DE102005016030B4 - Dämmmaterial - Google Patents

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Abstract

Dämmmaterial für Rohrleitungen,
wobei das zur Ummantelung des jeweiligen Rohres bestimmte flexible Dämmmaterial in Radialrichtung ein- oder mehrlagig ausgebildet ist und eine außen liegende Schutzfolie aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass über die Längserstreckung des rohrförmigen Dämmmaterials regelmäßig verteilt und mit vorgebbaren gegenseitigen Abständen passive und/oder aktive Daten-Transponder (7) in das Dämmmaterial integriert und bezüglich spezifischer Kenndaten für das Dämmmaterial und/oder den Leitungszustand und/oder den Leitungsverlauf abfragbar sind, dass die als flächig flexible Elemente ausgebildeten Transponder (7) radial innerhalb und angrenzend an die außen liegende Schutzfolie (4) angeordnet und fixiert sind, und dass die Transponder (7) sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung des rohrförmigen Dämmmaterials gegeneinander versetzt angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämmmaterial für Rohrleitungen, wobei das zur Ummantelung des jeweiligen Rohres bestimmte flexible Dämmmaterial in Radialrichtung ein- oder mehrlagig ausgebildet ist und eine außen liegende Schutzfolie aufweist.
  • Ein Dämmmaterial dieser Art ist aus DE 20 2004 005 850 U1 bekannt, wobei in diesem Falle das Dämmmaterial einen vorzugsweise aus expandiertem Kautschuk bestehenden Isolierkern aufweist, auf dem eine elastisch ausgebildete Schutzummantelung aufkaschiert ist.
  • Aus DE 201 08 163 U1 ist ein Rohrsystem für Abwasserrohre aus Beton für Vortriebsrohre mit einer Rohrverbindung mit einem manschettenartigen Führungsring an einem Rohrende und einem Spitzende am anderen Rohrende sowie mit einer Kraftübertragungseinheit zwischen den korrespondierenden Enden der Rohrverbindung bekannt, das eine Auskleidung aus Kunststoff aufweist. Von den Leitungsrohren können einzelne Rohre oder alle Rohre an beiden Enden oder nur an einem Ende mit einem Speicherchip und einem Transponder versehen sein, um vorzugsweise Herstellungsdaten zu speichern. Die Daten können mit geeigneten Sendern und Empfängern jederzeit abgerufen werden. Mit dem Speicherchip und Transponder können die Prüfdaten und Wartungsdaten sowie Nachverpressungsdaten aufgezeichnet werden, so dass abgefragt werden kann, welche Leckagen an gleicher Stelle bereits aufgetreten sind.
  • Dämmmaterialien der eingangs angegebenen Art werden insbesondere zur Wärme- und/oder Körperschalldämmung von in Gebäuden verlegten, medienführenden Rohrleitungen verwendet.
  • Durch ständige Verbesserungen und Optimierungen des Aufbaus derartiger Dämmmaterialien ist es gelungen, die bestehenden Anforderungen hinsichtlich Wärme- und Schalldämmung, insbesondere Körperschalldämmung in Wohngebäuden zu erfüllen, aber die Erfüllung dieser Forderungen setzt voraus, dass zum einen eine ordnungsgemäße Verarbeitung bzw. Anbringung der Dämmmaterialien erfolgt und zum anderen tatsächlich auch die für den jeweiligen Anwendungsfall vorgeschriebenen Dämmmaterialien verwendet werden.
  • Praktische Erfahrungen zeigen immer wieder, dass entgegen den in Baubeschreibungen festgelegten Forderungen hinsichtlich der zu verwendenden Dämmmaterialien minderwertige und damit auch preisgünstigere Dämmmaterialien verwendet werden, da eine nachträgliche Überprüfung praktisch nicht mehr möglich ist, wenn die gedämmten Rohrleitungen unzugänglich hinter Putzschichten und Verkleidungen oder unter einer Estrichlage verschwunden sind.
  • Außerdem kommt es immer wieder vor, dass im rauhen Baustellenbetrieb Dämmungen gravierend beschädigt werden und ihre Funktion nicht mehr erfüllen können, was ebenfalls nicht mehr überprüfbar ist, wenn die üblichen Estrich-, Verputz- oder Verkleidungsarbeiten ausgeführt worden sind.
  • All dies führt dazu, dass bei der Abnahme von Bauten praktisch keine realistischen Überprüfungsmöglichkeiten hinsichtlich einer ordnungsgemäßen, der Ausschreibung entsprechenden Dämmung von Rohrleitungen vorgenommen werden kann und Mangel erst später in der Betriebsphase des jeweiligen Gebäudes festgestellt und dann nur noch mit großem Aufwand nachgewiesen und beseitigt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dämmmaterial für Rohrleitungen zu schaffen, dessen ordnungsgemäße, der jeweiligen Bauausschreibung entsprechende Verwendung jederzeit und auch nachträglich im fertigen Gebäude problemfrei überprüft werden kann und das es zusätzlich ermöglicht, Leitungsverläufe unter Putz und hinter Verkleidungen auch im Zusammenhang mit Kunststoffrohren problemfrei jederzeit festzustellen und ggf. zusätzliche Informationen über das jeweilige Gesamtsystem aus Leitungen und Dämmungen zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im Wesentlichen dadurch gelöst, dass über die Längserstreckung des rohrförmigen Dämmmaterials regelmäßig verteilt und mit vorgebbaren gegenseitigen Abständen passive und/oder aktive Daten-Transponder in das Dämmmaterial integriert und bezüglich spezifischer Kenndaten für das Dämmmaterial und/oder den Leitungszustand und/oder den Leitungsverlauf abfragbar sind, dass die als flächig flexible Elemente ausgebildeten Transponder radial innerhalb und angrenzend an die außen liegende Schutzfolie angeordnet und fixiert sind, und dass die Transponder sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung des rohrförmigen Dämmmaterials gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Durch die Integration von passiven und/oder aktiven RFID-Transpondern in das Dämmmaterial ist es insbesondere möglich, eine Vielzahl von das jeweilige Dämmmaterial charakterisierende Daten jederzeit abrufbar zu speichern. Dadurch kann auch im fertigen Gebäude mittels einfacher Abfragegeräte festgestellt werden, ob tatsächlich das im Einzelfall vorgeschriebene Dämmmaterial ordnungsgemäß verwendet worden ist. Eine bei der Gebäudeabnahme durchzuführende Überprüfung ist mit minimalem Aufwand möglich und schafft auch bezüglich eventueller Haftungsfragen sofortige Klarheit.
  • Im Falle der Verwendung aktiver Transponder lassen sich ferner auf einfache Weise Informationen über Leitungszustände beschaffen, die geeignet sind, rechtzeitige Maßnahmen gegen eventuelle Störungsfälle, zum Beispiel resultierend aus Verkalkungen und dergleichen, zu treffen.
  • Schließlich gestatten es die in der Dämmung vorgesehenen Transponder auch, Leitungsverläufe unter Putz oder hinter Verkleidungen mit der jeweils erforderlichen Genauigkeit sogar dann festzustellen, wenn als Leitungen Kunststoffleitungen verwendet worden sind. Aktive Transponder können auch Leckageermittlungen erleichtern.
  • Als Transponder werden bevorzugt ausgebildete, flexible Transponder verwendet, die sich besonders einfach zwischen zwei Lagen des Dämmmaterials positionieren und fixieren lassen. Dies schließt jedoch nicht aus, auch sogenannte Mini-Transponder in Kugel- oder Quaderform zu verwenden und in das Dämmmaterial zu integrieren.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines gedämmten Leitungsabschnitts mit in die Dämmung integrierten Transpondern, und
  • 2 einen Schnitt senkrecht zu der gedämmten Rohrleitung nach 1.
  • 1 zeigt in schematischer Weise eine beispielsweise ein warmes oder auch kaltes Medium führende Rohrleitung 1, die von einem ebenfalls rohrförmigen Dämmmaterial umgeben ist. Dieses Dämmmaterial ist vorzugsweise wärmedämmend und gleichzeitig körperschalldämmend ausgebildet und kann prinzipiell von beliebigem, ein- oder mehrlagigem Aufbau sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Dämmung, wie dies insbesondere die Schnittansicht nach 2 zeigt, aus einem Schaumstoffmaterial 6, das innenseitig, d.h. dem zu dämmenden Rohr 1 zugewandt, von einer Folie 2 mit integrierter Verstärkung 3 begrenzt ist und das außenseitig ebenfalls mittels einer Folie 4 ummantelt ist, in die eine Gewebeverstärkung 5, insbesondere in Form eines rissbegrenzenden Gitters integriert ist.
  • Über die Länge des Dämmmaterials verteilt sind in dieses Dämmmaterial Transponder 7 integriert, die passiv und/oder aktiv ausgebildet sein können.
  • Im Normalfall werden passive, über Funk abfragbare Transponder 7 verwendet, wobei zum Zwecke der Abfragung bekannte Schreib- und/oder Lesegeräte verwendet werden können.
  • Abfragbar sind dabei die in den Transpondern 7 gespeicherten Daten wie zum Beispiel Hersteller, Aufbau des Dämmmaterials, verwendete Materialien, Dämmeigenschaften, Abmessungen, Verwendungshinweise und dergleichen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Transponder 7 zwischen der Schaumstofflage 6 und der Außenfolie 4 angebracht, aber es ist in Abhängigkeit von der jeweiligen Zielsetzung auch möglich, die Transponder 7 anders zu positionieren, insbesondere radial benachbart dem zu dämmenden Rohr, was insbesondere beim Einsatz aktiver Transponder der Fall ist.
  • Aufgrund der regelmäßig verteilten Anordnung der Transponder über die Längserstreckung des rohrförmigen Dämmmaterials kann nicht nur der Verlauf von unzugänglichen Rohrleitungen einfach ermittelt werden, es ist vielmehr auch möglich, gravierende Beschädigungen des Dämmmaterials nachträglich zu ermitteln. Es kann nämlich in der Praxis nicht ausgeschlossen werden, dass im rauhen Baustellenbetrieb erheblich beschädigte Dämmungen nicht neu gedämmt werden, bevor Putz- oder Estrichlagen aufgebracht werden. Solche gravierende Beschädigungen an Dämmungen äußern sich bei Funkabfrage durch Ausbleiben von Signalen aufgrund beschädigter Transponder im Bereich der nicht beseitigten Beschädigungen.
  • Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass durch die erstmals geschaffene Möglichkeit der berührungslosen Überprüfung von verdeckt liegenden gedämmten Rohrleitungen die Verarbeiter dazu angehalten und praktisch sogar gezwungen werden, die im Einzelnen vorgeschriebenen Dämmmaterialien korrekt einzusetzen und auch Beschädigungen zu vermeiden, denn die nachträglich gegebene einfache Überprüfungsmöglichkeit gestattet jederzeit eine korrekte der Verantwortlichkeiten und Haftungsfragen.

Claims (7)

  1. Dämmmaterial für Rohrleitungen, wobei das zur Ummantelung des jeweiligen Rohres bestimmte flexible Dämmmaterial in Radialrichtung ein- oder mehrlagig ausgebildet ist und eine außen liegende Schutzfolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass über die Längserstreckung des rohrförmigen Dämmmaterials regelmäßig verteilt und mit vorgebbaren gegenseitigen Abständen passive und/oder aktive Daten-Transponder (7) in das Dämmmaterial integriert und bezüglich spezifischer Kenndaten für das Dämmmaterial und/oder den Leitungszustand und/oder den Leitungsverlauf abfragbar sind, dass die als flächig flexible Elemente ausgebildeten Transponder (7) radial innerhalb und angrenzend an die außen liegende Schutzfolie (4) angeordnet und fixiert sind, und dass die Transponder (7) sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung des rohrförmigen Dämmmaterials gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  2. Dämmmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Transponder (7) in der gleichen Radialebene angeordnet sind.
  3. Dämmmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ungleichartige Transponder (7) in unterschiedlichen Radialebenen angeordnet sind.
  4. Dämmmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Transponder (7) zwischen einer Schaumstofflage (6) und der äußeren Schutzfolie (4) angeordnet sind, wobei die äußere Schutzfolie (4) mit einem Gewebe (5) verstärkt ist.
  5. Dämmmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (5) aus einem rissbegrenzenden Gittergewebe besteht.
  6. Dämmmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schutzfolie (4) einen sich in Längsrichtung des rohrförmigen Dämmmaterials erstreckenden Überlappungsbereich aufweist und Transponder (7) in diesem Überlappungsbereich angeordnet sind.
  7. Dämmmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als zur Wärme- und/oder Körperschalldämmung von in Gebäuden verlegten, medienführenden Rohrleitungen ausgebildet ist.
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