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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Schubmaststapler nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Ein
Schubmaststapler ist bekanntlich ein Flurförderzeug, bei dem der Masthalter
eines in großer
Höhe ausfahrbaren
Mastes horizontal verschiebbar angeordnet ist. Die Lagerung des
Masthalters erfolgt an einem Rahmen oder Chassis des Schubmaststaplers,
auf dem auch eine Kabine oder eine sogenannte Kabinendose angebracht
(Fahrersitzplatz) ist. Die Kabine oder der Fahrersitzplatz ist auf der
der Lastgabel gegenüber
liegenden Seite offen für
den Einstieg. Sie enthält
einen Fahrersitz mit einer Anordnung quer zur Längsachse des Staplers. Im Bereich
des sitzenden Fahrers befinden sich ein Lenkrad und verschiedene
Instrumente und Bedienelemente für
die einzelnen Funktionen des Schubmaststaplers. Auf beiden Seiten
des Rahmens befinden sich parallel zur Lastgabel Radarme. Ein lenkbares
Antriebsrad befindet sich zumeist am hinteren Ende des Rahmens auf
der Längsachse
des Flurförderzeugs.
Eine Batterie ist in einem Raum unterhalb einer Armauflage neben
dem Fahrersitz angeordnet ist, der quer zur Längsachse verläuft. Derartige Schubmaststapler
sind etwa in
GB 2 276
360 A ,
DE 100
43 187 A1 oder auch
DE 103 16 403 A1 offenbart.
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Die
Kabine oder der Fahrersitzplatz ist begrenzt durch zwei gegenüberliegende
Seitenwände, die
sich parallel zur Längsachse
des Flurförderzeugs erstrecken,
eine Batterietrennwand, die dem Schubmast zugekehrt ist und eine
Bodenplatte. Der Fahrersitz ist zumeist auf einem sich oberhalb
der Bodenrand erhebenden Sockel angebracht, welcher als Haube Aggregate
für den
Antrieb und die hydraulische Versorgung des Schutzmaststaplers aufnimmt. An
den Seitenwänden
befinden sich Stützen
für ein Fahrerschutzdach,
das sich zumeist gitterartig oberhalb des Fahrersitzplatzes erstreckt.
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Bei
der Montage herkömmlicher
Schubmaststapler werden die Seitenwände an den Rahmen geschweißt. Das
Fahrerschutzdach mit den vertikalen Stützen wird an die Seitenwände angeschraubt.
Die Haube, auf der sich der Fahrersitz abstützt und auch die Bodenplatte
werden zumeist durch Verschraubung an der Sitzdose befestigt. Der
Rahmen ist zusammen mit den Radarmen generell U-förmig ausgebildet,
wobei im Bereich der Batterietrennwand eine Querstrebe eingesetzt
ist. Außerdem
kann der auf diese Weise gebildete Innenraum des Rahmens durch parallel
zur Längsachse
verlaufende Bleche stabilisiert werden.
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Die
Herstellung eines Schubmaststaplers der beschriebenen Art ist verhältnismäßig aufwendig.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schubmaststapler
zu schaffen, dessen Herstellung und Montage mit einem geringeren
Aufwand erfolgen kann.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Schubmaststapler
bilden die Wände,
das heißt
die Seitenwände und
die Batterietrennwand sowie die Bodenplatte des Fahrersitzplatzes
eine vorgefertigte kastenförmige Einheit,
die mittels einzelner Schnell-Befestigungselemente mit Befestigungsabschnitten
des Rahmens fest, jedoch lösbar,
verbindbar ist. Trotz beengter Raumverhältnisse sind die Schnell-Befestigungselemente
gut zugänglich,
sodass zwecks Wartung auch ein Abbau der Einheit auf einfache Weise
möglich
ist.
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Nach
einer Ausgestaltung der Erfindung weist die vorgefertigte Einheit
zusätzlich
das Fahrerschutzdach auf. Ferner kann bereits die Haube mit dem
Fahrersitz vormontiert werden, ebenso wie Anzeige- und Bedienelemente.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Schubmaststapler
kann die Kabine, unabhängig
vom Rahmen teilweise oder vollständig
vorgefertigt werden, um als Ganzes auf dem Chassis angeordnet und
befestigt zu werden. Der Rahmen und auch die dem Rahmen zugeordneten
Teile der Kabine herkömmlicher Schubmaststapler
brauchen nicht geändert zu
werden, um erfindungsgemäß eingesetzt
zu werden. Es ist lediglich erforderlich, im Bereich der Befestigung entsprechende
Vorkehrungen an der Bodenplatte bzw. den Seitenwänden und dem Rahmen vorzusehen.
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Die
erfindungsgemäße Ausbildung
eines Schubmaststaplers bietet erhebliche Vorteile. Neben dem geringeren
Fertigungsaufwand tritt der Vorteil geringerer Fertigungstoleranzen.
Es ist leichter, unabhängig
vom Rahmen die Seitenwände
und den Boden einer Kabine zu einer kastenförmige Einheit präzise miteinander
zu verbinden als einzelne Teile am Rahmen so anzuschweißen, daß sie anschließend zueinander
passen.
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Es
sind verschiedene Möglichkeiten
denkbar, die kastenförmige
Einheit am Rahmen zu befestigen. Eine besteht nach einer Ausgestaltung
der Erfindung darin, daß Befestigungselemente
einen Bolzen aufweisen, der fest mit der Bodenplatte oder dem Rahmen
verbunden ist, vorzugsweise durch Schweißung und auf den Bolzen z.B.
ein Spannring aufbringbar ist zur Festlegung der kastenförmigen Einheit über den
Bolzen.
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In
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können die Befestigungselemente
als Spreizdübel
ausgebildet sein. So wird z.B. der Spreizdübel durch eine Öffnung in
der Bodenplatte und eine Öffnung
in einem Befestigungsabschnitt des Rahmens hindurchgesteckt und
anschließend
unterhalb des Befestigungsabschnitts des Rahmens soweit aufgespreizt,
daß die
beiden Teile fest gegeneinander gespannt werden.
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In
einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß an
der Unterseite der Bodenplatte oder der Oberseite des Rahmens Befestigungsvorsprünge vorgesehen
sind, die Befestigungsabschnitte des Rahmens oder die Bodenplatte
Befestigungslöcher
aufweist, durch welche die Befestigungsvorsprünge hindurchführbar sind
und Verriegelungsmittel vorgesehen sind zur Festlegung der Vorsprünge in den
Befestigungslöchern.
Hierbei wird die kastenförmige
Einheit (Sitzdose) von oben auf den Rahmen aufgesteckt und anschließend in
dieser Position verriegelt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Befestigungsvorsprünge mit
den Befestigungslöchern
eine Bajonettverbindung bilden. Die Befestigungslöcher sind
in einer Richtung ausreichend lang, damit z.B. hakenförmige Vorsprünge hindurch
gesteckt werden können.
Anschließend
wird die kastenförmige
Einheit gegenüber
dem Rahmen verschoben oder verdreht, so daß der Hakenabschnitt unter
einen Befestigungsabschnitt des Rahmens gelangt, wonach kastenförmige Einheit
und Rahmen nicht mehr auseinander bewegt werden können. Zur
Sicherung der Vorsprünge
in den Befestigungslöchern
sind Klemm- oder Verriegelungsmittel erforderlich, damit die Relativposition
dieser beiden Teile erhalten bleibt.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
als Befestigungselement ein Zugbolzen vorgesehen ist, der durch
eine Öffnung
des Rahmens geführt
ist und am unteren Ende ein Widerlager aufweist für eine Druckfeder
zwischen Widerlager und Unterseite des Rahmens. Am oberen Ende weist
der Zugbolzen einen Querstift auf, der auf der Oberseite einer Verriegelungsfläche der
Einheit ablegbar ist, wenn er unter Beaufschlagung der Druckfeder
durch einen Schlitz in der Verriegelungsfläche hindurchgezogen und gedreht
wird. Auf diese Weise wird zum einen eine sichere Befestigung der Kabineneinheit
erhalten und zum anderen die Möglichkeit
geschaffen, diese etwa zu Wartungszwecken einfach zu lösen.
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Der
Zugbolzen kann am oberen Ende Mittel aufweisen zum Angreifen einer
hydraulischen Zug- und Drehvorrichtung.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Kabineneinheit an der Unterseite eine rahmenförmige Platte
aufweist, die auf die Oberseite des Rahmens auflegbar ist und auf der
Platte eine Lagerscheibe auflegbar ist, die den Querschlitz aufweist.
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Die
Verbindung von kastenförmiger
Einheit und Rahmen kann über
dämpfendes
Material erfolgen, wodurch die Kabine gegenüber Erschütterungen bei Fahrt des Schubmaststapler über unebenen Boden
gedämpft
wird.
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Bei
einer bajonettartigen Verbindung zwischen kastenförmiger Einheit
und Rahmen können Vorsprünge und
Befestigungsabschnitt auch so ausgebildet sein, daß bei einer
Verschiebung oder Verdrehung der kastenförmigen Einheit gegenüber dem Rahmen
gleichzeitig eine Zugspannung zwischen diesen Teilen aufgebracht
wird, wodurch die Teile fest gegeneinander gespannt werden.
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Nachfolgend
soll die Erfindung anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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1 zeigt
perspektivisch einen Schubmaststapler nach der Erfindung von hinten.
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2 bis 5 zeigen
in Seitenansicht äußerst schematisch
den Schubmaststapler nach 1 in unterschiedlichen
Montagepositionen.
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6 zeigt
eine Einzelheit in der Montageposition nach 5.
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7 zeigt
perspektivisch in drei unterschiedlichen Montagepositionen eine
alternative Befestigungsmöglichkeit
einer Kabineneinheit nach der Erfindung.
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8 zeigt
die Draufsicht auf 7.
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9 zeigt
einen Schnitt durch die Darstellung nach 8 entlang
der Linie 9-9.
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Der
Schubmaststapler nach
1 weist eine Kabine
10 auf
mit einer rechten Seitenwand
12, eine linke Seitenwand
14 und
einer Rückseite
16,
die im wesentlichen von einer Einstiegsöffnung gebildet ist. Zur Vorderseite
hin wird die Kabine
10 durch eine Batterietrennwand
15 begrenzt.
Unterhalb der Kabine
10 befindet sich ein im wesentlichen
U-förmiger Rahmen
18,
der nicht näher
dargestellt ist. Er entspricht z.B. der Ausführung, wie sie in
DE 103 16 403 A1 gezeigt
ist. Ein solcher Rahmen kann z.B. in Höhe der Batterietrennwand durch
eine Querstrebe stabilisiert sein. In dem Raum zwischen dem sichtbaren Steg
des Rahmens
18 und der Traverse können weitere Stabilisierungsabschnitte
eingeschweißt
sein.
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Auf
der Längsachse
des gezeigten Schubmaststaplers ist im Rahmen 18 ein Antriebsrad 20 gelagert,
das von einem Elektromotor angetrieben ist (nicht gezeigt), der
unterhalb einer sockelartigen Verkleidung 22 im Inneren
der Kabine 10 angeordnet ist. Ein Lenkrad 24 kann
von einem Fahrer betätigt
werden, wenn er auf einem Sitz 26 auf dem Sockel 22 Platz
genommen hat. Er sitzt quer zur Längsachse. Das Lenkrad ist im
wesentlichen ein Drehgeber, und das elektrische Drehgebersignal
wird über
eine Steuerung auf einen Elektromotor übertragen, mit dem eine Verschwenkung
eines Drehschemels für
das Rad 20 um eine vertikale Achse bewerkstelligt wird.
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Am
Rahmen 18 sind seitlich Radarme angebracht, von denen einer
bei 28 zu erkennen ist. Zwischen den Radarmen befindet
sich ein Masthalter (nicht gezeigt) für einen Mast 30, an
dem eine Lastgabel höhenverstellbar
geführt
ist. Eine Zinke 32 der Lastgabel ist in 1 zu
erkennen. Der Masthalter und der Mast 30 sind von der Batterietrennwand 15 fort
und auf diese zu verstellbar, wie für Schubmaststapler charakteristisch.
Unterhalb einer Armauflage an der Oberkante der Trennwand 15 befindet
sich eine Batterie (nicht zu erkennen).
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In
der Kabine ist auch ein sogenannter Multipilot 34 angeordnet,
mit dem die Fahrtrichtung eingestellt, die Lastgabel angehoben oder
abgesenkt, der Mast 30 vor- oder zurückgefahren wird. Ferner können weitere
Funktionen von dem Multipiloten 34 betätigt werden. Zur Bedienung
gehört
ferner ein Geschwindigkeitsgeber in Form eines Gaspedals 36 und
eines Bremspedals 38.
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Eine
Bodenplatte 40 begrenzt den Fahrerplatz nach unten, die
den Knieraum der Kabine 10 vor dem Sitz 26 und
dem Sockel 22 nach unten abschließt. Die Bodenplatte 40 besteht
z.B. aus Stahl und ist mit einer weichen Trittschicht bedeckt.
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Die
Kabine 10 einschließlich
aller mit ihr verbundenen Teile, insbesondere aber der Wände 12, 15, 14, 16 ist
eine vorgefertigte kastenförmige
Einheit, die anschließend
auf den Rahmen 18 aufgesetzt und mit diesem in geeigneter
Weise fest verbunden wird. Diese Verbindung kann durch eine Schraubbefestigung,
durch Dübel
oder auf eine sonstige an sich bekannte Art und Weise durchgeführt werden.
In den 2 bis 4 ist eine Möglichkeit einer Befestigung
dargestellt.
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In
den 2 bis 5 sind die Kabine 10 und
der Rahmen 18 in Seitenansicht äußerst schematisch dargestellt.
Man erkennt, daß die
Kabine 10 an der Unterseite zwei hakenartige nach unten
weisende Vorsprünge 50 aufweist,
die z.B. im Bereich der Seitenwände 12, 14 an
der Unterseite der Bodenplatte 40 angebracht sind. In diesem
Falle lägen
mithin vier derartige hakenförmige
Vorsprünge 50 vor. Im
angegebenen Bereich weist der Rahmen 18 Befestigungsabschnitte 52 auf,
welche z.B. von kräftigen
Stahlplatten gebildet sind. Die Befestigungsabschnitte 52 weisen
Löcher 54, 56 auf,
durch welche die hakenartigen Vorsprünge 50 hindurch geführt werden
können,
wie dieses in den 3 und 4 dargestellt
ist. 3 zeigt die erste Einführphase und 4 das
Ende des Einführens,
wobei die Bodenplatte nunmehr auf den Befestigungsabschnitten 52 aufsetzt.
Um eine Verriegelung der Kabine 10 zu erhalten, wird diese
anschließend
in Richtung Pfeil 58 verschoben, so daß die Hakenabschnitte unter
die Befestigungsabschnitte 52 gelangen. Damit die Kabine 10 nicht
in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird, können Keile 60 eingeführt werden, wodurch
die hakenförmigen
Vorsprünge 50 in
ihrer Position verriegelt sind.
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In 6 ist
ein hakenartiger Vorsprung 50a gezeigt, dessen Hakenabschnitt
eine Rampenfläche 62 aufweist.
Die untere Fläche
des Befestigungsabschnitts 52 ist komplementär angeschrägt, wie
bei 64 angedeutet. Auf diese Weise ist der hakenförmige Vorsprung 50a kraftschlüssig in
der Öffnung 54a gesichert.
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Es
ist denkbar, zwischen Kabine 10 und Befestigungsabschnitten 50 oder
zwischen hakenförmigen
Vorsprüngen 50, 50a und
Befestigungsabschnitt 52 dämpfendes Material anzuordnen,
um Vibrationen des Fahrwerks gedämpft
auf die Bodenplattform 40 zu übertragen.
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In
den 7 bis 9 ist bei 60 ein Rahmenblech
angedeutet, vergleichbar mit dem Rahmenblech 52 nach den
vorangehenden Figuren. Das Rahmenblech 60 weist eine kreisförmige Durchbohrung 62 auf,
die quer zur Längserstreckung
des Rahmenblechs 60 durch einen Schlitz 64 erweitert
ist. Wie insbesondere aus den 7 und 9 erkennbar,
ist ein Zugbolzen 66 durch die Bohrung 62 hindurchgeführt, der
am unteren Ende angeformt ein Widerlager 68 aufweist. Zwischen
dem Widerlager 68 und dem Rahmenblech 60 ist ein
Tellerfederpaket 70 angeordnet.
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Oberhalb
des Rahmenblechs 60 ist ein Querstift 72 durch
den Zugbolzen 66 gesteckt. Dieser ist so bemessen, dass
er durch den Schlitz 64 steckbar ist. Wird dann der Bolzen 66 um
90° gedreht,
nimmt er die in den Figuren gezeichnete Position ein. Der Zugbolzen 66 weist
im oberen Ende eine Umfangsnut 74 auf, wodurch er von einer
hydraulischen Zugvorrichtung ergriffen werden kann.
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Mit
einer Kabineneinheit, vergleichbar der Kabineneinheit nach den vorangehenden
Figuren, ist eine rahmenartige Platte 76 verbunden. Sie
kann, wie in der Mitte der 8 und 9 zu
erkennen, auf das Rahmenblech 60 aufgesetzt werden, wobei
ausreichend Platz bleibt für
den Querstift 72. In der Mitte der 8 und 9 ist
die Aufsetzposition der Kabineneinheit angedeutet. Auf der Oberseite
der Platte 76 liegt eine Lagerscheibe 80, die
ebenfalls einen Querschlitz 82 aufweist, vergleichbar dem
Schlitz 64. Wird mit Hilfe einer hydraulischen Zugvorrichtung (nicht
gezeigt) der Zugbolzen in der mittleren Position von 8 und 9 erfaßt und angezogen,
wird das Tellerfederpaket 70 unter Druckspannung gesetzt und
der Querstift 72 kann durch den Schlitz 82 der Scheibe 80 hindurchgezogen
und anschließend
gedreht werden, wodurch er unter Spannung auf der Lagerscheibe 80 aufliegt
(linke Position in den 7 bis 9). Dadurch
ist die Platte 76 am Rahmenblech 60 gesichert.