DE102005017520A1 - Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff - Google Patents

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Abstract

Bei einer Fördereinrichtung (2) zum Fördern von Kraftstoff ist ein Flansch (4) über eine elastisch federnde Stütze (6) mit einem Schwalltopf (3) verbunden. Die Stütze (6) hat eine Lagerung (7) an dem Schwalltopf (3) und stützt sich an einem mit dem Schwalltopf (3) verbundenen Stützelement (8) ab. Der Schwalltopf (3) lässt sich einfach in den Kraftstoffbehälter (1) einführen und ist im montierten Zustand durch die Stütze (6) gegen den Boden des Kraftstoffbehälters (1) vorgespannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem in einer Öffnung des Kraftstoffbehälters zu befestigenden Flansch, mit einem zur Vorspannung gegen den Boden des Kraftstoffbehälters vorgesehenen Schwalltopf zum Sammeln von Kraftstoff und mit einer Stütze zur Halterung des Schwalltopfes in seiner vorgesehenen Lage.
  • Solche Fördereinrichtungen werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Bei der bekannten Fördereinrichtung ist die Stütze teleskopartig gestaltet und weist ein Federelement zur Vorspannung des Schwalltopfes gegen den Boden des Kraftstoffbehälters auf. Die teleskopartige Gestaltung der Stütze und das Federelement ermöglichen einen Toleranzausgleich zwischen der in der oberen Wandung des Kraftstoffbehälters angeordneten Öffnung und dem Boden des Kraftstoffbehälters. Die Stütze der bekannten Fördereinrichtung ist zudem über ein Gelenk an einem mit dem Schwalltopf verbundenen Stützfuß angelenkt. Der Stützfuß ist erforderlich, um die Einleitung eines Kippmomentes in den gegen den Boden des Kraftstoffbehälters vorgespannten Schwalltopf zu vermeiden. Diese Gestaltung ermöglicht bei den heutigen meist sehr flachen Kraftstoffbehältern und großen Schwalltöpfen ein einfaches Einführen des Schwalltopfes durch die Öffnung, da bei der Montage der Schwalltopf gegenüber der Stütze um das Gelenk verschwenkt werden kann. Ist der Schwalltopf in den Kraftstoffbehälter eingefädelt, wird der Schwalltopf in seine vorgesehene Lage im Kraftstoffbehälter eingeschwenkt. Die bekannte Fördereinrichtung ermöglicht bei einem schmalen langen Schwalltopf eine sehr kleine Öffnung im Kraftstoffbehälter und damit eine einfache Abdichtung des Kraftstoffbehälters.
  • Nachteilig bei der bekannten Fördereinrichtung ist jedoch, dass sie aus sehr vielen Bauteilen besteht und aufwändig zu fertigen ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders einfach aufgebaut ist und dass sich die Einleitung eines Kippmomentes in den Schwalltopf einfach vermeiden lässt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stütze als elastisch federndes, den Flansch mit dem Schwalltopf verbindendes Bauteil gestaltet ist.
  • Durch diese Gestaltung erfordert die erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit der elastischen Stütze ein einziges Bauteil zur Halterung des Schwalltopfes an dem Boden des Kraftstoffbehälters. Durch eine entsprechende Anlenkung der Stütze an dem Schwalltopf lässt sich zudem die Einleitung eines Kippmomentes in den Schwalltopf vermeiden. Die Anordnung eines Stützfußes zwischen der Stütze und dem Schwalltopf und Teleskopelemente innerhalb der Stütze sind dank der Erfindung nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist daher besonders einfach aufgebaut und benötigt nur wenige Bauteile.
  • Eine zuverlässige Halterung des Schwalltopfes innerhalb des Kraftstoffbehälters lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn die Stütze in einer ersten Richtung elastisch und in einer zweiten, quer zu der ersten Richtung weisenden Richtung biegesteif ausgebildet ist.
  • Die Stütze könnte beispielsweise beim Einführen des Schwalltopfes durch die Öffnung in den Kraftstoffbehälter aufgebogen werden. Zur Vereinfachung der Montage des Schwalltopfes trägt es jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Stütze eine Lagerung an dem Schwalltopf hat. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass hierdurch die Gefahr eines Verkippens des Schwalltopfes besonders gering gehalten wird.
  • Eine gleichmäßige kippfreie Vorspannung des Schwalltopfes gegen den Boden des Kraftstoffbehälters lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Schwalltopf neben der Lagerung ein Stützelement zur seitlichen Abstützung der Stütze im im Kraftstoffbehälter montierten Zustand hat.
  • Eine im Wesentlichen vertikale Einleitung von Kräften in den Schwalltopf durch die Stütze lässt sich einfach erreichen, wenn das Stützelement und die Lagerung in einem mittleren Bereich des Schwalltopfes angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Fördereinheit gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Stütze eine Blattfeder aufweist. Die Blattfeder ermöglicht auf besonders einfache Weise die elastische Gestaltung der Stütze in der ersten Richtung bei gleichzeitiger Biegesteifheit quer zu der ersten Richtung. Die Blattfeder ist vorzugsweise aus Federstahl gefertigt.
  • Die Anlenkung der Stütze an dem Schwalltopf erfordert einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn die Lagerung einen an dem Schwalltopf angeordneten Bolzen hat. Da der Schwalltopf meist ohnehin aus Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigt wird, lässt sich der Bolzen der Lagerung im Spritzgussverfahren erzeugen. Vorzugsweise wird das Stützelement ebenfalls an dem Schwalltopf im Spritzgussverfahren gefertigt.
  • Die Bildung der Lagerung der Stütze an dem Schwalltopf gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung baulich besonders einfach, wenn ein Ende der Blattfeder um den Bolzen herumgeführt ist.
  • Im montierten Zustand ist der Schwalltopf gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders zuverlässig in seiner vorgesehenen Lage im Kraftstoffbehälter gehalten, wenn die Stütze an dem Flansch unverschieblich und unverdrehbar befestigt ist. Die Stütze ist vorzugsweise in den Flansch eingepresst oder mit diesem stoffschlüssig verbunden.
  • Die Befestigung der Stütze an dem Flansch gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung konstruktiv besonders einfach, wenn die Stütze an ihrem mit dem Flansch verbundenen Ende einen unrunden Querschnitt hat. Vorzugsweise ist der unrunde Querschnitt ein Vierkant.
  • Der Schwalltopf wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig gegenüber dem Flansch geführt und gegen ein seitliches Kippen abgestützt, wenn zwei Stützen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schwalltopfes angeordnet sind.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Kraftstoffbehälters mit einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung durch den Kraftstoffbehälter aus 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 die Fördereinrichtung aus 1 während der Montage in dem Kraftstoffbehälter.
  • 1 zeigt einen Kraftstoffbehälter 1 mit einer darin angeordneten Fördereinrichtung 2 zum Fördern von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 1 eines Kraftfahrzeuges. Die Fördereinrichtung 2 weist einen gegen den Boden des Kraftstoffbehälters vorgespannten Schwalltopf 3 auf. Ein Flansch 4 ist in eine Öffnung 5 des Kraftstoffbehälters 1 dichtend eingesetzt und mit einer Stütze 6 verbunden. Die Stütze 6 hat eine Lagerung 7 an dem Schwalltopf 3 und liegt in einem mittleren Bereich an einem mit dem Schwalltopf 3 verbundenen Stützelement 8 an. Schematisch ist in dem Schwalltopf 3 eine Kraftstoffpumpe 9 zum Fördern von Kraftstoff aus dem Schwalltopf 3 über eine flexible, durch den Flansch 4 hindurch geführte Leitung 10 zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges dargestellt. Selbstverständlich können innerhalb des Kraftstoffbehälters 1 weitere Bauteile, wie beispielsweise eine Saugstrahlpumpe befestigt sein, welche Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter 1 in den Schwalltopf 3 fördert.
  • Die Stütze 6 weist eine in dem Flansch 4 eingespannte Blattfeder 11 auf, welche über das Stützelement 8 zu der Lagerung 7 geführt ist. Die Lagerung 7 weist einen an dem Schwalltopf 3 befestigten Bolzen 12 auf, um den ein Ende der Blattfeder 11 herumgeführt ist. Das Stützelement 8 ist als Vorsprung des Schwalltopfes 3 ausgebildet. Die Blattfeder 11 ist in vertikaler Richtung des Schwalltopfes 3 elastisch ausgebildet und parallel zu dem Bolzen 12 der Lagerung 7 relativ biegesteif und hat einen rechteckigen Querschnitt. Damit hat die Blattfeder 11 eine unverdrehbare Befestigung in dem Flansch 4. Durch die Elastizität der Blattfeder 11 der Stütze 6 wird der Schwalltopf 3 gegen den Boden vorgespannt. Zur Verdeutlichung sind in der Zeichnung die von der Stütze 6 in den Schwalltopf 3 eingeleiteten Kräfte mit Pfeilen gekennzeichnet.
  • 2 zeigt den Kraftstoffbehälter 1 mit der Fördereinrichtung 2 aus 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, dass insgesamt zwei Stützen 6 vorgesehen sind, welche an jeder Seite des Schwalltopfes 3 angelenkt sind. Damit wird der Schwalltopf 3 kippfrei in dem Kraftstoffbehälter 1 gehalten.
  • Der Fördereinrichtung 3 aus 1 ist während der Montage im Kraftstoffbehälter 1 in 3 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Stütze 6 um die Lagerung 7 an dem Schwalltopf 3 verschwenkt werden kann. Dabei hebt der in 1 an dem Stützelement 8 anliegende Bereich der Stütze 6 von dem Stützelement 8 ab. Der Schwalltopf 3 wird durch Verschwenken der Stütze 6 an der Lagerung 7 verschwenkt und durch die Öffnung 5 im Kraftstoffbehälter 1 eingefädelt. Wenn abschließend der Flansch 4 in der Öffnung 5 befestigt wird, ist der Schwalltopf 3 in seiner im Kraftstoffbehälter 1 vorgesehenen Lage gehalten.
  • 1
    Kraftstoffbehälter
    2
    Fördereinrichtung
    3
    Schwalltopf
    4
    Flansch
    5
    Öffnung
    6
    Stütze
    7
    Lagerung
    8
    Stützelement
    9
    Kraftstoffpumpe
    10
    Leitung
    11
    Blattfeder
    12
    Bolzen

Claims (11)

  1. Fördereinrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter zu einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem in einer Öffnung des Kraftstoffbehälters zu befestigenden Flansch, mit einem zur Vorspannung gegen den Boden des Kraftstoffbehälters vorgesehenen Schwalltopf zum Sammeln von Kraftstoff und mit einer Stütze zur Halterung des Schwalltopfes in seiner vorgesehenen Lage, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) als elastisch federndes, den Flansch (4) mit dem Schwalltopf (3) verbindendes Bauteil gestaltet ist.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) in einer ersten Richtung elastisch und in einer zweiten, quer zu der ersten Richtung weisenden Richtung biegesteif ausgebildet ist.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) eine Lagerung (7) an dem Schwalltopf (3) hat.
  4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalltopf (3) neben der Lagerung (7) ein Stützelement (8) zur seitlichen Abstützung der Stütze (6) im im Kraftstoffbehälter (1) montierten Zustand hat.
  5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (8) und die Lagerung (7) in einem mittleren Bereich des Schwalltopfes (3) angeordnet sind.
  6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) eine Blattfeder (11) aufweist.
  7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (7) einen an dem Schwalltopf (3) angeordneten Bolzen (12) hat.
  8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Blattfeder (11) um den Bolzen (12) herumgeführt ist.
  9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) an dem Flansch (4) unverschieblich und unverdrehbar befestigt ist.
  10. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (6) an ihrem mit dem Flansch (4) verbundenen Ende einen unrunden Querschnitt hat.
  11. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützen (6) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Schwalltopfes (3) angeordnet sind.
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