DE102004019905A1 - Backsystem - Google Patents

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DE102004019905A1
DE102004019905A1 DE200410019905 DE102004019905A DE102004019905A1 DE 102004019905 A1 DE102004019905 A1 DE 102004019905A1 DE 200410019905 DE200410019905 DE 200410019905 DE 102004019905 A DE102004019905 A DE 102004019905A DE 102004019905 A1 DE102004019905 A1 DE 102004019905A1
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Germany
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endless
baking
conveyor
conveyor belt
storage
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Withdrawn
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DE200410019905
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Knost
Bernd Dannenhauer
Robert Nagl
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Werner and Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
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Abstract

Ein Backsystem (1) hat eine Bevorratungseinrichtung (5) mit einer Mehrzahl von Bevorratungsebenen (6) für zu backende Gebäckstücke. Die Bevorratungsebenen (6) weisen jeweils ein Endlos-Bevorratungsförderband (7) auf. Das Backsystem (1) hat weiterhin einen Backofen (9) und eine Lagervorrichtung (15) für gebackene Gebäckstücke. Eine Fördervorrichtung (4) ist relativ zu den Bevorratungsebenen (6) mittels eines Verlagerungsantriebes angetrieben verlagerbar. Die Fördervorrichtung (4) hat ein mittels eines Förderantriebs angetriebenes Endlos-Förderband (19) zum Transport der Gebäckstücke von der Bevorratungsvorrichtung (5) hin zum Backofen (9) und vom Backofen (9) hin zur Lagervorrichtung (15). Der Förderantrieb ist derart ausgebildet, dass dann, wenn die Fördervorrichtung (4) mit einer der Bevorratungsebenen (6) zum Transport der zu backenden Gebäckstücke zusammenwirkt, der Förderantrieb das Endlos-Bevorratungsförderband (7) dieser Bevorratungsebene (6) antreibt. Die Endlos-Bevorratungsförderbänder müssen also nicht eigens angetrieben sein, das sie vom Förderantrieb des Endlos-Förderbandes (19) angetrieben werden können. Es resultiert insgesamt ein einfacher Antrieb zum Transport der Gebäckstücke im Backsystem (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Backsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Backsystem ist bekannt aus der DE 38 16 028 A1 . Die Fördervorrichtung dieses Backsystems ist aufwendig.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Backsystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine unaufwendigere Förderung der Gebäckstücke möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Backsystem mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es nicht erforderlich ist, die Endlos-Bevorratungsförderbänder jeweils mit einem eigenen unabhängigen Antrieb auszurüsten. Bei der erfindungsgemäßen Förderung werden die Endlos-Bevorratungsförderbänder über den Förderantrieb der Fördervorrichtung angetrieben. Es reicht daher aus, einen Antrieb für die Fördervorrichtung vorzusehen. Die Endlos-Bevorratungsförderbänder können ohne eigenen Antrieb ausgeführt sein. Dies führt zu einer deutlichen Kostenersparnis beim Aufbau eines derartigen Backsystems. Das Backsystem kann kompakt aufgebaut sein, sodass es insbesondere auch als sogenannter Ladenbackofen, also direkt zugänglich für Kunden in einem Geschäft, ausgeführt sein kann.
  • Bei einem Backsystem nach Anspruch 2 sind auch die Endlos-Backförderbänder des Backofens nicht eigens angetrieben. Die Führung der Endlos- Backförderbänder kann daher einfach gestaltet sein. Dies ist besonders aufgrund der unterschiedlichen Temperaturen im Backofen von Vorteil.
  • Klappen nach Anspruch 3 verhindern bzw. reduzieren einen Wärmeverlust des aufgeheizten Backofens.
  • Ein Förderantrieb nach Anspruch 4 ist einfach und robust im Aufbau. Über eine angetriebene Welle lassen sich somit die beiden benachbarten und jeweils ein Transmissionszahnrad aufweisenden Endlos-Förderbänder antreiben.
  • Ein Förderantrieb nach Anspruch 5 schafft eine definierte Antriebsverbindung zwischen den vom Förderantrieb anzutreibenden Endlos-Förderbändern.
  • Eine Lagervorrichtung nach Anspruch 6 gewährleistet bei einem kompakten Aufbau eine flexible Ausgabe gelagerter Gebäckstücke. Die Gebäckstücke können insbesondere einzeln ausgegeben werden. Zudem kann in einer derartigen Lagervorrichtung eine relativ große Anzahl verschiedener Typen von Gebäckstücken vorgehalten sein.
  • Eine Ausgabevorrichtung nach Anspruch 7 ist unaufwendig aufgebaut. Prinzipiell kann eine derartige Ausgaberutsche auch bei anderen Backsystemen mit in anderer Weise ausgestalteten Komponenten für die Bevorratung, das Backen und das Fördern vorgesehen sein.
  • Eine Ausgaberutsche nach Anspruch 8 gewährleistet einerseits eine sichere Aufnahme von Gebäckstücken von dem jeweiligen Endlos-Lagerband und andererseits einen sicheren Transport der Gebäckstücke hin zum Entnah mebereich. Das ausgewählte Gebäckstück muss beim Transport nicht über eine größere Höhendifferenz in die Ausgaberutsche fallen. Dies ist schonend.
  • Eine Ausgaberutsche nach Anspruch 9 ist kostengünstig ausführbar. Die flexible Lagerung kann so ausgestaltet sein, dass eine sichere Umstellung zwischen der Aufnahme- und der Abgabestellung gewährleistet ist.
  • Ein Gebäckstück-Sensor nach Anspruch 10 stellt sicher, dass bei einer kundenseitigen Gebäckstück-Auswahl immer auch ein Gebäckstück ausgegeben wird.
  • Ein Gebäckstück-Sensor nach Anspruch 11 ist kostengünstig realisierbar und gleichzeitig sicher.
  • Eine Fördervorrichtung nach Anspruch 12 ermöglicht einen flexiblen Aufbau des Backsystems. Die Bevorratungsvorrichtung und der Backofen können in modularen Einheiten ausgeführt werden, wobei die relative Anordnung der Module zueinander austauschbar ist, da das Endlos-Förderband mit den Förderbändern beider Modultypen, also des Bevorratungsmoduls und des Backofenmoduls, zusammenarbeiten kann.
  • Eine Anordnung der Förderbandes nach Anspruch 13 ermöglicht vorteilhaft kurze Förderwege.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Backsystems;
  • 2 eine zu 1 ähnliche Ansicht des Backsystems mit abgenommenem Außengehäuse;
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch das Backsystem nach 1 parallel zur Förderrichtung von Endlos-Förderbändern von diesem;
  • 4 eine Aufsicht auf eine Lagerebene einer Lagervorrichtung des Backsystems mit einer dieser benachbarten Ausgaberutsche in Aufnahmestellung;
  • 5 schematisch eine zu 4 ähnliche, perspektivische Ansicht;
  • 6 schematisch eine Stirnansicht der Ausgaberutsche, von einem entnahmeseitigen Ende her gesehen;
  • 7 einen Querschnitt durch die Ausgaberutsche derart, dass eine Lagerung des der Entnahmeseite gegenüberliegenden Endes der Ausgaberutsche sichtbar ist;
  • 8 schematisch eine Seitenansicht der Ausgaberutsche in Abgabestellung; und
  • 9 schematisch einen Förderantrieb einer Fördervorrichtung des Backsystems, welche einem Endlos-Backförderband eines Backofens des Backsystems benachbart angeordnet ist, wobei ein Übertragungszahnrad des Förderantriebs in einer Freigabestellung vorliegt.
  • Ein Backsystem 1 nach den 1 bis 9 dient zum frischen Backen von Gebäckstücken 1a, insbesondere von Broten, in einem Geschäftsbetrieb. Das Backsystem 1 ist daher ein Ladenbackofen. Grob unterteilt ist das Backsystem 1 in zwei Gehäusemodule 2, 3 mit einem zwischenliegenden Fördermodul 4.
  • Unten in den Gehäusemodulen 2, 3 untergebracht ist jeweils eine Bevorratungseinheit 5, die auch als Carrier bezeichnet wird. Jede der beiden Bevorratungseinheiten 5 hat eine Mehrzahl, bei der vorliegenden Ausführung fünf, von etagenweise übereinander angeordneten Bevorratungsebenen 6 mit jeweils einem Endlos-Bevorratungsförderband 7. Die Bevorratungsebenen 6 sind durch entsprechende Aussparungen 8 in den Gehäusemodulen 2, 3 von außen zur Bestückung mit Gebäckstücken 1a zugänglich.
  • Im in 1 linken Gehäusemodul 2 ist oberhalb der Bevorratungseinheit 5 ein Backofen 9 angeordnet. Dieser weist eine Mehrzahl, bei der vorliegenden Ausführung insgesamt fünf, von etagenweise übereinander angeordneten Backebenen 10 mit jeweils einem Endlos-Backförderband 11 auf. Letztere sind aus luftdurchlässigem metallischem Stabgeflecht. Der Backofen 9 ist ein Umluft-Backofen. Als Umluft-Quelle dienen zwei Ventilatoren 12, die mit entsprechenden Heizquellen, nämlich Heizspulen, ausgerüstet sind. Die Ventilatoren 12 sind an einer Seitenwand eines Ofengehäuses 13 montiert, die auf der vom Fördermodul 4 abgewandten Seite liegt. Dem Fördermodul 4 zugewandt weist jede Backebene 10 eine Backklappe 14 auf. Die von unten her gesehen dritte und vierte Backklappe 14 ist in 3 in einer Schließstellung dargestellt. Die beiden darunter liegenden Back klappen 14 sind in einer Offenstellung gezeigt, in welcher eine Förderverbindung zwischen der Backebene 10 und dem Fördermodul 4 gegeben ist. Die oberste Backklappe 14 ist in einer halbgeöffneten Stellung zwischen der Offen- und der Schließstellung dargestellt.
  • Im in 1 rechten Gehäusemodul 3 ist oberhalb der Bevorratungseinheit 5 eine Lagervorrichtung 15 für gebackene Gebäckstücke 1a angeordnet. Letztere umfasst eine Mehrzahl, bei der vorliegenden Ausführung insgesamt fünf, von Lagerebenen 16 auf. Die Lagerebenen 16 sind von außen über ein Sichtfenster 17 im Gehäusemodul 3 einsehbar. Wie in 4 dargestellt, weist jede Lagerebene 16 zwei unabhängig voneinander antreibbare und nebeneinander angeordnete Endlos-Lagerbänder 18 auf. Die Lagerebenen 16 sind etagenweise übereinander angeordnet.
  • Das Fördermodul 4 ist zwischen den beiden Gehäusemodulen 2, 3 als Fördervorrichtung mit einem Endlos-Förderband 19 ausgebildet. Die Förderrichtungen des Endlos-Förderbandes 19, der Endlos-Bevorratungsförderbänder 7 und der Endlos-Backförderbänder 11 verlaufen parallel zueinander, z. B. in der Zeichenebene der 3. Eine der beiden Umlenkrollen des Endlos-Förderbandes 19 ist als in 9 dargestellte Antriebswelle 20 ausgeführt, die mittels eines schematisch dargestellten Antriebsmotors 20a angetrieben wird. Der Antriebsmotor 20a stellt einen Förderantrieb für das Endlos-Förderband 19 dar. Das Endlos-Förderband 19 ist beidseitig mittig zwischen den beiden Umlenkrollen an zwei das Endlos-Förderband 19 zwischen sich aufnehmenden Hubsäulen 21 gelagert. Mittels eines nicht dargestellten Hubantriebs kann das Endlos-Förderband 19 relativ zu den Hubsäulen 21 hubverlagert werden. Über einen weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Antrieb kann das Endlos-Förderband 19 insgesamt in Förderrichtung quer zwischen den Gehäusemodulen 2, 3 hin- und herbewegt wer den. Dieser Querantrieb und der Hubantrieb bilden gemeinsam einen schematisch in 3 dargestellten Verlagerungsantrieb 22 des Fördermoduls 4.
  • Drehfest mit der Antriebswelle 20 ist ein erstes Transmissionszahnrad 23 verbunden. Mit diesem kämmt ein Übertragungszahnrad 24, welches von mit dem Endlos-Förderband 19 verbundenen Auslegern 25 getragen ist. Der Ausleger 25 ist mit samt dem Übertragungszahnrad 24 um eine zur Antriebswelle 24 koaxiale Schwenkachse 26 schwenkbar. Diese Schwenkverlagerung wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Schwenkantriebs bewerkstelligt. 9 zeigt das Übertragungszahnrad 24 in einer Freigabestellung. In dieser ist das Übertragungszahnrad 24 um die Schwenkachse 26 soweit nach oben verschwenkt, dass das Übertragungszahnrad 24 nicht mit einem zweiten Transmissionszahnrad 27 kämmt, welches drehfest mit der in 9 dem Endlos-Förderband 19 zugewandten Umlenkrolle des dem Endlos-Förderband 19 benachbarten Endlos-Backförderband 11 angeordnet ist. Durch Verschwenken um die Schwenkachse 26 längs eines Doppelpfeils 28 in 9 wird das Übertragungszahnrad 24 von der in 9 dargestellten Freigabestellung in eine Einrückstellung verlagert, in welcher das Übertragungszahnrad 24 mit dem zweiten Transmissionszahnrad 27 kämmt. Entsprechende zweite Transmissionszahnräder 27 tragen alle Endlos-Backförderbänder 11 sowie alle Endlos-Bevorratungsförderbänder 7. Das Endlos-Förderband 19 weist an beiden endseitigen Umlenkrollen jeweils ein erstes Transmissionszahnrad 23 und ein über Ausleger 25 am Endlos-Förderband 19 angebrachtes Übertragungszahnrad 24 auf.
  • Der Lagervorrichtung 15 nachgeschaltet ist eine Ausgabevorrichtung 29. Letztere umfasst eine Ausgaberutsche 30, die eine Förderverbindung zwi schen Abgabeenden 31 der Endlos-Lagerbänder 18 und einem Entnahmebereich 32 des Backsystems 1 schafft, aus dem fertiggebackene Gebäckstücke 1a vom Kunden entnommen werden können.
  • 4 bis 7 zeigen die Ausgaberutsche 30 in einer Aufnahmestellung. In dieser Aufnahmestellung ist die Ausgaberutsche 30 horizontal angeordnet und dem Abgabeende 31 eines der Endlos-Lagerbänder 18 benachbart. Ein entnahmeseitiges Ende der Ausgaberutsche 30 ist horizontal schwenkbar um eine Schwenkachse 33 an einer entnahmeseitigen Lagerhülse 34 gelagert. Letztere läuft auf einer vertikalen Führungsstange 35. Das vom Entnahmebereich 32 abgewandte Ende der Ausgaberutsche 30 ist über eine Zugfeder 36 an einer weiteren Lagerhülse 37 gelagert. Letztere läuft auf einer weiteren Führungsstange 38, die parallel zur ersten Führungsstange 35 angeordnet ist. Die beiden Lagerhülsen 34, 37 sind über einen Verbindungssteg 39, der nur in 5 dargestellt ist, starr miteinander verbunden. An letzteren greift ein nicht dargestellter Antrieb an, über den eine Hubverlagerung der beiden Lagerhülsen 34, 37 relativ zu den Führungsstangen 35, 38 bewerkstelligt wird. Fest mit der Lagervorrichtung 15 verbunden ist ein Anschlag 40, der von unten im Bereich des von der Entnahmeseite der Ausgaberutsche 40 abgewandten Endes von dieser in den Hubbewegungsbereich der Ausgaberutsche hineinragt.
  • 8 zeigt eine Abgabestellung der Ausgaberutsche 30. In dieser liegt das vom Entnahmebereich 32 abgewandten Ende der Ausgaberutsche am Anschlag 40 an. Die Ausgaberutsche 30 ist in der Ausgabestellung gegenüber der Aufnahmestellung derart um die Schwenkachse 33 verschwenkt, dass die Ausgaberutsche 30 zum Entnahmebereich 32 hin abfällt. In der Ausgabestellung bzw. Rutschstellung ist die Zugfeder 36 gespannt.
  • Die Ausgaberutsche weist einen Gebäckstück-Sensor 41 auf, der das Vorhandensein eines Gebäckstücks 1a auf der Ausgaberutsche 30 detektiert. Der Gebäckstück-Sensor 41 ist als Lichtschranke ausgebildet. Eine Lichtquelle 42 des Gebäckstück-Sensors 41 ist am vom Entnahmebereich 32 abgewandten Ende der Ausgaberutsche 30 angeordnet. Das entnahmeseitige Ende der Ausgaberutsche 30 ist als Reflektor ausgebildet.
  • Ein Lichtweg 43 des Gebäckstück-Sensors 41 verläuft zwischen der Lichtquelle 42 und dem Reflektor längs der Ausgaberutsche 30.
  • Fertiggebackene Gebäckstücke 1a werden mit dem Backsystem 1 folgendermaßen produziert: Zunächst werden die Bevorratungseinheiten 5 mit Teiglingen bestückt. Hierbei kann es sich auch um zum Teil vorgebackene Gebäckstücke 1a handeln. Denkbar sind auch gegarte Teigstücke. Das Bestücken der Bevorratungseinheiten 5 kann manuell oder auch automatisch erfolgen. Nach dem Bestücken werden die Gebäckstücke 1a aus den Bevorratungseinheiten 5 in den Backofen 9 überführt. Hierzu wird zunächst eine Bevorratungsebene 6 einer der beiden Bevorratungseinheiten 5 ausgewählt. Das Endlos-Förderband 19 des Fördermoduls 4 wird dann mit dem Verlagerungsantrieb 22 zunächst auf die Höhe des Endlos-Bevorratungsförderbandes 7 dieser ausgewählten Ebene gebracht. Anschließend wird das Endlos-Förderband 19 mit dem Verlagerungsantrieb 22 insgesamt auf das Endlos-Bevorratungsförderband 7 der ausgewählten Bevorratungsebene 6 zu verlagert, bis eine der 9 entsprechende Freigabestellung des Übertragungszahnrades 24 relativ zum zweiten Transmissionszahnrad 27 am Endlos-Bevorratungsförderband 7 erreicht ist. Anschließend erfolgt eine Verlagerung des Übertragungszahnrades 24 von der Freigabe- in die Einrückstellung. Nun wird in der Anordnung nach 9 die Antriebswelle 20 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass sich, vermittelt über das Übertragungszahnrad 24, das zweite Transmissionszahnrad 27 ebenfalls im Uhrzeigersinn dreht. Das Endlos-Bevorratungsförderband 7 wird daher über den Antriebsmotor 20a des Fördermoduls 4 angetrieben. Die Gebäckstücke 1a, die auf dem Endlos-Bevorratungsförderband 7 der ausgewählten Bevorratungsebene 6 vorhanden sind, werden dann in 9 nach rechts vom Endlos-Bevorratungsförderband 7 auf das Endlos-Förderband 19 des Fördermoduls 4 gefördert. Sobald dieser Fördervorgang abgeschlossen ist, wird das Übertragungszahnrad 24 von der Einrück- wieder in die Freigabestellung verlagert.
  • Anschließend wird mittels des Verlagerungsantriebs 22 das Endlos-Förderband 19 insgesamt horizontal zunächst soweit verlagert, dass es in etwa mittig zwischen den beiden Gehäusemodulen 2, 3 angeordnet ist und anschließend hubverlagert, bis das Endlos-Förderband 19 auf Höhe eines Endlos-Backförderbandes 11 einer ausgewählten Backebene vorliegt. Die zugehörige Backklappe 14 wird geöffnet und das Endlos-Förderband 19 insgesamt mit dem Verlagerungsantrieb 22 horizontal verlagert, bis wieder die Freigabestellung nach 9 erreicht ist. Anschließend wird das Übertragungszahnrad 24 in die Einrückstellung überführt. Das erste Transmissionszahnrad 23 wird dann über die Antriebswelle 20 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in 9 mit einem Pfeil 44 verdeutlicht, angetrieben. Entsprechend dreht sich dann, übermittelt durch das Übertragungszahnrad 24, auch das zweite Transmissionszahnrad 27 im Uhrzeigersinn, wie ebenfalls durch einen Pfeil 45 angedeutet. Das Endlos-Backförderband 11 der ausgewählten Ebene 10 wird daher über den Antriebsmotor 20a des Fördermoduls 4 angetrieben.
  • Gebäckstücke 1a werden dann vom Endlos-Förderband 19 auf das Endlos-Backförderband 11 der ausgewählten Backebene 10 überführt. Nach Ab schluss dieser Überführung wird das Übertragungszahnrad 24 wieder in die Freigabestellung umgestellt. Mit Hilfe des Verlagerungsantriebs 22 wird das Endlos-Förderband 19 wieder in etwa mittig zwischen den beiden Gehäusemodulen 2, 3 positioniert. Die Backklappe 14 der ausgewählten Backebene 10 wird sodann verschlossen.
  • Anschließend erfolgt entsprechend dem oben Erläuterten eine Übernahme von Gebäckstücken 1a aus anderen Bevorratungsebenen 6 der Bevorratungseinheiten 5, bis der Backofen 9 eine vorgegebene Menge Gebäckstücke 1a aufgenommen hat. Da bei der dargestellten Ausführung zwei Bevorratungseinheiten 5 mit jeweils fünf Bevorratungsebenen 6 und ein Backofen 9 mit fünf Backebenen 10 vorliegen, reicht die Bevorratung des Backsystems 1 aus, um den Backofen 9 zweimal vollständig mit Gebäckstücken 1a zu befüllen. Natürlich ist es auch möglich, den Backofen 9 nur teilweise zu befüllen.
  • Nach dem Befüllen des Backofens 9 werden die Gebäckstücke 1a im Backofen 9 ausgebacken. Anschließend werden, entsprechend zum oben beim Befüllen des Backofens 9 Ausgeführten, die ausgebackenen Gebäckstücke 1a backebenenweise auf das Endlos-Förderband 19 überführt. Nach der Übernahme der Gebäckstücke 1a einer Backebene 10 wird das Endlos-Förderband 19 so positioniert, dass es auf gleicher Höhe ist wie die beiden Endlos-Lagerbänder 18 einer ausgewählten Lagerebene 16. Mit dem Verlagerungsantrieb 22 wird das Endlosförderband 19 soweit auf die Endlos-Lagerbänder 18 der ausgewählten Lagerebene 16 zu bewegt, bis sich die einander zugewandten Enden der Bänder 18, 19 direkt benachbart gegenüberliegen. Das Übertragungszahnrad 24 bleibt in der Freigabestellung. Anschließend werden das Endlos-Förderband 19 einerseits und die Endlos-Lagerbänder 18 der ausgewählten Lagerebene 16 synchron mitein ander derart angetrieben, dass die ausgebackenen Gebäckstücke 1a am Endlos-Förderband 19 auf die Endlos-Lagerbänder 18 der ausgewählten Lageebene 16 überführt werden.
  • Das Entleeren des Backofens 9 und das entsprechende Befüllen der Lagervorrichtung 15 wiederholt sich solange, bis alle Backebenen 10 geleert wurden. Die ausgebackenen Gebäckstücke 1a liegen dann auf den Endlos-Lagerbändern 18 der Lagervorrichtung 15 vor und können durch das Sichtfenster 17 von außen eingesehen werden. Auf Kundenwunsch, z. B. durch Betätigung eines in 2 dargestellten Betätigungselements 46, welches an einem Schaltschrank 47 angeordnet ist, kann ein fertiggebackenes Gebäckstück 1a entnommen werden. Nach der Betätigung des Betätigungselementes 46 wird die Ausgaberutsche 30 durch Hubverlagerung der beiden Lagerhülsen 34, 37 in die Aufnahmestellung zum Endlos-Lagerband 18 der ausgewählten Lagerebene 16 gebracht. Nun wird das ausgewählte Lagerband 18 der beiden Lagerbänder 18 einer Lagerebene 16 derart angetrieben, dass ein Gebäckstück 1a vom ausgewählten Lagerband 18 in die Ausgaberutsche 30 fällt. Dies wird mit dem Gebäckstück-Sensor 41 detektiert, da das einfallende Gebäckstück 1a den Lichtweg 43 der Lichtschranke unterbricht.
  • Anschließend wird die Ausgaberutsche 30 von der Aufnahmestellung in die in 8 dargestellte Abgabestellung überführt. Das ausgewählte Gebäckstück 1a rutscht dann auf der Ausgaberutsche 30 in den Entnahmebereich 32 und kann vom Kunden entnommen werden.
  • Das Backsystem 1 kann so betrieben werden, dass in der Lagervorrichtung 15 verschiedene Typen von Gebäckstücken 1a gelagert und je nach Kundenwunsch angewählt werden können. Bei der Ausgestaltung der Lager vorrichtung 15 können aufgrund der insgesamt zehn vorliegenden und unabhängig voneinander antreibbaren Endlos-Lagerbänder 18 bis zu zehn verschiedene Typen von Gebäckstücken 1a vorgehalten werden.
  • Die Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch das Fördermodul 4 gegebene Fördervorrichtung kann auch getrennte Fördereinheiten aufweisen. Z. B. ist es bei einer Ausführungsvariante des Backsystems 1 möglich, eine Fördereinheit zum Transport der Gebäckstücke vom Backofen hin zur Lagervorrichtung vorzusehen, welche vom Fördermodul 4 separat und unabhängig von diesem ist.

Claims (13)

  1. Backsystem (1) – mit einer Bevorratungsvorrichtung (5) mit einer Mehrzahl von Bevorratungsebenen (6), die jeweils mindestens ein Endlos-Bevorratungsförderband (7) aufweisen und etagenweise übereinander angeordnet sind, für zu backende Gebäckstücke (1a), – mit einem Backofen (9), – mit einer Lagervorrichtung (15) für gebackene Gebäckstücke (1a), – mit einer relativ zu den Bevorratungsebenen (6) mittels eines Verlagerungsantriebs (22) angetriebenen verlagerbaren Fördervorrichtung (4) mit mindestens einem mittels eines Förderantriebs (20a) angetriebenen Endlos-Förderband (19) zum Transport der Gebäckstücke (1a) von der Bevorratungsvorrichtung (5) hin zum Backofen (9) und vom Backofen (9) hin zur Lagervorrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb (20a) derart ausgebildet ist, dass dann, wenn die Fördervorrichtung (4) mit einer der Bevorratungsebenen (6) zum Transport der zu backenden Gebäckstücke (1a) zusammenwirkt, der Förderantrieb (20a) gleichzeitig das Endlos-Bevorratungsförderband (7) dieser Bevorratungsebene (6) antreibt.
  2. Backsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Backofen (9) eine Mehrzahl von etagenweise übereinander angeordneten Backebenen (10) mit jeweils mindestens einem Endlos-Backförderband (11), insbesondere aus metallischem Stabgeflecht, aufweist, wobei – die Fördervorrichtung (4) mittels des Verlagerungsantriebs (22) relativ zu den Backebenen (6) angetrieben verlagerbar ist, – der Förderantrieb (20a) des mindestens einen Endlos-Förderbandes (19) derart ausgebildet ist, dass dann, wenn die Fördervorrichtung (4) mit einer der Backebenen (10) zum Transport der Gebäckstücke (1a) zusammenwirkt, der Förderantrieb (20a) gleichzeitig das Endlos-Backförderband (11) dieser Backebene (10) antreibt.
  3. Backsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Backebene (10) eine Klappe (14) aufweist, die zwischen einer Offenstellung, in welcher eine Förderverbindung zwischen der Backebene (10) und der Fördervorrichtung (4) geschaffen ist, und einer Schließstellung verlagerbar ist.
  4. Backsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderantrieb (4) mindestens ein erstes Transmissionszahnrad (23) auf mindestens einer angetriebenen Welle (20) des Endlos-Förderbandes (19) aufweist, welches über ein zwischengeschaltetes Übertragungszahnrad (24) mit einem zweiten Transmissionszahnrad (27) auf einer Welle des mit der Fördervorrichtung (4) zusammenwirkenden Endlos-Bevorratungsförderbandes (7) und/oder Endlos-Backförderbandes (11) kämmt.
  5. Backsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungszahnrad (24) relativ zum ersten Transmissionszahnrad (23) zwischen einer Einrückstellung, in welcher das Übertragungszahnrad (24) mit dem zweiten Transmissionszahnrad (27) kämmt, und einer Freigabestellung verlagerbar ist, in welcher das Übertragungszahnrad (24) vom zweiten Transmissionszahnrad (27) frei ist.
  6. Backsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (15) eine Mehrzahl von Lagerebenen (16) aufweist, die jeweils mindestens ein Endlos-Lagerband (18) aufweisen und etagenweise übereinander angeordnet sind, wobei insbesondere pro Lagerebene (16) zwei unabhängig voneinander antreibbare und quer zu einer Lagerband-Förderrichtung nebeneinander angeordnete Endlos-Lagerbänder (18) vorgesehen sind.
  7. Backsystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine der Lagervorrichtung (15) nachgeschaltete Ausgabevorrichtung (29) mit einer Ausgaberutsche (30), welche eine Förderverbindung zwischen den Abgabeenden (31) der Endlos-Lagerbänder (18) und einem Entnahmebereich (32) schafft.
  8. Backsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgaberutsche (30) derart ausgebildet ist, dass sie zwischen einer Aufnahmestellung, in welcher die Ausgaberutsche (30) horizontal und benachbart zum jeweiligen Abgabeende (31) des Endlos-Lagerbandes (18) angeordnet ist, und einer Abgabestellung verlagerbar ist, in welcher die Ausgaberutsche (30) derart schräg angeordnet ist, dass sie zum Entnahmebereich (32) hin abfällt.
  9. Backsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgaberutsche (30) an einem Ende um eine Schwenkachse (33) drehbar gelagert und am anderen Ende derart flexibel gelagert ist, dass über eine angetriebene Hubverlagerung der Ausgaberutsche (30) einerseits und ein Zusammenwirken des anderen Endes mit einem fest an der Lagervorrichtung (15) angebrachten Anschlag (40) andererseits ein Verschwenken der Ausgaberutsche (30) zwischen der Aufnahme- und der Abgabestellung erfolgt.
  10. Backsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgaberutsche (30) einen Gebäckstück-Sensor (41) aufweist, der das Vorhandensein eines Gebäckstücks (1a) auf der Ausgaberutsche (30) detektiert.
  11. Backsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebäckstück-Sensor (41) als Lichtschranke ausgebildet ist, welche bevorzugt einen Lichtweg (43) aufweist, der längs der Ausgaberutsche (30) verläuft.
  12. Backsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (4) so ausgebildet ist, dass das mindestens eine Endlos-Förderband (19) wahlweise mit einem Endlos-Bevorratungsförderband (7) oder einem Endlos-Backförderband (11) zusammenwirken kann.
  13. Backsystem nach einem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar von Förderbändern (7, 11) durch ein Endlos-Bevorratungsförderband (7) einerseits und ein Endlos-Backförderband (11) oder ein weiteres Endlos-Bevorratungsförderband (7) andererseits in der gleichen Förderebene gebildet ist, wobei das mindestens eine Endlos-Förderband (19) zwischen den Förderbändern (7, 11) dieses Paars verlagerbar ist.
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