DE102005011912B4 - Drehmelderanordnung eines Motors und Verfahren zum Messen der Drehzahl und Stellung eines Motorrotors - Google Patents

Drehmelderanordnung eines Motors und Verfahren zum Messen der Drehzahl und Stellung eines Motorrotors Download PDF

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Abstract

Motordrehmelderanordnung (56) für einen Elektromotor (A) mit einem Stator (40) und einem Rotor (50), wobei die Drehmelderanordnung umfasst: einen Drehmelderstator (58); einen Drehmelderrotor (60), der radial innerhalb des Drehmelderstators (58) angeordnet und in Bezug auf diesen drehbar ist; und eine erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68), die den Drehmelderstator (58) und den Drehmelderrotor (60) im wesentlichen umgeben; wobei die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) dadurch den Drehmelderstator (58) und Drehmelderrotor (60) vor externer elektromagnetischer Interferenz schützen; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abschirmkomponente (62) mit dem Drehmelderrotor (60) und bezüglich der zweiten Abschirmkomponente (68) drehbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Motordrehmelderanordnung zum Messen der Drehzahl und Stellung eines Motorrotors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus der DE 29 22 558 C2 bekannt, sowie ein entsprechendes Verfahren gemäß dem Oberbegriffs des Anspruchs 13, wie beispielsweise aus der WO 02/084849 A1 bekannt. Ferner betrifft die Erfindung ein Hybridgetriebe.
  • Des Weiteren ist es aus der WO 00/063653 A2 bekannt, dass elektromagnetische Interferenzen zwischen einem Motor und einem Drehmelder durch eine erste und eine zweite Abschirmkomponente blockiert werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektromotoren wie diejenigen, die in Hybridfahrzeugen mit elektromechanischen Getrieben genutzt werden, nutzen Controller, die auf einer genauen und zuverlässigen Messung der Rotordrehzahl und -stellung für eine sanfte Anwendung eines Drehmoments zwischen den Motoren, einer Antriebswelle von einer Antriebsmaschine bzw. einem Motor und einem Abtriebsglied basieren. Mehrere Drehzahlsensoren, die eine Drehung von Targeträdern messen, können verwendet werden; aber diese Komponenten erfordern eine genaue Positionierung der Drehzahlsensoren in Bezug aufeinander (z. B. exakt 90 Grad voneinander getrennt), was enge Toleranzen bei der maschinellen Herstellung des Getriebegehäuses nötig macht, das die Sensoren beherbergt und zusätzlichen Raum für Targeträder erfordert. Externe Drehzahlsensoren (außerhalb des Motors) erhöhen die Gesamtlänge des Getriebes und erfordern auch Targets, die Trägheit hinzufügen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine effizient eingebaute Motordrehmelderanordnung ist mit einzelnen Abschirmkomponenten versehen, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Rotordrehzahl- und -stellungssignale sicherstellen, die von der Drehmelderanordnung erhalten werden. Dementsprechend enthält eine Motordrehmelderanordnung für einen Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor einen Drehmelderstator und einen Drehmelderrotor, der radial innerhalb des Drehmelderstators angeordnet ist. Der Drehmelderrotor ist bezüglich des Drehmelderstators drehbar. Die Motordrehmelderanordnung umfasst erste und zweite Abschirmkomponenten, die den Stator und Rotor des Drehmelders im wesentlichen umgeben. Die erste Abschirmkomponente ist mit dem Drehmelderrotor und bezüglich der zweiten Abschirmkomponente drehbar. Die erste und zweite Abschirmkomponente schützen dadurch den Drehmelderstator und -rotor vor externer elektromagnetischer Interferenz wie z. B. derjenigen, die dem Stator und Rotor des Motors entstammt.
  • Der Stator und Rotor des Motors sind vorzugsweise radial ausserhalb des Drehmelderstators und -rotors angeordnet, und die Abschirmkomponenten sind radial zwischen dem Elektromotor und dem Drehmeldermotor und -stator angeordnet. Der Rotor des Motors und der Rotor des Drehmelders können durch einen Rotornabe abgestützt sein, so dass beide mit der Rotornabe rotieren. Die erste Abschirmung des Drehmelders, auf die als eine Rotorabschirmung verwiesen werden kann, ist im Pressitz zwischen der Rotornabe und dem Rotor des Drehmelders angeordnet. Der Motorstator ist vorzugsweise ebenfalls durch ein Motorgehäuse abgestützt, und die zweite Abschirmkomponente (auf die als eine Statorabschirmung verwiesen werden kann) ist durch das gleiche Motorgehäuse abgestützt. Der Stator des Drehmelders kann im Presssitz mit der Statorabschirmung verbunden sind.
  • Die Rotorabschirmung und die Statorabschirmung müssen in Bezug aufeinander relativ drehbar sein. Dies wird erreicht, indem die Rotorabschirmung mit einem ersten radialen Teil und einem ersten axialen Teil ausgeführt wird, die von dort in Richtung auf die Statorabschirmung verläuft. Die Statorabschirmung ist gleichfalls mit einem zweiten radialen Teil und einem zweiten axialen Teil ausgeführt, der von dort in Richtung auf die Rotorabschirmung verläuft. Der erste und zweite axiale Teil sind radial gegeneinander versetzt, um dazwischen eine ringförmige Öffnung zu bilden, welche ein relative Drehung der Rotorabschirmung und Statorabschirmung gestattet. Der erste und zweite axiale Teil überdecken sich vorzugsweise, um den Durchgang einer externen elektromagnetischen Interferenz zwischen den axialen Teilen zu erschweren. Die Rotorabschirmung und die Statorabschirmung sind vorzugsweise aus Kupfer beschichtetem Stahl hergestellt und so geerdet, dass elektromagnetische Energie durch sie zur gemeinsamen Erdung mit dem Elektromotor abgeleitet wird.
  • Die Erfindung liefert auch ein Verfahren zum Messen der Drehzahl und Stellung eines Motorrotors in Bezug auf einen Motorstator. Das Verfahren beinhaltet ein Positionieren eines Drehmelders eines Motors radial innerhalb des Motorrotors und des Motorstators. Der Drehmelder des Motors hat einen Drehmelderstator und einen Drehmelderrotor. Das Verfahren beinhaltet ferner den Schritt, in dem der Drehmelder des Motors mit einer ersten und zweiten Abschirmkomponente (d. h. der Rotorabschirmung und der Statorabschirmung) im wesentlichen umgeben wird, um zu verhindern, dass elektromagnetische Interferenz von dem Motorrotor und dem Motorstator den Drehmelder des Motors beeinflusst. Die relative Drehzahl und Stellung des Drehmelderrotors und des Drehmelderstators werden dann bestimmt. Das Verfahren beinhaltet vorzugsweise ein Abstützen des Motorrotors auf einer Rotornabe und Abstützen des Drehmelderrotors auf der gleichen Nabe sowie ein Einsetzen der Rotorabschirmung zwischen der Rotornabe und dem Drehmelderrotor. Das Verfahren umfasst vorzugsweise auch ein Abstützen des Motorstators auf dem Motorgehäuse und Abstützen der zweiten Abschirmkomponente auf dem gleichen Motorgehäuse sowie ein Anbringen des Drehmelderstators auf der zweiten Abschirmkomponente. Folglich zeigt die Stellung des Drehmelderrotors die Stellung des Motorsrotors an, da sie beide durch die gleiche Komponente (die Rotornabe) abgestützt sind. Die Stellung des Drehmelderstators und des Motorstators hängen auch zusammen, da sie auf dem gleichen Motorgehäuse abgestützt sind.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung des besten Verfahrens zum Ausführen der Erfindung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittdarstellung eines elektromechanischen Hybridgetriebes mit Elektromotoren/Generatoren;
  • 2 ist eine schematische Querschnittdarstellung in fragmentarischer Ansicht eines der Motoren/Generatoren von 1 mit einer Anordnung eines Motordrehmelders, die radial innerhalb dessen installiert ist;
  • 3 ist eine schematische Querschnittdarstellung in fragmentarischer Ansicht der Anordnung eines Motordrehmelders von 2; und
  • 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung in fragmentarischer Querschnittansicht des Motors/Generators und der Anordnung eines Motordrehmelders der 2 und 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf die Figuren, worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten verweisen, zeigt 1 ein elektromechanisches Hybridgetriebe 10 mit einer Mittelachse 12. Ein erstes und zweites Elektromotor/Generatormodul 14, 16, die mit A bzw. B in 1 bezeichnet sind, sind um die Mittelachse 12 innerhalb des Getriebes 10 angeordnet. Jedes der Motor/Generatormodule umfasst einen Rotor, eine den Rotor abstützende Rotornabe, einen Stator und ein Motorgehäuse, das den Stator abstützt, wie bezüglich 2 im folgenden dargestellt und beschrieben wird. Eine Hauptwelle 20 ist in Längsrichtung um die Mittelachse 12 drehbar angeordnet. Mehrere Innenwellen wie z. B. eine Innenwelle 22 sind konzentrisch um die Hauptwelle 20 angeordnet und gleichfalls um die Mittelachse drehbar. Eine Antriebswelle 24 ist vor der Hauptwelle 20 angeordnet und dient dazu, Kraft von einer (nicht dargestellten) Antriebsmaschine bzw. einem (nicht dargestellten) Motor zum Getriebe 10 zu übertragen. Eine Einkupplung einer oder mehr von mehreren Kupplungen, die in dem Getriebe 10 enthalten sind (wobei eine erste, zweite, dritte und vierte Kupplung 26, 28, 30 bzw. 32 dargestellt sind) verbindet einen oder mehrere eines ersten, zweiten und dritten Planetengetriebesatzes 34, 36 bzw. 38 miteinander, um Kraft mit verschiedenen Übersetzungen zu einem Abtriebsglied 39 zu übertragen.
  • Nach 2 umfasst das erste Motor/Generatormodul 14 einen Motorstator, der an einen ersten Teil eines Motorgehäuses 42 befestigt ist, das an einem äußeren Getriebegehäuse 44 geerdet ist. Der Motorstator 40 enthält einen Statorkern 48 mit aufgewickelten, von dort ausgehenden elektrischen Wicklungen 46. Ein Motorrotor 50 ist auf einer Rotornabe 52 abgestützt, die um die Mittelachse 12 drehbar ist. Der Motorrotor 50 ist so bemessen, dass er in den Stator 48 passt, und dreht als Antwort auf eine selektive Ladung der Wicklungen 46, wie der Fachmann ohne weiteres versteht. Auf den Motorrotor 50 und den Motorstator 40 kann gemeinsam als Elektromotor 40, 50 verwiesen werden. Ein Lager 54A ist zwischen der Rotornabe 52 und dem ersten Teil des Motorgehäuses 42 angeordnet, und ein Lager 54B ist zwischen der Rotornabe 52 und einem zweiten Teil des Motorgehäuses 45 angeordnet, der mit dem ersten Teil 42 zusammenwirkt, um den Motorrotor 50 und den Motorstator 40 zu umgeben. Zusammen bilden der Motorrotor 50 und Motorstator 40 einen Elektromotor 40, 50. Eine Baugruppe 56 eines Motordrehmelders (die mit bezüglich 3 detaillierter diskutiert wird) ist zwischen dem Lager 54A und der Rotornabe 52 angeordnet. Eine gleiche Baugruppe aus Elektromotor und Motordrehmelder wird in dem zweiten Motor/Generatormodul 16 von 1 verwendet.
  • Nach 3 umfasst ein Motordrehmelder einen Drehmelderstator 58 und einen Drehmelderrotor 60. Der Drehmelder 58, 60 arbeitet, indem er die relative Bewegung des Drehmelderrotors 60 mit Flügel, der sich innerhalb des Drehmelderstators 58 dreht, mit einer Reihe induktiver Spulen 59 erfasst. Die Statorspulen 59 empfangen ein Anregungssignal von einem (nicht dargestellten) Motorcontroller, und zwei Aufnahmespulen (nicht dargestellt, aber bevorzugt in einer gleichen radialen Position auf dem Drehmelderstator 58 wie die Statorspulen 59 angeordnet) leiten das Signal zum Controller mit Spannungspegeln in Abhängigkeit von der Nähe und Drehzahl der Flügel des Rotors zurück. Der Fachmann versteht ohne weiteres den Entwurf und die Funktion des Drehmelderrotors 60 und des Drehmelderstators 58. Der Drehmelderrotor 60 ist auf der Rotornabe 52 abgestützt. Eine erste Abschirmkomponente 62 des Drehmelders, auf die hierin als Rotorabschirmung 62 verwiesen werden kann, ist im Presssitz zwischen dem Motorrotor 52 und dem Drehmelderrotor 60 angeordnet. Die Rotorabschirmung 62 umfasst einen im wesentlichen radial verlaufenden Teil 64 und einen im wesentlichen axial verlaufenden Teil 66, der von dort ausgeht. Eine zweite Komponente 68 der Drehmelderabschirmung, auf die hierin als Statorabschirmung 68 verwiesen wird, enthält einen im allgemein radialen Teil 70 und einen im allgemeinen axialen Teil 72, der von dort axial verläuft. Zusammen kann auf den Motordrehmelder 58, 60 und die Abschirmkomponenten 62, 68 als eine Anordnung bzw. Baugruppe 56 eines Motordrehmelders verwiesen werden. Die Statorabschirmung 68 ist zumindest teilweise durch den ersten Teil des Motorgehäuses 42 abgestützt. Der Drehmelderstator 58 ist im Presssitz mit der Statorabschirmung 68 verbunden. Der erste axiale Teil 66 und der zweite axiale Teil 72 verlaufen aufeinander zu, überdecken sich und sind radial beabstandet, so dass sie einen ringförmigen Schlitz 74 bilden. Die relative Drehzahl und Stellung des Motorrotors 50 bezüglich des Motorstators 40 kann bestimmt werden, indem die relative Stellung des Drehmelderrotors 60 bezüglich des Drehmelderstators 58 gemessen wird (weil der Drehmelderrotor 60 auf der Rotornabe 52 montiert ist und mit ihr dreht und der Drehmelderstator 58 stationär und auf dem ersten Motorgehäuseteil 42 montiert ist, der auch den Motorstator 40 trägt). Da die Statorabschirmung 68 und die Rotorabschirmung 64 den Motordrehmelder 58, 60 umgeben, verhindert diese Überdeckung der Rotorabschirmung 62 und der Statorabschirmung 68, dass Magnetfelder des Motors 40, 50 eine Interferenz von Drehzahlsignalen erzeugen. Der Motor 48, 50, dessen Drehzahl die Drehmelderanordnung 56 überwacht, emittiert eine starke elektromagnetische Interferenz (EMI) oder starkes elektromagnetisches Rauschen aufgrund seiner rotierenden Felder und der Hochfrequenzumschaltung, die vom Motorcontroller durchgeführt wird. Elektromagnetische Energie von dem Motorrotor 50 und dem Motorstator 40 wird vorzugsweise durch die Abschirmkomponenten 62, 68 geerdet. Die Abschirmkomponenten 62, 68 sind vorzugsweise aus kupferbeschichteten Stahlstanzteilen geformt und bilden ein Labyrinth, wobei sie einander überdecken, um den Motordrehmelder 58, 60 von Magnetfeldern zu isolieren. Elektromagnetische Energie vom Motorrotor 50 und Motorstator 40 wird durch die Abschirmkomponenten 62, 68 abgeleitet und zur Erdung geführt. Die Rotornabe 52, der erste Teil des Motorgehäuses 42 und das Lager 54A dienen als Fortsetzung der Abschirmkomponenten, um die elektromagnetische Energie weiter abzufangen und zur Erdung zu leiten. Ähnliche (nicht dargestellte) Abschirmungen werden in einer mit dem zweiten Motor/Generator 16 verwendeten Anordnung eines Motordrehmelders genutzt.
  • In 4 veranschaulicht eine andere Ansicht der ersten und zweiten Abschirmkomponenten 62, 68 die umgebende und überdeckende Ausführung der Abschirmkomponenten 62, 68 bezüglich des Drehmelderstators 58 und Drehmelderrotors 60.
  • Dementsprechend umfasst bezugnehmend auf den Aufbau der 14 ein Verfahren zum Messen einer Drehzahl und Stellung eines Motorrotors 50 ein Positionieren eines Motordrehmelders 58, 60 radial innerhalb des Motorrotors 50 und eines Motorstators 48. Als nächstes beinhaltet das Verfahren den Schritt, in dem der Motordrehmelder 58, 60 mit einer ersten und zweiten Abschirmkomponente 62, 68 im wesentlichen umgeben wird, um elektromagnetische Interferenz von dem Motorrotor 50 und Motorstator 48 zu blockieren. Die Anordnung 56 eines Motordrehmelders umfasst den Drehmelderstator 58, den Drehmelderrotor 60 und die erste und zweite Abschirmkomponente 62, 68. Eine der ersten und zweiten Abschirmkomponenten 62, 68 ist in Bezug auf die andere drehbar (die Rotorabschirmung 62 ist bezüglich der Statorabschirmung 68 drehbar), und das Verfahren beinhaltet ferner ein Messen der relativen Drehzahl und Stellung des Drehmelderrotors 60 und des Drehmelderstators 58.
  • Das Verfahren umfasst auch vorzugsweise ein Abstützen des Motorrotors 50 auf einer Rotornabe 52 und Abstützen des Drehmelderrotors 60 auf der gleichen Rotornabe 52; folglich dreht der Drehmelderrotor 60 mit der gleichen Drehzahl wie der Motorrotor 50 und kann als eine Anzeige der Drehzahl und Stellung des Motorrotors 50 genutzt werden. Das Verfahren schließt auch ein Einsetzen der ersten Abschirmkomponente (der Rotorabschirmung 62) zwischen der Rotornabe 52 und dem Drehmelderrotor 60 ein.
  • Das Verfahren kann ferner ein Abstützen des Motorstators 40 auf einem Motorgehäuse 42 und Abstützen der zweiten Abschirmkomponente (der Statorabschirmung 68) auf der gleichen Komponente, dem Motorgehäuse 42, umschliessen. Der Drehmelderstator 58 ist auf die Statorabschirmung 68 gesetzt. Folglich gibt die relative Stellung des Drehmelderstators 58 und Drehmelderrotors 60 die relative Stellung des Motorstators 40 und des Motorrotors 50 an, da die Rotoren 50, 60 mit der gleichen Rotornabe 52 drehen und die Statoren 40, 58 auf der gleichen stationären Komponente, dem Motorgehäuse 42, montiert sind.

Claims (16)

  1. Motordrehmelderanordnung (56) für einen Elektromotor (A) mit einem Stator (40) und einem Rotor (50), wobei die Drehmelderanordnung umfasst: einen Drehmelderstator (58); einen Drehmelderrotor (60), der radial innerhalb des Drehmelderstators (58) angeordnet und in Bezug auf diesen drehbar ist; und eine erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68), die den Drehmelderstator (58) und den Drehmelderrotor (60) im wesentlichen umgeben; wobei die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) dadurch den Drehmelderstator (58) und Drehmelderrotor (60) vor externer elektromagnetischer Interferenz schützen; dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abschirmkomponente (62) mit dem Drehmelderrotor (60) und bezüglich der zweiten Abschirmkomponente (68) drehbar ist.
  2. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Stator (40) und Rotor (50) des Elektromotors (A) radial außerhalb des Drehmelderstators (58), des Drehmelderrotors (60) und der ersten und zweiten Abschirmkomponente (62, 68) angeordnet sind; wobei die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) dadurch den Drehmelderstator (58) und Drehmelderrotor (60) vor externer elektromagnetischer Interferenz des Elektromotors (A) schützen.
  3. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) radial zwischen dem Elektromotor (A) und dem Drehmelderrotor (60) und dem Drehmelderstator (58) angeordnet sind.
  4. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Motorrotor (50) auf einer Rotornabe (52) abgestützt ist; der Drehmelderrotor (60) mit der Rotornabe (52) rotiert; und die erste Drehmelderabschirmung (62) im Presssitz zwischen der Rotornabe (52) und dem Drehmelderrotor (60) angeordnet ist.
  5. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Motorstator (40) durch ein Motorgehäuse (42) abgestützt ist und die zweite Abschirmkomponente (68) durch das Motorgehäuse (42) abgestützt ist.
  6. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 5, wobei der Drehmelderstator (58) im Presssitz mit der zweiten Abschirmkomponente (68) verbunden ist.
  7. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Abschirmkomponente (62) einen ersten axialen Teil (66) aufweist, der sich in Richtung auf die zweite Abschirmkomponente (68) erstreckt; die zweite Abschirmkomponente (68) einen zweiten axialen Teil (72) aufweist, der sich in Richtung auf die erste Abschirmkomponente (62) erstreckt; wobei der erste und zweite axiale Teil (66, 72) radial gegeneinander versetzt sind, so dass sie dazwischen eine ringförmige Öffnung (74) bilden, um eine relative Drehung der ersten und zweiten Abschirmkomponente (62, 68) zu erlauben.
  8. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 7, wobei der erste und zweite axiale Teil (66, 72) sich zumindest teilweise überdecken.
  9. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) kupferbeschichteter Stahl sind.
  10. Motordrehmelderanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) so geerdet sind, dass elektromagnetische Energie durch die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) abgeleitet wird.
  11. Elektromechanisches Hybridgetriebe (10), mit: einem Elektromotor (A) mit einem Motorstator (40) und einem Motorrotor (50); einem Motordrehmelder mit einem Drehmelderstator (58) und einem Drehmelderrotor (60); einer ersten und zweiten Abschirmkomponente (62, 68), die radial zwischen dem Elektromotor (A) und dem Motordrehmelder angeordnet sind und den Motordrehmelder umgeben, wobei die erste Abschirmkomponente (62) einen ersten radialen Teil (64) und einen davon ausgehenden ersten axialen Teil (66) aufweist, die zweite Abschirmkomponente (68) einen zweiten radialen Teil (70) und einen davon ausgehenden zweiten axialen Teil (72) aufweist, wobei sich der erste axiale Teil (66) in Richtung auf den zweiten radialen Teil (72) erstreckt, der zweite axiale Teil (72) sich in Richtung auf den ersten radialen Teil (66) erstreckt und der erste und zweite axiale Teil (66, 72) radial gegeneinander versetzt sind und sich zumindest teilweise axial überdecken, wodurch eine relative Bewegung der ersten und zweiten Abschirmkomponente (62, 68) ermöglicht wird, während der Drehmelderrotor (60) und der Drehmelderstator (58) vor elektromagnetischer Interferenz von dem Motorrotor (50) und dem Motorstator geschützt sind.
  12. Elektromechanisches Hybridgetriebe nach Anspruch 11, ferner mit: einer Rotornabe (52), die den Motorrotor (50) abstützt; einem Motorgehäuse (42), das den Motorstator (40) und den Motorrotor (50) umgibt und den Motorstator (40) abstützt; wobei der Drehmelderrotor (60) durch die Rotornabe (52) abgestützt wird und damit dreht; die erste Abschirmkomponente (62) im Presssitz mit der Rotornabe (52) verbunden ist; der Drehmelderstator (58) zumindest teilweise durch das Motorgehäuse (42) abgestützt ist; und der Drehmelderstator (58) im Presssitz mit der zweiten Abschirmkomponente (68) verbunden ist.
  13. Verfahren zum Messen der Drehzahl und Stellung eines Motorrotors (50) in Bezug auf einen Motorstator (40), wobei das Verfahren die Schritte umfasst: im wesentlichen Umgeben eines Motordrehmelders, der einen Drehmelderstator (58) und einen Drehmelderrotor (60) aufweist, mit einer ersten und zweiten Abschirmkomponente (62, 68), um elektromagnetische Interferenz von dem Motorrotor (50) und dem Motorstator (40) zu blockieren; und Bestimmen der relativen Drehzahl und Stellung des Drehmelderrotors (60) und Drehmelderstators (58) basierend auf Signalen von dem Drehmelderstator (58); dadurch gekennzeichnet, dass der Motordrehmelder radial innerhalb des Motorrotors (50) und des Motorstators (40) positioniert wird, wobei eine der Abschirmkomponenten (62, 68) in Bezug auf die andere der Abschirmkomponenten (68, 62) drehbar ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend: Abstützen des Motorrotors (50) auf einer Rotornabe (52); Abstützen des Drehmelderrotors (60) auf der Rotornabe (52); und Einsetzen der ersten Abschirmkomponente (62) zwischen der Rotornabe (52) und dem Drehmelderrotor (60).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend: Abstützen des Motorstators (40) auf einem Motorgehäuse (42); Abstützen der zweiten Abschirmkomponente (68) auf dem Motorgehäuse (42); und Anbringen des Drehmelderstators (58) auf der zweiten Abschirmkomponente (68).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend: Erden der ersten und zweiten Abschirmkomponente (62, 68), so dass elektromagnetische Energie durch die erste und zweite Abschirmkomponente (62, 68) abgeleitet wird.
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