DE102005013643A1 - Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, mit zwei Führungsschienen (8, 8), einem vorderen Spriegel (5), einem hinteren Spriegel (7), die sich zwischen den beiden Führungsschienen erstrecken und in diesen geführt sind, und einem formveränderlichen Sonnenschutz (6), der am vorderen und am hinteren Spriegel befestigt und in den beiden Führungsschienen geführt ist, wobei die beiden Führungsschienen schräg zueinander verlaufen, der Sonnenschutz quer zur durch die Führungsschienen vorgegebenen Verschieberichtung formveränderlich ist sowie mindestens einer der Spriegel, quer zur Verschieberichtung, teleskopierbar ausgebildet ist. DOLLAR A Bei einem solchen System wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Sonnenschutz durch ein Mittelteil (12) und zwei Seitenteile (13, 13), die zwischen dem Mittelteil und den beiden Führungsschienen angeordnet sind, gebildet ist. Das Mittelteil ist mit den beiden Spriegeln verbunden und es ist das jeweilige Seitenteil faltbar gestaltet, wobei das Seitenteil mit dem Mittelteil verbunden und in der diesem Seitenteil zugewandten Führungsschiene geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, mit zwei Führungsschienen, einem vorderen Spriegel und einem hinteren Spriegel, die sich zwischen den beiden Führungsschienen erstrecken und in diesem geführt sind, und einem formveränderlichen Sonnenschutz, der am vorderen und am hinteren Spriegel befestigt und in den beiden Führungsschienen geführt ist, wobei die beiden Führungsschienen schräg zueinander verlaufen, der Sonnenschutz quer zur durch die Führungsschienen vorgegebenen Verschieberichtung formveränderlich ist, sowie mindestens einer der Spriegel, quer zur Verschieberichtung, teleskopierbar ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Sonnenschutzsystem ist aus der EP 1 449 692 A bekannt. Dort ist vorgesehen, dass der Sonnenschutz quer zur von den Führungsschienen vorgegebenen Verschieberichtung elastisch ist. Das Material des Sonnenschutzes ist also ohne weitere Maßnahmen in der Lage, den sich ändernden Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Führungsschienen zu überspannen. Es kann entweder der gesamte Sonnenschutz aus einem Material bestehen, das elastisch ist, oder der Sonnenschutz kann aus zwei Materialien bestehen, von denen eines elastisch und das andere nicht elastisch ist. Das elastische Material ist dann nach Art einer Ausgleichsbahn gebildet. Da der Sonnenschutz formver änderlich ist, müssen die Führungsschienen nicht geradlinig und parallel zueinander laufen, sondern können entsprechend der Dachkontur gekrümmt und schräg zueinander verlaufen.
  • Anwendung findet ein solches Sonnenschutzsystem bei einem Dach eines Kraftfahrzeugs, das mit einer vergleichsweise großen Windschutzscheibe versehen ist, die sich bis etwa auf Höhe der B-Säule des Fahrzeugs erstreckt. Um eine unerwünschte Sonneneinstrahlung abschatten zu können ist das Sonnenschutzsystem vorgesehen, das zwischen einer zurückgeschobenen Stellung und einer vorgezogenen Stellung verstellt werden kann. In der zurückgeschobenen Stellung befindet sich der vordere Spriegel im Bereich des Übergangs der Windschutzscheibe und dem lichtundurchlässigen Bereich des Fahrzeugdachs, und der Sonnenschutz befindet sich unterhalb des lichtundurchlässigen Bereichs des Fahrzeugdachs. In der vorgezogenen Stellung befindet sich der vordere Spriegel in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen nach vorn herausgezogen, so dass er etwa in dem Bereich liegt, in welchem bei herkömmlichen Fahrzeugen die Windschutzscheibe in das Fahrzeugdach übergeht. Der Sonnenschutz deckt den Bereich der Windschutzscheibe ab, der zwischen dem vorderen Spriegel und dem lichtundurchlässigen Bereich des Fahrzeugdachs liegt.
  • Mit dem bekannten Sonnenschutzsystem können somit Dachöffnungen beschattet werden, die nicht rechteckig sind.
  • Nachteilig ist bei einem solchen Sonnenschutzsystem, dass aufgrund der elastischen Gestaltung des Sonnenschutzes insgesamt oder vor allem dann, wenn nur ein Teilbereich des Sonnenschutzes elastisch ist, keine zufrieden stellende Ausgleichsdehnung des Sonnenschutzes quer zu dessen Verschieberichtung bei Führungsschienen, die relativ stark schräg zueinander verlaufen, gewährleistet werden kann. Abgesehen hiervon ist der Einsatz von elastischem Material als Sonnenschutz, beispielsweise in Art von Stretchstoff, wegen der Dauerhaltbarkeit des Materials sowie der hohen Temperaturen, die unter Glasscheiben im Fahrzeug auftreten können, nur bedingt möglich.
  • In der DE 299 20 981 U1 ist ein Sonnenschutz für Kraftfahrzeuge beschrieben. Dieser besteht aus einem mehrfach wechselseitig gefalteten Material, für jeweils ein Fenster oder einen Fensterabschnitt. Die Außenkanten des Materials folgen im entfalteten Zustand der Kontur der Kraftfahrzeugfenster. Die Faltkanten sind im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden oder fächerförmig angeordnet. Nachteilig ist bei einem solchen Sonnenschutz, dass die optimale Beschattung des Fensters nur dann erfolgt, wenn sich der Sonnenschutz in seiner entfalteten Position befindet. Der Sonnenschutz kann nur die entfaltete, am Fensterrahmen befindliche Position oder die vollständig eingefaltete, somit die Fensterfläche vollständig freigebende Position, einnehmen.
  • In der EP 0 367 547 B1 ist ein Sonnenschutz beschrieben, der aus einem mehrfach wechselseitig zusammenfaltbaren flächenförmigen Gebilde besteht, das auseinandergefaltet von innen gegen die Windschutzscheibe bzw. die Rückscheibe gelegt wird und so die direkte Sonneneinstrahlung in die Fahrzeugkabine verhindert. Das flächige Gebilde ist unhandlich und nur durch das Einklemmen hinter Kanten oder den Vorderspiegel befestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sonnenschutzsystem für nicht-rechteckige Öffnungen in einem Fahrzeug zu schaffen, das bei baulich einfacher Gestaltung und Montagemöglichkeit eine große Formveränderlichkeit des Sonnenschutzes entsprechend der schräg zueinander verlaufenden Führungsschienen gestattet.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Sonnenschutzsystem der Eingangs genannten Art dadurch, dass der Sonnenschutz durch ein Mittelteil und zwei Seitenteile, die zwischen dem Mittelteil und den beiden Führungsschienen angeordnet sind, gebildet ist, wobei das Mittelteil mit den beiden Spriegeln verbunden ist und das jeweilige Seitenteil faltbar gestaltet ist, wobei dieses Seitenteil mit dem Mittelteil verbunden und in der diesem Seitenteil zugewandten Führungsschiene geführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die formveränderlichen Seitenteile so in Falten gelegt sind, dass beim Aktivieren des Sonnenschutzsystems die notwendige Weitenänderung durch diese speziellen Taschen möglich wird. Durch die Verwendung von faltbaren Seitenteilen, können quasi beliebige Abstände zwischen dem Mittelteil und den Führungsschienen überbrückt werden.
  • Dem Mittelteil wird in aller Regel neben der Sonnenschutz- bzw. Beschattungsfunktion die Aufgabe zukommen, die beiden Spriegel so miteinander zu verbinden, dass beim Verschieben des einen Spriegels, insbesondere des vorderen Spriegels, der andere Spriegel, insbesondere der hintere Spriegel, mit verschoben wird. Über das Mittelteil kann somit eine Zug- und Druckkraft zwischen den beiden Spriegeln übertragen werden. Den Seitenteilen kommt vorrangig die Aufgabe zu, den variablen Abstand zwischen dem Mittelteil und den beiden Führungsschienen zwecks Sonnenschutz zu überdecken.
  • Um die vorbeschriebenen Anforderungen zu erfüllen, kann das Mittelteil aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen. – So besteht das Mitteilteil beispielsweise aus Stoff, somit einer Textilie, Kunststoff, Pappe oder Leichtmetall. In aller Regel handelt es sich um ein Material, das allenfalls eine geringe Querdehnung des Mittelteils gestattet. Dies ist auch nicht nötig, weil die Querdehnung des Sonnenschutzes durch die formveränderlichen Seitenteile gewährleistet wird. Diese bestehen vorzugsweise aus Stoff oder Kunststoff.
  • Das erfindungsgemäße Sonnenschutzsystem, das auch als Beschattungssystem bezeichnet werden kann, ermöglicht es somit, eine quasi trapezförmige, veränderliche Öffnung abzudecken. Die bei dieser Lösung Verwendung findende Seitenteile müssen nicht elastisch sein, da das flächige Material, das insbesondere zickzack gefaltet ist, den Längenausgleich zwischen dem Mittelteil und der Führungsschiene herbeiführt. Läufer, an denen die Seitenteile angreifen, gewährleisten die seitliche Führung des Seitenteils und damit insgesamt des Sonnenschutzsystems. Damit die einzelnen Falten definiert gelegt werden können, sind vorzugsweise ein oder mehrere Gummizüge vorgesehen. Beim Aktivieren des Sonnenschutzsystems werden die Gummizüge gedehnt und halten die sich ausziehenden Falten in der nötigen Form und Lage.
  • Die kontrollierte Faltenlegung erfolgt zum Beispiel durch Einbringen von einem oberen und einem unteren Gummizug in das jeweilige Seitenteil, konkret durch Einbringen vom oberen und unterem Gummizug in Stoffbahnen des Seitenteils, insbesondere durch Schlitze im Stoff. Die Führung des Gummizugs kann besonders einfach durch gezieltes definiertes annähen des Gummizuges an den Stoff gewährleistet werden. Der Gummizug ist insbesondere am Mittelteil und am Läufer befestigt.
  • Das Sonnenschutzsystem mit gefalteten Seitenteilen ermöglicht einen einfachen, kostengünstigen, wirkungsvollen Aufbau der Einheit. Bei im Fahrzeug auftretenden Schwingungen erzeugt dieses System keine Klappergeräusche.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachs mit dem erfindungsgemäßen Sonnenschutzsystem, wobei sich der Sonnenschutz in einer vorgezogenen Stellung befindet,
  • 2 eine Draufsicht des in 1 gezeigten Fahrzeugdachs, veranschaulicht sowohl bei in vorderster Stellung befindlichem Sonnenschutz, als auch bei in hinterster Stellung befindlichem Sonnenschutz,
  • 3 in einer Ansicht von oben, in vergrößerter Darstellung, den Bereich von vorderem Spriegel, Läufer für diesen Spriegel und auseinander gefaltetem Seitenteil,
  • 4 das nach dem Zurückschieben des Sonnenschutzes zusammengefaltete Seitenteil, zusätzlich veranschaulicht mit der Führungsbahn des Läufers beim Zurückschieben des Sonnenschutzes,
  • 5 das faltbare Seitenteil in auseinander gefaltetem Zustand,
  • 6 einen Schnitt durch das Seitenteil gemäß der Linie A-A in 3,
  • 7 einen gefalteten Abschnitt des Seitenteils bei eingezogenem Seitenteil,
  • 8 eine Darstellung gemäß 7, bei ausgezogenem Seitenteil,
  • 9 das in 6 veranschaulichte Detail B.
  • Anhand der Darstellung der 1 und 2 wird zunächst allgemein das erfindungsgemäße Sonnenschutzsystem 4 erläutert. Es ist insbesondere zur Anbringung an einem Fahrzeugdach 1, das mit einer vergleichsweise großen Windschutzscheibe 2 versehen ist, vorgesehen. Diese erstreckt sich bis etwa auf Höhe der B-Säule 3 des Fahrzeugs. Das Sonnenschutzsystem dient dem Zweck, eine unerwünschte Sonneneinstrahlung abschatten zu können. Vom Sonnenschutzsystem 4 ist ein vorderer Spriegel 5 und ein Sonnenschutz 6 sichtbar. Der Sonnenschutz 6 kann zwischen der jeweils in den 1 und 2 veranschaulichten zurückgeschobenen Stellung und der vorgezogenen Stellung verstellt werden. In der zurückgeschobenen Stellung befindet sich der vordere Spriegel 5 im Bereich des Übergangs zwischen der Windschutzscheibe 2 und dem lichtundurchlässigen Bereich des Fahrzeugdachs 1, und der Sonnenschutz 6 befindet sich unterhalb des lichtundurchlässigen Bereichs des Fahrzeugdachs 1. In der vorgezogenen Stellung befindet sich der vordere Spriegel 5, in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen, nach vorn herausgezogen, so dass er etwa in dem Bereich liegt, in welchem bei herkömmlichen Fahrzeugen die Windschutzscheibe in das Fahrzeugdach übergeht. Der Sonnenschutz 6 deckt den Bereich der Windschutzscheibe 2 ab, der zwischen dem vorderen Spriegel 5 und dem lichtundurchlässigen Bereich des Fahrzeugdachs 1 liegt.
  • An dem dem vorderen Spriegel 5 gegenüberliegenden Rand des Sonnenschutzes 6 ist der hintere Spriegel 7 angebracht. Der Sonnenschutz 6 ist mit beiden Spriegeln 5 und 7 fest verbunden. Die beiden Spriegel sind in zwei Führungsschienen 8 verschiebbar geführt. Die beiden Führungsschienen 8 erstrecken sich entlang den Seitenrändern des Fahrzeugdachs 1 und entlang einem Teil der Seitenränder der Windschutzscheibe 2. Wie den Führungen 1 und 2 zu entnehmen ist, laufen die Führungsschienen 8 nicht parallel zueinander. In der Fahrtrichtung C des Fahrzeugs betrachtet, laufen die Führungsschienen vorne auseinander. Dies resultiert daraus, dass der Abstand zwischen den beiden A-Säulen eines Fahrzeugs sich von hinten nach vorne betrachtet vergrößert. Wie ferner den 1 und 2 zu entnehmen ist, verlaufen die beiden Führungsschienen 8 auch um die Querachse des Fahrzeugs gekrümmt, da das Fahrzeugdach 1 und die Windschutzscheibe 2 in dieser Richtung gekrümmt sind. Um den sich ändernden Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 8 auszugleichen, ist jeder Spriegel 5, 7 telekopierbar ausgebildet. Insofern ist jeder Spriegel 5, 7 an seinem Ende mit einem Führungsarm 9 versehen, der verschiebbar im Spriegel aufgenommen ist. Das freie Ende des Führungsarms ist mit einem Läufer 10 verbunden, der verschiebbar in der entsprechenden Führungsschiene 8 gelagert ist.
  • Mittels eines Griffes 11 lässt sich der Sonnenschutz 8 nach hinten bzw. nach vorne verschieben.
  • Wie der Darstellung der 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der Sonnenschutz 6 durch ein Mittelteil 12 und zwei Seitenteile 13 gebildet. Jedes Seitenteil 13 dient dem Zweck, die flexible Distanz zwischen dem Mittelteil 12 und der dem Mittel teil benachbarten Führungsschiene 8 zu überdecken, in Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Sonnenschutzes 6, bezogen auf seine Verschieberichtung.
  • Das Mitteteil 12 ist mit den beiden Spriegeln 5 und 7 verbunden und besteht beispielsweise aus steifen Kunststoff, der allerdings biegsam ist. Das Mittelteil 12 stellt sich somit als Zug- und Druckkraft übertragendes Bauteil zwischen den beiden Spriegeln 5 und 7 dar, so dass beim Schieben des Vorderspriegels 5 nach hinten der hintere Spriegel 7 mit nach hinten geschoben wird, bzw. durch Schieben des vorderen Spriegels 5 nach vorne der hintere Spriegel 7 mit nach vorne geschoben wird.
  • Das jeweilige Seitenteil 13 ist faltbar gestaltet. Es ist mit dem Mittelteil 12 verbunden und in der diesem Seitenteil 13 zugeordneten Führungsschiene 8 geführt.
  • Wegen der Einzelheiten betreffend die Lagerung, Anordnung und Wirkungsweise des jeweiligen Seitenteils 13 wird auf die Darstellung der 3 bis 9 Bezug genommen: Das jeweilige Mittelteil 13 ist durch zickzackförmige Faltung eines blattförmigen Materials, beispielsweise eines Stoffs, erzeugt, wobei die jeweiligen Faltkanten 14 in der in 4 veranschaulichten zurückgezogenen Stellung des vorderen Spriegels 5 parallel verlaufen und in Fahrtrichtung gerichtet sind. In der 5 ist das auseinander gefaltete Seitenteil 13 veranschaulicht. Es weist quer zur Längserstreckung des Seitenteils 13, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, mehrere parallel zueinander angeordnete Lochreihen 15 auf, die durch mehrere Löcher 16 gebildet sind. Durch die Löcher 16 der jeweiligen Lochreihe 15 ist ein Gummizug 17 gezogen, der mit einem Ende am Mittelteil 12 befestigt ist und dessen anderes Ende an Läufern befestigt sind, die gleichfalls in der jeweiligen Führungsschiene 8 laufen, allerdings wesentlich schwächer dimensioniert sind als die Läufer 10, weil von den Gummizügen 17 keine nennenswerten Haltekräfte aufgebracht werden müssen. Der jeweilige Läufer für den Gummizug 17 ist in der 6 mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet. Diese Figur veranschaulicht die Faltenlage des Seitenteils 13, überdies ist dort ein zweiter Gummizug 19 veranschaulicht, der oberhalb des Seitenteils 13 angeordnet ist und auf der Faltung aufliegt, wobei dieser Gummizug 19 gleichfalls am Läufer 18 und dem Mittelteil 12 angreift. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Gummizug 19 im Bereich der Symmetrieebene der jeweiligen Faltung mit dieser verbunden. Die entsprechende Nahtstelle ist mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet. Durch das Verbinden von oberen Gummizug 19 und Faltung ist ein definiertes Auseinanderfalten und Zusammenfalten gewährleistet. Grundsätzlich wäre der zweite Gummizug 19 nicht erforderlich.
  • Die 7 zeigt den Bereich des Seitenteils 13 für eine Faltung, bei eingezogenem Zustand der Faltung und dem Abstandmaß x zwischen zwei Faltkanten 14. Die 8 zeigt eine Darstellung entsprechend 7, allerdings bei ausgezogener Faltung und dem größeren Abstandmaß y zwischen den Faltkanten 14. 9 veranschaulicht das in 6 gezeigte Detail B mit der Nahtstelle 21 zwischen dem Mittelteil 12 und dem Seitenteil 13.
  • Es ist nicht erforderlich, dass das Seitenteil 13 im Bereich seines dem vorderen Spriegel 5 zugewandten Endes im vorderen Spriegel 5 geführt ist. Grundsätzlich wäre dies aber gleichfalls über Läufer oder dergleichen möglich. Es ist ferner nicht erforderlich, dass der hintere Spriegel 7 teleskopierbar ausgebildet ist. In aller Regel wird er sich in einem solchen Bereich des Fahrzeugdachs 1 befinden, in dem die Führungsschienen 8 parallel zueinander angeordnet sind.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Windschutzscheibe
    3
    B-Säule
    4
    Sonnenschutzsystem
    5
    vorderer Spriegel
    6
    Sonnenschutz
    7
    hinterer Spriegel
    8
    Führungsschiene
    9
    Führungsarm
    10
    Läufer
    11
    Griff
    12
    Mittelteil
    13
    Seitenteil
    14
    Faltkante
    15
    Lochreihe
    16
    Loch
    17
    Gummizug
    18
    Läufer
    19
    Gummizug
    20
    Nahtstelle
    21
    Nahtstelle

Claims (11)

  1. Sonnenschutzsystem (4) für ein Kraftfahrzeug, mit zwei Führungsschienen (8, 8), einem vorderen Spriegel (5) und einem hinteren Spriegel (7), die sich zwischen den beiden Führungsschienen (8, 8) erstrecken und in diesem geführt sind, und einem formveränderlichen Sonnenschutz (6), der am vorderen und am hinteren Spriegel (5, 7) befestigt und in den beiden Führungsschienen (8, 8) geführt ist, wobei die beiden Führungsschienen (8, 8) schräg zueinander verlaufen, der Sonnenschutz (6) quer zur durch die Führungsschienen (8, 8) vorgegebenen Verschieberichtung formveränderlich ist, sowie mindestens einer der Spriegel (5) quer zur Verschieberichtung telekopierbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz (6) durch ein Mittelteil (12) und zwei Seitenteile (13, 13), die zwischen dem Mittelteil (12) und den beiden Führungsschienen (8, 8) angeordnet sind, gebildet ist, wobei das Mittelteil (12) mit den beiden Spriegeln (5, 7) verbunden ist, und das jeweilige Seitenteil (13) faltbar gestaltet ist, wobei dieses Seitenteil (13) mit dem Mittelteil (12) verbunden und in der diesem Seitenteil (13) zugewanden Führungsschiene (8) geführt ist.
  2. Sonnenschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12) aus einem Material besteht, das allenfalls eine geringe Querdehnung des Mittelteils (12) gestattet.
  3. Sonnenschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12) aus Stoff, Kunststoff, Pappe oder Leichtmetall besteht.
  4. Sonnenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Seitenteil Faltungen (14, 14, 14) aufweist, die auseinanderziehbar und zusammenschiebbar sind.
  5. Sonnenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Seitenteil (13) aus Stoff oder Kunststoff besteht.
  6. Sonnenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere elastische Elemente (17, 19), insbesondere Gummizüge, mit dem Mittelteil (12) und einem in der Führungsschiene (8) verschieblich gelagerten Läufer (18) verbunden sind, wobei das oder die elastischen Elemente (17, 19) das Seitenteil (13) führen und/oder stützen.
  7. Sonnenschutzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Gummizüge (17) Löcher (16) in den Faltenabschnitten des Seitenteils (13) durchsetzen.
  8. Sonnenschutzsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberhalb des Seitenteils (13) angeordneter Gummizug (19) mit einzelnen Faltenlagen des Seitenteils (13) verbunden, insbesondere symmetrisch bezüglich der jeweiligen Faltenlage verbunden ist.
  9. Sonnenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der vordere Spriegel (5) längenveränderlich ausgebildet ist.
  10. Sonnenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (12) rechteckig ausgebildet ist.
  11. Sonnenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich des Seitenteils (13) breiter ausgeführt ist als dessen hinterer Bereich.
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