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Die
Erfindung betrifft eine Backvorrichtung mit einem Backofen, einer
Zufuhrvorrichtung für
die Zufuhr von Backrohlingen und einer Transportvorrichtung für den Transport
der Backrohlinge von der Zufuhrvorrichtung durch den Innenraum des
Backofens zu einer Abgabestation, an der die fertigen Backwaren
abgegeben werden.
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Eine
derartige Backvorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der Druckschrift
DE 30 12 043 C2 . Hier
wird eine Backvorrichtung mit einem Backofen beschrieben, der in
seiner oberen Wand eine Zufuhröffnung
und in seiner unteren Wand eine Abgabeöffnung aufweist. Über einen
als Zellrad ausgebildeten Vereinzeler werden einzelne Backrohlinge
zugeführt, welche
im vorliegenden Fall als längliche
Weißbrote, im
Französischen
als Baguette bezeichnet, ausgebildet sind. Die Backrohlinge sind
vorzugsweise vorgebackene Teigwaren (Teiglinge). Über den
als Zellrad ausgebildeten Vereinzeler werden sie in eine Position
oberhalb einer Gondel eines Gondelförderers gebracht und fallen
beim Weiterdrehen des Zellrades in die Gondel. Der Gondelförderer befindet
sich in dem Backraum des Backofens. Er umfaßt zwei parallele und mäanderförmig verlaufende
Förderketten,
mit denen die mit Teigwaren befüllten
Gondeln durch den Backraum des Backofens transportiert werden.
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Die
erfindungsgemäße Backvorrichtung
ist insbesondere für
den Einsatz in einem Verkaufsgeschäft wie einem Supermarkt o.ä. vorgesehen.
Die Backwaren werden an der Abgabestation derart bereitgestellt,
daß die
Kunden sich die frisch gebackenen Backwaren selbst entnehmen können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, bei einer Backvorrichtung der eingangs genannten
Art die Sicherheit zu erhöhen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß der
Backofen ein thermisch isoliertes Gehäuse aufweist und daß das thermisch
isolierte Gehäuse
des Backofens in einem Schutzgehäuse aufgenommen
ist, welches einen Abstand zum Backofengehäuse aufweist.
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Für den gewerblichen
Einsatz vorgesehene Backöfen
sind heute schon stark thermisch isoliert. Sie weisen eine doppelte
Blechwand auf, zwischen der stark isolierende Isolierstoffe vorgesehen
sind. Im Bereich der Sichtfenster sind häufig Doppelverglasungen vorgesehen,
wobei zwischen den zwei Scheiben der Sichtfenster Kühlluft zirkuliert.
Auf diese Weise gelingt es, die Außentemperatur des Backofens
in einen ungefährlichen
Bereich unter ca. 70°C abzusenken.
Es sind nun keine Verbrennungen beim Berühren der Außenflächen der Backöfen mehr
möglich.
Allerdings wird eine Berührung
der Außenfläche immer
noch als unangenehm heiß empfunden.
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Gemäß der Erfindung
wird angestrebt, die Außentemperatur
der Backvorrichtung, die für
den Einsatz in Kundennähe
bestimmt ist, soweit abzusenken, daß eine Berührung nicht mehr als unangenehm
empfunden wird.
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Dies
wird durch das Einfassen des thermisch isolierten Gehäuses des
Backofens in ein zweites Schutzgehäuse erreicht, welches einen
Abstand zum Backofengehäuse
aufweist. Das Schutzgehäuse
ist weitestgehend ohne Wärmebrücken zum
thermisch isolierten Backofengehäuse
angeordnet. Die Umgebungsluft, die den Raum zwischen Backofengehäuse und
Schutzgehäuse
füllt,
ist ein sehr schlechter Wärmeleiter
und sorgt durch Konvektion für
einen Abtransport der Wärme
des Backofens. Dadurch gelingt es, die Außentemperatur des dem Kunden
zugewandten Schutzgehäuses
auf unter 40°C
zu senken, also in einen Bereich, der nahe der Körpertemperatur der Kunden von 37°C liegt.
Eine Berührung
einer Oberfläche
mit dieser Temperatur wird in der Regel nicht als heiß empfunden.
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In
der Praxis kann das Backofengehäuse
in einem Rahmen aufgenommen sein, und das Schutzgehäuse ist
an dem Rahmen befestigt. Der Rahmen trägt Befestigungselemente für das Schutzgehäuse wie
Schraubflansche oder Scharniere für Klappen oder Türen des
Schutzgehäuses.
Dabei sind diese Befestigungselemente in einem ausreichenden Abstand
zu dem Backofengehäuse
anzuordnen, damit keine kurzen Wärmebrücken zwischen
Backofengehäuse
und Schutzgehäuse
entstehen. Wenn es erforderlich sein sollte, ein Befestigungselement
für das Schutzgehäuse nahe
dem Backofengehäuse
anzuordnen, kann dieses Befestigungselement aus schlecht wärmeleitendem
Material wie Kunststoff oder Keramik hergestellt werden.
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Backvorrichtungen
in Verkaufsgeschäften werden
vornehmlich eingesetzt, um den Kunden vor Augen zu führen, daß die bereitgestellten
Backwaren unmittelbar vor dem Erwerb frisch zubereitet werden. Aus
diesem Grund kann das Backofengehäuse mit einem Sichtfenster
versehen sein. Das Schutzgehäuse
ist dann an dem dem Sichtfenster gegenüberliegenden Bereich ebenfalls
mit einer transparenten Sichtscheibe zu versehen, um den Kunden
den Einblick in den Backofen zu ermöglichen.
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Wie
erwähnt,
ist das Sichtfenster des Backofens vorzugsweise zweifach verglast,
wobei zwischen den zwei Glasscheiben Kühlluft zirkuliert. Außerhalb
des Sichtfensters zirkuliert in dem Zwischenraum zwischen Sichtfenster
und der Sichtscheibe des Schutzgehäuses ebenfalls Luft, die die
Außentemperatur
weiter reduziert.
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Das
Sichtfenster des Backofengehäuses kann
vorzugsweise in einer Tür
angeordnet werden, wobei das Schutzgehäuse in dem der Tür gegenüberliegenden
Bereich ebenfalls eine Tür
aufweist. Da die Backrohlinge automatisch mittels einer Transportvorrichtung
durch das Backofengehäuse
transportiert werden, ist diese doppelte Tür nicht störend. Sie muß für den Backvorgang
nicht geöffnet
werden, sondern ist nur für
Wartungsarbeiten erforderlich.
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Nachfolgend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in:
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1 eine
schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Backvorrichtung ohne Schutzgehäuse;
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2 eine
Vorderansicht des Schutzgehäuses
ohne Frontplatte;
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3 eine
schaubildliche Seitenansicht der erfindungsgemäßen Backvorrichtung mit Schutzgehäuse;
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4 eine
weitere schaubildliche Seitenansicht der erfindungsgemäßen Backvorrichtung
mit Schutzgehäuse.
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Die
in 1 dargestellte Backvorrichtung umfaßt einen
Backofen 1 zum Backen von Backrohlingen oder Teiglingen,
welche meist angetaut, aufgetaut oder tiefgefroren und/oder vorgebacken
automatisch dem Backraum des Backofens 1 zugeführt werden.
Der Backofen 1 ist thermisch isoliert und weist auf der
in 1 erkennbaren Seite ein Sichtfenster 20 auf.
Zur besseren Übersichtlichkeit
ist die Seitenwand des Backofens 1 transparent dargestellt.
Die Backrohlinge sind in 1 nicht dargestellt. Ferner ist
das Schutzgehäuse
der Backvorrichtung in der 1 nicht
dargestellt.
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Zum
Transport der Backrohlinge in den Backofen 1 ist eine Transportvorrichtung
vorgesehen, welche ein Paar im Abstand und parallel zueinander umlaufender
Förderketten 2 aufweist.
Wiederum aus Gründen
der Übersichtlichkeit
ist der Verlauf der in der Seitenansicht hintereinander liegenden Förderketten 2 in
der 1 nur durch eine dünne Linie eingezeichnet. Da
die Förderketten 2 auch
durch den beheizten Backraum des Backofens 1 laufen, sind
sie vorzugsweise aus hitzefesten Materialien, insbesondere aus Stahl,
hergestellt.
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Ferner
umfaßt
die Backvorrichtung aus 1 eine Zufuhrvorrichtung 3,
welche aus mehreren Elementen besteht. Es sind zwei Beschickungswagen 4 und 5 zu
erkennen, auf denen Backrohlinge, insbesondere vorgebackene Brötchen, in
verschiedenen Lagen angeordnet werden können. Die Beschickungswagen 4, 5 werden
nachfolgend im Detail erläutert.
Unterhalb der Beschickungswagen 4 und 5 ist eine
Wanne 6 angeordnet, deren Bodenfläche eine geneigte Rutschfläche 7 bildet.
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Die
Beschickungswagen 4 und 5 dienen dazu, Backrohlinge
für Brötchen zur
Backvorrichtung zu transportieren, die auf die Rutschfläche 7 abgeworfen
werden. An der dem Backofen 1 zugewandten Seite des Beschickungswagens
mit dem Bezugszeichen 5 ist ein ferner ein Vorratsmagazin 8 für Backrohlinge
von länglichen
Backwaren, insbesondere Stangenweißbroten (Baguettes), angeordnet.
Diese Backrohlinge werden unmittelbar auf Tragmittel 9 abgeworfen,
die durch den Backofen 1 laufen.
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Die
Tragmittel 9 sind quer verlaufend zwischen den Förderketten 2 angeordnet.
Die Tragmittel 9 nehmen die Backrohlinge auf und transportieren
sie in den Backraum des Backofens 1. In dem Backraum des
Backofens 1 verlaufen die zueinander parallelen Transportketten 2 mäanderförmig, so
daß die
Tragmittel 9 für
eine ausreichend lange Zeit innerhalb des Backraums des Backofens 1 verweilen.
Die Tragmittel 9 sind nach Art einer Gondel an dem Förderkettenpaar
befestigt. Hierzu sind sie um eine quer zum Förderkettenpaar 2 verlaufende
Achse schwenkbar angehängt.
Aufgrund ihres unterhalb der Schwenkachse liegenden Schwerpunkts
verharren sie ohne äußere Einwirkung
in der in 1 dargestellten Position, in
der ihre Auflagefläche
im wesentlichen waagerecht verläuft
oder gegebenenfalls um einen kleinen Winkel zur in 1 rechten
Seite hin nach unten geneigt ist.
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Das
Bezugszeichen 11 bezeichnet die Übergabestelle, an der die Backrohlinge
von der Wanne 6 auf ein Tragmittel 9 übergeben
werden. Es ist zu erkennen, daß das
Tragmittel 9 nahe an der Wanne von unten nach oben vorbeiläuft. Dabei
kämmen
Zinken (nicht dargestellt) des Tragmittels 9 mit Schlitzen in
der Wanne 6. Die Backrohlinge, die in dem geschlitzten
Bereich der Wanne liegen, werden dabei von den Zinken des Tragmittels 9 angehoben.
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Am
Austritt aus dem Backraum des Backofens 1 ist eine Abgabestation 10 vorgesehen,
an der die fertig gebackenen Backwaren von den Tragmitteln 9 entfernt
werden.
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Ferner
ist in 1 ein Antriebsritzel 15 dargestellt,
welches mit der Förderkette 2 kämmt und durch
einen Antriebsmotor 16 angetrieben wird. Der Antriebsmotor 16 treibt
an der gegenüberliegenden Seite
ein entsprechendes Ritzel in gleicher Drehrichtung für die zweite
Kette des Förderkettenpaars
an. Der Antriebsmotor 16 ist mit einer Stromversorgung innerhalb
eines Steuerungskastens 14 verbunden.
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Ein
mit dem Steuerungskasten 14 verbundener Bewegungssensor 17 enthält eine
Spule und arbeitet induktiv. Jedesmal, wenn ein Tragmittel 9,
welches aus Stahlblech besteht, in geringem Abstand an dem Bewegungssensor 17 vorbeiläuft, gibt
dieser ein Signal ab, welches über
ein Signalkabel zum Steuerungskasten 14 geleitet wird.
So kann eine Auswerteelektronik innerhalb des Steuerungskastens 14 den ordnungsgemäßen Betrieb
der Förderkette 2 überwachen.
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Ferner
sind Lichtschranken 12 und 19 in den Bewegungsbahnen
der Tragmittel 9 bzw. der Backrohlinge angeordnet, die
einer Steuerung und Überwachung
der Backvorrichtung dienen. Die Lichtschranke 12 wirkt
mit Durchtrittsöffnungen 13 zusammen.
Derartige Durchtrittsöffnungen 13 sind
an allen Tragmitteln vorhanden, aber ausschließlich an dem Tragmittel 9 hinter
der Lichtschranke 12 eingezeichnet. Sobald das Tragmittel 9 in
den Bereich der Lichtschranke 12 kommt, wird die Lichtschranke 12 unterbrochen,
und das Signal des Empfängers
der Lichtschranke 12 verändert sich. Dieses Signal wird
einer Auswerteeinheit in dem Steuerungskasten 14 zugeführt, welche
dem Signal entnimmt, daß ein
Tragmittel 9 an der Lichtschranke vorbeibewegt wurde. Wenn
sich das Tragmittel 9 weiterbewegt, empfängt bei
einem leeren Tragmittel der Empfänger
an den beiden Durchtrittsöffnungen 13 wieder
das Licht der Lichtschranke 12. Ist das Tragmittel 9 befüllt, so
bleibt der Empfänger
an mindestens einer der Durchtrittsöffnungen 13 dunkel.
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Das
Signal der Lichtschranke 12 gibt also sowohl den Durchlauf
eines Tragmittels 9 wieder als auch das Aufliegen eines
Backrohlings auf dem Tragmittel 9.
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Wenn
beim weiteren Transport durch die Förderkette 2 ein leeres
Tragmittel 9 unter die Abwurföffnung des Vorratskarussells 8 transportiert wird,
kann ein Abwurf eines Backrohlings aus diesem Vorratskarussell 8 ausgelöst werden.
Dabei ermittelt die Lichtschranke 19 unterhalb des Vorratskarussells 8,
ob tatsächlich
ein Backrohling auf das Tragmittel 9 fällt. Ist dies nicht der Fall,
wird durch die Steuerungselektronik im Steuerungskasten 14 das
Vorratskarussell erneut aktiviert, bis tatsächlich ein Backrohling auf
das Tragmittel 9 fällt.
Die Vortriebsgeschwindigkeit der Tragmittel ist aufgrund der Tatsache,
daß sie mehrere
Minuten in dem Backraum des Backofens 1 verweilen, hinreichend
klein, so daß mehrere
Abwurfvorgänge
durch das Vorratskarussell 8 durchgeführt werden können, während sich
das Tragmittel 9 unterhalb der Abwurföffnung befindet.
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In 1 ist
zu erkennen, daß der
Backofen 1 ein thermisch isoliertes Gehäuse aufweist. Das Gehäuse besteht
aus zwei Lagen Stahlblech, zwischen denen ein Wärmedämmstoff eingefügt ist.
Im Bereich des Sichtfensters 20 sind zwei Glasscheiben
vorgesehen, zwischen die ein kühlender
Luftstrom geleitet wird. Das Gehäuse
des Backofens 1 weist eine Außentemperatur von ca. 60°C auf.
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Die 2 zeigt
eine Vorderansicht des Schutzgehäuses,
wobei die Frontplatte des Schutzgehäuses nicht dargestellt ist,
so daß der
darin aufgenommene Backofen 1 und der darunter liegende Steuerungskasten 14 zu
erkennen ist. In der Praxis wird das Schutzgehäuse 30 auch an der
in 2 sichtbaren Vorderseite mit einer Frontplatte
aus Stahlblech verschlossen.
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Der
Backofen 1 und der Steuerungskasten 14 sind in
einem Rahmen 21 angeordnet, dessen Rahmenholme von rechteckigen
Stahl-Hohlprofilen gebildet werden. Z.B. ist in 2 ein
Bodenholm 23 und ein oberer Rahmenholm 22 zu erkennen.
Auf dem oberen Rahmenholm 22 ist ein Deckblech 24 befestigt,
welches die obere Abdeckung des Schutzgehäuses 30 der Vorrichtung
bildet.
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Zwischen
dem Bodenholm 23 und dem Deckblech verläuft auf der linken Seite der
Backvorrichtung in 2 eine Rückwand 25. Falls die
Backvorrichtung fest an einer Gehäusewand installiert wird, kann
die Rückwand 25 entfallen.
Auf der rechten Seite ist in 2 eine Tür zu erkennen,
die zwei Flügel 26, 27 aufweist.
Zwischen den Türflügeln 26, 27 und
dem Backofen 1 verbleibt ein Luftspalt 31 von mehreren
Zentimetern Breite. Der Luftspalt isoliert gegen eine Wärmeübertragung
von dem Backofen 1 auf das Schutzgehäuse 30. Auch die Rückwand und das
Deckblech 24 sind in einem Abstand zum Backofengehäuse befestigt.
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Ferner
ist zu erkennen, daß auch
der Steuerungskasten 14 einen Abstand zur unteren Wand
des Backofens 1 aufweist. Hierdurch wird der Steuerungskasten 14 von
dem Backofen 1 thermisch entkoppelt und weist eine deutlich
niedrigere Temperatur als das Backofengehäuse auf. Durch diese Maßnahme werden
temperaturempfindliche elektronische Komponenten innerhalb des Steuerungskastens
geschont.
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Einer
der Türflügel 26 weist
eine Abdeckhaube 28 auf, die aus dem Türflügel 26 ausgestülpt ist. Dies
ist insbesondere in 3 zu erkennen. Die Abdeckhaube 28 deckt
einen Antriebsmotor 29 für ein Gebläse innerhalb des Backofens 1 ab.
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Der
in 4 dargestellte zweite Türflügel 27 weist eine
Sichtscheibe 29 auf, die bei geschlossenem Türflügel 27 im
wesentlichen mit dem Sichtfenster 20 des Backofens 1 fluchtet.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein Kunde von außerhalb
des Schutzgehäuses 30 in
das Innere des Backofens 1 schauen und den Backvorgang
beobachten kann.
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Die
Türflügel 26, 27 sind über Gelenkbänder 32 mit
dem Bodenholm 23 und dem oberen Rahmenholm 22 des
Rahmens verbunden. Erforderlichenfalls können die Gelenkbänder 32 durch
eine thermisch isolierende Unterlage von den Holmen 23, 22 des Rahmens 21 getrennt
werden, um die Wärmeübertragung
durch Wärmeleitung
von dem Backofen 1 auf das Schutzgehäuse 30 weiter zu reduzieren.
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Die 3 und 4 zeigen
ferner, daß das Sichtfenster 20 des
Backofens 1 in einer Backofentür 33 angeordnet ist.
In 3 ist der Griff 34 der Backofentür 33 zu
erkennen. Die Backofentür 33 liegt
in dem Bereich des Schutzgehäuses 30,
der durch die zwei Türflügel 26, 27 zu öffnen ist.
Bei Wartungsarbeiten ist daher nach dem Öffnen der Türflügel 26, 27 des
Schutzgehäuses
und anschließendem Öffnen der
Backofentür 33 von
Außen
erreichbar.
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- 1
- Backofen
- 2
- Förderkette
- 3
- Zufuhrvorrichtung
- 4
- Beschickungswagen
- 5
- Beschickungswagen
- 6
- Wanne
- 7
- Rutschfläche
- 8
- Vorratskarussell
- 9
- Tragmittel
- 10
- Abgabestation
- 11
- Übergabestelle
- 12
- Lichtschranke
- 13
- Durchtrittsöffnung
- 14
- Steuerungskasten
- 15
- Antriebsritzel
- 16
- Antriebsmotor
- 17
- Bewegungssensor
- 18
- Bildschirm
- 19
- Lichtschranke
- 20
- Sichtfenster
- 21
- Rahmen
- 22
- oberer
Rahmenholm
- 23
- Bodenholm
- 24
- Deckblech
- 25
- Rückwand
- 26
- Türflügel
- 27
- Türflügel
- 28
- Abdeckhaube
- 29
- Sichtscheibe
- 30
- Schutzgehäuse
- 31
- Luftspalt
- 32
- Gelenkband