DE102005019472A1 - System für die perioperative Warmhaltung eines Patienten - Google Patents

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Abstract

Ein System für die perioperative Warmhaltung eines Patienten mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A a) einer transportablen Liegefläche (1) für den Patienten, DOLLAR A b) mindestens einer elektrischen Heizmatte (3) für die Warmhaltung des Patienten auf der Liegefläche (1), DOLLAR A c) einem mit der Liegefläche (1) transportablen Steuergerät (4) für die Einstellung der Temperatur der mindestens einen Heizmatte (3) in Abhängigkeit von der am Patienten gemessenen Körpertemperatur.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für die perioperative Warmhaltung eines Patienten gemäß Anspruch 1.
  • Es ist schon lange bekannt, dass Patienten vor, während und nach einer Operation relativ stark auskühlen können. Deshalb sind Wärmetherapiegeräte auf dem Markt, die eine zusätzliche Wärmezufuhr für den Patienten auf dem Operationstisch bereitstellen können. Die bisher verwendeten Warmhaltungsgeräte führen die Wärme zu: erstens durch Konvektion, indem sie Warmluft über eine luftdurchlässige Matratze oder Decke dem Patienten zuführen, oder zweitens durch Wärmeleitung, indem eine mit einer Wärme abgebenden Flüssigkeit gefüllte Matratze bzw. Decke Oberflächenbereiche des Patienten abdecken oder drittens durch Wärmestrahlung, indem der Patient mit einer Strahlungsheizung bestrahlt wird. In den bisher verwendeten Warmhaltungsgeräten wird eine bestimmte Heizleistung beziehungsweise eine Solltemperatur vorgegeben und eingestellt.
  • Aus der DE 198 18 170 C2 geht ein Verfahren zur Steuerung der Betriebsparameter eines Inkubators hervor, wobei in Abhängigkeit von der gemessenen Körpertemperatur in zwei verschiedenen Hautbereichen die Lufttemperatur im Inkubator eingestellt wird.
  • Die DE 100 38 247 C2 betrifft einen Doppeltemperatursensor zur gleichzeitigen, separaten Erfassung von zwei unterschiedlichen Temperaturen, denen gegenüberliegende Gehäuseteile des Doppeltemperatursensors ausgesetzt sind.
  • Bei der perioperativen Hypothermie bleibt der Operationspatient im Gegensatz zu einem Früh- oder Neugeborenen nicht in einem Raum bzw. in einem konditionierten Bereich: Für die Vorbereitung auf die Operation wird der Patient nor malerweise zunächst in einem Einleitungsraum vorbehandelt. Dazu wird er in einer sogenannten Schleuse auf einen Operationstisch gelegt und vollständig entkleidet. Er ist sodann nur noch mit einem dünnen Operationstuch für die eigentliche Operation abgedeckt, das praktisch keine Isolierwirkung hat. Die Operationsräume sind im Allgemeinen kühl gehalten, bei etwa 20 Grad Celsius, um dem Klinikpersonal die Arbeit zu erleichtern. Allerdings ist dies mit der Folge verbunden, dass der Patient einen Wärmeverlust erleidet und nach längerer Zeit auskühlt. Nach der Einleitung der Narkose, die überwiegend im Einleitungsraum geschieht, vasodilatieren die Blutgefäße des Patienten mit der Folge, dass das kältere periphere Blut in den Körperkern zurückfließt und den Kern abkühlt, wohingegen das wärmere zentrale Blut in die Peripherie fließt und diese etwas erwärmt. Dieser Effekt führt bereits zu einer Abkühlung von einem Grad Celsius innerhalb der ersten Stunde nach der Narkoseeinleitung. Nach der Operation wird der Patient in den Aufwachraum transportiert, wo er abschließend wieder in ein normales Bett gelegt wird und sich unter einer isolierenden Bettdecke durch Eigenerwärmung langsam wieder aufwärmt.
  • Insgesamt wird von operierten Patienten häufig über ein sehr unangenehmes und schmerzhaftes Kältezittern berichtet, das sie beim Aufwachen aus der Narkose erlebt haben. Hinzu kommt, dass die Wundheilung der ausgekühlten Patienten deutlich verzögert, die Infektionsrate signifikant erhöht ist, und bei maschinell beatmeten Patienten kann sich durch die perioperative Hypothermie die insgesamt notwendige Beatmungszeit sogar verdoppeln.
  • Somit besteht die Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines Systems für die perioperative Warmhaltung eines Patienten.
  • Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Systems für die perioperative Warmhaltung eines Patienten nach Anspruch 1 besteht darin, dass der Patient kontinuierlich von der Einleitung über den Operationsraum bis zum Aufwachraum mit einem Warm haltungsgerät warm gehalten wird und dass seine Körpertemperatur sowohl überwacht als auch geregelt werden kann. Im Gegensatz zu fest eingestellten Heizleistungen beziehungsweise Solltemperaturen kann das System auf die individuellen Wäremverluste des Patienten reagieren und einem möglichen Temperaturabfall entgegenwirken. Dazu ist das System modular aufgebaut, so dass es einerseits durch die verschiedenen Räume zusammen mit dem Patienten auf der transportablen Liegefläche, insbesondere einem Operationstisch, transportiert und an verschiedene vorhandene Monitorsysteme angeschlossen werden kann, speziell auch drahtlos über eine entsprechende Schnittstelle.
  • Dabei bleiben die Funktionen inhärent sicher, auch wenn eine Schnittstellenverbindung unterbrochen ist.
  • Die Unteransprüche geben vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Systems nach Anspruch 1 an.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Hilfe der einzigen, schematischen Figur erläutert.
  • Die transportable Liegefläche 1 ist für die Aufnahme eines Patienten vorgesehen. Die Liegefläche 1 ist im Beispiel ein mittels eines Fahrgestells 2 mit Rädern beweglicher Operationstisch. Der Patient ist mittels elektrisch beheizbarer Heizmatten warm gehalten, wobei eine Heizmatte 3 eine Matratze mit einer elektrischen Heizung sein kann und eine zweite Heizmatte 3 zur Abdeckung des Patienten dient. Das Steuergerät 4 für die Heizmatten 3 wird an den Operationstisch angedockt und kann zusammen mit dem Patienten und der Liegefläche 1 mittransportiert werden. Auf dem Weg zwischen den Räumen ist das Steuergerät 4 und die Heizmatten 3 über Akkumulatoren 5 optional mit elektrischer Energie versorgbar. Das Steuergerät 4 kann auf einen Sollwert für die Matratzenheizung eingestellt werden. Das Steuergerät 4 weist ein Display auf für die Werteanzeige sowie für die Alarmausgabe.
  • Für die Körpertemperaturregelung mit den Heizmatten 3 ist ein anschließbares Modul für die Körpertemperaturmessung vorgesehen. Diese Einheit ist separat zum Steuergerät 4 vorgesehen, so dass die Anzeige mit Sollwerten, Momentanwerten und gegebenenfalls Alarmen vom Anästhesisten beispielsweise am Kopfende der Liegefläche 1 bzw. des Operationstisches besser eingesehen und bedient werden kann. Es werden zum Beispiel zwei Temperatursensoren 7 verwendet für die Erfassung der peripheren und der zentralen Körpertemperatur des Patienten Die Messsignale gehen in das modulare Temperatur-Mess- und -Anzeigegerät 8. Die Sollwerte für die beiden Temperaturen des Patienten können in das Temperatur-Mess- und -Anzeigegerät 8 eingegeben werden. Über die Schnittstelle 6 kann die Heizung in den Heizmatten 3 direkt extern angesteuert werden. Die Schnittstelle 6 ist insbesondere eine drahtlose Infrarot-Schnittstelle. Durch einen Soll-Ist-Vergleich wird die Heizung in den Heizmatten 3 extern angesteuert und der Patient auf den Sollwert geregelt. Um eine inhärent sichere Körpertemperaturregelung herzustellen, ist das Steuergerät 4 so ausgelegt, dass es immer auf seinen eingestellten internen Sollwert der Matten- und/oder Matratzenheizungstemperatur zurückgreift, wenn die Schnittstelle 6 nicht belegt oder unterbrochen ist. So arbeitet die Heizung autonom und vermeidet eine Überhitzung des Patienten. Alternativ kann die Schnittstelle 6 auch von einem modular anschließbaren Patientenmonitor 9 für Vitalparameter des Patienten belegt werden. Weiter alternativ sind die Temperatursensoren 7 an einen derartigen Patientenmonitor 9 angeschlossen. Die Sollwerte für die Körpertemperatur werden in diesem Fall ebenfalls über den Patientenmonitor 9 eingegeben. Auch hier ist ein Sicherheitskonzept vorgesehen, das bei Funktionsunterbrechung oder bei nicht angeschlossenem Patientenmonitor 9 das Steuergerät 4 auf die interne Maximaltemperatur der Heizmatten 3 bzw. der Matratze regelt.

Claims (10)

  1. System für die perioperative Warmhaltung eines Patienten mit folgenden Merkmalen: a) Einer transportablen Liegefläche (1) für den Patienten, b) mindestens einer elektrischen Heizmatte (3) für die Warmhaltung des Patienten auf der Liegefläche (1), c) einem mit der Liegefläche (1) transportablen Steuergerät (4) für die Einstellung der Temperatur der mindestens einen Heizmatte (3) in Abhängigkeit von der am Patienten gemessenen Körpertemperatur.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (4) mit einer Schnittstelle (6) für ein modular anschließbares Temperatur-Mess- und -Anzeigegerät (8) ausgestattet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (4) mit einer Schnittstelle (6) für einen modular anschließbaren Patientenmonitor (9) zur Erfassung von Vitalparametern des Patienten ausgestattet ist.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (6) eine Infrarot-Schnittstelle ist.
  5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatur-Mess- und -Anzeigegerät (8) die Messsignale von mindestens einem am Körper des Patienten lokalisierten Temperatursensor (7) empfängt.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperatur-Mess- und -Anzeigegerät (8) die Messsignale von einem ersten zentral und einem zweiten peripher am Körper des Patienten lokalisierten Temperatursensor (7) empfängt.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der verwendeten Temperatursensoren (7) ein Doppeltemperatursensor ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizmatte (3) eine Matratze mit einer elektrischen Heizung ist und eine zweite Heizmatte (3) zur Abdeckung des Patienten dient.
  9. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektrische Heizmatte (3) für die Warmhaltung des Patienten in Abhängigkeit von der mittels mindestens eines der Temperatursensoren (7) gemessenen Körpertemperatur des Patienten dient und nach einem Soll-Ist-Vergleich mittels des Steuergeräts (4) eingestellt wird.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transportable Liegefläche (1) ein beweglicher Operationstisch ist.
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