DE102005014163A1 - Piezoelektrische Aktoreinheit mit verbesserter Wärmeleitfähigkeit sowie Kraftstoffinjektor - Google Patents

Piezoelektrische Aktoreinheit mit verbesserter Wärmeleitfähigkeit sowie Kraftstoffinjektor Download PDF

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Abstract

Bei einer piezoelektrischen Aktoreinheit (1) beziehungsweise bei einem Kraftstoffinjektor (11) besteht das Problem, dass insbesondere bei einer Mehrfacheinspritzung die im Innern eines Aktormoduls (2) entstehende Verlustwärme nicht optimal an die Umgebung abgeführt werden kann und sich dadurch der Kraftstoffinjektor in unzulässiger Weise erhitzt. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, dass wenigstens eines der Bauteile (3-8), die in der piezoelektrischen Aktoreinheit (1) eingebaut sind, beispielsweise die Kopfplatte (3), die Bodenplatte (4), der Aufnahmekäfig (5), die Kontaktierungspins (7), die Rohrfeder (8) und/oder das Aktorgehäuse (6), eine die Oberfläche vergrößernde Struktur (S) aufweist. Die Struktur (S) mit der vergrößerten Oberfläche bewirkt, dass ein optimaler Wärmefluss ermöglicht wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass mehr Verlustwärme an die Umgebung abgeführt werden kann. Man erhält einen neuen Spielraum für neue Anwendungsfälle. Beispielsweise kann dadurch die Kraftstoffeinspritzung im Hinblick auf günstigere Abgas- und Geräuschemissionen, einen verbesserten Wirkungsgrad und eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs verbessert werden.

Description

  • Die Erfindung geht von einer piezoelektrischen Aktoreinheit mit einem Aktormodul nach der Gattung des Anspruchs 1 aus, dass in einer mit einer Vergussmasse gefüllten Kunststoffhülse angeordnet ist. Das Aktormodul ist mit zwei Kontaktierungspins elektrisch verbunden und wird von einer Rohrfeder ummantelt. Des Weiteren ist das Aktormodul mit einer Kopfplatte und mit einer Bodenplatte verbunden, die das obere beziehungsweise das untere Ende der Rohrfeder abschließen und mit dem Aktormodul kraftschlüssig verbunden sind. Die gesamte Einheit ist in einem Aktorgehäuse angeordnet, das an der Kopfplatte befestigt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftstoffinjektor nach dem nebengeordneten Anspruch 13, der mit der erfindungsgemäßen piezoelektrischen Aktoreinheit ausgebildet ist.
  • Es ist schon bekannt, für ein Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere für ein Common Rail Einspritzsystem, Kraftstoffinjektoren zu verwenden, in die eine piezoelektrische Aktoreinheit eingebaut ist. Zur Einspritzung von Benzin- oder Diesel-Kraftstoffen in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine werden derartige Kraftstoffinjektoren häufig auch für eine Mehrfacheinspritzung verwendet, um im Abstand von einigen Millisekunden eine oder mehrere Vor-, Haupt und Nacheinspritzungen durchzuführen. Insbesondere bei hohen Ansteuerfrequenzen kann es auf Grund der im Innern des Aktormoduls auftretenden Verlustleistung und als Folge des begrenzten elektrischen Wirkungsgrades zu einer erheblichen Eigenerwärmung des Aktormoduls kommen. Diese Eigenerwärmung ist für die Aktoreinheit sehr schädlich und kann bei extremen Bedingungen zu Funkti onsstörungen oder sogar zur Zerstörung der piezoelektrischen Aktoreinheit führen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass für zukünftige Einspritzsysteme verschärfte Abgasbedingungen für die Brennkraftmaschine zu erfüllen sind. Für die Einhaltung der verschärften Abgasbedingungen wird jedoch eine höhere spezifische Ansteuerenergie erforderlich, durch die eine noch höhere Verlustleistung beziehungsweise Verlustwärme entsteht. Bekannte Kraftstoffinjektoren, die mit heutigen piezoelektrischen Aktoreinheiten ausgebildet sind, sind daher in zukünftigen Einspritzsystemen nicht verwendbar, da sie den höheren thermischen Belastungen nicht widerstehen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer piezoelektrischen Aktoreinheit beziehungsweise bei einem Kraftstoffinjektor die thermische Belastbarkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 13 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen piezoelektrischen Aktoreinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise bei dem Kraftstoffinjektor gemäß Anspruch 13 ergibt sich der Vorteil, dass die innerhalb der piezoelektrischen Aktoreinheit entstehende Verlustwärme besser und zuverlässiger nach außen abgeführt werden kann, als dieses bei bekannten Aktoreinheiten möglich ist. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass zur Verbesserung der Wärmeableitung auf einer Oberfläche wenigstens eines Bauteils der piezoelektrischen Aktoreinheit eine Struktur mit wenigstens einer Teilfläche aufgebracht ist, durch die die Oberfläche des Bauteils vergrößert wird. Die Oberfläche kann durch geeignete Strukturen um das Mehrfache vergrößert werden, so dass die Wärmeableitung er heblich verbessert wird. Durch Nutzung und Optimierung dieser Eigenschaft gelingt es in vorteilhafter Weise sehr viel besser, die entstehende Verlustwärme nach außen abzuführen und dadurch einen unzulässigen Temperaturanstieg im Innern der piezoelektrischen Aktoreinheit beziehungsweise des Kraftstoffinjektors zu verhindern. Dieses ist insbesondere auch deswegen von Vorteil, da der Kraftstoffinjektor wegen seines Einbaus am ohnehin heißen Motorblock besonders thermisch belastet ist.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 13 angegebenen piezoelektrischen Aktoreinheit beziehungsweise des Kraftstoffinjektors gegeben. Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass die Teilfläche besonders einfach vergrößert werden kann, wenn sie eine Wölbung aufweist, die beispielsweise konvex, konkav, kegelförmig, kugelförmig oder unregelmäßig geformt ausgebildet ist. Durch die Wölbung kann die Oberfläche des Bauteils erheblich vergrößert werden, so dass sich dadurch eine wesentlich größere Wärmeableitung ergibt.
  • Durch eine Ausbildung der Teilfläche in Form eines geometrischen Vielecks, beispielsweise eines Quadrats, eines Rechtecks, einer Raute oder dergleichen lässt sich die verfügbare Oberfläche des Bauteils optimal für eine Flächenvergrößerung nutzen. Hinzu kommt, dass derartige Strukturen praktisch auf jedem Material aufgebracht werden können.
  • Eine Teilfläche kann beispielsweise durch eine einfache Prägung ausgebildet werden, die insbesondere an einer dünnwandigen Oberfläche eines Bauteils leicht anzubringen ist.
  • Besonders wirkungsvoll kann die Oberfläche vergrößert werden, wenn die Teilflächen mit Partikeln beschichtet sind. Die Partikel können zum Beispiel durch einen Sinterprozess oder ein entsprechendes Beschichtungsverfahren leicht aufgebracht werden.
  • Zur Vereinfachung des Herstellverfahrens für die Struktur ist vorgesehen, die Struktur aus symmetrisch angeordneten Teilflächen zu bilden. Die einzelnen Teilflächen können nebeneinander gereiht angeordnet sein, so dass sich relativ einfach herzustellende Strukturen ergeben, für die sich eine gute Konvektion oder Wärmeleitung für den Wärmefluss ausbilden kann.
  • Eine besonders günstige Anordnung der Teilflächen wird in einer streifenförmigen oder wabenförmigen Anordnung gesehen. Eine solche Struktur kann leicht auf jede geformte Oberfläche aufgebracht werden.
  • Die Oberfläche des Bauteils kann besonders wirkungsvoll vergrößert werden, wenn mehrere Teilflächen schuppenförmig aneinander stoßend angeordnet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung zur Vergrößerung der Oberfläche besteht darin, auf der Oberfläche des Bauteils ein Lochmuster aufzubringen. Beispielsweise können kreisförmige Teilflächen auf die Oberfläche des Bauteils aufgesetzt werden, um die Oberfläche für einen besseren Wärmefluss zu vergrößern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Oberfläche eines Bauteils mit einer wärmeabstrahlenden oder gut wärmeleitenden Beschichtung auszubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Schnittbild durch eine erfindungsgemäße piezoelektrische Aktoreinheit,
  • 2a bis 2e zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit unterschiedlichen Strukturen zur Vergrößerung der Oberfläche,
  • 3 zeigt ein Schnittbild einer Struktur mit einer Partikelbeschichtung und
  • 4 zeigt einen Kraftstoffinjektor mit einer erfindungsgemäßen piezoelektrischen Aktoreinheit entsprechend der 1 in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt ein Schnittbild durch eine erfindungsgemäße piezoelektrische Aktoreinheit 1, die insbesondere als Antriebseinheit zur Betätigung einer Einspritzdüse in einem Kraftstoffinjektor verwendbar ist. Die piezoelektrische Aktoreinheit 1 weist ein Aktormodul 2 auf, das aus mehreren hundert piezoelektrischen Keramikschichten in Form eines Stapelaktors aufgebaut ist. Zwischen jeweils zwei Keramikschichten ist eine Innenelektrode angeordnet, die wechselweise mit zwei an der Außenwand des Aktormoduls 2 vertikal verlaufenden Außenelektroden elektrisch leitend verbunden ist. Des weiteren sind parallel zu den beiden Außenelektroden zwei Kontaktierungspins 7 angeordnet, die über entsprechende Leitungen mit den beiden Außenelektroden kontaktiert sind. Zur Montage wird das Aktormodul 2 mit den verdrahteten beiden Kontaktierungspins 7 in eine Kunststoffhülse (Montagehülse) 5 eingesetzt und fixiert. Die Kunststoffhülse 5 ist gleichzeitig als Gussform ausgebildet, in der die eingesetzten Bauteile 2,7 mit einer Vergussmasse 9, beispielsweise mit einem Vergusssilikon, Elastomer oder ähnlichem vergossen werden. Die Kunststoffhülse 5 ist aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einem PA-Kunststoff (Polyamid) gefertigt.
  • An einem oberen Ende des Aktormoduls 2 ist eine Kopfplatte 3 angeordnet, die mit dem Aktormodul 2 kraftschlüssig verbunden ist. Die Kopfplatte 3 begrenzt somit das Aktormodul 2 nach oben. In der Kopfplatte 3 sind zwei isolierte Durchführungen für die beiden Kontaktierungspins 7 so ausgeführt, dass die herausragenden Enden der beiden Kontaktierungspins 7 später zur elektrischen Versorgung des Aktormoduls 2 an eine Steuerspannung eines entsprechenden Steuergerätes angeschlossen werden können.
  • Das untere Ende des Aktormoduls 2 wird von einer Bodenplatte 4 begrenzt, die ebenfalls mit dem Aktormodul 2 kraftschlüssig verbunden ist. Zwischen der Kopfplatte 3 und der Bodenplatte 4 ist eine Rohrfeder 8 hülsenförmig angeordnet und umschließt das vergossene Aktormodul 2. Die Rohrfeder 8 wird mit einer Vorspannkraft montiert, die auf das Aktormodul 2 als Rückstellkraft wirkt und somit eine Rückstellung des nicht angesteuerten Aktormoduls 2 in seine Grundstellung unterstützt.
  • Die ganze Baugruppe wird von einem Aktorgehäuse 6 hülsenförmig ummantelt. Das obere Ende des Aktorgehäuses 6 ist dabei mit der Kopfplatte 3 fest und abdichtend verbunden. Das untere Ende des Aktorgehäuses 6 ist dagegen gegenüber der Bodenplatte 4 axial beweglich angeordnet, aber ebenfalls kraftstoffdicht abgedichtet. Bei Ansteuerung des Aktormoduls 2 entsteht somit zwischen der Bodenplatte 4 und der Unterseite des Aktorgehäuses 6 eine geringe, axiale Hubbewegung, die zur Steuerung eines Servoventils, einer Düsennadel oder dergleichen genutzt werden kann.
  • Bei Ansteuerung des Aktormoduls 2 entsteht in der piezoelektrischen Aktoreinheit 1 auf Grund des begrenzten Wirkungsgrades eine entsprechende Verlustwärme, die zu einer Eigenerwärmung der umgebenden Bauteile, insbesondere der Kopfplatte 3, der Bodenplatte 4, der Kunststoffhülse 5, dem Aktorgehäuse 6, den Kontaktierungspins 7 und der Rohrfeder 8 führt, da jedes Bauteil 3 bis 8 auf Grund seiner geometrischen Abmessungen eine konstruktiv vorgegebene Oberfläche aufweist, über die nur eine begrenzte Wärmemenge an die Umgebung abgeführt werden kann. Vollständigkeitshalber sein erwähnt, dass auch die Vergussmasse 9 entsprechend aufgeheizt wird.
  • Der pro Zeiteinheit auftretende Wärmefluss dQ/dt der einzelnen Bauteile (3 bis 8) kann dabei nach der Formel berechnet werden: dQ/dt = λ/δ·F·(tw1 – tw2)
  • dQ/dt
    ist der zeitliche Wärmefluss,
    λ
    ist der Wärmeleitkoeffizient in W/(K·m),
    δ
    ist die Dicke der Wand eines Bauteils,
    F
    ist die Fläche, durch die die Wärme strömt, entsprechend der Oberfläche des Bauteils,
    tw1
    ist die Temperatur der wärmeren Wandoberfläche und
    tw2
    ist die Temperatur der kälteren Wandoberfläche.
  • Wie aus der Formel erkennbar ist, steigt der Wärmefluss dQ/dt eines Bauteils 8 mit zunehmender Fläche F proportional an. Die Fläche F entspricht dabei der Oberfläche eines der zuvor aufgeführten Bauteile 3 bis 8. Das bedeutet, dass bei einer vergrößerten Oberfläche mehr Wärmeenergie übertragen beziehungsweise an die Umgebung, insbesondere an ein benachbartes, kühleres Bauteil abgeführt werden kann als bei einer kleineren Oberfläche.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, für wenigstens eines der Bauteile 3 bis 8 der piezoelektrischen Aktoreinheit 1 die Oberfläche des Bauteils so zu vergrößern, dass mehr Wärmeenergie übertragen werden kann. Dadurch wird die thermische Belastung der piezoelektrischen Aktoreinheit 1 beziehungsweise des Kraftstoffinjektors 11 in vorteilhafter Weise erheblich reduziert und damit die thermische Belastbarkeit verbessert.
  • Durch die vergrößerte Oberfläche eines oder mehrerer benachbarter Bauteile 3 bis 8 wird insbesondere bei freien Oberlfächen durch die auftretende Konvektion die Wärmeübertragungsleistung gesteigert.
  • Ein optimaler Wärmefluss wird erreicht, wenn möglichst alle betroffenen Bauteile 3 bis 8 bezüglich ihrer Struktur mit einer möglichst großen Oberfläche ausgebildet sind. Dadurch sinkt die Bauteiletemperatur, insbesondere die des Aktormoduls 2 so tief, dass die piezoelektrische Aktoreinheit 1 für höherwertigere Anforderungen geeignet ist und beispielsweise mit einer höheren Ansteuerenergie betrieben werden kann. Beispielsweise kann dann die Anzahl der Einspritzimpulse pro Arbeitszyklus gefahrlos auf fünf oder mehr Einspritzimpulse gesteigert werden, ohne dass die piezoelektrische Aktoreinheit 1 beziehungsweise der Kraftstoffinjektor 11 thermisch überlastet werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung gewinnt man in vorteilhafter Weise neue Freiräume für verbesserte Einspritzstrategien.
  • In den 2a bis 2e sind beispielhaft fünf erfindungsgemäße Strukturen S dargestellt, mit denen die Oberfläche eines oder mehrerer Bauteile vergrößert werden kann. Bei der Struktur S gemäß 2a ist eine streifenförmige Anordnung von Teilflächen F vorgesehen. Die einzelnen Teilflächen F können durch eingebrachte Gräben oder Vertiefungen voneinander ge trennt werden. Alternativ ist vorgesehen, die Teilflächen F auf die Oberfläche eines Bauteils mit entsprechenden unterschiedlichen Höhen aufzubringen. So können insbesondere bei einem dünnwandigen Material, bei den Kontaktierungsstiften 7 oder dem Aktorgehäuse 6 die Teilflächen F durch Prägung aufgebracht werden. Bei einem Kunststoffteil wie der Kunststoffhülse 5 können die Teilflächen F im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • 2b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier wird die Struktur S aus symmetrisch angeordneten Teilflächen F gebildet, die wabenförmig (Wabenmuster) ausgebildet sind. Die Form einer Teilfläche F kann beliebig gewählt werden. Es ist vorgesehen, die Form als geometrisches Vieleck, beispielsweise als Quadrat, Rechteck, Raute oder dergleichen auszubilden.
  • Alternativ ist vorgesehen, die Teilflächen mit einer Wölbung auszuformen, um die Oberfläche zu vergrößern. Die Wölbung kann konvex, konkav, kegelförmig, kugelförmig, unregelmäßig geformt oder dergleichen ausgeformt sein.
  • 2c zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Struktur S eine Teilfläche F aufweist, die mit einem Lochmuster ausgebildet ist. Die kreisförmigen Teilflächen F werden auf die Oberfläche des Bauteils aufgesetzt und vergrößern dadurch die Oberfläche.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen der 2d und 2e weisen die Strukturen S eine Vielzahl von Teilflächen F auf, die schuppenförmig aneinander stoßend angeordnet sind.
  • Bezugnehmend auf 3 ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Oberfläche 13 des Bauteils 8 durch eine Beschichtung mit Partikeln 10 zu vergrößern. Die Parti kel 10 können aus dem gleichen Material wie das Bauteil 8 sein und zum Beispiel durch ein Sinterverfahren hergestellt werden. Alternativ können sie durch ein Beschichtungsverfahren mit einem entsprechenden Granulat aufgebracht werden. Dabei kann insbesondere ein gut wärmeleitendes Material verwendet werden. Je nach Wahl der Größe und Form der Partikel 10 kann somit die Oberfläche des Bauteils um das drei- bis vierfache vergrößert werden.
  • Zur weiteren Verbesserung des Wärmeflusses können die Teilflächen F mit einer gut wärmeleitenden Beschichtung überzogen werden.
  • In 4 ist ein Kraftstoffinjektor 11 als Schnittbild dargestellt, wie er beispielsweise in einem Common Rail Einspritzsystem für einen Diesel- oder Benzinmotor Verwendung finden kann. Im oberen Teil des Kraftstoffinjektors 11 wird der Kraftstoff über einen Kraftstoffeinlass 12 zugeführt. Im mittleren Teil des Kraftstoffinjektors 11 ist die piezoelektrische Aktoreinheit 1 und unterhalb dieser ist eine Ventileinheit 14 angeordnet. Die Anordnung der Aktoreinheit 1 ist dabei derart gestaltet, dass sie mit der Ventileinheit 14 in Wirkverbindung steht.
  • Am oberen Ende der piezoelektrische Aktoreinheit 1 befinden sich die Anschlüsse für die Kontaktierungspins 7. Durch Anlegen einer elektrischen Steuerspannung an die Kontaktierungspins 7 verlängert sich die piezoelektrische Aktoreinheit 1 ein kleines Stück. Diese Verlängerung bewirkt, dass die Ventileinheit 14 ihre Düsennadel anhebt und die im unteren Teil der Düseneinheit 14 befindlichen Spritzlöcher 15 öffnet. Dadurch kann der Kraftstoff mit hohem Druck in einen Zylinder des Motors eingespritzt werden. Nach Abschalten der Steuerspannung zieht sich die piezoelektrische Aktoreinheit 1 wieder in ihre Grundposition zurück. Dadurch erhöht sich im In nern des Kraftstoffinjektors 11 eine vom Kraftstoffdruck gesteuerte Schließkraft, die auf die Düsennadel wirkt und als Folge dessen die Spritzlöcher 15 wieder schließt beziehungsweise abdichtet.

Claims (13)

  1. Piezoelektrische Aktoreinheit mit wenigstens einem Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der thermischen Belastbarkeit eine Oberfläche des Bauteils (3 bis 8) eine Struktur (S) aufweist und dass die Struktur (S) mit wenigstens einer Teilfläche (F) ausgebildet ist, so dass die Oberfläche des Bauteils (3 bis 8) vergrößert ist.
  2. Piezoelektrische Aktoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (F) eine Wölbung aufweist, die vorzugsweise konvex, konkav, kegelförmig, kugelförmig, unregelmäßig geformt oder dergleichen ausgebildet ist.
  3. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (F) in Form eines geometrischen Vielecks, beispielsweise als Quadrat, Rechteck, Raute oder dergleichen ausgebildet ist.
  4. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (F) durch eine Prägung herstellbar ist.
  5. Piezoelektrische Aktoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (F) mit Partikeln (10) beschichtet ist.
  6. Piezoelektrische Aktoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (10) durch einen Sinterprozess herstellbar sind.
  7. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (S) symmetrisch angeordnete Teilflächen (F) aufweist.
  8. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (F) streifenförmig oder wabenförmig angeordnet sind.
  9. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teilflächen (F) schuppenförmig aneinander stoßend angeordnet sind.
  10. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (F) mit einem Lochmuster ausgebildet ist.
  11. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilfläche (F) mit einer wärmeabstrahlenden Beschichtung ausgebildet ist.
  12. Piezoelektrische Aktoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit mit einem Aktormodul (2), das in einer mit einer Vergussmasse (9) gefüllten Kunststoffhülse (5) angeordnet ist, mit zwei Kontaktierungspins (7), die mit dem Aktormodul (2) elektrisch verbunden sind, mit einer Rohrfeder (8), die die Kunststoffhülse (5) ummantelt, mit einer Kopfplatte (3) und mit einer Bodenplatte (4), die am oberen und unteren Ende der Rohrfeder (8) angeordnet und mit dem Aktormodul (2) kraftschlüssig verbunden sind und mit einem Aktorgehäuse (6), das die Rohrfeder (8) ummantelt und mit der Kopfplatte (3) fest verbunden ist.
  13. Kraftstoffinjektor für ein Common Rail Einspritzsystem, ausgebildet mit einer piezoelektrischen Aktoreinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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