DE102005016541A1 - Klebeband und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebeband, daß aus einem Träger (1) und einer auf mindestens einer Seite des Träges angeordneten Klebstoffschicht (2, 2') besteht. Die Klebstoffschicht besteht aus nebeneinander angeordneten Segmenten (3), wobei aneinander angrenzende Segmente unterschiedliche Klebstoffe aufweisen. Das Klebeband weist eine Basisfolie (4) auf, auf der den Segmenten entsprechende, voneinander getrennte Teile des mit Klebstoff beschichteten Trägers angeordnet sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Klebebandes, bei dem mindestens zwei Träger jeweils mit unterschiedlichen Klebstoffen ein- oder beidseitig beschichtet werden, die Träger zu einzelnen Teilen geschnitten werden und die Teile in der Weise nebeneinander auf einer Basisfolie angeordnet werden, daß jeweils unterschiedliche Klebstoffe aneinander angrenzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebeband bestehend aus einem Träger und einer auf mindestens einer Seite des Träger angeordneten Klebstoffschicht, die aus nebeneinander angeordneten Segmenten besteht, wobei aneinander angrenzende Segmente unterschiedliche Klebstoffe ausweisen.
  • Aus der DE 698 15 400 T2 ist ein Klebeband bekannt, das mit Streifen aus verschiedenen Klebstoffen hergestellt wird. Bei der Herstellung werden zwei oder mehr Klebstoffe in schmalen, benachbarten Bändern aufgetragen, wobei Streifen entstehen, die aus abwechselnden ersten, zweiten und dritten Klebstoffen bestehen. Derartige Bänder, bei denen unterschiedliche Klebstoffe miteinander kombiniert sind, ermöglichen eine gute Leistungsfähigkeit in einem breiten Bereich von Umgebungen und Situation. Ein solches Klebeband kann beispielsweise in verschiedenen Umgebungen, wie warmen und kalten Umgebungen, und auf verschiedenen Oberflächen, wie trockenen und öligen verwendet werden. Durch die Kombination geeigneter Klebstoffe kann das Band an unterschiedliche Einsatzbedingungen angepaßt werden. Es ist auch möglich, die Klebstoffe so auszuwählen, daß ein erster Klebstoff eine hohe Anfangsklebrigkeit aufweist und ein zweiter Klebstoff eine hohe Endfestigkeit ergibt. Hierdurch ist es möglich, das Klebeband aufgrund der hohen Anfangsklebrigkeit des ersten Klebstoffs bei der Anwendung sorgfältig zu positionieren und erst dann durch festes Andrücken die hohe Endklebekraft des zweiten Klebstoffs zur Herstellung einer klebestarken Verbindung auszunutzen. Auch kann ein Festigkeitsanstieg des zweiten Klebstoffs durch bessere Benetzung im Laufe der Zeit oder durch Aushärtung wie z. B. chemische Reaktion erfolgen.
  • Die bisher bekannten Klebebänder mit aneinander angrenzenden unterschiedlichen Klebstoffen werden in der Weise hergestellt, daß die unterschiedlichen Klebstoffe mittels einer Gießvorrichtung nebeneinander auf einen Träger aufgebracht werden. Dieses Herstellverfahren schränkt jedoch die Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Klebstoffe ein. Es ist zwar möglich, zwei wasserlösliche oder zwei lösemittelhaltige Haftklebstoffe nebeneinander aufzutragen, aber die Kombination eines wasserlöslichen mit einem lösemittelhaltigen Klebstoff oder die Kombination mit einem Heißschmelzhaftklebstoff bereiten große verfahrenstechnische Probleme. Während des Aushärtens der noch flüssigen Klebstoffe kann es zu Störungen an den Grenzflächen kommen, die auch die Leistungsfähigkeit des fertig hergestellten Klebebandes beeinträchtigen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Klebeband mit aneinander angrenzenden unterschiedlichen Klebstoffen anzugeben, bei dem die durch die Kombination untereinander unverträglicher Klebstoffe auftretenden Störungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Klebeband der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Klebeband eine Basisfolie aufweist, auf der den Klebstoffsegmenten entsprechende, voneinander getrennte Teile des mit Klebstoff beschichteten Trägers angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Klebeband weist also nicht einen durchgehenden Träger auf, der bei der Herstellung des Klebebandes mit unterschiedlichen Klebstoffen beschichtet worden ist, sondern es weist voneinander getrennte Teile des mit Klebstoff beschichteten Trägers auf, die separat hergestellt worden sind und bei der Herstellung des Klebebandes zusammengefügt worden sind.
  • Die einzelnen Segmente der Klebstoffschicht können lückenlos aneinander grenzen, so daß sich eine geschlossene Klebstoffschicht ergibt. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Segmente in einem gewissen Abstand voneinander anzuordnen. Hierdurch entstehen Hohlräume zwischen den Klebstoffsegmenten, durch die beim Anbringen des Klebebandes auf einen Untergrund Luft entweichen kann. Ein solches Band läßt sich besonders glatt auf einen Untergrund aufbringen, ohne daß Luftblasen eingeschlossen werden.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klebebandes sind die Basisfolie und die auf ihr angeordneten Teile des Trägers durch eine Klebstoffschicht permanent miteinander verbunden. Es handelt sich also um ein bei der Anwendung einseitig klebendes Klebeband, das zum Bündeln von Gegenständen oder beispielsweise zum Verschließen von Kartons geeignet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind auf beiden Seiten der Teile des Trägers Klebstoffsegmente angeordnet, und die Basisfolie ist als abziehbare Schutzfolie ausgebildet. Eine solche abziehbare Schutzfolie wird auch als Release Liner oder nur als Liner bezeichnet. Ein derartig gestaltetes Klebeband ist als Montageband geeignet, durch das zwei Substrate miteinander verbunden werden können. Hierzu wird das Klebeband zunächst mit der klebenden Seite auf ein erstes Substrat aufgeklebt. Dann wird die Schutzfolie entfernt, und es ist möglich, ein zweites Substrat mit dem ersten zu verbinden.
  • Die Auswahl der bei dem erfindungsgemäßen Klebeband miteinander kombinierbaren Klebstoffe ist praktisch unbegrenzt. Es kann sich um durch Heißschmelzbeschichtung auftragbare Zubereitungen, durch Lösungsmittelbeschichtung auftragbare Zubereitungen und Latexzubereitungen sowie Laminierungs- und thermisch aktivierbare und wasseraktivierbare Klebstoffe und Haftmittel handeln. Zu den geeigneten Klebstoffen gemäß der vorliegenden Erfindung gehören alle Haftklebstoffe. Es ist auch möglich, Haftklebstoffsegmente mit nicht haftklebrigen Segmenten, die z. B. reaktive Klebstoffe enthalten, zu kombinieren. Die Klebstoffe werden daher vorteilhaft ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus lösemittelhaltigen Haftklebstoffen, lösemittelfreien Haftklebstoffen und Heißschmelzhaftklebstoffen. Es ist bekannt, daß Haftklebstoffe unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Beispiele für Klebstoffe, die für die Erfindung geeignet sind, sind solche auf der Basis von Polyacrylat, Polyvinylether, Dienkautschuk, wie Naturkautschuk, Polyisopren und Polybutadien, Polyisobutylen, Polychloropren, Butylkautschuk, Butadien-Acrylnitril-Polymer, thermoplastischem Elastomer, Blockcopolymeren, wie Styrol-Isopren- und Styrol-Isopren-Styrol-Blockcopoylmeren (SIS), Polyethylen, Propylen-Dien-Polymeren und Styrol-Butadien-Polymeren, Poly-alpha-Olefinen, amorphen Polyolefinen, Silikon, ethylenhaltigen Copolymeren, wie Ethylenvinylacetat, Ethylacrylat und Ethylmethacrylat, Polyurethan, Polyamid, Epoxidharz, Polyvinylpyrrolidon- und Vinylpyrrolidon-Copolymeren, Polyestern und Gemischen oder Blends der genannten Klebstoffe. Zusätzlich können die Klebstoffe Additive wie Klebrigmacher, Weichmacher, Füllstoffe, Antioxidantien, Stabilisatoren, Pigmente, Diffusionsmaterialien, Vulkanisationsmittel, Fasern, Filamente und Lösemittel enthalten. Heißschmelzadditive können ebenfalls eingesetzt werden.
  • Eine allgemeine Beschreibung von geeigneten Haftklebstoffen findet man in der Encyclopedia of Polymer Science and Engineering, Vol. 13, Wiley-Interscience Publishers (New York, 1988). Eine zusätzliche Beschreibung von geeigneten Haftklebstoffen findet man in der Encyclopedia of Polymer Science and Technology, Vol. 1, Interscience Publishers (New York, 1964).
  • Der Träger kann aus irgendeinem bekannten Material bestehen, das als Trägerschicht für Klebebänder verwendet wird. Der Träger kann z. B. aus Tuch, Papier, Metallfolie oder Kunststoffolie bestehen. Zu den geeigneten Kunststoffolienträgern gehören Polypropylen, Polyethylen, Copolymere von Polypropylen und Polyethylen, Polyester und Vinylacetate. Bei dem Polypropylen kann es sich um gegossenen Film, monoaxial orientiertes Polypropylen (MOPP), biaxial orientiertes Polypropylen (BOPP) oder gleichzeitig biaxial orientiertes Polypropylen (SBOPP) handeln. Vorteilhaft besteht der Träger aus einem Schaummaterial. Ein Schaumträger ermöglicht eine besonders gute Anpassung an unebene Oberflächen der miteinander zu verklebenden Substrate.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes, bei dem mindestens zwei Träger jeweils mit unterschiedlichen Klebstoffen ein- oder beidseitig beschichtet werden, die Träger zu einzelnen Teile geschnitten werden und die Teile in der Weise nebeneinander auf einer Basisfolie angeordnet werden, daß jeweils unterschiedliche Klebstoffe aneinander angrenzen.
  • Zur Herstellung eines einseitig klebenden Klebebandes werden die Teile des Trägers durch eine permanente Verklebung mit der Basisfolie verbunden. Dies kann dadurch geschehen, daß bei der Herstellung des Klebebandes die Basisfolie vor der Aufbringung der einzelnen Trägerteile mit einer durchgehenden Klebstoffschicht beschichtet worden ist. Es ist auch möglich, daß die Teilabschnitte des Trägers beidseitig mit Klebstoff beschichtet sind und die Teile auf diese Weise auf die Basisfolie geklebt werden.
  • Zur Herstellung eines Montagebandes werden die Teile der Träger beidseitig mit Klebstoff beschichtet und auf einer als abziehbare Schutzfolie ausgebildeten Basisschicht angeordnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Stück eines erfindungsgemäßen Klebebandes.
  • Auf einer als abziehbare Schutzfolie ausgebildeten Basisfolie 4 sind schachbrettartig Segmente 3 angeordnet. Die Segmente bestehen aus diskreten Teilen des Trägers 1 und sind auf ihrer Ober- und Unterseite mit einer Klebstoffschicht 2 bzw. 2' beschichtet. Die Segmente sind dabei so angeordnet, daß jeweils unterschiedliche Klebstoffe aneinander angrenzen.

Claims (9)

  1. Klebeband bestehend aus einem Träger (1) und einer auf mindestens einer Seite des Trägers angeordneten Klebstoffschicht (2, 2'), die aus nebeneinander angeordneten Segmenten (3) besteht, wobei aneinander angrenzende Segmente unterschiedliche Klebstoffe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband eine Basisfolie (4) aufweist, auf der den Segmenten entsprechende, voneinander getrennte Teile des mit Klebstoff beschichteten Trägers angeordnet sind.
  2. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfolie (4) und die auf ihr angeordneten Teile des Trägers (1) durch eine Klebstoffschicht (2') permanent miteinander verbunden sind.
  3. Klebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Trägers Klebstoffsegmente angeordnet sind und die Basisfolie (4) als abziehbare Schutzfolie ausgebildet ist.
  4. Klebeband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) als Rechtecke ausgebildet sind, die in Längsrichtung des Klebebandes neben- oder hintereinander oder schachbrettartig angeordnet sind.
  5. Klebeband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffe ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus lösemittelhaltigen Haftklebstoffen, lösemittelfreien Haftklebstoffen, Heißschmelzhaftklebstoffen und reaktiven Klebstoffen.
  6. Klebeband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das der Träger (1) aus einem Schaummaterial besteht.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Klebebandes nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Träger jeweils mit unterschiedlichen Klebstoffen ein- oder beidseitig beschichtet werden, die Träger zu einzelnen Teilen geschnitten werden und die Teile in der Weise nebeneinander auf einer Basisfolie (4) angeordnet werden, daß jeweils unterschiedliche Klebstoffe aneinander grenzen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Träger durch eine permanente Verklebung mit der Basisfolie verbunden werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Träger beidseitig mit Klebstoff beschichtet sind und auf einer als abziehbare Schutzfolie ausgebildeten Basisfolie angeordnet werden.
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