DE102005018763A1 - Betriebsgeräte mit Auswertung der Lampentemperatur bei der Lampenregelung - Google Patents

Betriebsgeräte mit Auswertung der Lampentemperatur bei der Lampenregelung Download PDF

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Abstract

Zur Regelung des Betriebs einer mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampe werden die folgenden Schritte ausgeführt: DOLLAR A - gezielte Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe, DOLLAR A - Erfassung der Lampenspannung der Leuchtstofflampe und DOLLAR A - Auswertung der Lampenspannung als Eingangsgröße der Regelung der Lampenleistung. DOLLAR A Dabei wird insbesondere der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung ausgewertet, über den sich die Impedanz der Lampe ermitteln lässt, die wiederum u. a. von der Temperatur abhängt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Betrieb von mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampen, wie beispielsweise Gasentladungslampen. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf Regelungen für derartige Lampen, die bei der Lampenregelung die Lampentemperatur berücksichtigen. Typischerweise werden derartige Regelungen in Betriebsgeräten wie bspw. elektronischen Vorschaltgeräten verwendet.
  • Leuchtstofflampen, die mit dimmbaren elektronischen Vorschaltgeräten betrieben werden, können dementsprechend einerseits in der Nähe des Nominalbetriebs – und somit bei Nominalleistung – und andererseits mit gedimmter, d.h. reduzierter Lampenleistung betrieben werden. Der Betrieb mit Nominalleistung ist verhältnismäßig unproblematisch im Vergleich zu dem Betrieb mit reduzierter, insbesondere stark reduzierter Lampenleistung. Dementsprechend sind im Vergleich zu dem Betrieb mit Normalleistung die zulässigen Lampen-Umgebungstemperaturen im Dimmbetrieb wesentlich enger spezifiziert. Bei geringen Dimmwerten spielt nämlich die Lampen-Umgebungstemperatur eine größere Rolle für eine stabile Regelung der gedimmt betriebenen Leuchtstofflampen, d.h. eine Regelung mit konstanter Lichtleistung und insbesondere eine Regelung, die ein unerwünschtes Verlöschen der Lampe sicher verhindert.
  • Die stärkere Lampen-Umgebungstemperaturabhängigkeit bei niedrigen Dimmwerten ist u.a. dadurch verursacht, dass die Lampenspannung bei niedrigeren Umgebungstemperaturen und kleinen Lampenströmen (wie sie bei gedimmter Lampenleistung auftreten) stark ansteigt und ggf. unzulässig hohe Werte annehmen kann. Für dieses Phänomen ist natürlich die Temperatur in der unmittelbaren Umgebung der Lampe ausschlaggebend, die nicht zwangsläufig die Umgebungstemperatur eines ggf. räumlich und thermisch getrennt vorgesehenen elektronischen Vorschaltgeräts sein muß. Somit kann die Temperatur des elektronischen Vorschaltgeräts auch nicht unmittelbar zur Beurteilung der Lampenumgebungstemperatur herangezogen werden.
  • Bei gewissen Anwendungsszenarien kann im übrigen nicht ausgeschlossen werden, dass der für geringe Dimmwerte enger spezifizierte zulässige Temperaturbereich verlassen wird, beispielsweise wenn dimmbare elektronische Vorschaltgeräte in Außenanwendungen und bei niedrigen Temperaturen im gedimmten Zustand betrieben werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bereits grundsätzlich bekannt, einer Regeleinrichtung für die Lampenleistung Informationen bzgl. derartig kritischer Zustände (niedrige Temperaturen, niedrige Dimmwerte) zukommen zu lassen. Die EP 838 132 A1 lehrt in diesem Zusammenhang, dass die an der Lampe anliegende Spannung als Indikator für die Lampentemperatur verwendet werden soll. Bei einem starken Ansteigen der Lampenspannung wird auf einen kritischen Zustand geschlossen und die Lampe ggf. abgeschaltet. Die Verwendung der gesamten Lampenspannung als Indikator für derartige kritische Zustände des Lampenbetriebs ist indessen insofern problematisch als die Lampenspannung nicht eindeutig für die Erfassung dieses Zustand ist. Vielmehr kann es durch die Nichtlinearität einer Leuchtstofflampe auch zu hohen Lampenspannungen in nichtkritischen Zuständen kommen, die keinen weiteren Eingriff der Regeleinrichtung erfordern. Im übrigen sieht die EP 838 132 A1 eine analoge Regelung vor, bei der die Lampenspannung wiedergebende Spannungssignal ganz einfach auf ein Steuersignal addiert wird, um somit die Lampenleistung entsprechend eines erkannten Zustands zu modifizieren.
  • Die Erfindung hat sich dementsprechend zur Aufgabe gesetzt, eine verbesserte Technik zur Erfassung der Lampe-Umgebungstemperatur bereit zu stellen.
  • Zentraler Gedanke der Erfindung ist es dabei, der Lampenspannung gezielt einen DC-Anteil zu beaufschlagen. Diese Massnahme ermöglicht es dann den DC-Anteil der Lampenspannung auszuwerten, der für das Erkennen der angeführten kritischen Zustände eindeutiger ist. Der DC-Anteil hängt nämlich von der Impedanz der Lampe ab, die temperaturabhängig ist. Die gezielte Beaufschlagung des DC-Anteils ermöglicht somit eine im Vergleich zum Stand der Technik genauere Erfassung der Lampentemperatur.
  • Die oben angeführte Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Temperatur einer mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampe vorgesehen. Dabei wird der Wechselspannung gezielt eine Gleichspannung überlagert. Es wird die Lampenspannung der Leuchtstofflampe erfasst, als Parameter für die Temperatur der Leuchtstofflampe ausgewertet und als Eingangsgrösse der Lampenregelung verwendet.
  • Insbesondere wird der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung ausgewertet.
  • Der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung kann beispielsweise anhand einer Asymmetrie der periodisch verlaufenden Lampenspannung ermittelt werden, da ja ein Gleichspannungsanteil der Lampenspannung den periodischen Verlauf der Lampenspannung bzgl. der Nullvolt-Linie verschiebt.
  • Der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung kann beispielsweise anhand der Abstände aufeinanderfolgender Nulldurchgänge der Lampenspannung ermittelt werden.
  • Die Impedanz kann digital ausgewertet werden, insbesondere wenn die Lampenleistungsregelung insgesamt digital ausgebildet ist.
  • Der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung Impedanz kann beispielsweise durch digitales Zählen der Abstände aufeinanderfolgender Halbwellen (Nulldurchgänge) der Lampenspannung ermittelt werden.
  • Wenn mittels der indirekten Erfassung der Lampentemperatur über den der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung ein kritischer Zustand erfasst wird, kann insbesondere bei niedrigen Dimmwerten die Leistung der Lampe gezielt auf einen über diesen vorgegebenen Dimmwert (Sollwert) liegende Leistung geregelt werden.
  • Diese Erhöhung der Lampenleistung über einen vorgegebenen Dimmwert bzw. Sollwert kann also insbesondere bei niedrigen Lampenleistungen erfolgen, bei denen u.a. die Gefahr eines Erlöschens der Lampe bei niedrigen Umgebungstemperaturen besteht.
  • Ein derartiges Verfahren kann in einem elektronischen Vorschaltgerät verwendet werden.
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf ein elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, dass eine Digitalschaltung zur Implementierung eines derartigen Verfahrens aufweist.
  • Schließlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auch eine Schaltung zur Bestimmung der Temperatur einer mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampe. Dabei sind Mittel, d.h. eine die DC-Spannungsquelle zur gezielten Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe vorgesehen. Schließlich ist auch eine Erfassungsschaltung für die Spannung der Leuchtstofflampe vorgesehen, deren Ausgangssignal einer Auswerteschaltung zuführbar ist, die die erfasste Lampenspannung als Parameter für die Temperatur der Leuchtstofflampe auswertet und beispielsweise im Zuge einer digitalen Lampenregelung berücksichtigt.
  • Die Mittel zur gezielten Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe können einen Gleichspannungspfad aufweisen, der parallel zur Wechselbetriebsspannung für die Lampe vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein elektronisches Vorschaltgerät, dass eine derartige Schaltung aufweist.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf eine Leuchte, die ein derartiges elektronisches Vorschaltgerät aufweist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr Bezug nehmend auf die Figuren der begleitenden Zeichnungen näher erläutert werden.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung relevanter Bauteile eines elektronischen Vorschaltgeräts,
  • 1b und 1c zeigen vereinfachte Schaltbilder zur Erläuterung des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung,
  • 2 und 3 dienen zur Erläuterung der indirekten digitalen Erfassung der Impedanz der Lampe, die dann als Parameter für die Lampentemperatur verwendet werden kann,
  • 4 zeigt die Abhängigkeit der Lampenspannung vom Lampenspannung für verschiedene Lampentemperaturen,
  • 5 zeigt die Abhängigkeit der Impedanz vom Lampenstrom für verschiedene Lampentemperaturen, und
  • 6 zeigt die Anwendung der Erfindung auf mehrflammige Leuchten.
  • In 4 ist dargestellt, dass die Lampenspannung VDis bei niedrigen Temperaturen (s. Beispiel –15°C) im Bereich niedriger Dimmwerte (repräsentiert mittels des Lampenstroms IDis) sehr stark ansteigen kann und ggf. zulässige Grenzwerte übersteigen kann. In dem Referenzbeispiel von einer Lampentemperatur von 35°C tritt dieser Effekt weniger stark bzw. gar nicht auf. Gleichzeitig ist aber aus 4 zu sehen, dass die Lampenspannung VDis ingesamt kein eindeutiger Parameter für die Temperatur der Lampe ist. Wie ersichtlich kann im Bereich etwas höherer Lampenströme die in Lampenspannung VDis bei höheren Temperaturen (Beispiel 35°C) sogar diejenige bei niedrigen Temperaturen (Beispiel –15°C) übersteigen.
  • Die dargestellte Abhängigkeit der Lampenspannung liegt darin begründet, dass der Lampenwiderstand (d.h. die Impedanz der Entladestrecke der Lampe im jeweiligen Betriebspunkt) sowohl eine Abhängigkeit vom Entladestrom VDis wie auch von der Umgebungstemperatur T aufweist. In einem bestimmten Betriebspunkt, in welchem der Lampenstrom IDis vom Vorschaltgerät im wesentlichen konstant gehalten wird, besteht somit eine Abhängigkeit der Lampenimpedanz ZDis von der Umgebungstemperatur T.
  • Wie in 1b schematisch dargestellt, schlägt die vorliegende Erfindung nunmehr vor, der hochfrequenten Betriebsspannung für die Lampe UHF gezielt eine DC-Spannung VDC aus einer hochohmigen Quelle zu lagern, so dass dann der DC-Anteil der an der Lampe anfallenden Spannung als Indikator dafür herangezogen werden kann, unter welchen Bedingungen die Lampe gerade betrieben wird: Die Quellenspannung VDC der DC-Quelle wird gemäß dem Widerstandsverhältnis von Innenwiderstand der DC-Quelle Zi zur Impedanz der Lampe Zl im aktuellen Betriebspunkt aufgeteilt, wobei der Lampenwiderstand Zl u.a. von der Umgebungstemperatur der Lampe T abhängt. Damit kann auch über das Widerstandsverhältnis ZL/(Zi + ZL)die Abhängigkeit des gemessenen DC-Anteils der Lampenspannung VDC,ZL von der Umgebungstemperatur T der Lampe erfasst werden.
  • Wenn der DC-Anteil der Lampenspannung VDC,ZL außerhalb eines definierten Bereichs liegt, und insbesondere wenn er über einem definierten Schwellenwert liegt, kann das elektronische Vorschaltgerät entsprechende Gegenmaßnahmen treffen. Sinnvollerweise wird der DC-Anteil der Lampenspannung VDC,ZL über einen bestimmten Zeitbereich hinweg erfasst und dann gemittelt, um zeitlichen Ausgleichsvorgängen in der Lampe Rechnung zu tragen.
  • Wenn nunmehr dieser Mittelwert des DC-Anteils der Lampenspannung VDC,ZL über einen zulässigen Schwellenwert hinaus ansteigt, kann das Vorschaltgerät bspw. selbsttätig die Lampenleistung erhöhen, und zwar soweit, bis der DC-Anteil der Lampenspannung VDC,ZL wieder auf zulässige Werte, d.h. unterhalb des vorgegebenen Schwellenwerts gesunken ist. Unter 'selbsttätiger Erhöhung der Lampenleistung durch das EVG' ist dabei zu verstehen, dass das elektronische Vorschaltgerät die Lampenleistung auch über ggf. von außen zugeführte Sollwerte (Dimmbefehle, etc.) hinaus erhöht und somit der Stabilität der Lampenregelung eine höhere Priorität als der strikten Einhaltung von außen vorgegebener Sollwerte (Dimmbefehle, etc.) eingeräumt wird.
  • Diese Erhöhung der Lampenleistung kann erfindungsgemäss auf den Bereich geringer Dimmwerte beschränkt sein.
  • Wichtig ist dabei eine korrekte Einstellung der Zeitkonstanten der Regelung: Bekanntlich laufen in einer Leuchtstofflampe thermische Ausgleichsvorgänge ab, so dass die Zeitkonstante des Regelkreises in dem elektronischen Vorschaltgerät auf diese Vorgänge abgestimmt sein muß.
  • Wenn beispielsweise zeitlich folgend der DC-Anteil der Lampenspannung VDC,ZL wieder absinkt, beispielsweise weil sich die Umgebungstemperatur der Lampe wieder erhöht hat, nimmt das elektronische Vorschaltgerät die Lampenleistung wieder zurück, bis entweder erneut der vorgegebene Schwellenwert für den DC-Anteil der Lampenspannung VDC,ZL erreicht ist, oder nunmehr korrekt der vorgegebene Sollwert (Dimmbefehl, etc.) für die Lampenleistung erreicht wurde.
  • In 1a ist ein erfindungsgemäßes elektronisches Vorschaltgerät schematisch beispielsweise dargestellt.
  • Ein Wechselrichter mit zwei Schaltern S1, S2 setzt eine bereitgestellte DC-Spannung (Zwischenkreisspannung, Busspannung) in eine hochfrequente Betriebsspannung für einen Resonanz-Lastkreis um. Die Wechselspannung wird dabei am Mittenpunkt der beiden Schalter S1, S2 abgegriffen. Der Resonanz-Lastkreis weist eine Induktivität LR, einen Kondensator CR sowie einen Koppelkondensator CK auf. Eine Lampe, die schematisch mittels ihres Innenwiderstand RDis bezeichnet ist, wird wie grundsätzlich bekannnt, mit dieser hochfrequenten Wechselspannung betrieben.
  • Die Ansteuerung der Schalter S1, S2 und insbesondere die Schaltfrequenz des abwechselnden Schaltens der beiden Schalter S1, S2 wird dabei von einer Lampenregelung ausgeführt, die erfindungsgemäß digital ausgeführt sein kann.
  • Wie bereits eingangs erläutert, wird der geschilderten Wechsel-Betriebsspannung für die Lampe gezielt ein Gleichspannungsanteil VDC überlagert. Dazu sind parallel zur Induktivität LR und dem Koppelkondensator CK eine Diode D sowie ein Widerstand RDC vorgesehen, die einen Gleichspannungspfad parallel zu dem Resonanzkreis für die Wechselspannung darstellen. Dies stellt nur ein Beispiel dar, wie gezielt ein Gleichspannungsanteil VDC auf die Lampenbetriebsspannung aufgeschlagen werden kann.
  • Parallel zur der Lampe ist ein Spannungsteiler mit zwei Widerständen R1, R2 vorgesehen. Ein Signal, dass die Lampenspannung VZL wiedergibt, wird am Mittenpunkt des Spannungsteilers R1, R2 abgegriffen und der Lampenregelungsschaltung zugeführt.
  • Wie schematisch in 1 dargestellt, können natürlich der Lampenregelungsschaltung weitere Betriebsparameter wie beispielsweise der Lampenstrom etc. sowie extern vorgegebene Sollwerte (Dimmbefehle, etc.) zugeführt werden.
  • Eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist in 6 dargestellt und betrifft die Anwendung auf mehrflammige elektronische Vorschaltgeräte, bei denen also mehrere Einzellampen parallel betrieben werden. Bei diesen mehrflammigen Leuchten tritt oft das Problem auf, dass die Symmetrierung der Lampenleistungen oftmals insbesondere bei niedrigen Dimmwerten sowie niedrigen Temperaturen nicht ausreichend gewährleistet ist. Dies äußert sich dann für einen Benutzer merkbar dadurch, dass die Lampenleistungen und somit die erzeugte Lichtleistung der beiden von demselben elektronischen Vorschaltgerät betriebenen Lampen sich merkbar unterscheiden. Dies hat natürlich auch zur Folge, dass aus den eingangs genannten Gründen die Lampenspannungen der beiden von demselben elektronischen Vorschaltgerät betriebenen Lampen stark unterschiedlich große Werte aufweisen können.
  • Bei einer Leuchte mit mehreren Lampen kann gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass jeweils der DC-Anteil der Lampenspannungen VDC,ZL1 bzw. VDC,ZL2 ausgewertet wird. Dann wird mittels eines Komparators die Differenz der beiden DC-Anteile der Lampenspannungen VDC,ZL1 bzw. VDC,ZL2 ermittelt und als weitere Eingangsgröße für die Lampenregelung verwendet. Wenn also gemäß diesem Aspekt der Unterschied der DC-Anteile der Lampenspannungen der mehreren Lampen zu groß wird, wird also auch hier die Lampenleistung ggf. über einen vorgegebenen Sollwert hinaus erhöht. Diese Erhöhung hat bei der Anwendung der Erfindung auf mehrflammige Betriebsgeräte nunmehr nicht (nur) das Ziel, ein Erlöschen einer der beiden Lampen zu vermeiden, sondern vorrangig, bei niedrigen Umgebungstemperaturen der beiden Lampen ein über einen bestimmten Schwellenwert hinausgehende Asymmetrie der Lichtleistung der beiden Lampen zu verringern.
  • Wie bereits mehrfach erwähnt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Lampenleistungsregelung digital ausgeführt werden.
  • Somit wird vorzugsweise auch der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung digital erfasst. Dies soll nunmehr unter Bezugnahme auf 2 und 3 erläutert werden.
  • 2 zeigt eine schaltungstechnische Realisierung dieses Ausführungsbeispiels mit einem Aufwärts/Abwärts-Zähler 107, der als eigentliches Eingangssignal ein Signal UZERO und des weiteren als Steuersignale ein hochfrequentes Referenztaktsignal CLK sowie ein Rücksetz- oder Resetsignal empfängt. Das Signal UZERO nimmt während jeder positiven Halbwelle der am Anschluß VL anliegenden Lampenspannung einen positiven und ansonsten einen negativen Spannungspegel an und erfasst somit den Nulldurchgang der Lampenspannung. Der Zähler 107 ist insbesondere als ein 9-Bit-Zähler ausgestaltet und wird bei Anliegen des Resetsignals auf einen mittleren Zählerstand, z.B. auf den Ausgangszählerwert N0 = 255, initialisiert. Der Zähler 107 wird bei Nulldurchgang der Lampenspannung gestartet und zählt während der nachfolgenden Halbwelle der Lampenspannung entweder nach oben oder nach unten. Erreicht das Meßsignal, d.h. die Lampenspannung, nach einer Halbperiode wieder den Nulldurchgang, wird die Zählrichtung des Zählers 107 umgedreht. Nach Ablauf einer vollen Periode der Lampenspannung wird der aktuelle Zählerstand N des Zählers 103 einem Komparator zugeschaltet, der beispielsweise durch den bereits zuvor beschriebenen Komparator 103 gebildet sein kann. Dieser Komparator 103 vergleicht den aktuellen Zählerstand N mit dem Initialisierungswert bzw. dem ursprünglichen Zählerstand des Zählers 107. Wenn kein Gleichrichteffekt vorliegt, muß der Zählerstand N nach Erreichen des nächsten Nulldurchgangs der Lampenspannung wieder den Ausgangswert N0 erreicht haben. Weicht hingegen der Zählerstand N von dem Ausgangswert N0 ab, liegt ein Gleichspannungsanteil in der Lampenspannung vor. Vorteilhafterweise vergleicht der Komparator 103 den Zählerstand N mit dem Ausgangswert N0 innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen, um somit nicht voreilig auf das Vorliegen eines Gleichrichteffekts zu schließen. Das Ausgangssignal des Komparators 103 wird über ein durch ein Latchsignal getaktetes D-Flip-Flop 108 der Meßphasensteuerung 900 zugeführt, die – wie oben beschrieben worden ist – dieses Signal auswertet und insbesondere eine ereignisgefilterte Wertung durchführt, d.h. nur dann auf das Vorliegen eines Gleichspannungsanteil schließt, falls man von dem Komparator 103 beispielsweise 32 mal nacheinander jede 255. Periode der Lampenspannung ein Gleichspannungsanteil gemeldet wird.

Claims (30)

  1. Verfahren zur Regelung des Betriebs einer mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampe, aufweisend die folgenden Schritte: – gezielte Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe, – Erfassung der Lampenspannung der Leuchtstofflampe, und – Auswertung der Lampenspannung als Eingangsgrösse der Regelung der Lampenleistung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung Impedanz anhand einer Asymmetrie der periodisch verlaufenden Lampenspannung ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung anhand der Abstände der Nulldurchgänge der Lampenspannung ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Gleichspannungsanteil der Lampenspannung durch digitales Zählen der Abstände aufeinanderfolgender Nulldurchgänge der Lampenspannung ermittelt wird
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenspannung digital ausgewertet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei abhängig von dem Wert des Gleichspannungsanteils der Lampenspannung die Leistung der Lampe auf einen Wert erhöht wird, der über einem extern vorgegebenen Sollwert liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Erhöhung der Lampenleistung nur bei niedriger Lampenleistung erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Regelung der Lampenleistung digital erfolgt.
  10. Verfahren zur Erfassung der Temperatur einer mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampe, aufweisend die folgenden Schritte: – gezielte Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe, – Erfassung der Lampenspannung der Leuchtstofflampe, und – Auswertung des Gleichspannungsanteils der Lampenspannung als Parameter für die Temperatur der Leuchtstofflampe.
  11. Verwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem elektronischen Vorschaltgerät.
  12. Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, aufweisend eine digitale Schaltung zur Implementierung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  13. Schaltung zur Bestimmung der Temperatur einer mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampe, aufweisend: – Mittel zur gezielten Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe, – eine Erfassungsschaltung für die Lampenspannung, und – eine Regelschaltung für die Leistung der Lampe, der die Lampenspannung als Eingangsgrösse zugeführt wird.
  14. Schaltung nach Anspruch 13, wobei die Mittel zur gezielten Überlagerung einer Gleichspannung an die Leuchtstofflampe einen Gleichpannungspfad aufweisen, der parallel zu Wechsel-Betriebsspannung für die Lampe vorgesehen ist.
  15. Schaltung nach Anspruch 13 oder 14, bei der die Regelschaltung dazu ausgelegt ist, eine Asymmetrie der periodisch verlaufenden Lampenspannung zu erfassen.
  16. Schaltung nach Anspruch 14, bei der die Regelschaltung Mittel aufweist, um den Gleichspannungsanteil der Lampenspannung anhand der Abstände der Nulldurchgänge der Lampenspannung zu ermitteln.
  17. Schaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der die Auswerteschaltung digital ausgeführt ist.
  18. Schaltung nach Anspruch 17, bei der die Auswerteschaltung einen digitalen Zähler zur Erfassung der Abstände aufeinanderfolgender Nulldurchgänge der Lampenspannung aufweist.
  19. Schaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei die Regelschaltung abhängig von dem Gleichspannungsanteil der Lampenspannung die Leistung der Lampe auf einen Wert zu erhöhen, der über einem extern der Schaltung zugeführten Sollwert liegt.
  20. Elektronisches Vorschaltgerät, aufweisend eine Schaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 19.
  21. Vorschaltgerät nach Anspruch 20, das weiterhin eine digitale Regelungsschaltung für die Lampenleistung aufweist.
  22. Leuchte, aufweisend ein Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 20 oder 21.
  23. Verfahren zur Regelung des Betriebs von mehreren parallel betriebenen und mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampen, aufweisend die folgenden Schritte: – gezielte Überlagerung einer Gleichspannung an jede der Leuchtstofflampen, – Erfassung der Lampenspannung jeder Leuchtstofflampe, und – Auswertung der jeweiligen Lampenspannungen als Eingangsgrössen der Regelung der Lampenleistung.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die Differenz der Lampenspannungen erfasst wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die Differenz der Gleichspannungsanteile der Lampenspannungen erfasst wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem die Lampenleistungen erhöht werden, wenn die Differenz der Gleichspannungsanteile der Lampenspannungen einen Schwellenwert überschreitet.
  27. Betriebsgerät zur Ansteuerung von mehreren parallel betriebenen und mit Wechselspannung betriebenen Leuchtstofflampen, aufweisend: – eine Schaltung zur gezielten Überlagerung einer Gleichspannung an jede der Leuchtstofflampen, – eine Schaltung zur Erfassung der Lampenspannung jeder Leuchtstofflampe, und – eine Lampenregelungsschaltung, die die jeweiligen Lampenspannungen als Eingangsgrössen für die Regelung der Lampenleistungen berücksichtigt.
  28. Betriebsgerät nach Anspruch 27, bei dem die Lampenregelungsschaltung die Differenz der Lampenspannungen erfasst.
  29. Betriebsgerät nach Anspruch 28, bei dem die Lampenregelungsschaltung die Differenz der Gleichspannungsanteile der Lampenspannungen erfasst.
  30. Betriebsgerät nach Anspruch 29, bei dem die Lampenregelungsschaltung die Lampenleistungen erhöht, wenn die Differenz der Gleichspannungsanteile der Lampenspannungen einen Schwellenwert überschreitet.
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