DE102005020656A1 - Flankenerfassungsschaltung für Leistungszähler - Google Patents

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Abstract

Eine Flankenerfassungsschaltung, die mit einem Daten tragenden Bus verbunden ist, ist beschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Flankenerfassungsschaltung eine Logik zum Erfassen einer Flanke eines rohen Inkrementsignals und eine Logik zum Aktivieren eines Inkrementsignals auf die Erfassung einer Flanke des rohen Inkrementsignals hin auf.

Description

  • Diese Anmeldung ist mit der US-Patentanmeldung mit dem Titel „DURATION MINIMUM AND MAXIMUM CIRCUIT", der US-Patentanmeldung mit dem Titel „PERFORMANCE MONITORING SYSTEM", der US-Patenanmeldung mit dem Titel „MATCH CIRCUIT FOR PERFORMING PATTERN RECOGNITION IN A PERFORMANCE COUNTER", der US-Patentanmeldung mit dem Titel „DATA SELECTION CIRCUIT FOR PERFORMANCE COUNTER", der deutschen Patentanmeldung 1002004003867.8, eingereicht am 26. Januar 2004, mit dem Titel „Datenauswahlschaltung für Leistungszähler" entsprechend, der US-Patenanmeldung mit dem Titel „ZEROING CIRCUIT FOR PERFORMANCE COUNTER" und der US-Patentanmeldung mit dem Titel „GENERAL PURPOSE PERFORMANCE COUNTER" verwandt, die hierin alle in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Eine ansteigende Nachfrage nach einer Computersystemskalierbarkeit (d. h. beständiger Preis und Leistung und höhere Prozessorzählwerte), kombiniert mit einem Leistungsanstieg einzelner Komponenten, treibt Systemhersteller dazu, Kernsystemarchitekturen zu optimieren. Ein derartiger Systemhersteller hat ein Serversystem eingeführt, das diesen Anforderungen nach einer Skalierbarkeit mit einer Familie anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen („ASICs"), die für Dutzende oder Hunderte von Prozessoren eine Skalierbarkeit bieten, entspricht, während ein hohes Maß an Leistung, Zuverlässigkeit und Effizienz beibehalten wird. Die Schlüssel-ASIC bei dieser Systemarchitektur ist eine Zellsteuerung („CC"), die eine Prozessor-I/O-Speicher-Verbindung ist und für Kommunikationen und Datenübertragungen, Cachespeicherkohärenz und für ein Bereitstellen einer Schnittstelle zu anderen Hierarchien des Speicherteilsystems verantwortlich ist.
  • Im Allgemeinen weist die CC mehrere Hauptfunktionseinheiten auf, einschließlich einer oder mehrerer Prozessorschnittstellen, Speichereinheiten, I/O-Steuerungen und externer Kreuzschienenschnittstellen, die alle über einen zentralen Datenpfad („CDP") miteinander verbunden sind. Interne Signale von diesen Einheiten werden auf einem Leistungsüberwachungsbus („PMB") gesammelt. Einer oder mehrere spezialisierte Leistungszähler oder Leistungsüberwachungsvorrichtungen sind mit dem PMB verbunden und beim Sammeln von Daten von dem PMB zur Verwendung bei einer Fehlersuche bzw. beim Debugging und einer Bewertung der Leistung des Systems, von dem die CC ein Bestandteil ist, nützlich. Derzeit ist jeder der Leistungszähler in der Lage, Daten lediglich von einem vorausgewählten Abschnitt des PMB zu sammeln, derart, dass die Kombination aller Leistungszähler zusammen alle Daten auf dem PMB sammeln kann. Während diese Anordnung in einigen Situationen nützlich ist, gibt es viele Situationen, in denen es vorteilhaft wäre, wenn mehr als einer der Leistungszähler auf Daten von demselben Abschnitt des PMB zugreifen könnte. Ferner wäre es vorteilhaft, in der Lage zu sein, die Leistungszähler auf dem Gebiet des Bestimmens einer Testabdeckung verwenden zu können. Es wäre ebenso vorteilhaft, in der Lage zu sein, die Leistungszähler verwenden zu können, um ein willkürliches Binärmuster von bis zu M Bits, die an Blockgrenzen ausgerichtet sind, zu erfassen. Schließlich wäre es vorteilhaft, die Anzahl von Malen, die ein Ereignis auftritt, sowie die Menge einer Zeit, in der ein Ereignis aktiv ist, zu erfassen. Diese Anwendungen werden durch die Leistungszähler des Stands der Technik nicht unterstützt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flankenerfassungsschaltung, einen Schaltungsaufbau oder ein Verfahren mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flankenerfassungsschaltung gemäß Anspruch 1, einen Schaltungsaufbau gemäß Anspruch 10 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Flankenerfassungsschaltung gerichtet, die mit einem Daten tragenden Bus verbunden ist. Die Flankenerfassungsschaltung weist eine Logik zum Erfassen einer Flanke eines rohen Inkrementsignals und eine Logik zum Aktivieren eines Inkrementsignals auf die Erfassung einer Flanke des rohen Inkrementsignals hin auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen gleiche oder ähnliche Elemente in allen Ansichten derselben mit identischen Bezugszeichen bezeichnet sind und die verschiedenen dargestellten Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Universal-Datensammlung in einem Logikentwurf darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Universal-Leistungszählers gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 3A ein detaillierteres Blockdiagramm des Universal-Leistungszählers aus 2;
  • 3B ein detailliertes Blockdiagramm einer Verbesserung einer Flankenerfassungs- und Dauer-Min/Max-Schaltung gegenüber dem Universal-Leistungszähler aus 3A;
  • 3C ein detailliertes Blockdiagramm eines Flankenerfassungsschaltungsaufbaus ohne Kernmodusfunktionalität; und
  • 4 ein Verfahren, bei dem Signale von einem Beobachtbarkeitsbus zu einem Leistungszähler abgebildet werden, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Universal-Datensammlung in einem Logikentwurf. Wie in 1 gezeigt ist, wird der Zustandsraum 100 eines betrachteten Logikentwurfs zu einer Datensammel- und Auswahllogik 102 getrieben. Die Logik 102 treibt einen D-Bit-Datensammel- oder Beobachtbarkeitsbus 104, der ein D-Bit-debug_bus-Signal oder D-Bit-Fehlersuche_Bus-Signal zu einer Mehrzahl von Leistungszählern 106(1)106(M) trägt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist D gleich 80, M gleich 12 und die Leistungszähler 106(1)106(M-1) sind Universal-Leistungszähler, während der verbleibende Leistungszähler 106(M) bei jedem Taktzyklus inkrementiert. Wie unten dargestellt ist, sind die Universal-Leistungszähler dahingehend „universal", dass jeder derselben in der Lage ist, auf jedes Bit der 80 Bits auf dem Bus 104 zuzugreifen; ferner können alle derselben auf den gleichen Block von Bits zugreifen und dieselben oder unterschiedliche Leistungsberechnungen an denselben durchführen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Universal-Leistungszählers 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel, der in jeder Hinsicht identisch zu jedem der Leistungszähler 106(1)106(M-1) (1) ist. Wie im Folgenden detaillierter beschrieben ist, kann der Leistungszähler 200 verwendet werden, um Universaloperationen durchzuführen, um Leistungs-, Fehlersuche- oder Abdeckinformationen in Bezug auf ein beliebiges gerade getestetes System (SUT) zu extrahieren, wie z. B. den in 1 gezeigten Systemzustandsraum 100. Der Leistungszähler 200 umfasst eine UND/ODER-Schaltung 201, eine Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202, eine sm_sel-Schaltung 204, eine szero-Schaltung 206 und eine Zählerschaltung 208.
  • Im Allgemeinen ermöglicht die UND/ODER-Schaltung 201 einen Zugriff auf alle Bits des debug_bus-Signals, das über den Beobachtbarkeitsbus 104 in den Leistungszähler 200 gelangt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in den 2, 3A und 3B dargestellt ist, ist debug_bus ein 80-Bit-Signal. Wenn die UND/ODER-Schaltung 201 in einem UND-Modus arbeitet, aktiviert die Schaltung ein „inc_raw"-Signal, falls alle Bits des debug_bus-Signals plus zwei Bits, die an dasselbe angehängt sind, wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird, und die von Interesse sind (wie durch den Wert einer 80-Bit-„Maske" plus zwei Bits, die an dieselbe angehängt sind, angegeben wird), gesetzt sind. Wenn die UND/ODER-Schaltung 201 in einem ODER-Modus arbeitet, aktiviert die Schaltung das inc_raw-Signal, falls eines oder mehrere der Bits des debug_bus-Signals plus die zwei zusätzlichen Bits, die von Interesse sind (wie durch den Wert der Maske plus die zwei zusätzlichen Bits angegeben ist), gesetzt sind.
  • Wenn die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 in einem „Übereinstimmungs"-Modus arbeitet, aktiviert ein Übereinstimmungsabschnitt 300 (3A) der Schaltung ein match_thresh_event-Signal oder Übereinstimmung_Schwelle_Ereignis-Signal zu der UND/ODER-Schaltung 201, wenn ein N-Bit-Abschnitt des debug_bus-Signals, der ausgewählt wird, wie unten Bezug nehmend auf die sm_sel-Schaltung 204 und die szero-Schaltung 206 detaillierter beschrieben ist, mit einer N-Bit-Schwelle (oder einem -Muster) für alle Bits, die durch eine N-Bit-Übereinstimmungsmaske („mmask") ausgewählt sind, übereinstimmt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist für alle Bits des ausgewählten N-Bit-Fehlersuche-Bus-Signal-Abschnitts, die „bedeutungslose" Werte („don't cares") sind, das entsprechende Bit der mmask auf 0 gesetzt und das entsprechende Bit der Schwelle auf 0 gesetzt. Für alle Bits des ausgewählten N-Bit-Fehlersuche-Bus-Signal-Abschnitts, die „ORs" oder „Rs" sind, wie unten detaillierter beschrieben ist, wird das entsprechende Bit der mmask auf 0 gesetzt und das entsprechende Bit der Schwelle wird auf 1 gesetzt. Schließlich wird für alle Bits des ausgewählten N-Bit-Fehlersuche-Bus-Signal-Abschnitts, die nicht „bedeutungslose" Werte oder „ORs" sind, das entsprechende Bit der mmask auf 1 gesetzt.
  • Das in 3A dargestellte Ausführungsbeispiel verbessert die normale Übereinstimmung mit einem „R"-Ausdruck, ohne Steuerbits zusätzlich zu mmask (der Maske) und der Schwelle (der Übereinstimmung) zu verwenden. Dieses Ausführungsbeispiel kann für jede Übereinstimmungsschaltung und für jede Mustererkennung verwendet werden; es ist nicht auf Leistungszähler eingeschränkt. Insbesondere tritt eine Übereinstimmung auf, wenn ein „R"-Bit eine Eins ist. Dies ist äquivalent zu einer ODER-Verarbeitung aller „R"-Eingangsbits. Wenn alle „R"-Bits Null sind, liegt keine Übereinstimmung vor.
  • Das match_thresh_event-Signal ist eines der beiden Bits, die an das debug_bus-Signal angehängt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist N gleich 16. Im Allgemeinen erfasst, wenn die Übereinstimmung-/Schwellenschaltung 202 in einem Übereinstimmungsmodus arbeitet, der Übereinstimmungsabschnitt 300 in dem debug_bus-Signal jedes willkürliche binäre Muster von bis zu N Bits, die an 10-Bit-Blockgrenzen ausgerichtet sind. Dies umfasst bei jedem Bit Suchen einer Übereinstimmung mit einer Eins, Null oder einem „bedeutungslosen" Wert („X"). Zusätzlich umfasst, wie oben gezeigt ist, bei einem Ausführungsbeispiel das Erfassen bei allen bezeichneten Bits („R") ein Suchen einer Übereinstimmung mit den Ergebnissen einer „ODER"-Operation. Dies erlaubt eine Erfassung spezifischer Pakete oder spezifischer Gruppen von Paketen oder Zuständen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Übereinstimmungsabschnitt 300 eine Exklusiv-NOR- („XNOR"-) Schaltung, die in 3A durch ein einzelnes XNOR-Gatter 301a dargestellt ist, zur bitweisen Exklusiv-NOR-Verarbeitung eines ausgewählten N-Bit-Abschnitts der debug_bus-Signal-Ausgabe aus der sm_sel-Schaltung 204, wie unten detailliert beschrieben ist, mit einer N-Bit-Schwelle, die z. B. aus einem Steuerstatusregister („CSR") (nicht gezeigt) ausgegeben wird, auf. Eine N-Bit-Signalausgabe (d. h. eine erste Zwischen ausgabe) aus der XNOR-Schaltung (dargestellt durch das XNOR-Gatter 301a, obwohl es ganze N derartige Gatter geben könnte) wird in eine ODER-Schaltung eingegeben, die in 3A durch ein einzelnes ODER-Gatter 301b dargestellt wird, wo dieselbe bitweise einer ODER-Verarbeitung mit dem Inversen der N-Bit-mmask unterzogen wird, was bei einem Ausführungsbeispiel durch ein CSR (nicht gezeigt) bereitgestellt werden könnte. Die N-Bit-Ausgabe (d. h. eine zweite Zwischenausgabe) der ODER-Schaltung, die durch das ODER-Gatter 301b dargestellt ist (jedes der N Ausgabebits wird durch ein Signal-2-Eingangs-ODER-Gatter erzeugt), wird in ein N-Bit-UND-Gatter 301c eingegeben, dessen Ausgabe ein Ein-Bit-„match_mm"-Signal aufweist.
  • Wie in dem U.S.-Patent mit dem Titel „MATCH CIRCUIT FOR PERFORMING PATTERN RECOGNITION IN A PERFORMANCE COUNTER" detaillierter beschrieben ist, umfasst die Übereinstimmungsschaltung 300 ferner einen Verbesserungsabschnitt 301d zum Suchen einer Übereinstimmung mit den „R" Bits. Der Verbesserungsabschnitt 301d umfasst eine UND-Schaltung, die in 3A durch ein einzelnes UND-Gatter 301e dargestellt wird, zur bitweisen UND-Verarbeitung des Inversen der N-Bit-mmask mit der N-Bit-Schwelle. Die N-Bit-Ausgabe der UND-Schaltung 301e wird in eine UND-Schaltung eingegeben, die in 3A durch ein einzelnes UND-Gatter 301f dargestellt ist, wo dieselbe bitweise einer UND-Verarbeitung mit dem ausgewählten N-Bit-Abschnitt der debug_bus-Signal-Ausgabe aus der sm_sel-Schaltung 204 unterzogen wird. Die N-Bit-Ausgabe der UND-Schaltung 301f wird in eine ODER-Schaltung 301g eingegeben, an der dieselbe einer ODER-Verarbeitung mit dem Einzelbit-NOR (durch ein N-Bit-NOR-Gatter bereitgestellt) der N-Bit-Ausgabe der UND-Schaltung 301e unterzogen wird, um ein Einzelbit-„match_OR"-Signal zu erzeugen. Das match_OR-Signal und das match_mm-Signal werden in ein UND-Gatter 301h eingegeben, dessen Ausgabe in einen Eingang eines Zwei-Eingangs-MUX 301i als ein „match"-Signal eingegeben wird. Wenn die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 in einem Übereinstimmungsmodus arbeitet (wie durch ein Auswahlsteuersignal gesteuert wird, z. B. das match/thresh#-Steuersignal), wird das Übereinstimmungssignal aus dem MUX 301i als das match_thresh_event-Signal an die UND/ODER-Schaltung ausgegeben, wie oben beschrieben ist.
  • Als ein Ergebnis der Operation des Übereinstimmungsabschnitts 300 wird keine zusätzliche Zufallslogik zum Decodieren von Paketen oder Zuständen in „Eins-Heiß"-Signale benötigt, die 1-Bit-Signale sind, die für jeden Wert des Zustands in eine logische „l" übergehen. Die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 benötigt ein N-Bit-Muster-Feld und ein N-Bit-Maske-Feld. Zusätzlich kann das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel bei einem breiteren Bereich von Mustern Übereinstimmungen suchen als eine herkömmliche Übereinstimmungsschaltung, die einer Ebene von UND-Gattern entspricht.
  • Um die Anzahl erforderlicher Steuerbits zu reduzieren, ist bei dem in 3A dargestellten Ausführungsbeispiel das N-Bit-Muster-Feld das gleiche Feld, das für einen Schwellenabschnitt 302 der Schaltung 202 verwendet wird, wie unten beschrieben ist, da es unwahrscheinlich ist, dass sowohl der Übereinstimmungsabschnitt 300 als auch der Schwellenabschnitt 302 gleichzeitig verwendet werden, insbesondere dann, wenn die sm_sel-Schaltung 204 die gleichen N-Bits an beide liefert.
  • Wenn die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 in einem „Schwellen"-Modus arbeitet, aktiviert der Schwellenabschnitt 302 der Schaltung 202 das match_thresh_event-Signal zu der UND/ODER-Schaltung 201, wenn ein S-Bit-Abschnitt des debug_bus-Signals, das so, wie unten Bezug nehmend auf die sm_sel-Schaltung 204 und die szero-Schaltung 206 detaillierter beschrieben ist, ausgewählt und auf Null gesetzt wird, größer oder gleich der Schwelle ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist S gleich N/2 oder 8.
  • Eine Vergleichsschaltung 303 des Schwellenabschnitts 302 vergleicht eine Summe[7:0]-Signal-Ausgabe aus der szero-Schaltung 206, unten beschrieben, mit den S niederstwertigen Bits des N-Bit-Schwellensignals und gibt eine logische Eins aus, wenn Erstere größer oder gleich Letzterer ist, und eine Null, falls dies nicht der Fall ist. Die Ausgabe der Vergleichsschaltung 303 wird in einen zweiten Eingang des MUX 301d als ein Schwellensignal eingegeben. Wenn die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 in einem Schwellenmodus arbeitet, wird das Schwellensignal aus dem MUX 301i als das match_thresh_event-Signal an die UND/ODER-Schaltung ausgegeben, wie oben beschrieben wurde.
  • Es ist zu erkennen, dass in Systemen, in denen der Leistungszähler 200 und der dadurch überwachte Logikblock sich in zwei unterschiedlichen Taktbereichen befinden, die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 modifiziert wird, um einen Vorteil aus einer „Kernmodusfunktionalität" zu ziehen, bei der ein valid_cycle-Steuersignal oder Gültig_Zyklus-Steuersignal gemäß den Lehren der U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel „PERFORMANCE MONITORING SYSTEM" erzeugt wird. Kurz gesagt könnte der Leistungszähler 200 in einigen Fällen verwendet werden, um den inneren Betrieb einer Logik-Hardware zu prüfen, die sich in einem unterschiedlichen Taktbereich als der Leistungszähler befindet. Ein Kernmodus unterstützt die Deaktivierung des Leistungszählers bei ungültigen Taktzyklen und ermöglicht es, dass hochentwickelte Merkmale die ungültigen Zyklen ignorieren.
  • Die sm_sel-Schaltung 204 wählt einen N-Bit-Abschnitt des debug_bus-Signals, der an einer ausgewählten 10-Bit-Blockgrenze ausgerichtet, aus und gibt diesen in sowohl den Übereinstimmungsabschnitt 300 als auch den Schwellenabschnitt 302 (3A) der Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 und eine Summeneingabe der Zählerschaltung 208 aus. Wie zuvor angemerkt wurde, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel N gleich 16. Die szero-Schaltung 206 setzt keines bis alle bis auf eines von S Bits, ausgerich tet an einer ausgewählten 10-Bit-Blockgrenze, auf Null und gibt dies in den Schwellenabschnitt 302 der Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 und die Summeneingabe der Zählerschaltung 208 aus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist S gleich 8. Die ausgewählte 10-Bit-Blockgrenze wird durch den Wert eines Drei-Bit-Steuersignals sm_sel, das in die sm_sel-Schaltung 204 eingegeben wird, identifiziert.
  • Zusätzliche Details in Bezug auf die Funktionsweise der sm_sel-Schaltung 204 und die szero-Schaltung 206 sind in der U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel „DATA SELECTION CIRCUIT FOR PERFORMANCE COUNTER" und der U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel „ZEROING CIRCUIT FOR PERFORMANCE COUNTER" zu finden.
  • 3B stellt eine Verbesserung einer Flankenerfassungs- und Dauer-Min/Max-Schaltung 350 gegenüber dem Leistungszähler, der in 3A dargestellt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel tastet ein Schattenregister das Zählwertsignal bei einem Intervall ab, wenn eine Software dies anfordert, oder wenn ein Wert in dem Zählwertregister 312 größer oder kleiner als der Wert ist, der in dem Schattenregister an dem Ende des Zählens einer Dauer gespeichert ist. Das letzte Merkmal, in Verbindung mit einem Dauer-Min/Max-Schaltungsaufbau 352, ermöglicht die Erfassung eines minimalen oder maximalen Dauerwerts. Insbesondere verfolgt der Dauer-Min/Max-Schaltungsaufbau 352 minimale/maximale Zykluszählwerte oder -dauern. Insbesondere wird am Ende eines Ereignisses der Wert des Zählwertregisters 312 in dem Schattenregister 351 gespeichert, wenn er größer als der Wert ist, der gegenwärtig in dem Schattenregister gespeichert ist (wenn der Leistungszähler 200 in einem Dauer-MAX-Modus arbeitet), oder kleiner ist als der Wert, der gegenwärtig in dem Schattenregister gespeichert ist (wenn der Leistungszähler 200 in einem Dauer-MIN-Modus arbeitet). Details in Bezug auf die Funktionsweise des Min/Max-Schaltungsaufbaus 352 sind in der U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel „DURATION MINIMUM AND MAXIMUM CIRCUIT FOR PERFORMANCE COUNTER" zu finden.
  • Ein Flankenerfassungsschaltungsaufbau 354 erfasst eine ansteigende Flanke bei dem inc_raw-Signal und aktiviert ein „inc"-Signal zu der Zählerschaltung 208 nur einmal für jede ansteigende Flanke, wenn der Leistungszähler 200 in einem Flankenerfassungsmodus arbeitet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel arbeitet der Leistungszähler 200 in einem Flankenerfassungsmodus, wenn ein „edge_op"-Signal aktiviert ist, in einem Dauer-MAX-Modus, wenn ein „max_op"-Signal aktiviert ist, und in einem Dauer-MIN-Modus, wenn ein „min op"-Signal aktiviert ist. Der Leistungszähler arbeitet in einem Normalmodus, wenn keines der „_op"-Signale aktiviert ist.
  • Wie zuvor angezeigt wurde, zählt der Leistungszähler 200 in dem normalen Betriebsmodus die Anzahl von Zyklen, in denen ein Ereignis von Interesse aktiv ist. Das Ausführungsbeispiel des Flankenerfassungsschaltungsaufbaus 354, das hierin beschrieben ist, ermöglicht es, dass der Leistungszähler 200 in einem Flankenerfassungsmodus arbeiten kann, bei dem der Leistungszähler die Anzahl von Malen zählt, die ein Ereignis auftritt. Es wird z. B. angenommen, dass eine Zustandsmaschine in einem Zustand = 0 beginnt, in einen Zustand = 2 übergeht und dort drei Zyklen lang verbleibt, in einen Zustand = 1 übergeht und dort eine weitere Anzahl von Zyklen lang verbleibt, in einen Zustand = 2 übergeht und dort vier Zyklen lang verbleibt, in einen Zustand = 3 übergeht und dort eine bestimmte Anzahl von Zyklen lang verbleibt, in einen Zustand = 2 übergeht und dort zwei Zyklen lang verbleibt und dann wieder zurück in einen Zustand = 0 übergeht. Es wird der Einfachheit halber angenommen, dass das Ereignis von Interesse Zustand = 2 ist.
  • In dem Normalmodus zählt der Leistungszähler 200 die Anzahl von Zyklen, in denen das bezeichnet Ereignis aktiv ist; in diesem Fall neun Zyklen. Im Gegensatz dazu ermöglicht es der Flankenerfassungsschaltungsaufbau 354 einem Leistungszähler 200, wenn dieser in einem Flankenerfassungsmodus ist, die Anzahl von Malen zu zählen, die die Zustandsmaschine in Zustand = 2 übergeht. In dem Flankenerfassungsmodus zählt der Leistungszähler 200 drei Übergänge von Null (d. h. nicht in Zustand = 2) zu Eins (d. h. in Zustand = 2). Folglich zeigt bei dem gegenwärtigen Beispiel der Zählwert eines Leistungszählers, der in dem Flankenerfassungsmodus arbeitet, die Anzahl von Malen an, die das Ereignis von Interesse (d. h. Übergang in Zustand = 2) aufgetreten ist (d. h. drei).
  • Es sollte angemerkt werden, dass, obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel eine Erfassungsschaltung einer ansteigenden Flanke zeigt, eine Erfassungsschaltung einer abfallenden Flanke ebenso zu den hierin beschriebenen Zwecken implementiert werden könnte und unter bestimmten Umständen auch vorzuziehen sein könnte.
  • Durch ein Betreiben eines Leistungszählers in dem Normalmodus, um die Anzahl von Zyklen zu zählen, in denen ein Ereignis von Interesse aktiv ist, und ein Betreiben eines anderen in einem Flankenerfassungsmodus, um die Anzahl von Malen zu zählen, die das gleiche Ereignis auftritt, ist es möglich, die durchschnittliche Anzahl von Zyklen, in denen das Ereignis aktiv ist, zu bestimmen. Wieder Bezug nehmend auf das obige Beispiel würde der erste Leistungszähler anzeigen, dass das Ereignis (Zustand = 2) neun Zyklen lang aktiv war; der zweite Leistungszähler würde anzeigen, dass das Ereignis dreimal aufgetreten ist. Folglich ist die durchschnittliche Anzahl von Zyklen, in denen das Ereignis aktiv war (d. h. die durchschnittliche Anzahl von Zyklen Zustand = 2), drei.
  • Der Flankenerfassungsschaltungsaufbau 354 wird nun detaillierter beschrieben. Der Schaltungsaufbau 354 umfasst einen Zwei-Eingangs-MUX 354a zum Aufnehmen des inc_raw-Signals an einem Eingang und eines inc_hold_FF-Signals an dem anderen Eingang. Der Ausgang des MUX 354a ist ein Eingang in ein Flip-Flop 354b, dessen Ausgang das inc_hold_FF-Signal aufweist, das zu dem MUX 354a rückgekoppelt wird, wie zuvor beschrieben wurde. Das valid_cycle-Steuersignal, das oben beschrieben wurde, weist das Auswahlsignal für den MUX 354a auf, derart, dass, wenn das valid_cycle-Signal aktiviert ist, das inc_raw-Signal aus dem MUX 354a ausgegeben wird; andernfalls wird das inc_hold_FF-Signal aus dem MUX ausgegeben. Das inc_hold_FF-Signal wird invertiert und einer UND-Verarbeitung mit dem inc_raw-Signal und dem valid_cycle-Signal über ein Drei-Eingangs-UND-Gatter 354c unterzogen. Die Ausgabe des UND-Gatters 354c wird in einen Eingang eines Zwei-Eingangs-MUX 354d eingegeben, dessen anderer Eingang geschaltet ist, um das inc_raw-Signal zu empfangen. Das edge_op-Signal dient als das Auswahlsignal für den MUX 354d, derart, dass, wenn der Leistungszähler 200 in einem Flankenerfassungsmodus arbeitet, die Signalausgabe aus dem UND-Gatter 354c aus dem MUX 354d als das inc-Signal ausgegeben wird; andernfalls (d. h. bei Normalbetrieb) wird das inc_raw-Signal aus dem MUX als das inc-Signal 354d ausgegeben.
  • Es wird angemerkt, dass das Flip-Flop 354b und das UND-Gatter 354c als ein Erfassungsschaltungsaufbau einer ansteigenden Flanke für den Flankenerfassungsschaltungsaufbau 354 dienen und die Ausgabe des UND-Gatters 354c ansprechend auf einen Null-zu-Eins-Übergang des inc_raw-Signals in einen Hochzustand getrieben wird; andernfalls bleibt die Ausgabe des UND-Gatters 354c Null. Das Vorangegangene nimmt natürlich an, dass der Zyklus ein gültiger ist (d. h. valid_cycle ist aktiviert). Es sollte zu erkennen sein, dass 3C ein Ausführungsbeispiel des Flankenerfassungsschaltungsaufbaus 354 ohne Kernmodusfunktionalität darstellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeder Universal-Leistungszähler, wie z. B. der Leistungszähler 200, 48 Bits plus Überlauf. Der Leistungszähler 200 ist dahingehend universal, dass er alle D Bits des debug_bus-Signals nach einer Ereignismaske plus zwei zusätzlichen Ereignissen durchsieht, acht separate Auswahlen von 16 Bits für die Übereinstimmungsvergleichsoperation und acht separate Auswahlen von acht Bits für die Schwellenvergleichs- und die Ansammlungsoperation. Die acht Bits für die Schwellenvergleichs- und die Ansammlungsoperation sind die unteren acht Bits der 16 Bits, die für die Übereinstimmungsvergleichsoperation ausgewählt sind. Diese 16 Bits sind mit zehn Schlitzgrenzen ausgerichtet, wie in einer in 4 dargestellten exemplarischen Abbildungsanordnung gezeigt ist.
  • In 4 weist ein Ereignisse-Signal 400 das debug_bus-Signal, das in 4 durch das Bezugszeichen 401 bezeichnet ist, das match_thresh_event-Signal, das durch das Bezugszeichen 402 bezeichnet ist, und ein logisches 1-Bit, das durch das Bezugszeichen 404 bezeichnet ist, auf. Das debug_bus-Signal 401 weist Bits [79:0] des Ereignisse-Signals 400 auf; das match_thresh_event-Signal 402 weist ein Bit [80] des Ereignisse-Signals auf und das logische 1-Bit 404 weist ein Bit [81] des Ereignisse-Signals auf.
  • Wie am besten in 3A dargestellt ist, wird das Ereignisse-Signal 400 (d. h. das debug_bus-Signal mit dem match_thresh_event-Signal und der logischen 1, die daran angehängt sind) zu Zwecken, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden, in eine erste Logikstufe 304 der UND/ODER-Schaltung 201 eingegeben.
  • Wieder Bezug nehmend auf 4 weist ein zusammengesetztes Maskensignal 410 ein 80-Bit-Maskensignal, das durch ein Bezugszeichen 412 bezeichnet ist, ein match_thresh_eventmask-Bit („TM"-Bit), das durch ein Bezugszeichen 414 bezeichnet ist, und ein Akkumulierbit („acc"), das durch ein Bezugszeichen 416 bezeichnet ist, auf. Das Maskensignal 412 weist Bits [79:0] des zusammengesetzten Maskensignals 410 auf; das TM-Bit 418 weist ein Bit [80] des zusammengesetz ten Maskensignals auf und das acc-Bit 416 weist ein Bit [81] des zusammengesetzten Maskensignals auf. Wie am besten in 3A dargestellt ist, wird jedes Bit der zusammengesetzten Maske 410 (d. h. das Maskensignal mit dem TM-Bit und dem acc-Bit, daran angehängt) zu Zwecken, die im Folgenden detaillierter beschrieben sind, in die erste Logikstufe 304 der UND/ODER-Schaltung 201 eingegeben.
  • Weiter Bezug nehmend auf 4 sind acht 10-Bit-Blockausgerichtete 16-Bit-Übereinstimmungsauswahlen jeweils durch Bezugszeichen 420(0)420(7) bezeichnet. Insbesondere weist die Auswahl 420(0) Bits [0:15] auf; die Auswahl 420(1) weist Bits [10:25] auf; die Auswahl 420(2) weist Bits [20:35] auf; die Auswahl 420(3) weist Bits [30:45] auf; die Auswahl 420(4) weist Bits [40:55] auf; die Auswahl 420(5) weist Bits [50:65] auf; die Auswahl 420(6) weist Bits [60:75] auf; und die Auswahl 420(7) weist Bits [70:5] auf (Bits über 79 springen zurück auf Null).
  • Wieder Bezug nehmend auf 3A weist die erste Logikstufe 304 einen UND-Abschnitt, durch ein UND-Gatter 304a dargestellt, zur bitweisen UND-Verarbeitung des Ereignisse-Signals 400 mit dem zusammengesetzten Maskensignal 410 und einen ODER-Abschnitt, dargestellt durch ein ODER-Gatter 304b, zur bitweisen ODER-Verarbeitung des Inversen des zusammengesetzten Maskensignals 410 mit dem Ereignisse-Signal 400 auf. Es ist zu erkennen, dass der UND-Abschnitt der ersten Logikstufe 304, obwohl er in 3A als ein einzelnes Zwei-Eingangs-UND-Gatter 304a dargestellt ist, tatsächlichen 82 Zwei-Eingangs-UND-Gatter aufweist. Ähnlich weist der ODER-Abschnitt der ersten Logikstufe 304 82 Zwei-Eingangs-ODER-Gatter auf, identisch zu dem ODER-Gatter 304b.
  • Die Ausgaben des UND-Abschnitts der ersten Logikstufe 304 werden in ein 82-Eingangs-ODER-Gatter 306 eingegeben, dessen Ausgabe in einen Eingang eines Zwei-Eingangs-MUX 308 als ein „or_result" oder „Oder_Ergebnis" eingegeben wird. Ähnlich werden die Ausgaben des ODER-Abschnitts der ersten Logikstufe 304 in ein 82-Eingangs-UND-Gatter 310 eingegeben, dessen Ausgabe in den anderen Eingang des MUX 308 als ein „and_result" oder „Und_Ergebnis" eingegeben wird. Ein Steuersignal („and/or#"), das von einem CSR (nicht gezeigt) stammen könnte, steuert, ob die UND/ODER-Schaltung 201 in einem UND-Modus arbeitet, wobei in diesem Fall das Und_Ergebnis aus dem MUX 308 als das inc-Signal ausgegeben wird, oder in einem ODER-Modus, wobei in diesem Fall das Oder_Ergebnis aus dem MUX als das inc-Signal ausgegeben wird.
  • Als ein Ergebnis weist, wenn die UND/ODER-Schaltung 201 in dem UND-Modus arbeitet, das inc-Signal das and_result-Signal oder Und_Ergebnis-Signal auf und wird aktiviert, wenn alle Bits des Ereignisse-Signals 400, die von Interesse sind, wie durch die zusammengesetzte Maske 410 spezifiziert wird, gesetzt sind. Wenn die UND/ODER-Schaltung 201 in dem ODER-Modus arbeitet, weist das inc-Signal das or_result-Signal oder Oder_Ergebnis-Signal auf und wird aktiviert, wenn eines der Bits des Ereignisse-Signals 400, die von Interesse sind, wie durch die zusammengesetzte Maske 410 spezifiziert ist, gesetzt ist.
  • Das acc-Bit 416 der zusammengesetzten Maske 410 ist CSR-einstellbar. Ein Setzen des TM-Bits 414 in der zusammengesetzten Maske 410 bezeichnet das match_thresh_event-Signal in dem Ereignisse-Signal als ein Bit von Interesse; ein Nicht-Setzen des TM-Bits in der zusammengesetzten Maske bewirkt, dass der Wert des match_thresh_event-Signals in dem Ereignisse-Signal 400 und so das Ergebnis einer Übereinstimmungs- oder Schwellenoperation, die durch die Übereinstimmungs-/Schwellenschaltung 202 durchgeführt wird, ignoriert werden.
  • Weiter Bezug nehmend auf 3A wird die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der Zählerschaltung 208 detaillierter beschrieben. Die Zählerschaltung 208 ist ein X-Bit-Zähler, der einen Wert halten, um Eins inkrementieren, S- Bits zu demselben hinzufügen, ihn löschen oder in ein Zählwertregister 312 laden kann. Eine weitere Verarbeitung könnte ebenso auftreten, um den Wert des Registers 312 zu lesen. Bei dem in 3A dargestellten Ausführungsbeispiel ist X gleich 48. Die Funktionsweise der Zählerschaltung 208 wird durch ein Setzen eines Zählerfreigabesignals B, das eine Eingabe eines Zwei-Eingangs-UND-Gatters 314 aufweist, freigegeben. Der andere Eingang des UND-Gatters 314 ist verbunden, um das inc-Signal, das aus dem inc_raw-Signal erzeugt wird, zu empfangen, wie oben detaillierter beschrieben ist. Entsprechend wird, wenn die Zählerschaltung 208 freigegeben ist und das inc-Signal aktiviert ist, eine logische Eins aus dem UND-Gatter 314 ausgegeben. In einem anderen Fall ist die Ausgabe des UND-Gatters 314 eine logische Null. Die Ausgabe des UND-Gatters 314 wird durch einen 8x-Replikator 316 vervielfältigt und das resultierende 8-Bit-Signal wird bitweise einer UND-Verarbeitung mit einem 8-Bit-Signal, das aus einer MUX-Schaltung 318 ausgegeben wird, unterzogen. Die Eingaben in die MUX-Schaltung 318 sind das Summe[7:0]-Signal, das aus der szero-Schaltung 206 ausgegeben wird, und ein 8-Bit-Signal, dessen Wert [00000001] beträgt. Das Summe[7:0]-Signal wird aus der MUX-Schaltung 318 ausgegeben, wenn das acc-Signal aktiviert ist; andernfalls wird das [00000001]-Signal aus der MUX-Schaltung ausgegeben.
  • Eine UND-Schaltung, dargestellt durch ein UND-Gatter 320, führt eine bitweise UND-Verarbeitung der Signale, die aus dem Replikator 316 und aus der MUX-Schaltung 318 ausgegeben werden, durch. Das resultierende 8-Bit-Signal wird in ein Register 322 eingegeben. Ein Addierer 324 fügt das 8-Bit-Signal, das in dem Register 322 gespeichert ist, zu der 48-Bit-Summe, die in dem Zählwertregister 312 gespeichert ist, hinzu. Die neue Summe, die aus dem Addierer 324 ausgegeben wird, wird in eine MUX-Schaltung 326 eingegeben. Zwei weitere Sätze von Eingaben in die MUX-Schaltung 326 sind mit einer logischen Null bzw. einem csr_write-Wert oder csr-Schreiben-Wert verbunden. Wenn ein csr_write-Freigabe signal an die MUX-Schaltung 326 aktiviert ist, wird der Wert des csr_write-Werts aus der MUX-Schaltung 326 ausgegeben und in das Zählwertregister 312 geschrieben. Auf diese Weise kann ein Wert in das Zählwertregister 312 geladen werden. Ähnlich werden, wenn das clear_counter-Signal oder Löschen_Zähler-Signal aktiviert ist, 48 Null-Bits aus der MUX-Schaltung 326 an das Zählwertregister 312 ausgegeben, wodurch das Register gelöscht wird.
  • Wenn weder das csr_write-Signal noch das clear_counter-Signal aktiviert ist und das acc-Signal aktiviert ist, wird die Ausgabe des Addierers 324 in das Zählwertregister 312 geschrieben, wodurch effektiv S Bits (d. h. der Wert des Summe[7:0]-Signals) zu dem vorherigen Wert des Zählwertregisters 312 hinzugefügt werden. Ein Nicht-Freigeben der Zählerschaltung 208 führt dazu, dass das Zählwertregister 312 bei seinem gegenwärtigen Wert gehalten wird. Schließlich muss zum Inkrementieren des Werts des Zählwertregisters 312 um Eins die Zählerschaltung 208 freigegeben werden, das inc-Signal muss aktiviert sein und das acc-Signal darf nicht aktiviert sein.
  • Wie oben detailliert beschrieben ist, stellt 4 dar, dass der gesamte Datensammelbus 104 (1) für alle Leistungszähler verfügbar ist, die durch den Leistungszähler 200 dargestellt werden, was dieselben universal macht. Alle D Bits des debug_bus-Signals können durch die UND/ODER-Schaltung 201 verwendet werden. N Bits, die an Blockgrenzen ausgerichtet sind, können durch die sm_sel-Schaltung 206 ausgewählt werden, was eine vollständige Abdeckung des Beobachtbarkeitsbusses 104 ermöglicht.
  • Eine hierin beschriebene Implementierung der Erfindung liefert so einen Universal-Leistungszähler. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele wurden als lediglich darstellend charakterisiert; es sollte deshalb ohne weiteres erkennbar sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden könnten, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen. Während die Ausführungsbeispiele z. B. Bezug nehmend auf eine ASIC beschrieben sind, ist zu erkennen, dass die Ausführungsbeispiele in anderen Typen von ICs implementiert sein könnten, wie z. B. in kundenspezifischen Chipsätzen, frei programmierbaren Gatterarrays („FPGAs"), programmierbaren Logikvorrichtungen („PLDs"), Universal-Array-Logik-Modulen („GAL"-Modulen) und dergleichen. Ferner sollte zu erkennen sein, dass, während die gezeigten Ausführungsbeispiele unter Verwendung von CSRs implementiert sein können, Steuersignale auch in einer Vielzahl anderer Weisen angewendet werden können, beispielsweise können sie direkt oder über Abtastregister oder modellspezifische Register („MSRs") angewendet werden. Obwohl Bezug nehmend auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele spezifische Bitfeldgrößen dargestellt wurden, z. B. 16-Bit-Schwelle für eine Strukturübereinstimmung (wobei die unteren 8 Bits für die Schwelle verwendet werden), ein 80-Bit-Maskensignal, 3-Bit-sm_sel usw., können auch verschiedene andere Implementierungen auftreten.
  • Folglich werden alle derartigen Modifizierungen, Erweiterungen, Variationen, Veränderungen, Hinzufügungen, Weglassungen, Kombinationen und dergleichen als innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung erachtet, deren Schutzbereich einzig durch die im Folgenden dargelegten Ansprüche definiert ist.

Claims (25)

  1. Flankenerfassungsschaltung (354), die mit einem Daten tragenden Bus (104) verbunden ist, wobei die Flankenerfassungsschaltung (354) folgende Merkmale aufweist: eine Logik (354a, 354b, 354c) zum Erfassen einer Flanke eines rohen Inkrementsignals; und eine Logik (354d) zum Aktivieren eines Inkrementsignals auf die Erfassung einer Flanke des rohen Inkrementsignals hin.
  2. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß Anspruch 1, die ferner eine Logik zum Erfassen eines gültigen Taktzyklus aufweist.
  3. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß Anspruch 2, die ferner eine Logik zum Verhindern einer Aktivierung des Inkrementsignals, es sei denn, ein gültiger Taktzyklus wird erfasst, aufweist.
  4. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die erfasste Flanke eine abfallende Flanke ist.
  5. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die erfasste Flanke eine ansteigende Flanke ist.
  6. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das rohe Inkrementsignal durch eine Ereigniserfassungsschaltung (201) erzeugt wird, während ein Ereignis aktiv ist.
  7. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Inkrementsignal in eine Zählerschaltung (208) eingegeben wird.
  8. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Logik zum Erfassen folgende Merkmale aufweist: ein Flip-Flop zum Empfangen des rohen Inkrementsignals; ein UND-Gatter, das einen ersten Eingang, der zum Empfangen des rohen Inkrementsignals verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der zum Empfangen einer Ausgabe des Flip-Flops verbunden ist, aufweist; und einen Multiplexer („MUX"), der einen ersten Eingang, der zum Empfangen des rohen Inkrementsignals verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der zum Empfangen einer Ausgabe des UND-Gatters verbunden ist, aufweist.
  9. Flankenerfassungsschaltung (354) gemäß Anspruch 8, bei der die erste Eingabe aus dem MUX ausgegeben wird, wenn die Flankenerfassungsschaltung gerade nicht in einem Flankenerfassungsmodus arbeitet, und die zweite Eingabe aus dem MUX ausgegeben wird, wenn die Flankenerfassungsschaltung gerade in dem Flankenerfassungsmodus arbeitet.
  10. Schaltungsaufbau, der mit einem Daten tragenden Bus (104) verbunden ist, wobei der Schaltungsaufbau folgende Merkmale aufweist: eine Logikeinrichtung zum Erfassen einer Flanke eines rohen Inkrementsignals; und eine Logikeinrichtung zum Aktivieren eines Inkrementsignals auf die Erfassung einer Flanke des rohen Inkrementsignals hin.
  11. Schaltungsaufbau gemäß Anspruch 10, der ferner eine Logikeinrichtung zum Erfassen eines gültigen Taktzyklus aufweist.
  12. Schaltungsaufbau gemäß Anspruch 11, der ferner eine Logikeinrichtung zum Verhindern einer Aktivierung des Inkrementsignals, es sei denn, ein gültiger Taktzyklus wird erfasst, aufweist.
  13. Schaltungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die erfasste Flanke eine abfallende Flanke ist.
  14. Schaltungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die erfasste Flanke eine ansteigende Flanke ist.
  15. Schaltungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das rohe Inkrementsignal durch eine Ereigniserfassungsschaltung (201) erzeugt wird, während ein Ereignis aktiv ist.
  16. Schaltungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem das Inkrementsignal in eine Zählerschaltung (208) eingegeben wird.
  17. Schaltungsaufbau gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem die Logikeinrichtung zum Erfassen folgende Merkmale aufweist: ein Flip-Flop zum Empfangen des rohen Inkrementsignals; ein UND-Gatter, das einen ersten Eingang, der zum Empfangen des rohen Inkrementsignals verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der zum Empfangen einer Ausgabe des Flip-Flops verbunden ist, aufweist; und einen Multiplexer („MUX"), der einen ersten Eingang, der zum Empfangen des rohen Inkrementsignals verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der zum Empfangen einer Ausgabe des UND-Gatters verbunden ist, aufweist.
  18. Schaltungsaufbau gemäß Anspruch 17, bei dem die erste Eingabe aus dem MUX ausgegeben wird, wenn der Schaltungsaufbau gerade nicht in einem Flankenerfassungsmodus arbeitet, und die zweite Eingabe aus dem MUX ausgegeben wird, wenn der Schaltungsaufbau gerade in dem Flankenerfassungsmodus arbeitet.
  19. Verfahren zum Betreiben einer Flankenerfassungsschaltung (354), die mit einem Daten tragenden Bus (104) verbunden ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erfassen einer Flanke eines rohen Inkrementsignals, wobei das rohe Inkrementsignal aktiv ist, während ein Ereignis aktiv ist (354a, 354b, 354c); und Aktivieren eines Inkrementsignals (354d) auf die Erfassung einer Flanke des rohen Inkrementsignals hin.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, das ferner ein Erfassen eines gültigen Taktzyklus aufweist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, das ferner ein Verhindern einer Aktivierung des Inkrementsignals, es sei denn, ein gültiger Taktzyklus wird erfasst, aufweist.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem die erfasste Flanke eine abfallende Flanke ist.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem die erfasste Flanke eine ansteigende Flanke ist.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 23, das ferner ein Übertragen des Inkrementsignals an eine Zählerschaltung aufweist.
  25. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 24, das ferner folgende Schritte aufweist: ansprechend auf eine Bestimmung, dass sich die Flankenerfassungsschaltung (354) in einem Flankenerfassungsmodus befindet, Übertragen des Inkrementsignals an eine Zählerschaltung (208); und andernfalls Übertragen des rohen Inkrementsignals an die Zählerschaltung.
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