DE102005012338A1 - Strumpf mit erhöhter Laufsicherheit und Standfestigkeit - Google Patents
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Abstract
Strumpf, der eine untenseitige Aussparung im Bereich des Zehenballens aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Strumpf.
- Der Begriff Strumpf im Sinne der Erfindung umfasst sämtliche sockenartig tragbare Kleidungsstücke oder Strumpfhosen, d.h. die Länge des Strumpfes ist unbeachtlich. Insbesondere betrifft die Erfindung Strümpfe, die aufgrund der elastischen Eigenschaften des Strumpfgewebes eine Kompressionswirkung auf den Fußbereich und Unterschenkel sowie gegebenenfalls den Oberschenkel ausüben, und auch als Kompressionsstrümpfe bezeichnet werden.
- Kompressionsstrümpfe sollen Blutstauungen in den Beinen vermeiden, indem sie den venösen Rückstrom des Blutes verbessern. Da Blutstauungen auch im Venennetz der Fußsohle auftreten können, werden Kompressionsstrümpfe eingesetzt, die im gesamten Bereich der Fußsohle geschlossen sind. Nachteiligerweise bietet das Tragen derartiger Strümpfe für Patienten, die das Krankenbett bereits verlassen können, im Hinblick auf die Standfestigkeit eine nur eingeschränkte Sicherheit, weil im Bereich des Zehenballens der direkte Kontakt zwischen der Haut der Fußsohle und der Sohle der Schuhe fehlt. Die mangelhafte Standfestigkeit aufgrund der Geschlossenheit im Bereich der Fußsohle macht sich vor allem bemerkbar, wenn der Träger des Kompressionsstrumpfes einer Tätigkeit nachgeht, bei der er sich bewegen muss, beispielsweise bei Arbeiten im Haushalt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Maßnahmen vorzusehen, welche die Standfestigkeit und Laufsicherheit für den Träger von Strümpfen, insbesondere von Kompressionsstrümpfen, beim Laufen mit oder ohne Fußbekleidung wesentlich verbessern.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem im Übrigen geschlossenen Strumpf bzw. Kompressionsstrumpf im Bereich des Zehenballens auf der Unterseite der Schuhsohle eine Aussparung vorgesehen ist.
- Beim Laufen, insbesondere beim Barfusslaufen in der Wohnung, in derartigen Strümpfen oder Kompressionsstrümpfen ist der unmittelbarer Kontakt der Fußsohle mit der Auftrittsfläche gewährleistet. Im Vergleich zu den im Bereich der Fußsohle vollständig geschlossenen Strümpfen wird hierdurch die Standfestigkeit erheblich verbessert.
- Nach dem Kerngedanken der Erfindung stellt die Aussparung im Bereich des Fußballens sicher, dass beim Gehen kurz nach dem Auftreten der Ferse ein unmittelbarer Kontakt der Fußsohle mit der Auftrittsfläche stattfindet. Noch deutlicher wirkt sich der direkte Kontakt zwischen Fußsohle und Untergrund beim Antritt aus, weil dadurch ein Wegrutschen des Fußes nach hinten verhindert wird. Als Zehenballen werden hier die Muskelwülste in dem hinter der Groß- und Kleinzehe liegenden Bereich mit verstärkter Hornhautbildung bezeichnet.
- Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Strumpf als Kompressionsstrumpf bezeichnet, obwohl damit Strümpfe, die nicht als Kompressionstrümpfe bezeichnet werden können von der Erfindung nicht aus ausgenommen sind.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der aus einem Gewebe oder Gestrick bestehende Kompressionsstrumpf im Bereich der Zehen offen ist. Dies verhindert die Schweißbildung im Zehenbereich.
- Zur Aufrechterhaltung der Kompressionswirkung im Bereich der Fußsohle ist vorgesehen, dass die Aussparung im Bereich des Fußballens durch einen Randsaum eingefasst ist. Der Randsaum verhindert, dass das Gewebe oder Gestrick des Strumpfes in den zur Aussparung benachbarten Bereichen seine Form und damit seine Kompressionswirkung verliert. Zur Verbesserung des venösen Rückstroms ist es erforderlich, dass der Kompressionsstrumpf insbesondere im Bereich der Fußsohle eine hohe Kompressionswirkung aufweist, da gerade in diesem Bereich eine Vielzahl von Venen verlaufen. Deshalb ist vorgesehen, dass der Randsaum aus einem dehnbaren Material besteht, dessen Elastizität geringer ist als die Elastizität des Gewebes oder Gestricks des Kompressionsstrumpfes.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur zusätzlichen Verbesserung der Standfestigkeit vorgesehen, dass die Aussparung im Bereich des Fußballens durch einzelne, vorzugsweise parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende, gummibeschichtete Fäden verdeckt wird. Die gummibeschichteten Fäden sind mit dem Randsaum verbunden und überspannen die Aussparung bereichsweise. Auf diese Weise sei die Trittsicherheit, ohne den direkten Kontakt zwischen der Haut des Fußballens mit der Innen seite der Schuhsohle wesentlich einzuschränken. Den gleichen Zweck kann ein mit dem Randsaum verbundenes gummibeschichtetes Netz erfüllen. Die Maschenform kann viereckig sein oder einem Karomuster entsprechen, wobei die Größe der Maschen so zu bemessen ist, dass der direkte Kontakt zwischen der Haut im Bereich des Fußballens sowie der Innenseite der Schuhsohle nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Die durch das gummibeschichtete Netz oder die gummibeschichteten Fäden abgedeckte Fläche soll deshalb maximal 10 % der durch den jeweiligen Saum umrandeten und ausgesparten Fläche betragen.
- Zur zusätzlichen Verbesserung der Trittsicherheit im Moment des Auftritts ist vorgesehen, dass der Strumpf im Fersenbereich außenseitig, zumindest bereichsweise, eine Anti-Rutsch-Auflage aufweist. Die Anti-Rutsch-Auflage kann beispielsweise aus Gumminoppen bestehen, die mit dem Gewebe oder Gestrick des Strumpfes nachträglich verbunden werden. Die Anti-Rutsch-Auflage kann punkt- oder streifenförmig sein. In einer dem gleichen Zweck dienenden Alternative ist zusätzlich zur Aussparung im Bereich des Zehenballens eine weitere Aussparung im Fersenbereich vorgesehen. Der Vorteil beider Maßnahmen besteht darin, dass die Standfestigkeit auch beim Auftreten von Anfang an sichergestellt ist. Da die Ferse noch vor dem Fußballen Kontakt mit dem Untergrund hat, verlangt ein vollständiger Schutz, der das Wegrutschen verhindern soll, auch die Berücksichtigung des Fersenbereichs.
- Für die Unterstützung des venösen Rückstroms ist es wichtig, dass die Kompressionswirkung vom Fußbereich bis zur Wade abnimmt. Eine im Wadenbereich höhere Kompressionswirkung würde nachteiligerweise dazu führen, dass sich das Blut im Fußbereich staut und nicht regelmäßig zirkuliert. Idealerweise sollte der Kompressionstrumpf daher ausgehend von der Fußspitze bis zum entgegengesetzten Ende des Kompressionstrumpfes eine kontinuierlich abnehmende Kompressionswirkung aufweisen.
- Die kontinuierlich abnehmende Kompressionswirkung ausgehend vom Zehenbereich des Kompressionstrumpfes kann durch die Variation der Garne, aus denen das Gewebe oder Gestrick des Kompressionsstrumpfes besteht, eingestellt werden. Als Materialien sind insbesondere Polyamid, Polyurethan und Neopren vorgesehen. Die zur zusätzlichen Variation der Elastizität des Strumpfes dienlichen Garne und Materialien sind dem Fachmann bekannt.
- Zur Verbesserung der Hautverträglichkeit ist vorgesehen, dass das Gewebe oder Gestrick des Kompressionsstrumpfes einen gewissen Baumwollanteil aufweist. Bei einem Polyamidanteil von 70 % und einem Polyurethananteil von 15 % sowie einem Neoprenanteil von 5 % wäre beispielsweise ein Baumwollanteil von 10 % denkbar.
- Im folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert werden. Das abgebildete Beispiel soll die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern.
- Es zeigt in schematischer Darstellung:
-
1 Sohlenbereich des Kompressionstrumpfes -
1 zeigt den Sohlenbereich des erfindungsgemäßen Kompressionstrumpfes1 , der im Bereich des Fußballen eine Aussparung2 aufweist. Die Aussparung ist zur Gewährleistung der Kompressionswirkung in den die Aussparung2 umgebenden Bereichen von einem randartigen Saum3 umgeben. Der randartige Saum3 besteht aus einem Material, dessen Elastizität geringer ist als die Elastizität des Kompressionsstrumpfes in den übrigen Bereichen der Fußsohle. Dadurch wird die Kompressionswirkung insgesamt im Bereich der Fußsohle sichergestellt, denn der Randsaum3 verhindert, dass sich der Kompressionsstrumpf in den Randbereichen der Aussparung aufweitet oder unter der Kraftwirkung des Auftritts verschiebt. - Zur zusätzlichen Gewährleistung der Trittsicherheit weist der erfindungsgemäße Kompressionstrumpf
1 im Fersenbereich eine Anti-Rutsch-Beschichtung4 auf. Die Beschichtung kann nachträglich auf den Kompressionstrumpf aufgebracht werden. Die Anti-Rutsch-Beschichtung stellt sicher, dass der auftretende Fuß bereits beim ersten Kontakt im Fersenbereich einen sicheren Halt hat. - Die Aussparung
2 ist im gezeigten Beispiel freiliegend. Zur Verbesserung der Haftwirkung wäre denkbar, dass einzelne genannte beschichtete Fäden oder ein aus derartigen Fäden aufgebauten Netz quer über der Aussparung gespannt werden.
Claims (13)
- Strumpf (
1 ), gekennzeichnet durch eine untenseitige Aussparung (2 ) im Bereich des Zehenballens. - Strumpf (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strumpfgewebe elastisch ist, wobei die Elastizität so bemessen ist, dass eine Kompressionswirkung auf den Fußbereich, sowie zumindest auf Teile des Unterschenkels vorliegt. - Strumpf (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben der untenseitigen Aussparung (2 ) im Bereich des Zehenballens außerdem im Bereich der Fußzehen offen ist. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2 ) im Bereich des Fußballens sowie die Öffnung im Zehenbereich jeweils einen Randsaum (3 ) zur Aufrechterhaltung der Kompressionswirkung in den angrenzenden Bereichen des Strumpfes aufweist. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus einem Gewebe oder Gestrick besteht. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Randsaum (3 ) aus einem dehnbaren Material besteht. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des dehnbaren Materials des Randsaums (3 ) geringer ist als die Elastizität des Gewebes oder Gestricks des Strumpfes (1 ). - Strumpf (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2 ) im Bereich des Zehenballens teilweise durch – einzelne gummibeschichtete Fäden, oder durch – ein im Vergleich zum Gewebe des Strumpfes (1 ) weitmaschiges gummibeschichtetes Netz verdeckt wird. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (1 ) im Fersenbereich entweder eine weitere Aussparung oder außenseitig zumindest bereichsweise eine Anti-Rutsch-Auflage (4 ) aufweist. - Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe oder Gestrick des Strumpfes (
1 ) im Bereich des Fußes eine höhere Kompressionswirkung aufweist im Bereich der Wade. - Strumpf (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe oder Gestrick des Strumpfes ausgehend von der Fußspitze bis zum entgegengesetzten Ende des Kompressionstrumpfes (1 ) eine kontinuierlich abnehmende Kompressionswirkung aufweist. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe oder Gestrick des Strumpfes (1 ) aus einem Gemisch aus Polyamid, Polyurethan und Neopren besteht. - Strumpf (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe oder Gestrick des Strumpfes (1 ) aus einem Gemisch aus Baumwolle, Polyamid, Polyurethan und Neopren besteht.
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2005
- 2005-03-17 DE DE200510012338 patent/DE102005012338A1/de not_active Withdrawn
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DE102012209564B4 (de) * | 2012-06-06 | 2017-11-09 | Bsn-Jobst Gmbh | Kompressionsstrumpf und Anziehhilfe |
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