DE102005016807A1 - Digitale Geldschein - Sicherung - Google Patents

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Adolf Wielers
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Abstract

Das Ansteigen der Verluste durch Falschgeld nimmt zur Zeit katastrophal zu. Die Fälschungen erreichen bereits eine Qualität, welche die Trennung der echten Geldscheine von den Fälschungen erschwert. Der Anteil der falschen EURO-Geldscheine ist bereits beängstigend. Diese Anmeldung beschreibt ein Sicherheitsband im Inneren des Geldscheines, welches sich elektronisch lesen und prüfen lässt. Mit einem Taschengerät ist die Prüfung und Lesung des Geldscheins möglich. DOLLAR A Das Sicherheitsband wird bei der Herstellung des Geldpapiers in die noch flüssige Papiermasse eingefügt. Ein Geldfälscher ist gezwungen, für eine Fälschung auch das Papier herzustellen mit allen Sicherheiten. DOLLAR A Für Besitzer eines Taschenprüfgerätes ergibt sich die wirkliche Prüfung selbst auf Wochenmärkten und Volksfesten.

Description

  • Die Fälschung von Geldscheinen ist zur Zeit ein weltweites Problem. Die Benutzung von Computern mit Drucker und Skanner ist nur ein geringes Problem, da eine solche Fälschung leicht zu erkennen ist. Die Herstellung von Falschgeld mit Druckplattenherstellung über Computer und Lasernutzung bringt bei fast echtem Papier erstklassige Geldscheine. Da teilweise die Sicherheitsmerkmale mit gefälscht werden ist das Falschgeld von echtem Geldscheinen nicht mehr zu unterscheiden. Dieses Falschgeld wird teilweise von den Sortierautomaten der Banken nicht mehr erkannt und bleibt in Umlauf. Eine solche Situation ist zur Zeit bei den EURO-Geldscheinen eingetreten. Dieser Zustand ist für die Hüter der Währung eine totale Katastrophe und muss verhindert werden.
  • Der Hinweis auf bestimmte Sicherheitsmerkmale wird aus Gründen der Sicherheit verzichtet. Diese Merkmale sind einigen Fälschern jedoch bekannt. Aus diesem Grund versagen die Sortierautomaten der Banken. In dieser Patentanmeldung werden alle Sicherheiten in das Papier gelegt.
  • Zur Zeit werden alle Sicherheitsmerkmale der EURO-Geldscheine bereits erstklassig gefälscht. Alle Farbstoffe werden kopiert oder durch Drogensüchtige Mitarbeiter aus der Produktion entwendet. Das Wasserzeichen wird von Geldfälschern fast perfekt durch den Eindruck von Chemikalien ersetzt.
  • Sicherheit ist nur im Inneren des Geldschein-Papiers zu erreichen. Ein Geldfälscher ist dann gezwungen auch das Papier mit seinen innen liegenden Sicherheiten zu falschen. Der Sicherheitsfaden ist ausgezeichnet und schwer zu fälschen. Einige Fälscher sollen das Problem gelöst haben. Die im UV-Licht leuchtenden Stilbenfarbstoffe als Lichttransformatoren sind im freien Handel und die Prüflampen in den Kaufhauskassen wertlos.
  • Zur leichten Prüfung müssen die Sicherheitsmerkmale im Papier von aussen elektronisch zu prüfen sein mit einem preiswerten Gerät. Der Sicherheitsfaden ist zwar paramagnetisch messbar, doch der Aufwand ist zu hoch. Der Einsatz eines Mikrochips in den Geldschein wäre zwar gut, doch die Bondierung einer Antenne im Papier ist für die Papierherstellung sehr schwierig. Das Mikrochip muss auch gegen Überspannung geschützt werden, da mit Hochspannung sonst ganze Geldbündel zerstörbar sind.
  • Auch dieses Problem kann mit einem Sicherheitsband leicht gelöst werden, durch eine Antennenschleife welche induktiv angekoppelt werden kann. Die Antennenschleife, kann mit einer Leitpaste gedruckt sein und das Chip vor Aushärtung aufgebracht werden. Das Mikrochip benötigt nur entsprechend ausgebildete Anschlussflächen.
  • Das Besondere an dieser Patentanmeldung ist ein Geldscheinpapier, welches mit einem Prüfgerät leicht an der Kaufhauskasse mit absoluter Sicherheit geprüft werden kann. Ein preiswertes Taschengerät ist absolut notwendig für Wochenmärkte, Volksfeste und abgedunkelte Lokale. Dort sind die beliebten Plätze, um Falschgeld in den Handel zu bringen.
  • Das Besondere an der Erfindung ist das Einfügen eines Sicherheitsbandes von grösserer Breite bei der Papierherstellung. Das Sicherheitsband kann als Vielfaches endlos bedruckt und sogar mit Mikrochips bestückt werden. Dieses Sicherheitsband kann bei der Papierherstellung in den flüssigen Papierbrei eingebracht werden. Beim Bedrucken werden Zentrierlöcher in das Band gestanzt. Das Wasserzeichen wird ohne jede Zentrierung in das Papier gestreut. Die Zentrierung des Geldscheinbogens ist durch die Lochungen im Sicherheitsband gegeben.
  • Die Herstellung des Sicherheitsbandes sollte getrennt von der Herstellung des Geldpapiers erfolgen. Die grössere Sicherheit wird durch nur einen einzigen Hersteller erbracht, denn dann müssen die Papierhersteller das Sicherheitsband zukaufen mit einer Laser – Mikrocodierung. Mit Hilfe dieses Codes ergeben sich für die Polizei Rückschlüsse bei Fälschungen.
  • Die Herstellung eines Sicherheitsbandes mit Mikrochips wird am einfachsten gleich beim Chiphersteller vorgenommen, da auf die Art die Verpackung der Chips entfällt. Beim Einbringen des Sicherheitsbandes in das Geldpapier wird das Chip vom Papier umhüllt.
  • Die Herstellung eines Sicherheitsbandes mit Erkennungscode mit einer elektrisch leitfähigen Druckpaste bringt den Vorteil der Prüfung mit einfachem Taschen-Prüfgerät. Der Code sollte doppelt und verspiegelt aufgedruckt sein. Auf die Art kann auf Kontrollbits verzichtet werden und der Code ist in jeder Richtung, mit dem gleichen Ergebnis, lesbar. Beim Bedrucken werden automatisch Transportlöcher in das Band gestanzt. Diese Löcher dienen dem Transport und der Zentrierung bei der Papierherstellung. Der Sinn dieser Patentanmeldung ist die Sicherheit der Geldscheine, bei leichterer und schnellerer elektronischer Prüfbarkeit.
  • Die Herstellung der Geldscheinsicherung.
  • Eine Folie aus „PETP", „Polyäthylenterephthalat" wird mit einem Muster nach 1 bedruckt. Zum Druck wird eine elektrisch leitende Druckfarbe mit eingestellter Leitfähigkeit benutzt. Die digitale 0 = Null hat die halbe Breite der digitalen 1 = Eins. Das Muster enthält 8 bit mit 8 bit Spiegel. 1 ist der Code für 0-1-0-0-0-0-1-1----1-1-0-0-0-0-1-0 und ist nach der Tabelle für den 20 EURO-Geldschein.
  • Figure 00050001
  • 2 enthält den gleichen Code und zusätzlich eine Antennenschleife 1, welche mit der gleichen Paste mitgedruckt ist. 2 ist ein Mikrochip. Nur mit einer Antennenschleife und induktiver Ankopplung ist ein sicherer Schutz gegen Schäden vor Hochspannung möglich.
  • 3 zeigt das endlos bedruckte Sicherheitsband vor der Trennung der einzelnen Bänder für die Geldpapierfertigung.
  • 4 ist ein Vorschlag für den Entwurf eines Computerchips als Geldprüfgerät. Das im inneren des Geldpapiers befindliche Sicherheitsband wird von der Leseeinheit „1" in beliebiger Richtung gelesen und in dem Legierungstest „2" überprüft. Die Daten werden von einem 16 bit Schieberegister „3" übernommen und an den Comparator „4" zum Vergleich des 8 bit Spiegels übertragen. Nur die echten und geprüften 8 bit ergeben mit dem Legierungstest die Daten für den Decoder und Datenstore „5". Der Datenstore „5" gibt die Daten für das Anzeigedisplay. Ein falscher Geldschein wird als Falschgeld im Display „6" angezeigt Ein echter Geldschein wird mit Land und Wert im Display „6" angezeigt.
  • Die Batterie „7" wird nur für den Geldscheintest eingeschaltet. Das Prüfgerät weist Geldscheine ohne Sicherheitscodeband auch nicht als Fälschung, sondern als nicht geprüft aus.
  • Die „5" zeigt einen verkleinerten 20 EUR Schein mit Codeband. Der Abstand des Codebandes zum Geldscheinrand ist immer gleich.

Claims (9)

  1. Sicherheitsband zum Einfügen in Geldpapier, dadurch gekennzeichnet, dasss das Band mit einem elektronisch lesbaren Code versehen und/oder bedruckt ist.
  2. Sicherheitsband zum Einfügen in Geldpapier, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit einer elektrisch leitenden Chemikalie versehen, und/oder bedruckt und/oder bestückt ist, welche die elektronische Prüfung ermöglichen.
  3. Sicherheitsband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitsband mit einem Farbstoff beschichtet und/oder im Band eingemischt ist, um bei Beleuchtung mit UV-Licht im sichtbaren Lichtbereich zur Prüfung aufzuleuchten.
  4. Sicherheitsband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit Markern eines nachleuchtenden Farbstoffs bedruckt ist zur Sicherheitsprüfung und Sortierung in Automaten.
  5. Sicherheitsband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronisch lesbare Code doppelt und verspiegelt aufgebracht ist, zum Vergleich und/oder der Lesung in jeder Richtung.
  6. Sicherheitsband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das das Band bei der Papierherstellung in das Papier eingefügt und/oder eingeschossen wird.
  7. Sicherheitsband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitfähigkeit des Codemusters mit einem Schwingkreis auf dem Geldschein gemessen werden kann, durch eindrucken von elektrisch leitender Verbindung der Codesegmente.
  8. Sicherheitsband nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gespiegelte Codemuster in einer elektronischen Schaltung auf die Fehlerfreiheit des Codemusters kontrolliert wird.
  9. Sicherheitsband nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band auch mit einem Computerchip bestückt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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