DE102005018761A1 - Intelligente Flyback-Heizung - Google Patents

Intelligente Flyback-Heizung Download PDF

Info

Publication number
DE102005018761A1
DE102005018761A1 DE102005018761A DE102005018761A DE102005018761A1 DE 102005018761 A1 DE102005018761 A1 DE 102005018761A1 DE 102005018761 A DE102005018761 A DE 102005018761A DE 102005018761 A DE102005018761 A DE 102005018761A DE 102005018761 A1 DE102005018761 A1 DE 102005018761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
heating
coupling element
secondary side
ballast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005018761A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Klien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tridonic GmbH and Co KG
Original Assignee
Tridonicatco GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=36329195&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102005018761(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Tridonicatco GmbH and Co KG filed Critical Tridonicatco GmbH and Co KG
Priority to DE102005018761A priority Critical patent/DE102005018761A1/de
Priority to EP06723975.6A priority patent/EP1872630B2/de
Priority to EP09159438A priority patent/EP2111085B1/de
Priority to AT06723975T priority patent/ATE434372T1/de
Priority to CNA2006800134550A priority patent/CN101164386A/zh
Priority to PCT/EP2006/003017 priority patent/WO2006111263A1/de
Priority to DE502006004002T priority patent/DE502006004002D1/de
Publication of DE102005018761A1 publication Critical patent/DE102005018761A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps
    • H05B41/298Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • H05B41/2981Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions
    • H05B41/2985Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions for protecting the circuit against abnormal operating conditions against abnormal lamp operating conditions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Abstract

Ein elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen weist eine Schaltung auf zur Heizung einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei
- ein Koppelelement (bspw. ein Sperrwandler) vorgesehen ist, das Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite überträgt, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist,
- eine durch Hardware implementierte Schaltung das Koppelelement ansteuert und wenigstens einen Betriebsparameter der Primärseite und/oder Sekundärseite überwacht und
- eine software-gesteuerte Schaltung der durch Hardware implementierten Schaltung Sollwerte für den Betrieb des Koppelelements übermittelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltungen zur Heizung von Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, wie sie beispielsweise in elektronischen Vorschaltgeräten (EVGs) Verwendung finden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind elektronische Vorschaltgeräte (EVGs) für Leuchtstofflampen bekannt, die Wendelheizschaltungen verwenden, die mittels eines Koppelelements mit einer Primärseite verbunden sind, die mit Spannung versorgt ist. Beispielsweise kann ausgehend von einem Ausgangskreis (Lampenbetriebsspannungsversorgung, Halbrückenspannung, Busspannung etc.) die Heizenergie transformatorisch, kapazitiv, etc. in den Primärkreis gekoppelt werden, der wiederum mit den Wendeln verbunden ist.
  • Einige der transformatorisch arbeitenden Wendelheizsysteme verwenden einen mit einem Schalter getakteten Sperrwandler (englisch: Flyback power converter), im folgenden auch „Flyback-Konverter" genannt.
  • Eine Wendelheizung für Leuchtstofflampen gemäß dem Flyback-Prinzip ist beispielsweise aus der US 5,703,441 bekannt.
  • Die WO 00/72640 A1 zeigt eine Wendelheizung mit einem Heiztransformator, der eine mit dem Ausgang des Wechselrichters des elektronischen Vorschaltgerätes verbundene Primärwicklung und die eine in einem Heizkreis mit einer Wendel befindliche Sekundärwicklung zum Beheizen jeder der beiden Elektroden einer Gasentladungslampe aufweist. Parallel zum Lastkreis ist eine Serienschaltung vorgesehen, welche die Primärwicklung des Heiztransformators und eine elektronische Schaltervorrichtung enthält.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine derartige Heizschaltung für wenigstens eine Wendel einer Gasentladungslampe, bspw. einer Leuchtstofflampe, und mit einem Koppelelement zur Übertragung der Heizenergie von einer Primärseite zu einer Sekundärseite „intelligenter" in dem Sinne auszugestalten, dass bei Vorliegen von außer der Norm liegenden Betriebsparametern angepasste Maßnahmen getroffen werden. Insbesondere soll sicher gestellt werde, dass die richtige Massnahme schnell genug getroffen wird, bevor eine Zerstörung von Bauteilen zu befürchten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung zur Heizung wenigstens einer Wendel einer Gasentladungslampe vorgesehen. Die Schaltung weist dabei ein Koppelelement auf, das Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite überträgt, die wiederum mit wenigstens einer zu heizenden Wendel verbunden ist. Die Übertragung der Heizenergie erfolgt also üblicherweise unter galvanischer Trennung.
  • Erfindungsgemäß ist eine Überwachungsschaltung vorgesehen, die den Stromfluss in der Primärseite des Koppelelements erfasst, so dass bei Erfassung eines unzulässigen Stromflusses entsprechende Gegenmaßnahmen durch Veränderung wenigstens eines Betriebsparameters der Heizschaltung getroffen werden können, bevor durch einen zu hohen Stromfluss eine Beschädigung der Primärseite des Koppelelements eintritt.
  • Es kann weiterhin eine Steuereinheit vorgesehen sein, die für den Fall, dass der primärseitige Strom einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, die Heizschaltung in eine Fehler-Betriebsart schaltet, in der die Energieübertragung des Koppelelements auf einen vorgegebenen Wert größer als Null begrenzt ist. In dieser Fehler-Betriebsart wird also weiterhin Heizenergie übertragen, wenn auch in deutlich verringertem Masse.
  • Auf der Sekundärseite kann eine Grundlast vorgesehen sein, die für den Fall, dass keine Lampe eingesetzt ist und somit auch keine Heizwendel vorliegt, die durch das Koppelelement übertragene Energie verbraucht. Diese Grundlast kann durch Widerstände eines Spannungsteilers gebildet sein, der auch zur Erfassung der sekundärseitigen Spannung verwendet wird.
  • Das Koppelelement kann primärseitig mittels eines Schalters getaktet sein, dessen Schaltfrequenz und/oder Tastverhältnis in der Fehler-Betriebsart gegenüber dem regulären Betrieb modifiziert, insbesondere verringert ist. Die Änderung der Schaltfrequenz und/oder des Tastverhältnisses des Schalters an der Primärseite des Koppelelements stellt somit eine Möglichkeit der Änderung von Betriebsparametern der Heizschaltung dar.
  • Die Überwachungsschaltung kann weiterhin auch die Spannung an der Sekundärseite des Koppelelements erfassen.
  • Die Überwachungsschaltung ist vorzugsweise durch Hardware implementiert, so dass bei Erkennung eines Fehlers eine schnelle Reaktion erfolgen kann.
  • Diese in Hardware implementierte Überwachungsschaltung kann bei Vorliegen der Fehler-Betriebsart eine Meldung an einen Software-gesteuerten Controller senden.
  • Ein Software-gesteuerter Controller kann grundsätzlich der Hardware-implementierten Überwachungsschaltung wenigstens in der Fehler-Betriebsart und/oder im Normalbetrieb der Heizschaltung Betriebsparameter übermitteln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung zur Heizung wenigstens einer Wendel einer Gasentladungslampe vorgesehen, wobei wiederum ein Koppelelement dazu dient, Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite zu übertragen, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist. Eine Überwachungsschaltung kann vorgesehen sein, die Spannung einer Sekundärseite des Koppelelements zu erfassen, und bei Erfassung einer außer der Norm liegenden Spannung, insbesondere einer zu großen Spannung, Gegenmaßnahmen durch Änderung eines Betriebsparameters der Heizschaltung zu ergreifen.
  • Das Koppelelement kann kapazitiv oder transformatorisch ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Koppelelement einen getakteten Sperrwandler (Flyback Power Converter) umfassen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Betriebsgerät mit einer derartigen Schaltung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Vorschaltgerät vorgesehen, das eine Heizschaltung für wenigstens eine Wendel einer Gasentladungslampe aufweist. Die Übertragung der Heizenergie von einer Spannungsversorgung hin zu der zu heizenden Wendel erfolgt dabei mittels eines Koppelelements, dass durch eine in Hardware implementierte Schaltung angesteuert wird. Die in Hardware implementierte Schaltung kann darüber hinaus einen Betriebsparameter der Primär- und/oder Sekundärseite des Koppelelements überwachen. Eine Software-gesteuerte Schaltung kann dazu vorgesehen sein, der in Hardware implementierten Schaltung Sollwerte für den Betrieb des Koppelelements zu übermitteln.
  • Schließlich sieht die Erfindung auch ein elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen mit einer Heizschaltung vor, bei der eine Überwachungsschaltung wenigstens einen Betriebsparameter der Heizschaltung überwacht und einer Software-gesteuerten Schaltung Fehlermeldungen bezüglich der Heizschaltung übermittelt. Die Software-gesteuerte Schaltung kann bei Eingang einer Fehlermeldung wenigstens einen Betriebsparameter des Vorschaltgerätes und insbesondere ein Betriebsparameter der Heizschaltung abhängig vom momentanen Betriebszustand des Vorschaltgerätes, ändern.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf Verfahren zur Heizung der Wendel wenigstens einer Gasentladungslampe sowie auf Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Vorschaltgerätes.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr bezugnehmend auf die begleitenden Figuren sowie anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • 1 zeigt ein schematische Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Heizschaltung, und
  • 2 zeigt ein Zustandsdiagramm für Abläufe, wie sie durch den Software-gesteuerten Mikrocontroller gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können.
  • Die in 1 dargestellte Heizschaltung dient zur Bereitstellung elektrischer Energie für Wendeln 5, 6 einer Gasentladungslampe, wie beispielsweise einer Leuchtstofflampe. Die Energie wird dabei ausgehend von einer Primärseite eines Koppelelements, die mit Spannung versorgt ist, hin zu einer Sekundärseite des Koppelelements übertragen, wobei die Sekundärseite mit wenigstens einer Wendel 5, 6 verbunden ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Koppelelement als getakteter Sperrwandler ausgebildet. Andere transformatorische oder kapazitive Ausgestaltungen sind möglich. Die Primärseite des Sperrwandlers weist eine Spannungsversorgung sowie eine mit einem Schalter 12 in Serie geschaltete Primärspule 2 auf. Die Spannungsversorgung ist im dargestellten Beispiel eine Gleichspannungsversorgung, so dass beispielsweise die üblicherweise durch eine Glättungsschaltung (PFC, Power Factor Correction Circuit) geregelte Zwischenkreisspannung oder Busspannung Vbus in einem elektronischen Vorschaltgerät verwendet werden kann.
  • Andere primärseitige DC- oder AC-Versorgungsspannungen (bspw. Netzspannung, allerdings ist zum Anschluss einer AC-Spannung ein Gleichrichter zwischenzuschalten) sind ebenfalls möglich.
  • Gemäß dem Trafoprinzp wird im dargestellten Ausführungsbeispiel elektrische Energie von der Primärspule 2 auf die Sekundärseite übertragen, wobei die Sekundärseite im dargestellten Beispiel je einen Zweig ausgehend von einer ersten Sekundärspule 3 hin zu einer ersten Wendel 5 sowie einer zweiten Sekundärspule 4 hin zu einer zweiten Wendel 6 aufweist. Die Sekundärseite kann also eine oder aber auch mehrere Wendeln 5, 6 versorgen.
  • Bei im wesentlichen konstanter Versorgungsspannung Vbus hängt die im getakteten Sperrwandler übertragende Heizenergie im Wesentlichen von der Schaltfrequenz sowie der Einschaltzeitdauer Ton des Schalters 12 ab. Dieser Schalter 12, der beispielsweise als FET ausgebildet sein kann, wird von einer in Hardware implementierten Heizsteuerschaltung 7 angesteuert. Im dargestellten Beispiel weist die Wendelheizung wie gesagt einen getakteten Sperrwandler auf, der mit einer definierten Einschaltzeit Ton und Frequenz f betrieben wird.
  • Die Sollwerte für die Einschaltzeit Ton sowie die Frequenz f der Schaltvorgänge des elektronischen Schalters 12 wird dabei erfindungsgemäß durch eine mittels Software-gesteuerte Schaltung (Mikrocontroller) 9 vorgegeben, die bidirektional mit der Heizsteuerschaltung 7 kommuniziert (s. Bezugszeichen 8).
  • Die Vorgaben für die Einschaltzeitdauer Ton und/oder die Schaltfrequenz f des dargestellten getakteten Sperrwandlers kann von dem Mikrocontroller 9 beispielsweise abhängig vorn aktuellen Dimmzustand der Lampe und eines ggf. (bspw. über den Wendelstrom) erfassten Lampentyps berechnet und dann der Heizsteuerschaltung 7 vorgegeben werden. Der Mikrocontroller 9 kann beispielsweise über eine Schnittstelle 10 Dimmbefehle beispielsweise gemäß dem DALI-Standard erhalten.
  • Die Primärseite mit der Spule 2 und dem Schalter 12 des Sperrwandler-Transformators ist in dem dargestellten Beispiel an eine Zwischenkreisspannung oder Busspannung Vbus angeschlossen, da diese stets eine im Wesentlichen konstantes Potential aufweist, wodurch sichergestellt ist, dass bei konstanter Einschaltzeit Ton und Frequenz f des elektronischen Schalters 12 eine konstante Heizenergie auf die Sekundärseite des Sperrwandlers abgegeben wird.
  • Die dargestellte Erfindung ist nunmehr insbesondere dazu ausgebildet, Fehlerzustände der Heizschaltung zu erfassen und rechtzeitig entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
  • Zum Einen ist dabei vorgesehen, dass über einen Messwiderstand R2, der in Serie zu dem Schalter 12 und der primärseitigen Spule 2 geschaltet ist, der Strom durch den Schalter 12 (wenn dieser geschlossen ist) durch die Heizsteuerschaltung 7 erfasst wird. Dadurch kann beispielsweise sicher ein Kurzschluss erfasst werden, der zu einem sehr großen Primärstrom des Sperrwandlers führt. Wenn dieser erfasste Primärstrom des Sperrwandlers einen definierten maximal zulässigen Wert überschreitet, erkennt die Heizsteuerschaltung 7 einen Fehlerzustand und geht selbständig in einen Fehlermodus über.
  • Dieser Fehlermodus kann beispielsweise darin bestehen, dass weiterhin Heizenergie mit einem Wert größer als Null mittels dem Koppelelement auf die Sekundärseite übertragen wird. Allerdings wird die Frequenz f und/oder die Einschaltzeit des Schalters 12 des Sperrwandlers vorzugsweise verringert, um den primärseitigen Wendelstrom im Falle eines derartigen Kurzschlusszustands zu reduzieren. Alternativ kann natürlich auch das Koppelelement, hier als Sperrwandler ausgebildet, komplett abgeschaltet werden, so dass im Fehlermode keine Heizenergie mehr übertragen wird.
  • Ein weiterer Fehlerzustand kann sein, dass sekundärseitig keine Last vorliegt, d.h. beispielsweise die Lampe mit den Wendeln 5, 6 nicht eingesetzt ist oder wenigstens eine Wendel gebrochen ist. Da auch in diesem Fall der fehlenden Last das Koppelelement der Heizschaltung normalerweise weiter Heizenergie auf die Sekundärseite überträgt, wird sekundärseitig die Spannung auf ggf. unzulässig hohe Werte ansteigen, so dass Bauteile auf der Sekundärseite beschädigt werden können. Zur Erfassung der sekundärseitigen Spannung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Spannungsteiler R3, R4 vorgesehen, an dessen Mittenpunkt ein Signal 14 für die Heizsteuerschaltung 7 abgegriffen wird. Die Erfassung der sekundärseitigen Spannung des Koppelelements kann alternativ oder zusätzlich zu der Erfassung des primärseitigen Wendelstroms 13 erfolgen.
  • Eine unzulässig hohe sekundärseitige Spannung stellt einen weiteren Fehlerzustand dar. Auch hier kann eine geeignete Gegenmaßnahme darin bestehen, dass die Frequenz f und/oder die Einschaltzeitdauer Ton des Schalters 12 verringert wird, so dass eine im Vergleich zum normalen Betriebszustand deutlich verringerte Heizenergie auf die Sekundärseite übertragen wird. Alternativ kann auch hier die Übertragung der Heizenergie beendet werden.
  • Dadurch dass die Heizsteuerschaltung 7 mittels Hardware implementiert ist, kann sie derartige Fehlerzustände schnell erfassen und entsprechend auch schnell durch eine geeignete Veränderung eines Betriebsparameters für das Koppelelement (im vorliegenden Beispiel Veränderung der Einschaltzeitdauer und/oder der Frequenz des Schalters) reagieren.
  • Die Sollwerte für den Heizbetrieb können der Hardware-implementierten Heizsteuerschaltung 7 für den Normalbetrieb und/oder dem Fehlermodus von dem Software-gesteuerten Mikrocontroller 9 über den bidirektionalen Kommunikationskanal 8 vorgegeben werden.
  • Andererseits reagiert die mittels Hardware-implementierte Heizsteuerschaltung 7 selbsttätig sehr schnell auf etwaige erfasste Fehlerzustände, meldet aber auch gleichzeitig einen derartigen Fehlerzustand an den Mikrocontroller 9.
  • Unabhängig von der sekundärseitigen Spannungserfassung der Heizsteuerschaltung 7 mittels des Spannungsteiler R3, R4, erfasst der Mikrocontroller 9 den Wendelstrom über den Widerstand R1, um somit über den Wendelwiderstand den Typ einer eingesetzten Lampe zu erkennen, und abhängig von dieser Lampentyperkennung die entsprechenden Sollwertvorgaben für die Heizsteuerschaltung 7 zu tätigen.
  • Die Kommunikation über den bidirektionalen Kanal 8 zwischen der Heizsteuerschaltung 7 und dem Controller 9 erfolgt vorzugsweise digital.
  • Der Mikrocontroller 9 kann von der Heizsteuerschaltung 7 Informationen bezüglich des Vorhandenseins eines Fehler und ggf. auch der Art eines Fehlers (Kurzschluss, bzw. Leerlaufzustand ohne Last, etc.) abfragen.
  • Gemäß einer Alternative ist es bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass auch im Fehlerzustand weiterhin Heizenergie auf die Sekundärseite und somit hin zu den Wendeln übertragen wird. Diese begrenzte Heizenergieübertragung ist vorteilhaft, damit weiterhin beispielsweise Strom durch den Widerstand R1 fließt, mittels dem erfasst werden kann, ob eine Lampe und ggf. welcher Lampentyp eingesetzt ist oder nicht.
  • Für den Fall, dass sekundärseitig keine Lampe eingesetzt ist, wird die im Fehlermodus übertragene reduzierte Heizenergie durch die Widerstände R3, R4 als Grundlast abgebaut, deren Serienwiderstand also so bemessen ist, dass die bei der Übertragung der verringerten Heizenergie im Fehlermodus anliegende Spannung auf der Sekundärseite auf einen zulässigen Wert begrenzt ist. Andererseits legt das Teilerverhältnis von R3, R4 die Abschaltspannung fest, d.h. diejenige Spannung, ab der eine unzulässig hohe Sekundärspannung geschlossen wird und Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Der Spannungsteiler R3, R4 hat also eine Doppelfunktion. Der Serienwiderstand kann beispielsweise so bemessen sein, dass bei der Übertragung einer Heizenergie von 50 mW im Fehlermodus die anliegende Spannung auf 15 V begrenzt ist. Bei 15 V kann eine Beschädigung der sekundärseitigen vorgesehenen Bauteile ausgeschlossen werden. Andererseits ist eine Heizenergie von 50 MW groß genug, um einen für Messzwecke ausreichenden Messstrom durch den Widerstand R1 zu erzeugen.
  • Die in Hardware implementierte Heizsteuerschaltung 7 sorgt also dafür, dass sich die Heizschaltung schnell selbst schützt. Wenn dieser Schutzmechanismus mittels einer Software-gesteuerten Schaltung ausgeführt wäre, wäre die Schutzreaktion womöglich zu langsam, um eine Beschädigung des Transistors 12 zu vermeiden.
  • Wenn der Mikrocontroller 9 einen Fehlerzustand von der Heizsteuerschaltung 7 abfragt bzw. die Heizsteuerschaltung von sich aus den Mikrocontroller 9 einen Fehlerzustand sowie ggf. auch die Art des Fehlers übermittelt, kann der Mikrocontroller 9 über ausgehende Befehle 11 das Betriebsgerät (elektronisches Vorschaltgerät EVG) insgesamt in einem Fehlermodus schalten. Die Reaktion des Mikrocontroller 9 auf die Meldung bzw. die Abfrage eines Fehlerzustands der Heizschaltung hängt dabei vom aktuellen Betriebszustand des Gerätes ab. Mögliche durch den Mikrocontroller 9 veranlasste Aktionen in dem Betriebsgerät sind beispielsweise das Abschalten des Wechselrichters oder das Warten auf einen Lampenwechsel.
  • 2 zeigt schematisch ein Zustandsdiagramm, wie es durch Software in dem Mikrocontroller 9 implementiert ist. Ausgehend von dem ausgeschalteten Zustand OFF wird zuerst die Software in dem Zustands STARTUP SOFTWARE gestartet. Nach der Initialisierung der Software beginnt das bekannte Vorheizen in dem Zustand PREHEAT und nach Abschluss der Vorheizung das Zünden der Lampe Bei erfolgreicher Zündung der Lampe wird in den Betriebszustand RUN umgeschaltet. Nur wenn sich die Lampe in dem Zustand RUN befindet, wird ein Fehler der Heizschaltung durch den Mikrocontroller 9 ausgewertet. Bei Vorliegen eines Fehlers ausgehend von dem Zustand RUN wird also in den Fehlermodus ERROR umgeschaltet. In dem Zustand ERROR wartet der Mikrocontroller 9 auf den Austausch der Lampe, da er das Vorhandensein einer Lampe mit Wendeln über den Widerstand R1 erfasst werden kann. Nach erfolgtem Lampenwechsel wird der Zustand RELAMP eingenommen, aus dem Heraus ein Neustart der Lampe möglich ist.

Claims (20)

  1. Schaltung zur Heizung wenigstens einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – ein Koppelelement vorgesehen ist, das die Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite überträgt, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist, und – eine Überwachungsschaltung vorgesehen ist, die den Stromfluss in der Primärseite erfasst.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, aufweisend eine Steuereinheit, die für den Fall, dass der primärseitige Strom einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, die Heizschaltung in eine Fehler-Betriebsart schaltet, in der die Energieübertragung des Koppelelements auf einen vorgegebenen Wert grösser als Null begrenzt ist.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der auf der Sekundärseite eine Grundlast vorgesehen ist.
  4. Schaltung nach Anspruch 2, wobei das Koppelelement primärseitig mittels eines Schalters getaktet ist, dessen Schaltfrequenz und/oder Tastverhältnis in der Fehler-Betriebsart gegenüber dem regulären Betrieb modifiziert ist.
  5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Überwachungsschaltung weiterhin die Spannung an der Sekundärseite des Koppelelements erfasst.
  6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Überwachungsschaltung mittels Hardware implementiert ist.
  7. Schaltung nach Anspruch 6, bei der die Überwachungsschaltung in der Fehler-Betriebsart eine Meldung an einen software-gesteuerten Controller sendet.
  8. Schaltung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei ein software-gesteuerter Controller vorgesehen ist, der der Überwachungsschaltung wenigstens in der Fehler-Betriebsart Betriebsparameter für das Koppelelement übermittelt.
  9. Schaltung zur Heizung wenigstens einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – ein Koppelelement vorgesehen ist, das Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite überträgt, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist, und – eine Überwachungsschaltung vorgesehen ist, die die Spannung an der Sekundärseite erfasst.
  10. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Koppelelement einen Sperrwandler umfasst.
  11. Betriebsgerät für Leuchtmittel, aufweisend eine Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, aufweisend eine Schaltung zur Heizung einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – ein Koppelelement vorgesehen ist, das Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite überträgt, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist, – eine durch Hardware implementierte Schaltung das Koppelelement ansteuert und wenigstens einen Betriebsparameter der Primärseite und/oder Sekundärseite überwacht, und – eine software-gesteuerte Schaltung der durch Hardware implementierten Schaltung Sollwerte für den Betrieb des Koppelelements übermittelt.
  13. Vorschaltgerät nach Anspruch 12, wobei die durch Hardware implementierte Schaltung der software-gesteuerten Schaltung Fehlermeldungen bzgl. der Heizungsschaltung übermittelt.
  14. Vorschaltgerät nach Anspruch 13, wobei die software-gesteuerte Schaltung bei Eingang einer Fehlermeldung wenigstens einen Betriebsparameter des Vorschaltgeräts ändert.
  15. Vorschaltgerät nach Anspruch 14, wobei die software-gesteuerte Schaltung bei Eingang einer Fehlermeldung wenigstens einen Betriebsparameter des Vorschaltgeräts abhängig vom momentanen Betriebszustand des Vorschaltgeräts ändert.
  16. Elektronisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, aufweisend eine Schaltung zur Heizung einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – eine Überwachungsschaltung vorgesehen ist, die wenigstens einen Betriebsparameter der Heizschaltung überwacht und einer software-gesteuerten Schaltung Fehlermeldungen bzgl. der Heizungsschaltung übermittelt, und – die software-gesteuerte Schaltung dazu ausgelegt ist, bei Eingang einer Fehlermeldung wenigstens einen Betriebsparameter des Vorschaltgeräts abhängig vom momentanen Betriebszustand des Vorschaltgeräts zu ändern.
  17. Verfahren zur Heizung wenigstens einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – Heizenergie für die Wendel von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite übertragen wird, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist, – der Stromfluss in der Primärseite erfasst wird, und – bei Erfassung eines unzulässigen Stromfluss wenigstens ein Betriebsparameter der Heizung geändert wird.
  18. Verfahren zur Heizung wenigstens einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – Heizenergie für die Wendel von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite übertragen wird, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist, – die Spannung an der Sekundärseite erfasst wird, und – bei Erfassung einer unzulässigen Spannung wenigstens ein Betriebsparameter der Heizung geändert wird.
  19. Verfahren zum Betrieb eines Elektronischen Vorschaltgeräts, aufweisend eine Schaltung zur Heizung einer Wendel einer Gasentladungslampe, die Heizenergie von einer mit Spannung versorgten Primärseite zu einer Sekundärseite überträgt, die mit der zu heizenden Wendel verbunden ist, wobei eine hardware-gesteuerte Schaltung die Übertragung der Heizenergie steuert und wenigstens einen Betriebsparameter der Primärseite und/oder Sekundärseite überwacht, und – eine software-gesteuerte Schaltung der hardware-gesteuerten Schaltung Sollwerte für den Betrieb des Koppelelements übermittelt.
  20. Verfahren zum Betrieb eines Elektronischen Vorschaltgeräts, aufweisend eine Schaltung zur Heizung einer Wendel einer Gasentladungslampe, wobei – eine Überwachungsschaltung wenigstens einen Betriebsparameter Heizschaltung überwacht und einer software-gesteuerten Schaltung Fehlermeldungen bzgl. der Heizungsschaltung übermittelt, und – die software-gesteuerte Schaltung bei Eingang einer Fehlermeldung wenigstens einen Betriebsparameter des Vorschaltgeräts abhängig vom momentanen Betriebszustand des Vorschaltgeräts ändert.
DE102005018761A 2005-04-22 2005-04-22 Intelligente Flyback-Heizung Withdrawn DE102005018761A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005018761A DE102005018761A1 (de) 2005-04-22 2005-04-22 Intelligente Flyback-Heizung
EP06723975.6A EP1872630B2 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente flyback-heizung
EP09159438A EP2111085B1 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente Flyback-Heizung
AT06723975T ATE434372T1 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente flyback-heizung
CNA2006800134550A CN101164386A (zh) 2005-04-22 2006-04-03 智能返驰式加热装置
PCT/EP2006/003017 WO2006111263A1 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente flyback-heizung
DE502006004002T DE502006004002D1 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente flyback-heizung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005018761A DE102005018761A1 (de) 2005-04-22 2005-04-22 Intelligente Flyback-Heizung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005018761A1 true DE102005018761A1 (de) 2006-10-26

Family

ID=36329195

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005018761A Withdrawn DE102005018761A1 (de) 2005-04-22 2005-04-22 Intelligente Flyback-Heizung
DE502006004002T Active DE502006004002D1 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente flyback-heizung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006004002T Active DE502006004002D1 (de) 2005-04-22 2006-04-03 Intelligente flyback-heizung

Country Status (5)

Country Link
EP (2) EP2111085B1 (de)
CN (1) CN101164386A (de)
AT (1) ATE434372T1 (de)
DE (2) DE102005018761A1 (de)
WO (1) WO2006111263A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007016322A1 (de) 2007-04-04 2008-10-09 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Schaltung zur Wendelheizung
DE102007047142A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-09 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Erkennen des Typs einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe sowie elektronisches Vorschaltgerät
DE102008012453A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Prüfen, ob mindestens zwei mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibende Gasentladungslampen vom gleichen Typ sind
DE102008012454A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Bestimmen von Betriebsparametern einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe sowie ein entsprechendes Vorschaltgerät
DE102008022198A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Typerkennung einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe
DE102008012452A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Schaltung zum Beheizen und Überwachen der Heizwendeln mindestens einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät betriebenen Gasentladungslampe auf Wendelbruch
WO2009126472A1 (en) * 2008-04-11 2009-10-15 Osram Sylvania, Inc. Stand alone lamp filament preheat circuit for ballast
EP2352364A1 (de) * 2008-10-27 2011-08-03 Panasonic Electric Works Co., Ltd. Beleuchtungsvorrichtung, beleuchtungsvorrichtung mit entladungslampe und fahrzeugscheinweferlampe damit
WO2011091462A3 (de) * 2010-01-28 2011-11-03 Tridonic Gmbh & Co. Kg Betriebsgerät für gasentladungslampen
DE102011103409A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-06 Tridonic Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Heizen einer Wendel eines Leuchtmittels und entsprechende Heizschaltung
WO2013151641A1 (en) * 2012-04-03 2013-10-10 General Electric Company Relamping circuit for fluorescent ballasts
WO2013152371A2 (de) * 2012-04-13 2013-10-17 Tridonic Gmbh & Co Kg Verfahren zum betreiben eines llc-resonanzwandlers für ein leuchtmittel, wandler und led-konverter

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021048A1 (de) 2008-06-09 2009-12-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Schaltung zum Beheizen wenigstens einer Heizwendel einer Gasentladungslampe, und Beleuchtungssystem
DE102011085659A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 Tridonic Gmbh & Co. Kg Getaktete Heizschaltung für Betriebsgeräte für Leuchtmittel

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870327A (en) 1987-07-27 1989-09-26 Avtech Corporation High frequency, electronic fluorescent lamp ballast
US5656891A (en) 1994-10-13 1997-08-12 Tridonic Bauelemente Gmbh Gas discharge lamp ballast with heating control circuit and method of operating same
DE19501695B4 (de) 1994-10-13 2008-10-02 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Vorschaltgerät für mindestens eine Gasentladungslampe mit vorheizbaren Lampenwendeln
US5703441A (en) 1995-11-02 1997-12-30 General Electric Company Multi-function filament-heater power supply for an electronic ballast for long-life dimmerable lamps
US5952832A (en) 1996-12-06 1999-09-14 General Electric Company Diagnostic circuit and method for predicting fluorescent lamp failure by monitoring filament currents
EP0889675A1 (de) * 1997-07-02 1999-01-07 MAGNETEK S.p.A. Elektronisches Vorhaltgerät mit Lampentyperkennung
DE19850441A1 (de) * 1998-10-27 2000-05-11 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorschaltgerät zum Betrieb einer mit einer Leuchtstofflampe versehenen Leuchte
DE19923945A1 (de) 1999-05-25 2000-12-28 Tridonic Bauelemente Elektronisches Vorschaltgerät für mindestens eine Niederdruck-Entladungslampe
EP1103166B1 (de) * 1999-05-25 2003-07-16 TridonicAtco GmbH & Co. KG Elektronisches vorschaltgerät für mindestens eine niederdruck-entladungslampe
US20050067973A1 (en) * 2001-11-23 2005-03-31 Marcel Beij Device for heating electrodes of a discharge lamp
US6750619B2 (en) * 2002-10-04 2004-06-15 Bruce Industries, Inc. Electronic ballast with filament detection
US6819063B2 (en) * 2002-12-13 2004-11-16 Bruce Industries, Inc. Sensing voltage for fluorescent lamp protection

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007016322A1 (de) 2007-04-04 2008-10-09 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Schaltung zur Wendelheizung
DE102007047142A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-09 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Erkennen des Typs einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe sowie elektronisches Vorschaltgerät
DE102008012453A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Prüfen, ob mindestens zwei mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibende Gasentladungslampen vom gleichen Typ sind
DE102008012454A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Bestimmen von Betriebsparametern einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe sowie ein entsprechendes Vorschaltgerät
DE102008022198A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Typerkennung einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät zu betreibenden Gasentladungslampe
DE102008012452A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-10 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Schaltung zum Beheizen und Überwachen der Heizwendeln mindestens einer mit einem elektronischen Vorschaltgerät betriebenen Gasentladungslampe auf Wendelbruch
EP2248396A1 (de) * 2008-03-04 2010-11-10 Tridonic GmbH & Co KG Schaltung zum beheizen und überwachen der heizwendeln mindestens einer mit einem evg betriebenen gasentladungslampe sowie beleuchtungssystem
WO2009126472A1 (en) * 2008-04-11 2009-10-15 Osram Sylvania, Inc. Stand alone lamp filament preheat circuit for ballast
EP2352364A1 (de) * 2008-10-27 2011-08-03 Panasonic Electric Works Co., Ltd. Beleuchtungsvorrichtung, beleuchtungsvorrichtung mit entladungslampe und fahrzeugscheinweferlampe damit
EP2352364A4 (de) * 2008-10-27 2012-04-04 Panasonic Corp Beleuchtungsvorrichtung, beleuchtungsvorrichtung mit entladungslampe und fahrzeugscheinweferlampe damit
US8482940B2 (en) 2008-10-27 2013-07-09 Panasonic Corporation Illumination lighting device, discharge lamp lighting device, and vehicle headlamp lighting device using same
WO2011091462A3 (de) * 2010-01-28 2011-11-03 Tridonic Gmbh & Co. Kg Betriebsgerät für gasentladungslampen
DE102011103409A1 (de) * 2011-06-06 2012-12-06 Tridonic Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Heizen einer Wendel eines Leuchtmittels und entsprechende Heizschaltung
WO2013151641A1 (en) * 2012-04-03 2013-10-10 General Electric Company Relamping circuit for fluorescent ballasts
US8981656B2 (en) 2012-04-03 2015-03-17 General Electric Company Relamping circuit for fluorescent ballasts
WO2013152371A2 (de) * 2012-04-13 2013-10-17 Tridonic Gmbh & Co Kg Verfahren zum betreiben eines llc-resonanzwandlers für ein leuchtmittel, wandler und led-konverter
WO2013152371A3 (de) * 2012-04-13 2014-05-08 Tridonic Gmbh & Co Kg Verfahren zum betreiben eines llc-resonanzwandlers für ein leuchtmittel, wandler und led-konverter

Also Published As

Publication number Publication date
DE502006004002D1 (de) 2009-07-30
EP2111085B1 (de) 2012-05-23
EP1872630B2 (de) 2018-04-11
CN101164386A (zh) 2008-04-16
ATE434372T1 (de) 2009-07-15
WO2006111263A1 (de) 2006-10-26
EP1872630B1 (de) 2009-06-17
EP2111085A1 (de) 2009-10-21
EP1872630A1 (de) 2008-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1872630B1 (de) Intelligente flyback-heizung
DE60125214T2 (de) Ballaststeuer-ic mit leistungsfaktorkorrektur
EP2011212A1 (de) Spannungsversorgung für eine steuereinheit eines notlichtgeräts
DE10392956T5 (de) Einzelchip-Ballast-Steuerung mit Leistungsfaktor-Korrektur
EP2292079B1 (de) Lampentyperkennung durch leistunsfaktorkorrekturschaltung
EP0965250B1 (de) Steuerschaltung und elektronisches vorschaltgerät mit einer derartigen steuerschaltung
AT517946B1 (de) Verfahren, betriebsgerät und beleuchtungssystem
EP1425943B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum energiesparenden betreiben einer leuchtstoffröhre
EP2208403B1 (de) Betriebsgerät zum steuern des einbrennvorganges einer lampe
EP1031258B1 (de) Schnittstelle für ein lampenbetriebsgerät
EP2132965A1 (de) Schaltung zur wendelheizung
EP1945008B1 (de) Lampensensor für ein Vorschaltgerät zum Betrieb einer Gasentladungslampe
EP1280388B1 (de) Elektronisches Vorschaltgerät mit Vorheizbetrieb
EP1860925B1 (de) Elektronisches Lampenvorschaltgerät mit Heizschaltung
DE102012105684A1 (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Amalgamtemperatur für dimmbare Leuchtstofflampen
EP2796011B1 (de) Betrieb von leuchtmitteln
EP2380408A1 (de) Detektorschaltung und verfahren zur ansteuerung einer leuchtstofflampe
DE102010064032A1 (de) Geregelte Wendelheizung für Gasentladungslampen
DE10127135B4 (de) Dimmbares elektronisches Vorschaltgerät
EP3958420B1 (de) Schaltung zur einschaltstrombegrenzung bei einem netzteil
WO2010139552A1 (de) Adapter für eine leuchtstofflampe und verfahren zum betreiben einer leuchtstofflampe
EP2380409A2 (de) Detektorschaltung und verfahren zur ansteuerung einer leuchtstofflampe
DE102013200870B4 (de) Entladungslampe und Vorrichtung zum Zünden und Betreiben eines Brenners einer Entladungslampe
WO2011066596A2 (de) Ansteuerschaltung für ein betriebsgerät für leuchtmittel
AT15719U1 (de) PFC-Schaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TRIDONIC GMBH & CO KG, DORNBIRN, AT

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120126

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee