekannt, bei denen die Rotorteller im Bereich des Rotorbodens lediglich einer zentrischen Bohrung aufweisen, in der der Rotorschaft steckt.
  • Der Rotorschaft ist dabei mit einem Anlagebund ausgestattet, an dem der Rotorteller durch eine Schweißverbindung festgelegt ist.
  • Eine Schweißverbindung zum Festlegen eines Rotortellers am Rotorschaft ist auch in der DE 35 19 536 A1 beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung weist der Rotorteller einen extra dicken Boden auf. An diesem Rotortellerboden ist mittels Reibschweißen der Rotorschaft festgelegt.
  • Die vorgenannten Verbindungen zwischen Rotorteller und Rotorschaft weisen insgesamt den Nachteil auf, dass entweder die Verbindung relativ schwer ausfällt, was sich sehr nachteilig auf das Beschleunigungsvermögen des Spinnrotors auswirkt oder dass es im Zuge der Anbindung der beiden Rotorteile zu einer Gefügeänderung in den Bauteilen kommt, was aufgrund der hohen Drehzahlen solcher Spinnrotoren nicht unproblematisch ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spinnrotor für eine Offenend-Rotorspinnmaschine zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Spinnrotoren nicht aufweist.
  • Das heißt, es soll ein Spinnrotor entwickelt werden, der sowohl über eine sichere Verbindung zwischen Rotortasse und Rotorschaft verfügt, als auch ein relativ geringes Massenträgheitsmoment aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spinnrotor mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Rotorschaft und der Rotorteller Anschlussmittel aufweisen, die durch ein als Gussteil ausgebildete Verbindungselement zumindest teilweise umgeben sind, wodurch eine formschlüssige Verbindung des Rotorschaftes mit dem Rotorteller erzielbar ist.
  • Durch eine derartige Ausführungsform des Spinnrotors wird an der Verbindungsstelle zwischen Rotorschaft und Rotorteller eine Wellen-Nabenverbindung geschaffen, mit der eine erhebliche Masseneinsparung des Spinnrotors erzielt werden kann, wobei der Rotorschaft und der Rotorteller im wesentlichen durch die formschlüssige Verbindung drehfest verbunden sind.
  • Durch die vorbeschriebene Ausbildung kann das Massenträgheitsmoment des Spinnrotors deutlich gesenkt werden, was sich insbesondere auf das Beschleunigungsverhalten des Spinnrotors auswirkt.
  • Das als Gussteil ausgebildete Verbindungselement verbessert außerdem die Massenverteilung des Spinnrotors und damit dessen Laufverhalten bei hohen Drehzahlen, ohne den Rotorteller im Nabenbereich unzulässig zu schwächen.
  • Das vorstehend beschriebene, als Gussteil ausgeführte Verbindungselement kann selbstverständlich zusätzlich auch eine stoffschlüssige Verbindung an den Kontaktflächen am Rotorteller sowie am Rotorschaft eingehen.
  • Die Art der Verbindung an den Kontaktflächen ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung allerdings ohne Bedeutung.
  • Wie in den Ansprüchen 2–4 dargelegt, weist der Rotorschaft in einer vorteilhaften Ausführungsform ein als Profilierung ausgebildetes Anschlussmittel auf.
  • Die endseitig am Rotorschaft angeordnete Profilierung reicht dabei durch eine Bohrung im Rotorboden des Rotortellers teilweise in den Innenraum des Rotortellers (3) hinein und kann unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Die Profilierung kann beispielsweise, wie im Anspruch 4 dargelegt, als ringförmige Nut, als schraubenförmige Nut oder als Rändelung ausgeführt sein und dient vor allem dazu, dass das Verbindungselement mit dem Rotorschaft einen Formschluss eingehen kann.
  • Die ringförmige Nut weist beispielsweise eine Vertiefung auf, in die die flüssige Vergussmasse vollständig eindringen kann. Wie vorstehend angedeutet, erstreckt sich die Profilierung zweckmäßigerweise vom freien Ende des Rotorschaftes, der in den Innenraum des Rotortellers hineinragt, durch die Bohrung des Rotorbodens bis in den Rotorteller.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird das Verbindungselement sowohl innerhalb als auch außerhalb des Rotortellers umfangsseitig des Rotorschaftes formschlüssig fixiert.
  • Diesem Zweck dienen auch die im Rotorboden des Rotortellers angeordneten, als Öffnungen ausgebildeten Anschlussmittel (Anspr. 5).
  • Das Verbindungselement, das einstückig ausgebildet ist, erstreckt sich von der Außenseite des Rotortellers durch die Öffnungen am Rotorboden in den Innenraum des Rotortellers und trägt damit einen wesentlichen Beitrag für einen guten Formschluss bei.
  • Das heißt, das als einstückiges Druckgussteil ausgebildete Verbindungselement (Anspr. 6) sorgt für eine zuverlässige Verbindung von Rotorschaft und Rotortasse.
  • Wie im Anspruch 7 beschrieben, besteht das Druckgussteil dabei vorteilhafterweise aus einem Metall, insbesondere aus Al, Zn, Mg, Ag, Cu, Au, Si, Fe, Ti, Ge, Sn oder dergleichen beziehungsweise ist aus einer Legierung aus diesen Metallen gebildet.
  • Wie im Anspruch 8 angedeutet, wird das als Gussteil ausgebildete Verbindungselement derart hergestellt, dass zunächst der Rotorteller in eine entsprechende Vorrichtung, beispielsweise in ein Einlegewerkzeug, einer Druckgussmaschine geführt und dort entsprechend fixiert wird. Anschließend wird der Rotorschaft in die Bohrung des Rotortellers geführt und dort ebenfalls mittels einer entsprechenden Vorrichtung fixiert.
  • Der Verbindungsbereich, der nach dem Druckgussverfahren das Verbindungselement darstellt, wird im Anschluss durch eine Gussform entsprechend abgedeckt, die eine Außenschale für die Vergussmasse bildet. In einer möglichen Ausführungsform ist der Werkstoff der Vergussmasse beispielsweise Zink.
  • Die flüssige Vergussmasse wird mit einem entsprechenden Druck, der beispielsweise 400–600 bar betragen kann, in die Gussform gefördert. Nachdem die Gussmasse erkaltet ist, bildet diese eine zuverlässige, unlösbare Verbindung zwischen Rotorschaft und Rotorteller.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Spinnrotors sind der Rotorschaft und die Bohrung im Rotorboden derart ausgebildet, dass der Rotorschaft mit einem Spiel in der Bohrung eingesetzt ist, bevor das Druckgussverfahren gestartet wird (Anspr. 9).
  • Das Spiel dient unter anderem dazu, den Rotorschaft zuverlässig in der Bohrung durch das Zentrierwerkzeug auszurichten. Das Spiel ist zweckmäßigerweise geringer als 3 mm, vorzugsweise geringer als 1 mm ausgeführt.
  • Im erkalteten Zustand der Vergussmasse ist das Spiel durch das Verbindungselement ausgefüllt.
  • Ferner ist es denkbar, die Rotorhochlaufzeit bis zum Erreichen der gewünschten Betriebsdrehzahl des Spinnrotors dadurch weiter zu senken, dass die Wandstärke des Rotortellers, insbesondere die Wandstärke der Rutschwand, entsprechend reduziert wird.
  • Zweckmäßigerweise weist die Rutschwand eine Wandstärke d auf, die im Bereich von 0.5 mm ≤ d ≤ 1.5 mm liegt, vorzugsweise im Bereich von 0.6 ≤ mm d ≤ 0.8 mm liegt.
  • Durch derartige verbessernde Maßnahmen kann außerdem der Energieverbrauch pro Spinnstelle erheblich vermindert werden.
  • Dieses führt bei den üblicherweise als Vielstellen-Textilmaschine ausgeführten Offenend-Rotorspinnmaschinen zu einer erheblichen Kosteneinsparung pro Maschine.
  • Ferner bewirken die genannten erfindungsgemäßen Merkmale ein verbessertes Betriebsverhalten des Spinnrotors, des Antriebselementes und der Lagerung und somit eine höhere Betriebssicherheit mit einem gleichzeitigen größeren Nutzungsgrad, welches mit einer Steigerung der Produktivität verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Spinnrotors,
  • 2 eine Seitenansicht des Spinnrotors gemäß 1,
  • In 1 ist ein Spinnrotor 1 einer an sich bekannten und daher nicht explizit gezeigten Offenend-Rotorspinnmaschine dargestellt.
  • Wie beispielsweise in der EP 0 972 868 A2 relativ ausführlich beschrieben, weisen solche Offenend-Rotorspinnmaschinen jeweils ein unterdruckbeaufschlagbares Rotorgehäuse auf, in dem der Rotorteller 3 des Spinnrotors 1 mit hoher Drehzahl um seine Mittelachse 13 rotiert.
  • Der Spinnrotor 1 wird dabei beispielsweise durch einen elektromotorischen Einzelantrieb angetrieben.
  • Der Spinnrotor 1 ist in diesem Fall mit seinem Rotorschaft, in einer nicht dargestellten magnetischen Lageranordnung abgestützt, die den Spinnrotor 1 sowohl radial als auch axial fixiert.
  • Um solche Spinnrotoren 1, insbesondere die einem Verschleiß unterworfenen Rotorteller 3 bei Bedarf ausbauen zu können, ist es bekannt, die Rotorschäfte solcher Spinnrotoren zweiteilig auszubilden.
  • Das heißt, die Rotorschäfte solcher Spinnrotoren weisen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, einen mit Lagerkomponenten versehenen (nicht dargestellten) Rotorschaftabschnitt auf, der in der Magnetlagerung verbleibt, und einen Rotorschaftabschnitt, an dem der Rotorteller 3 festgelegt ist und der mit dem Rotorteller 3 ausgebaut werden kann.
  • Dieser mit dem Rotorteller 3 verbundene Rotorschaftabschnitt ist in der vorliegenden Anmeldung der Einfachheit halber als Rotorschaft bezeichnet und mit der Bezugszahl 2 gekennzeichnet.
  • Der Rotorteller 3, der beispielsweise aus dem Vollen gedreht sein kann, weist eine Öffnung 4, einen Innenraum 5, eine Rotorrille 6, eine von der Öffnung 4 zur Rotorrille 6 sich erstreckende, konisch aufweitende Rutschwand 7 und einen der Öffnung 4 gegenüberliegend angeordneten, mit einer Bohrung 8 ausgeführten Rotorboden 9 auf.
  • Durch die Öffnung 8 des Rotorbodens 9 erstreckt sich der Rotorschaft 2.
  • Das heißt, der Rotorschaft 2 ragt in den Innenraum 5 des Rotortellers 3 hinein, der neben einer Rutschfläche 7, die als Fasersammelrille dienende Rotorrille 6 aufweist.
  • In alternativer Ausführungsform kann der Rotorteller 3 auch als Gussteil ausgebildet sein oder aus einem spanlos geformten Teil durch spanabhebende Bearbeitung in die gewünschte Form gebracht werden.
  • Die Wandstärke des Rotortellers 3 zwischen der Öffnung 4 und der Bohrung 8 ist im Wesentlichen gleich groß ausgebildet. Selbstverständlich kann in einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform die Wandstärke des Rotortellers 3 ausgehend von der Öffnung 4 in Richtung des Rotorbodens 9 variieren.
  • Der Rotorschaft 2 ist mittels eines einstückigen Verbindungselementes 10 mit dem Rotorteller 3 verbunden.
  • Das Verbindungselement 10 ist aus einer Vergussmasse gebildet, deren Werkstoff im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise Zink ist.
  • Das Zinkdruckgussteil bewirkt eine im wesentlichen formschlüssige Verbindung des Rotorschaftes 2 mit dem Rotorteller 3, wobei das Verbindungselement 10 sowohl außerhalb als auch innerhalb des Rotortellers 3 angeordnet ist.
  • Um eine besonders hohe Drehfestigkeit der Verbindung zwischen Rotorschaft 2 und Rotorteller 3 zu erzielen, weisen der Rotorschaft 2 und der Rotorteller 3 entsprechende Anschlussmittel 11, 12 auf, die durch das als Gussteil ausgebildete Verbindungselement 10 zumindest teilweise umgeben beziehungsweise bedeckt sind.
  • Der Rotorschaft 2 weist endseitig beispielsweise eine Profilierung 12 auf, die sich im Einbauzustand bis in den Innenraum 5 des Rotortellers 3 erstreckt.
  • Die Vergussmasse 10 dringt während des Druckgussverfahrens in die Nuten der Profilierung 12 ein, so dass das Verbindungselement 10 im erkalteten Zustand einen zuverlässigen Halt am Rotorschaft 2 aufweist.
  • Ferner weist der Rotorteller 3 am Rotorboden 9 Anschlussmittel auf, die als Öffnungen 11 ausgeführt sind, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Der Rotorboden 9 weist beispielsweise sechs Öffnungen 11 auf, die kreisförmig um die Drehachse 13 herum angeordnet sind. Selbstverständlich können auch eine größere oder geringere Anzahl an Öffnungen 11 als Anschlussmittel für das Verbindungselement 10 eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise sind dabei gegenüberliegende Öffnungen 11 zueinander diametral angeordnet, so dass Unwuchtprobleme weitestgehend ausgeschlossen werden können.
  • Die kreisförmigen Öffnungen 11 können selbstverständlich alternative geometrische Formen aufweisen, beispielsweise quadratisch, rechteckig oder dergleichen.
  • Das Verbindungselement 10 erstreckt sich ausgehend vom Rotorschaft 2 außerhalb des Rotortellers 3 durch die Öffnungen 11 in den Innenraum 5 des Rotortellers 3.
  • Das einstückige Verbindungselement 10 weist einen Formschluss an der Profilierung 12 des Rotorschaftes 2 sowie an den Öffnungen 11 auf, wodurch eine sichere, drehfeste Verbindung zwischen Rotorteller 3 und Rotorschaft 2 gewährleistet ist.
  • Gleichzeitig kann durch das als Gussteil ausgebildete Verbindungselement 10 das Massenträgheitsmoment des Spinnrotors 1 im Vergleich zu den bislang üblichen Verbindungen wesentlich herabgesetzt werden, was sich günstig auf das Betriebsverhalten des Spinnrotors auswirkt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 1 nimmt die Wandstärke des Verbindungselementes 10 in Richtung des Innenraums 5 (außerhalb des Rotortellers 3) zunächst stetig zu und erreicht im näheren Bereich des Rotorbodens 9 die größte Wandstärke. Im Innenraum 5 nimmt die Wandstärke anschließend leicht ab. Die vorliegende Außenkontur wird hierbei durch die Gussform bestimmt.
  • Selbstverständlich sind alternative Gestaltungen der Außenkontur ebenfalls denkbar, worauf explizit nicht näher eingegangen wird.
  • Der Durchmesser des Rotorschaftes 2 ist geringer als der Durchmesser der zentrischen Bohrung 8.
  • Das heißt, zwischen dem Rotorschaft 2 und der Bohrung 8 ist Spiel gegeben, das im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 1 mm beträgt.
  • An der dem Innenraum 5 abgewandten Seite ist der Rotorschaft 2 mit einem Außensechskant 14 ausgestattet, der in Verbindung mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Innensechskant an einem Rotorschaftabschnitt, der in der Magnetlagerung verbleibt, eine formschlüssige Verdrehsicherung bildet.
  • Der Rotorteller 3 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie bekannt, aus einem Stahl und ist boriert.
  • Des Weiteren weist der Rotorteller 3, wie ebenfalls bekannt, zusätzlich eine Diamantdispersionsbeschichtung auf.
  • Der Rotorschaft 2 ist ebenfalls aus einem Stahl gefertigt, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Chromstahl ist.
  • Das Verbindungselement 10 stellt ein dreidimensional gestaltetes Verbindungselement 10 dar, das an den Öffnungen 11, an der Bohrung 8, am Rotorschaft 2, an der Profilierung 12, sowie an den Kontaktflächen des Rotorschaftes 2 mit dem Boden 9 anliegt und damit eine hohe Festigkeit und Drehsicherheit aufweist, ohne sich negativ auf das Massenträgheitsmoment des Spinnrotors 1 auszuwirken.

Claims (11)

  1. Spinnrotor (1) für eine Offenend-Rotorspinnmaschine mit einem Rotorschaft (2), einem Rotorteller (3), der eine Öffnung (4), einen Innenraum (5), eine Rotorrille (6), eine von der Öffnung (4) zur Rotorrille (6) sich erstreckende, konisch aufweitende Rutschwand (7) und einen der Öffnung (4) gegenüberliegend angeordneten, mit einer Bohrung (8) ausgeführten Rotorboden (9) aufweist, durch die sich der Rotorschaft (2) zumindest teilweise erstreckt, wobei der Rotorschaft (2) mittels eines Verbindungselementes (10) mit dem Rotorteller (3) verbunden ist und Rotorschaft (2) und Rotorteller (3) eine gemeinsame Drehachse (13) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorschaft (2) und der Rotorteller (3) Anschlussmittel (11, 12) aufweisen, die durch das als Gussteil ausgebildete Verbindungselement (10) zumindest teilweise umgeben sind, wodurch eine formschlüssige Verbindung des Rotorschaftes (2) mit dem Rotorteller (3) erzielbar ist.
  2. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorschaft (2) ein als Profilierung ausgebildetes Anschlussmittel (12) aufweist.
  3. Spinnrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (12) endseitig am Rotorschaft (2) angeordnet ist und durch eine Bohrung (8) im Rotorboden (9) teilweise in den Innenraum (5) des Rotortellers (3) hineinreicht.
  4. Spinnrotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (12) als ringförmige Nut, als schraubenförmige Nut oder als Rändelung ausgeführt ist.
  5. Spinnrotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rotorboden (9) des Rotortellers (3) Anschlussmittel (11) angeordnet sind, die als Öffnungen ausgebildet sind.
  6. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) als einstückiges Druckgussteil ausgeführt ist.
  7. Spinnrotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgussteil (10) aus einem Metall, insbesondere aus Al, Zn, Mg, Ag, Cu, Au, Si, Fe, Ti, Ge, Sn oder dergleichen oder einer Legierung aus diesen Metallen gebildet ist.
  8. Spinnrotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorschaft (2) und die Bohrung (8) im Rotorboden (9) derart ausgebildet sind, dass der Rotorschaft (2) vor dem Verguss mit Spiel in der Bohrung (8) positioniert ist.
  9. Spinnrotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel geringer als 3 mm, vorzugsweise geringer als 1 mm ausgeführt ist.
  10. Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschwand (7) eine Wandstärke (d) aufweist, die im Bereich von 0.5mm ≤ d ≤ 1.5mm liegt, vorzugsweise im Bereich von 0.6mm ≤ d ≤ 0.8mm liegt.
  11. Offenend-Rotorspinnmaschine mit einem Spinnrotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102005021920A 2005-05-12 2005-05-12 Spinnrotor Withdrawn DE102005021920A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005021920A DE102005021920A1 (de) 2005-05-12 2005-05-12 Spinnrotor
DE502006008764T DE502006008764D1 (de) 2005-05-12 2006-04-11 Spinnrotor
CN2006800150568A CN101180422B (zh) 2005-05-12 2006-04-11 纺纱转子
PCT/EP2006/003311 WO2006119834A1 (de) 2005-05-12 2006-04-11 Spinnrotor
EP06724234A EP1882058B1 (de) 2005-05-12 2006-04-11 Spinnrotor
US11/920,221 US7594384B2 (en) 2005-05-12 2006-04-11 Spinning rotor
BRPI0609909-2A BRPI0609909A2 (pt) 2005-05-12 2006-04-11 rotor de fiar
RU2007145678/12A RU2007145678A (ru) 2005-05-12 2006-04-11 Прядильный ротор

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005021920A DE102005021920A1 (de) 2005-05-12 2005-05-12 Spinnrotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005021920A1 true DE102005021920A1 (de) 2006-11-16

Family

ID=36591304

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005021920A Withdrawn DE102005021920A1 (de) 2005-05-12 2005-05-12 Spinnrotor
DE502006008764T Active DE502006008764D1 (de) 2005-05-12 2006-04-11 Spinnrotor

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006008764T Active DE502006008764D1 (de) 2005-05-12 2006-04-11 Spinnrotor

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7594384B2 (de)
EP (1) EP1882058B1 (de)
CN (1) CN101180422B (de)
BR (1) BRPI0609909A2 (de)
DE (2) DE102005021920A1 (de)
RU (1) RU2007145678A (de)
WO (1) WO2006119834A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007260A1 (de) 2007-02-14 2008-08-21 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE102012008693A1 (de) * 2012-04-28 2013-10-31 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Offenend-Spinnrotor
EP3106550A1 (de) 2015-06-18 2016-12-21 Saurer Germany GmbH & Co. KG Spinnrotor für eine mit hohen rotordrehzahlen arbeitende offenend-spinnvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102134765B (zh) * 2010-12-10 2013-07-31 经纬纺织机械股份有限公司 转杯纺纱机纺锥筒纱卷绕装置
CN103245333B (zh) * 2013-05-09 2015-04-22 浙江理工大学 高速纺杯内剪切流场中纱线运动测量装置
DE102013108199A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-05 Maschinenfabrik Rieter Ag Offenend-Spinnrotor mit einer Rotortasse, einem Rotorschaft sowie einer Kupplungsvorrichtung
DE102014002102A1 (de) * 2014-02-15 2015-08-20 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Offenend-Spinnrotor
JP6553912B2 (ja) * 2015-03-30 2019-07-31 蛇の目ミシン工業株式会社 ミシンの外釜
DE102016108859A1 (de) * 2016-05-13 2017-11-16 Rieter Ingolstadt Gmbh Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem reibwerterhöhenden Belag und Offenend-Spinnvorrichtung
DE102017129152A1 (de) * 2017-12-07 2019-06-13 Maschinenfabrik Rieter Ag Auflösewalze für eine Offenend-Spinnvorrichtung sowie Offenend-Spinnvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2002992A1 (de) * 1969-01-24 1970-07-30 Lucas Industries Ltd Kupplung zum Verbinden zweier Bauteile sowie Verfahren zur Herstellung einer Kupplung
DE4312365A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Rieter Ingolstadt Spinnerei Offenend-Spinnrotor
DE10209347A1 (de) * 2002-03-02 2003-09-25 Daimler Chrysler Ag Herstellungsverfahren für einen Turbinenradläufer

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1991277U (de) 1968-08-08 Gebert & Cie., Rapperswil (Schweiz) Rohrkupplung
GB1461259A (en) * 1973-03-14 1977-01-13 Platt Saco Lowell Ltd Textile machines
DE2812297A1 (de) 1977-03-26 1978-09-28 Platt Saco Lowell Ltd Spinnrotoranordnung fuer offenendspinnmaschinen
DE2939325C2 (de) * 1979-09-28 1982-05-06 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-Spinnrotor
DE2939326C2 (de) * 1979-09-28 1982-05-19 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-Spinnrotor
DE3212785C3 (de) * 1982-04-06 1987-08-20 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offenend-spinnrotor
DE3519536A1 (de) 1985-05-31 1986-12-04 Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen Spinnrotor fuer oe-spinnen
DE4020518A1 (de) 1990-06-28 1992-01-02 Schubert & Salzer Maschinen Offenend-spinnrotor
CN2194368Y (zh) * 1994-07-25 1995-04-12 西安华航机械厂 组合式轻型钢纺杯
CZ289599B6 (cs) * 1994-11-29 2002-03-13 Gerhard Wanger Vřeteno pro loľisko mazané plynem rychle se otáčejícího nástroje
CN2253352Y (zh) * 1996-03-12 1997-04-30 冯化庚 组合式整体型钢纺杯
DE19621190A1 (de) * 1996-05-25 1997-11-27 Rieter Ingolstadt Spinnerei Offenend-Spinnrotor
DE19910277B4 (de) * 1999-03-09 2010-11-04 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für Offenend-Spinnmaschinen
DE10024020A1 (de) * 2000-05-16 2001-11-22 Schlafhorst & Co W Offenend-Spinnrotor
DE10302178A1 (de) * 2003-01-22 2004-07-29 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Spinnrotor für das OE-Spinnen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2002992A1 (de) * 1969-01-24 1970-07-30 Lucas Industries Ltd Kupplung zum Verbinden zweier Bauteile sowie Verfahren zur Herstellung einer Kupplung
DE4312365A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-20 Rieter Ingolstadt Spinnerei Offenend-Spinnrotor
DE10209347A1 (de) * 2002-03-02 2003-09-25 Daimler Chrysler Ag Herstellungsverfahren für einen Turbinenradläufer

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007260A1 (de) 2007-02-14 2008-08-21 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE102007007260B4 (de) 2007-02-14 2022-04-28 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für eine Offenend-Spinnvorrichtung
DE102012008693A1 (de) * 2012-04-28 2013-10-31 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Offenend-Spinnrotor
US8875482B2 (en) 2012-04-28 2014-11-04 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Open-end spinning rotor
EP3106550A1 (de) 2015-06-18 2016-12-21 Saurer Germany GmbH & Co. KG Spinnrotor für eine mit hohen rotordrehzahlen arbeitende offenend-spinnvorrichtung
DE102015007819A1 (de) 2015-06-18 2016-12-22 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Spinnrotor für eine mit hohen Rotordrehzahlen arbeitende Offenend-Spinnvorrichtung
CN106256934A (zh) * 2015-06-18 2016-12-28 索若德国两合股份有限公司 用于在高转子转速下运行的自由端纺纱装置的纺纱转子
US10023980B2 (en) 2015-06-18 2018-07-17 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Spinning rotor for an open-end-spinning device operating at high rotor speeds
CN106256934B (zh) * 2015-06-18 2019-02-19 索若德国两合股份有限公司 用于在高转子转速下运行的自由端纺纱装置的纺纱转子

Also Published As

Publication number Publication date
DE502006008764D1 (de) 2011-03-03
EP1882058A1 (de) 2008-01-30
US20090084081A1 (en) 2009-04-02
BRPI0609909A2 (pt) 2010-05-11
EP1882058B1 (de) 2011-01-19
CN101180422A (zh) 2008-05-14
US7594384B2 (en) 2009-09-29
RU2007145678A (ru) 2009-06-20
WO2006119834A1 (de) 2006-11-16
CN101180422B (zh) 2010-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1882058B1 (de) Spinnrotor
DE4001379C2 (de) Pumpenlaufrad
WO2012113621A1 (de) Werkzeughalter
DE102007026605A1 (de) Kugelgewindetrieb
DE4120405A1 (de) Hohlwelle
DE102012215247B4 (de) Radlageranordnung umfassend eine Bremsscheibe mit Radzentrierung
DE4312365A1 (de) Offenend-Spinnrotor
EP0464401B1 (de) Offenend-Spinnrotor
EP3106550A1 (de) Spinnrotor für eine mit hohen rotordrehzahlen arbeitende offenend-spinnvorrichtung
DE3207575A1 (de) "aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorichtung"
DE102016222454B4 (de) Planetenträger, sowie hiermit ausgestattetes Umlaufrädergetriebe
EP3626870B1 (de) Spinnrotor mit einem halter zum rotieren einer rotortasse und verfahren zur herstellung einer pressverbindung zwischen einer rotortasse und einem halter
DE3519536A1 (de) Spinnrotor fuer oe-spinnen
CH695271A5 (de) Spinnspindellagerung.
EP2381136A1 (de) Welle mit einem stirnseitig angegossen Zahnrad und Verfahren zum Herstellen einer solchen Welle
DE102008040029B4 (de) Rotor für einen Elektromotor
DE19648251A1 (de) Spindeleinheit für eine Bohr- oder dergleichen Werkzeugmaschine
DE924177C (de) Anordnung zur auswechselbaren Befestigung des eingepressten Triebzapfens eines Ritzels in der Bohrung der Motorwelle von elektrischen Handwerkzeugen
WO2017167516A1 (de) Haushaltsgerät zur pflege von wäschestücken mit einer mit einer blindniete an eine trommelwelle angebunden riemenscheibe
EP1491783B1 (de) Spannvorrichtung fuer Welle-Nabe-Verbindung
DE2154739A1 (de) Riemenscheibe
EP0414933A1 (de) Welle, insbesondere Rotorwelle eines Elektromotors zum Antrieb einer Pumpe, mit anschliessendem Wellenstumpf in Form eines Exzenterzapfens
DE4430709A1 (de) Hülsenkupplung für Spindeln von Spinn- oder Zwirnmaschinen
WO2016142124A1 (de) Hausgerät zum behandeln von wäsche
EP0361049A2 (de) Spielzeugkreisel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20120515