DE102005016233B4 - Verfahren und Vorrichtung bezüglich der Datenübermittlung bei der Herstellung von Zahnersatzteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung bezüglich der Datenübermittlung bei der Herstellung von Zahnersatzteilen Download PDF

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Abstract

Verfahren, bei dem
eine Abtastvorrichtung eine Abtasteinrichtung und eine Kamera aufweist, wobei mit der Kamera an einem ersten Ort (A), wie etwa einem Zahntechniklabor oder einer Zahnarztpraxis, digitale Bilddaten (18) in Form von Einzelbildern und/oder Bildsequenzen erzeugt werden und
diese an einen zweiten Ort (B), wie etwa einem Fertigungszentrum für Zahnersatzteile, übertragen werden,
wobei die digitalen Bilddaten (18) und/oder Bildsequenzen Information der Herstellung von Zahnersatzteilen (15) betreffen
wobei
die Bilddaten (18) das Zahnersatzteil zeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem eine Abtastvorrichtung eine Abtasteinrichtung und eine Kamera aufweist gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 3 sowie eine Abtastvorrichtung zum Gewinnen von Datensätzen von Zahnmodellen mit einer Abtasteinrichtung, wie etwa einem Tastkopf gemäß Anspruch 21.
  • Bei der automatisierten Herstellung von Zahnersatzteilen, wie etwa Brücken, Inlays, Overlays oder Ähnlichem ist es bekannt, die Form eines Restzahnbereichs anhand eines Gipsmodells automatisiert zu erfassen, anhand von diesem Datensatz ein Zahnersatzteil zu simulieren und die Daten, die das Zahnersatzteil beschreiben, via Internet an ein Fertigungszentrum zu übersenden. In dem Fertigungszentrum wird das Zahnersatzteil anhand der übermittelten Daten hergestellt und anschließend verschickt. Das Erzeugen der Datensätze für das Zahnersatzteil kann beispielsweise in einem Zahntechniklabor oder bei einem Zahnarzt geschehen.
  • Aus der DE 198 28 003 A1 ist ein Herstellungsverfahren bekannt, bei dem Daten mit einer Mundkamera und/oder einer mechanischen Vermessung gewonnen und über eine Datenverbindung an einen Herstellungsrechner einer Rapid Prototyping-Einrichtung übertragen werden.
  • Gelegentlich kommt es vor, dass das Zahnersatzteil nicht oder nicht gut auf das Modell des Restzahnbereichs oder den Restzahnbereich selbst passt. Dies führt dazu, dass das Zahnersatzteil nachgearbeitet oder sogar neu hergestellt werden muss. Die Fehlerursache kann Jedoch oft auf Grund der verschiedenen Verfahrensschritte nicht eindeutig ermittelt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die automatisierte Herstellung von Zahnersatzteilen zu verbessern. Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 3 und für die Abtastvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 21 gelöst.
  • Bei dem Verfahren werden an einem ersten Ort, an dem sich beispielsweise das Modell des Restzahnbereichs bzw. der Patient selbst befindet, digitale Bilddaten erzeugt.
  • Diese digitalen Bilddaten können Einzelbilder oder Bildsequenzen (Filme) sein.
  • Diese digitalen Bilddaten werden an einen zweiten Ort femübertragen. Dieser Ort kann beispielsweise das Fertigungszentrum für Zahnersatzteile oder ein dazugehöriges Call-Center (das auch an einem anderen Ort als das Fertigungszentrum angesiedelt sein kann) oder Ähnliches sein. Der zweite Ort kann auch derjenige einer Firma sein, die eine Anlage geliefert hat, die eine Abtastvorrichtung und/oder eine Zahnersatzteilherstellungsmaschine, wie etwa eine Fräsmaschine, geliefert hat.
  • Die übertragenen Daten betreffen Bilddaten und/oder Bildsequenzen, die Informationen bezüglich der Herstellung von Zahnersatzteilen beinhalten. Diese Bilddaten können beispielsweise die Bilddaten von den Zahnersatzteilen, den Zahnmodellen, wie etwa Gipsmodellen, dem Restzahnbereich oder vorteilhafterweise Kombinationen daraus sein. Besonders vorteilhaft ist es, beispielsweise Bilddaten zu erzeugen, die das Zahnmodell zusammen mit dem Zahnersatzteil zeigen. Auch Bildsequenzen, die zeigen, wie ein Zahnersatzteil auf ein Zahnmodell aufgesetzt werden kann oder Ähnliches bzw. wie ein derartiges Aufsetzen nicht funktioniert, können erzeugt und übertragen werden. Die Übertragung erfolgt vorzugsweise über das Internet bzw. Telefonleitungen, DSL-Anschlüsse, Mobilfunk oder Ähnlichem oder Kombinationen aus den verschiedenen Telekommunikationseinrichtungen. Die Bilddaten können in Echtzeit übertragen werden nach Art einer Fernsehübertragung, können aber auch zeitversetzt oder zeitverzögert auch erst nach eventueller Speicherung am ersten Ort übertragen werden.
  • Die Bilddaten werden üblicherweise mit einer Kamera gewonnen, wobei die Kamera vorzugsweise ein Teil einer Abtastvorrichtung für Zahnmodelle ist. Derartige Abtastvorrichtungen sind in der Regel ohne Kamera ausgestattet, können jedoch auch eine Kamera aufweisen (siehe DE 10 2004 051165 A1 ). Hier ist die Kamera dazu vorgesehen, bestimmte Bereiche eines Zahnmodells zu lokalisieren, ohne jedoch Bilddaten in irgendeiner Art und Weise übertragen.
  • Mit diesem Verfahren ist es von dem Fertigungszentrum bzw. dem zweiten Ort aus möglich, zu beurteilen, ob das Zahnersatzteil gut oder schlecht auf das Zahnmodell bzw. den Restzahnbereich passt bzw. können Fehler in der Produktionskette identifiziert werden. Auch können damit systematische Fehler in der Herstellung der Zahnersatzteile erkannt und beseitigt werden. Dies können beispielsweise Fehler sein, die immer bei bestimmten seltenen Formen von Zahnersatzteilen auftreten, die ansonsten aber nicht erkannt werden können.
  • Mit diesem Verfahren ist es auf der einen Seite also möglich, das individuell gefertigte Zahnersatzteil in Zusammenschau mit dem Gipsmodell von einem Fertigungszentrum aus zu untersuchen, andererseits erlaubt es auch immer wiederkehrende Fehler zu identifizieren und mögliche Fehlerquellen ausfindig zu machen.
  • Die Kamera ist entweder mit einer Abtastvorrichtung oder einem damit verbundenen Computer fest verbunden oder mit einem Kabel oder über eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit der Abtastvorrichtung oder dem Computer zur Kommunikation mit der Abtastvorrichtung fähig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bilddaten an dem zweiten Ort dargestellt. Dadurch ist es einer Bedienperson an dem zweiten Ort möglich, z. B. das Zahnersatzteil in Kombination mit einem Zahnmodell zu beurteilen.
  • Vorteilhafterweise werden zwischen dem ersten und zweiten Ort oder in der umgekehrten Richtung auch Audiosignale übertragen. Dies erlaubt einer Bedienperson im Fertigungszentrum mit einer anderen Person beispielsweise im Zahntechniklabor oder in einer Zahnarztpraxis sprachlich zu kommunizieren und den Fall zu erörtern.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der die übertragenen Bild- und Audiodaten am zweiten Ort zu Dokumentationszwecken gespeichert werden. Dies erlaubt die Verwertung dieser Daten bei der Qualitätssicherung und Ähnlichem.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der ein dritter weiterer Ort hinzugeschaltet werden kann, um dorthin oder von dort Audio- und/oder. Videosignale zu übertragen. Dies kann beispielsweise ermöglichen, den Zahnarzt bei der Diskussion eines Falles hinzuzuziehen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin eine automatisierte Bildauswertung am ersten oder zweiten Ort. Hiermit können beispielsweise Spaltgrößen von Spalten zwischen Zahnersatzteil und Zahnstumpf oder Ähnliches automatisch bestimmt werden und somit ein objektives Maß für eine fehlerhafte Form des Zahnersatzteils ermittelt werden.
  • Auch kann bei einem zu lose sitzenden Zahnersatzteil dieses durch ein Schieben in eine Richtung in eine Anschlagposition gebracht werden, dann ein Bild aufgenommen und das Zahnersatzteil anschließend durch Schieben in eine andere Richtung in eine andere Anschlagposition gebracht werden, wiederum ein Bild aufgenommen und die beiden Bilder verglichen werden. Damit kann ein Maß für das zu lose sitzende Zahnersatzteil bzw. das Wackeln des Zahnersatzteils mit automatischer Bildauswertung erhalten werden.
  • Mit dem Verfahren ist es auch möglich, Bilddaten bereits vor der Herstellung des Zahnersatzteils vom ersten an den zweiten Ort zu übertragen. Dies kann beispielsweise relevant sein, um Fragen bezüglich der prinzipiellen Herstellbarkeit eines Zahnersatzteils in einem Fertigungszentrum zu erörtern.
  • Auch ist es möglich, auf diese Weise von dem zweiten Ort aus die Erstellung von Datensätzen, die die Form eines Modells wiedergeben, zu überwachen bzw. hierbei Hilfestellungen oder Anleitungen zu geben. Die Hilfestellung oder Anleitung kann entweder durch eine Bedienperson oder automatisch von entsprechender Software am zweiten Ort durchgeführt werden.
  • Auch ist es möglich, vom zweiten Ort aus über die Audioverbindung mit dem ersten Ort Anleitung und Hilfestellung, Anweisungen oder Ähnliches jeglicher Art zu geben. Auch ist es möglich, vom zweiten Ort aus Steuerbefehle an eine Abtastvorrichtung am ersten Ort zu geben, beispielsweise um einzelne und/oder alle automatisierten Schritte bei der Abtastung eines Modells durchzuführen.
  • Eine Abtastvorrichtung weist eine mechanische oder optische Abtasteinrichtung, wie etwa einen Tastkopf auf, mit dem die Oberfläche von Zahnmodellen abgetastet werden kann, um so digitale Datensätze zu erhalten, die das Zahnmodell beschreiben.
  • Weiterhin weist die Abtastvorrichtung eine Kamera auf.
  • Es sind weiterhin Übertragungsmittel vorgesehen, mit denen digitale Bilddaten, die mit der Kamera gewonnen wurden, an einen anderen weit entfernten Ort, wie beispielsweise ein Fertigungszentrum, übertragen werden können. Die Abtastvorrichtung oder ein damit verbundenen Computer ist für eine bessere Kommunikation mit dem Fertigungszentrum weiterhin vorteilhafterweise mit einem Mikrophon und/oder einem Laut sprecher versehen, mit dem Audiodaten aufgenommen oder abgegeben werden können. Die Kamera der Abtastvorrichtung kann fest mit der Abtastvorrichtung verbunden oder auch abnehmbar sein, wobei sie dann mit einem Kabel oder drahtlos mit der Abtastvorrichtung zur Datenübertragung verbunden ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sollen anhand der beiliegenden Figuren erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Abtastvorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung der Einrichtungen am ersten und am zweiten Ort,
  • 3 eine schematische Darstellung der Einrichtungen am ersten und zweiten Ort,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Abtastvorrichtung und einer Kamera,
  • 5 eine schematische Darstellung der Einrichtungen am ersten, zweiten und dritten Ort.
  • In 1a ist eine Abtastvorrichtung 1 mit einer Abtasteinrichtung 2 gezeigt. Die Abtasteinrichtung 2 kann ein optischer oder mechanischer Tastkopf sein, mit dem es möglich ist, die Oberfläche oder Teile der Oberfläche eines Modells 4 eines Restzahnbereichs abzutasten und so zu digitalisieren. Das Modell 4, das beispielsweise ein Gipsmodell sein kann, wird hierzu beispielsweise auf einem Drehteller 5 gelagert, der seinerseits auf einem Drehteller 6 gelagert ist. Mit dem Drehteller 6 kann das Modell 4 unter eine Kamera 3 gebracht werden (siehe 1b). Mit der Kamera 3 kann ein Abbild des Modells 4 aufgenommen werden, um so Bereiche festzulegen, innerhalb deren mit dem Tastkopf 2 eine Abtastung des Modells 4 erfolgt. Die Kamera 3 wird in der Regel für die optimale Erfassung der Form des Modells 4 eingesetzt.
  • Die Kamera 3 kann in einer definierten Position in die Abtastvorrichtung ein- bzw. aufgesteckt sein. Sie kann sowohl fest verbunden als auch abnehmbar sein.
  • In 2 ist der automatisierte Ablauf bei der Herstellung von Zahnersatzteilen in einer Übersicht dargestellt. Ein Modell 4 wird in eine Abtastvorrichtung 1 (auch Scan ner genannt) eingebracht, und dort mit Hilfe der Kamera 3 und einem Tastkopf 2 eingescannt. Die erfassten Daten werden in einem Computer 8 gespeichert, sodass mit dem Computer 8 der Datensatz 9 eines Zahnersatzteils modelliert werden kann. Dieser Datensatz 9 wird mit geeigneten Datenfernübertragungsmitteln 10 an einen zweiten Ort (B) übertragen. An dem Ort (B), der das Fertigungszentrum sein kann, werden die Daten des Zahnersatzteils 9 mit einer geeigneten Vorrichtung 12 empfangen, ausgewertet und für die maschinelle Fertigung entsprechend aufbereitet. Eine in 2 schematisch dargestellte Fräsmaschine 13 fräst aus einem Rohling 14 ein Zahnersatzteil 15. Dieses wird am Ort (B) verpackt und an den Ort (A) verschickt. Am Ort (A) wird das maschinell hergestellte Zahnersatzteil 15 auf das Zahnmodell 4 aufgesetzt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann das Modell 4 oder das Zahnersatzteil 15 oder beides zusammen in die Vorrichtung 1 eingesetzt werden, sodass die Kamera 3 eine oder mehrere Bilder von dem Modell 4, dem Zahnersatzteil 15 oder beiden in Kombination aufnehmen kann. Hierbei kann das Modell 4 und/oder das Zahnersatzteil 15 auf dem Drehtisch 6 oder dem Drehtisch 5 gelagert sein, kann jedoch auch in jeder anderen beliebigen Position relativ zu der Kamera 3 angeordnet sein, beispielsweise auch in dem es per Hand in eine entsprechende Position gebracht wird. Die Vorrichtung 1 in 3 kann dieselbe sein wie in 1 oder 2, kann jedoch auch unabhängig hiervon eine separate Vorrichtung sein.
  • Die Kamera 3 kann auch Bildsequenzen, d. h. Filme oder Ähnliches aufnehmen. Dieses Verfahren ist insbesondere dann sinnvoll, wenn das Zahnersatzteil 15 auf dem Gipsmodell 4 nicht oder nicht gut oder nicht gut genug passt oder der Zahntechniker der Ansicht ist, dass das Zahnersatzteil 15 nicht, nicht gut oder nicht gut genug passt. In einem Film kann beispielsweise dargestellt werden, wie Versuche der Aufsetzung des Zahnersatzteils 15 auf das Modell 4 fehlschlagen.
  • Die von der Kamera 3 aufgenommenen Bilddaten 18 werden von dem Ort (A) an den Ort (B), d. h. z. B. das Fertigungszentrum, übermittelt. Auf diese Weise kann am Ort des Fertigungszentrums ein optischer Eindruck von dem Zahnersatzteil 15 in Kombination mit dem Modell 4 gewonnen werden, um beurteilen zu können, ob das Zahnersatzteil 15 ungenügend oder ob das Zahnersatzteil 15 ordnungsgemäß ist.
  • Fall der Ort (B) der Ort des Herstellers der Abtastvorrichtung und/oder der Zahnersatzteilherstellungsvorrichtung ist, kann dieser Maschinenhersteller einen Eindruck davon erhalten, wie seine Maschinen einzeln oder als Komplettanlage funktionieren. Die Abtastvorrichtung 1 oder der damit verbundenen Computer 8 am Ort (A) kann weiterhin ein Mikrophon 22 und einen Lautsprecher 23 umfassen und am Ort (B) können ein Mikrophon 24 und ein Lautsprecher 25 vorgesehen sein. Mikrophon 22 und Lautsprecher 23 sind so ausgebildet, dass sowohl bei geöffneter als auch bei geschlossener Abtastvorrichtung 1 eine Audiokommunikation durch eine Bedienperson neben der Abtastvorrichtung 1 möglich ist. Zwischen der Abtastvorrichtung 1 bzw. dem angeschlossenen Computer 8 und einer entsprechenden Einrichtung 19 am Ort (B) können Audiodaten hin und her übertragen werden. Dadurch ist es möglich, mit einem Zahntechniker oder einem Zahnarzt am Ort (A) die Bilddaten mit einer Bedienperson am Ort (B) zu kommentieren. Auch kann durch die Bedienperson am Ort (B) eine Anweisung zum Orientieren des Modells 4 oder des Zahnersatzteils 15 oder von beidem gegeben werden, sodass mit der Kamera 3 am Ort (B) ein guter Eindruck von Zahnersatzteil/Modell gewonnen werden kann. Die Anweisungen können sowohl durch die Audioverbindung an eine Bedienperson am Ort (B) übertragen werden, als auch in Form von Steuersignalen an die Abtastvorrichtung 1 übertragen werden. Hier können dann beispielsweise die Drehtische 5 und/oder 6 und/oder die Kamera 3 ferngesteuert werden. Die Relativposition zwischen Modell 4 und Kamera 3, die optische oder elektronische Vergrößerung, Fokus, Helligkeit oder Ähnliches können eingestellt werden.
  • Die an den Ort (B) übertragenen Bild- oder Audiodaten können mit einer entsprechenden Speichereinrichtung 27 durch eine entsprechende Datenübermittlung 26 zu Dokumentationszwecken gespeichert werden. Auch ist es möglich, die übertragenen Daten zur späteren Qualitätssicherung bzw. der Entwicklung zuzuführen, um so systematische Fehler bei einem Herstellungsprozess, wie er in 2 dargestellt ist, zu erkennen und auszuräumen. Auch können vor der Verschickung der Zahnersatzteile am Ort (B) Aufnahmen gemacht werden, die zu Dokumentationszwecken gespeichert werden. Diese gespeicherten Daten können dann in dem Verfahren wieder aufgerufen werden.
  • Um zu beurteilen, wie ein Zahnersatzteil 15 auf einem Modell 4 aufsitzt, muss zunächst das Zahnersatzteil 15 hergestellt werden. Die Durchführung des Verfahrens ist jedoch auch bereits vor der Herstellung des Zahnersatzteils sinnvoll. Beispielsweise kann vor Herstellung des Zahnersatzteils 15 mit dem Fertigungszentrum besprochen werden, ob ein bestimmtes Zahnersatzteil 15 prinzipiell herstellbar ist oder wie es am besten oder aus welchem Material es hergestellt werden soll, etc.
  • Mit der Kamera 3 kann aber auch die Abtastung des Modells 4 am Ort (A) durch eine Person oder eine Software am Ort (B) überwacht werden. Die Person oder die Software am Ort (B) kann dann Anweisungen zur Bedienung der Abtastvorrichtung oder Steuerbefehle an die Abtastvorrichtung übertragen. Diese Anweisungen oder Steuerbefehle beziehen sich beispielsweise auf die Herstellung des Datensatzes des Modells, d. h. das Abtasten des Modells. Auf diese Weise kann eine Schulung einer Person am Ort (A) bzw. Unterstützung bei Problemen mit dem Abtasten am Ort (A) erfolgen. Auch eine Anleitung bei der Bedienung der Software, die zur Erstellung des Datensatzes des Zahnersatzteils dient kann so gegeben werden. Auch so kann eine Schulung bei der Benutzung der Software zum Abtasten oder zum Modellieren des Zahnersatzteils erfolgen.
  • In 4a ist dargestellt, dass die Kamera 3 auch von der Abtastvorrichtung 1 abgenommen werden kann, um sie in eine geeignete Position relativ zu dem Modell 4 mit dem Zahnersatzteil 15 bringen zu können. Das Modell 4 muss also nicht immer in die Abtastvorrichtung wieder eingesetzt werden. Die Kamera 3' ist dabei noch mit einem Kabel 17 mit der Vorrichtung 1 verbunden, sodass die von der Kamera 3' aufgenommenen Bilddaten an die Abtastvorrichtung 1 übertragen werden können (siehe 4a).
  • In 4b ist weiterhin schematisch dargestellt, dass statt eines Kabels 17 auch eine entsprechende Datenübertragung per Funk, Infrarot oder Ähnlichem erfolgen kann.
  • Auch ist es möglich, dass die Kamera 3 in einem von der Abtastvorrichtung 1 abgenommenen Zustand aufgenommene Bilddaten zunächst speichert und diese dann an die Abtastvorrichtung 1 bzw. den angeschlossenen Computer 8 übertragen werden, wenn die Kamera 3 wieder in die Abtastvorrichtung 1 eingesetzt ist.
  • Die Kamera 3 kann auch statt an die Vorrichtung 1 an den Computer 8 angeschlossen sein, um die Bilddaten direkt an den Computer zu übertragen, sei es per Kabel, Funk, Infrarot oder der oben erwähnten Speichertechnik.
  • In 5 ist dargestellt, wie zusätzlich zu der Datenübertragung zwischen dem Ort (A) und (B) auch ein dritter Ort (C) hinzugeschaltet werden kann. Dies kann beispielsweise der Zahnarzt sein, bei dem sich ein Patient 34 befindet. Hier ist ein Gerät 29 vorgesehen, das eine Kamera 33 aufweist, die mit einem Kabel 32 oder entsprechender oben beschriebener Funk- oder Speichertechnik mit dem Gerät 29 kommunizieren kann. Mit der Kamera 33 können Abbilder der Mundhöhle bzw. des Restzahnbereichs des Patienten 34 aufgenommen und an den Ort (A) und/oder (B) übertragen werden. Zur Erleichterung der Kommunikation kann die Vorrichtung 29 auch über ein Mikrophon 31 und einen Lautsprecher 30 verfügen, sodass auch eine Audiokommunikation mit dem Ort (A) und/oder (B) möglich ist.
  • Statt oder zusätzlich zu dem Zahnarzt kann auch noch eine Firma hinzugeschaltet werden (für Video- und/oder Audioübertragung), die die Materialien für das Zahnersatzteil liefert und/oder geliefert hat.

Claims (23)

  1. Verfahren, bei dem eine Abtastvorrichtung eine Abtasteinrichtung und eine Kamera aufweist, wobei mit der Kamera an einem ersten Ort (A), wie etwa einem Zahntechniklabor oder einer Zahnarztpraxis, digitale Bilddaten (18) in Form von Einzelbildern und/oder Bildsequenzen erzeugt werden und diese an einen zweiten Ort (B), wie etwa einem Fertigungszentrum für Zahnersatzteile, übertragen werden, wobei die digitalen Bilddaten (18) und/oder Bildsequenzen Information der Herstellung von Zahnersatzteilen (15) betreffen wobei die Bilddaten (18) das Zahnersatzteil zeigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten ein Zahnmodell zusammen mit dem Zahnersatzteil oder einen Restzahnbereich zusammen mit dem Zahnersatzteil zeigen.
  3. Verfahren, bei dem an einem ersten Ort (A), wie etwa einem Zahntechniklabor oder einer Zahnarztpraxis, digitale Bilddaten (18) in Form von Einzelbildern und/oder Bildsequenzen erzeugt werden und diese an einen zweiten Ort (B), wie etwa einem Fertigungszentrum für Zahnersatzteile, übertragen werden, wobei die digitalen Bilddaten (18) und/oder Bildsequenzen Information der Herstellung von Zahnersatzteilen (15) betreffen wobei die Bilddaten vor der Erstellung von Datensätzen, die mit einer Abtasteinrichtung erhalten werden und die die Form eines Modells wiedergeben, vom ersten Ort (A) an den zweiten Ort (B) übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten (18) Abbilder von Zahnersatzteilen (15) und/oder Zahnmodellen (4), wie Gipsmodelle und/oder Restzahnbereichen oder Kombinationen davon umfassen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung per Internet, Telefonleitung, DSL oder Mobilfunk stattfindet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten (18) mit einer Kamera (3) gewonnen werden, die vorzugsweise Teil einer Abtastvorrichtung (1) für Zahnmodelle (4) ist und/oder mit einem daran angeschlossenen Computer (8) verbunden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (3) fest mit der Abtastvorrichtung (1) verbunden ist oder die Kamera (3) abnehmbar ist und mit einem Kabel (17) oder drahtlos mit der Abtastvorrichtung (1) oder einem damit verbundenen Computer kommunikationsfähig ist.
  8. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragenen Bilddaten (18) an dem zweiten Ort (B) an einem Bildschirm (20) dargestellt und/oder ausgedruckt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Audiosignale von dem ersten zu dem zweiten und/oder von dem zweiten zu dem ersten Ort übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten (18) und/oder die Audiodaten am zweiten Ort (B) zu Dokumentationszwecken gespeichert werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung von Bilddaten (18) und/oder Audiodaten auch zu einem dritten Ort (C), wie dem eines Zahnarztes oder Zahntechnikers, erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreierkonferenzschaltung zwischen Zahnarzt (C), Zahntechniker (A) und Fertigungszentrum (B) durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung über eine Neuanfertigung automatisch und/oder mit Dateneingabe durch eine Bedienperson am zweiten Ort (B) getroffen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidung in die Produktionsplanung des Fertigungszentrums aufgenommen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten oder zweiten Ort (A, B) eine automatische Bildauswertung der Bilddaten (18) erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein Zahnersatzteil (15) hergestellt wird und danach die Schritte von einem der Ansprüche 1 bis 14 durchgeführt werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten Abbilder des Modells (4) des Restzahnbereichs beinhalten und vor der Herstellung des Zahnersatzteils (15) übertragen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass vom zweiten Ort Anweisungen zur Bedienung einer Abtastvorrichtung (1) und/oder Steuerbefehle an die Abtastvorrichtung (1) übertragen werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anweisungen und/oder die Steuerbefehle vorzugsweise die Erstellung eines Datensatzes des Modells (4) betreffen.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der folgenden Schritte ausgeführt werden: • Abtasten der Form eines Modells (4), vorzugsweise am Ort (A), • Modellierung eines Datensatzes für ein Zahnersatzteil (15), vorzugsweise am Ort (A), • Übertragung des Datensatzes des Zahnersatzteils (15) von dem Ort (A) an den Ort (B), • automatisierte Herstellung eines Zahnersatzteils (15) am Ort (B), • Verschickung des Zahnersatzteils (15) vom dem Ort (B) an den Ort (A).
  21. Abtastvorrichtung zum Gewinnen von Datensätzen von Zahnmodellen mit einer Abtasteinrichtung, wie etwa einem Tastkopf und mit einer Kamera, wobei Datenfernübertragungsmittel (8) zum Übertragen von digitalen Bilddaten (18) der Kamera in Form von Einzelbildern und/oder Bildsequenzen an einem anderen Ort (B), wie etwa einem Fertigungszentrum, vorhanden sind, wobei die Abtastvorrichtung (1) oder ein damit verbundener Computer (8) ein Mikrophon (22) und/oder einen Lautsprecher (23) umfasst, um Audiodaten aufzunehmen und/oder abzugeben.
  22. Abtastvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (3) fest mit der Abtastvorrichtung (1) verbunden ist und/oder von der Abtastvorrichtung (1) abnehmbar ist und mit der Abtastvorrichtung (1) oder mit einem damit verbundenen Computer (8) mit einem Kabel oder drahtlos mit der Abtastvorrichtung oder dem Computer zur Datenübertragung verbunden ist und/oder Bilddaten speichern kann und diese bei in die Abtastvorrichtung (1) eingesetzter Kamera (3) an die Abtastvorrichtung (1) und/oder den Computer übertragen werden können.
  23. Abtastvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (3) per Funk oder Infrarotschnittstelle mit der Abtastvorrichtung (1) oder dem Computer (8) verbunden ist.
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