DE102005011238A1 - Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum - Google Patents
Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005011238A1 DE102005011238A1 DE200510011238 DE102005011238A DE102005011238A1 DE 102005011238 A1 DE102005011238 A1 DE 102005011238A1 DE 200510011238 DE200510011238 DE 200510011238 DE 102005011238 A DE102005011238 A DE 102005011238A DE 102005011238 A1 DE102005011238 A1 DE 102005011238A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corner
- roof
- cross member
- abutment
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000009418 renovation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/04—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum, in dessen quaderförmiges Tragskeletts Wände und Türkonstruktionen eingefügt oder einfügbar sind. Die Ecksäule (10) des Tragskeletts ist im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm (6) und/oder einem Dachquerholm (7) starr gefügt und mit einem Widerlager (20) verbunden, das an seiner Oberseite bzw. Unterseite mit einer Auflagefläche (21) in Höhe des Dachquerholms (7) bzw. des Bodenquerholms (6) versehen ist. Der längsseitig verlaufende Bodenlängsträger und/oder der Dachlängsträger (5) ist mit einem Endübergangsstück versehen, das plan auf der Auflagefläche (21) des Widerlagers (20) aufliegt und mit diesem über eine Bolzenverbindung (24, 26) lösbar verbunden ist. Das Widerlager (20) umfasst vorzugsweise einen plattenförmigen Bereich und reicht im Wesentlichen über die Breite der Ecksäule.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum mit einem quaderförmigen Tragskelett, bestehend aus Bodenlängsträgern, parallel dazu angeordneten Dachlängsträgern, sowie Bodenquerholmen und Dachquerholmen, die in den Eckbereichen des Quaders über Ecksäulen zusammengefügt sind, wobei in das Trageskelett Wände und Türkonstruktionen eingefügt oder einfügbar sind.
- Fahrzeugladeräume aus Stahlträgern sind hohen Belastungen sowohl in vertikaler als auch in tordierender Richtung ausgesetzt. Es werden derartige Fahrzeugladeräume und deren Tragskelett daher im Allgemeinen aus geschweißten Teilen zusammengesetzt. Hierbei ist nachteilig, dass bei Auswechslung von Türen oder dem nachteiligen Einbau von neuartigen Seitenwänden hier schwierige Umbauarbeiten erforderlich sind.
- Es stellt sich die Aufgabe, eine Lösung insbesondere zum Einbau von Ecksäulen mit Tragescharnieren für schwere Türen, insbesondere Falttüren, anzugeben, bei denen eine verschraubte Konstruktion gewählt ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst beim Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass
- – wenigstens eine der Ecksäulen im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm und/oder einem Dachquerholm starr gefügt ist,
- – dass die Ecksäule mit einem Widerlager verbunden ist, das an seiner Oberseite bzw. Unterseite mit einer Auflagefläche in Höhe des Dachquerholms bzw. des Bodenquerholms versehen ist,
- – und dass der Bodenlängsträger und/oder der Dachlängsträger mit einem Endübergangsstück versehen ist, das wenigsten teilweise plan auf der Auflagefläche des Widerlagers aufliegt und mit diesem über eine Bolzenverbindung lösbar verbunden ist.
- Der Einbau eines Widerlagers, das im Allgemeinen aus Stahl besteht, und die Verwendung entsprechend verbreiteter Ecksäulen im Bereich in Türen ermöglicht es, dass ein Gefüge in einfacher Art in verschraubter Form hergestellt werden kann, wobei die Teile die mit dem Widerlager verbunden werden, sich vorzugsweise im Dachbereich und im Bodenbereich spiegelbildlich gleichen.
- Das Widerlager hat einen plattenförmigen Bereich und reicht im Wesentlichen über die Breite der Ecksäule, um die volle Auflagefläche auszunutzen.
- Vorzugsweise bestehen der Dachholm und/oder der Bodenquerholm aus einem U-förmigen Profilmaterial, wobei die Öffnung des U's zum Inneren des Laderaums zeigt und das Endübergangsstück teilweise in die Öffnung des U's hineinragt.
- Um eine besonders widerstandsfähige Verbindung zu erreichen, wird auch eine Bolzenverbindung im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück und Dachquerholm und/oder Bodenquerholm vorgesehen.
- Die Bolzenverbindung kann vorzugsweise im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück und Dachquerholm und/oder Bodenquerholm auch eine direkte Verbindung zum Dachquerholm bzw. Bodenquerholm herstellen.
- Die Ecksäule kann zusätzlich im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm und/oder einem Dachquerholm verschweißt sein, wobei die Bodenlängsträger und/oder Dachlängsträger über das Endübergangsstück mit der Ecksäule verbolzt sind.
- Hierbei werden vorzugsweise drei bis acht Bolzenverbindungen zwischen Endübergangsstück und Auflagefläche des Widerlagers vorgesehen. Für das Widerlager wird eine besondere Form gewählt, die sich als stabil und gut in den Endbereich der Türen-Ecksäule einfügen lässt, wobei diese in Seitenansicht eine pferdekopfartige Form hat, bei der der Halsteil parallel zur vertikalen Ecksäulenkante verläuft.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
-
1 einen Fahrzeugladeraum mit Falttüren und Eckabschluss gemäß Erfindung; -
2 eine Ansicht des Eckabschlusses von der Innnenseite des Laderaumes gesehen vor dem Aufsetzen eines Dachlangträgers; -
3 die Ansicht der Situation gemäß2 , von oben gesehen; -
4 eine Ansicht gemäß3 , nach dem Zusammenfügen von Dachlängsträger und Ecksäule; -
5 die Ansicht gemäß2 , nach dem Zusammenfügen von Dachlängsträger und Ecksäule, -
6 einen Schnitt gemäß der Linie VI .... VI in5 mit weiteren Teilen im Fuß- und Dachbereich. - In
1 ist ein Fahrzeugladeraum100 dargestellt, der in der Fahrzeug-Seitenwand – aus zeichnerischen Gründen verkürzt dargestellt – zwei Falttüren2a und2b aufweist. Der Fahrzeugladeraum100 verfügt über ein quaderförmiges Tragskelett, das aus Bodenlängsträgern3 und4 , Dachlängsträgern5 (nur der vordere ist dargestellt), sowie Bodenquerholmen6 und Dachquerholmen7 und8 besteht. Der Dachquerholm8 überbrückt die Vorderwand9 . Weiterhin sind Ecksäulen10 und11 an den Fahrzeug-Seitenwänden1 mit den Falttüren2a und2b vorgesehen. Schmaler ausgebildete Ecksäulen12 und33 sind an der gegenüberliegenden Seite aufgestellt. Zwischen Ihnen befinden sich die starren Seitenwände, die keine Türen besitzen. Weiterhin sind die Beschläge13 zu erkennen, an denen die Rückwandtüren (nicht dargestellt) schwenkbar befestigt sind. - Um einen Eckabschluss im Bereich der Falttüren an den Ecksäulen
10 und11 zusammenzusetzen, sind mehrere Schritte erforderlich, die anhand der1 bis6 erläutert werden. Zur Erstellung eines Türrahmens15 für die Rückwandtür werden in an sich bekannter Weise die zwei Ecksäulen10 und33 , ein Bodenquerholm6 und ein Dachquerholm7 verschweißt. Die Ecksäule10 ist dabei von einem verbreiterten Profil gebildet, das in einen Eckholm16 ausläuft, der Teil der Ecksäule10 ist. Der Dachquerholm7 ist ebenso wie der Bodenquerholm6 aus einem U-Profilmaterial gebildet. Die Öffnung des U's zeigt zum Inneren des Laderaums100 . Die oberen Schenkel17 des U's liegen im Endbereich auf der Oberseite der Ecksäule10 auf; der untere Schenkel18 ragt bis auf den Eckholm16 vor und wird von diesem gestützt. Zur weiteren Verstärkung ist eine etwa amboßförmige Eckverstärkung19 aus geschmiedetem, abgelängtem Stahlprofil in den freien Raum des U-Profils des Dachquerholms7 eingesetzt. - Die Ecksäule
10 ist mit einem Widerlager20 im Kopf und im Fuß versehen, das an seiner Oberseite über eine Ebene – beim Widerlager20 am Fuß der Ecksäule10 – mit einer planen Auflagefläche21 versehen ist. In Seitenansicht hat das Widerlager20 etwa die Form eines heraldischen Pferdekopfes, das heißt, ein Halsteil22 kontaktiert die Innenseite eines Falzes10.1 der Ecksäule10 und verstärkt den oberen Bereich, während ein Kopfteil23 bis zum Eckholm16 reicht. Das Widerlager20 besteht aus einem abgelängten Stahlprofil und ist mit der Innenseite der Ecksäule10 verschweißt oder verklebt. -
3 zeigt das Widerlager20 in einer perspektivischen Ansicht von oben gesehen. Es ist zu erkennen, dass das Widerlager20 mit sechs Gewindebohrungen24.1 ...24.6 versehen ist, die von oben zugängig sind. Die Bohrung24.6 liegt unterhalb des oberen Schenkels des U-Profils, so dass, um die Zugänglichkeit zu ermöglichen, hier eine Zugangsöffnung35 vorgesehen ist. -
2 und3 zeigen die Situation vor dem Zusammenfügen der Dachlängsträger5 mit der Ecksäule20 und dem Türrahmen15 . Der Dachlängsträger5 ist an seinem Ende mit einem Eckübergangsstück25 ausgestattet, das sechs Bolzen26.1 ...26.6 trägt, die von einem Teil des Dachlängsträgers5 aufgenommen sind und mit ihren Innensechskant-Schraubköpfen von oben zugängig sind. Die Bolzen26.1 ...26.6 werden mit einem geeigneten Antriebswerkzeug gleichzeitig in die dafür vorgesehenen Gewindebohrungen24.1 ...24.6 eingedreht und festgesetzt. Danach liegt das Eckübergangsstück25 satt auf der planen Auflage21 des Widerlagers20 und auf den unteren Schenkeln18 des U-Profils auf. Ein Anschlagglied28 , das mit der Ecksäule10 verbunden ist, hält den Eckübergang25 in Position. - Es ist erkennbar, dass die Schraubenköpfe weiterhin zugängig bleiben, so dass ein Ausbau des Dachlängsträgers oder des Bodenlängsträgers möglich ist.
- Die
4 und5 zeigen den Eckabschluss im zusammengefügten Zustand. Der obere Dachlängsträger5 besitzt neben dem unteren Profilteil29 aus Stahlprofil eine U-förmige Aufnahmeschiene30 , die, wie6 zeigt, eine an sich bekannte Laufschiene31 trägt und auch mit dem Dach32 verbunden ist. Diese Teile, die im Wesentlichen der herkömmlichen Konstruktion entnommen sind, werden in den2 bis5 nicht gezeigt. -
6 zeigt außerdem, dass Dach- und Fußkonstruktion mit Ecksäule10 , Widerlager20 und Verschraubung sich im Fußbereich des Tragskeletts spiegelbildlich wiederholen. Ebenso ist an der Vorderseite des Fahrzeugladeraums eine entsprechende Konstruktion im Bereich des Eckausbaus18 vorgesehen.
Claims (8)
- Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum (
100 ) mit einem quaderförmigen Tragskelett, bestehend aus Bodenlängsträgern (3 ,4 ), parallel dazu angeordneten Dachlängsträgern (5 ), sowie Bodenquerholmen (6 ) und Dachquerholmen (7 ,8 ), die in den Eckbereichen des Tragskelett-Quaders über Ecksäulen (10 ,11 ,12 ,33 ) zusammengefügt sind, wobei in das Trageskelett Wände und Türkonstruktionen eingefügt oder einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Ecksäulen (10 ,11 ) im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm (6 ) und/oder einem Dachquerholm (8 ) starr gefügt ist, – dass die Ecksäule mit einem Widerlager (20 ) verbunden ist, das an seiner Oberseite bzw. Unterseite mit einer Auflagefläche (21 ) in Höhe des Dachquerholms (8 ) bzw. des Bodenquerholms (6 ) versehen ist, – und dass der Bodenlängsträger (6 ) und/oder der Dachlängsträger (5 ) mit einem Endübergangsstück (25 ) versehen ist, das wenigsten teilweise plan auf der Auflagefläche (21 ) des Widerlagers (20 ) aufliegt und mit diesem über eine Bolzenverbindung (24 ,26 ) lösbar verbunden ist. - Eckabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager einen plattenförmigen Bereich umfasst und im wesentlichen über die Breite der Ecksäule (
10 ) reicht. - Eckabschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerholm (
7 ,8 ) und/oder der Bodenquerholm (6 ) aus einem U-förmigen Profilmaterial bestehen, wobei die Öffnung des U's zum Inneren des Laderaums zeigt, und dass das Endübergangsstück (25 ) teilweise in die Öffnung des U's hineinragt. - Eckabschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bolzenverbindung (
24.6 ,26.6 ) im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück (25 ) und Dachquerholm (7 ,8 ) und/oder Bodenquerholm (6 ) vorgesehen ist. - Eckabschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenverbindung im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück und Dachquerholm und/oder Bodenquerholm auch eine direkte Verbindung zum Dachquerholm bzw. Bodenquerholm herstellt.
- Eckabschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäule (
10 ) im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm (6 ) und/oder einem Dachquerholm (7 ,8 ) verschweißt ist. - Eckabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endübergangsstück mit der Auflagefläche des Widerlagers über 3 bis 8 Bolzenverbindungen (
24 +26 ) verbunden ist. - Eckabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (
20 ) in Seitenansicht eine pferdekopfartige Form hat, bei der der Halsteil (22 ) parallel zur vertikalen Ecksäulenkante (Falz10.1 ) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510011238 DE102005011238A1 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510011238 DE102005011238A1 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005011238A1 true DE102005011238A1 (de) | 2006-09-14 |
Family
ID=36914731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510011238 Withdrawn DE102005011238A1 (de) | 2005-03-11 | 2005-03-11 | Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005011238A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006030922A1 (de) * | 2006-07-03 | 2008-01-10 | Schmitz Cargobull Ag | Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug |
CN109806005A (zh) * | 2019-03-22 | 2019-05-28 | 重庆金山医疗机器人有限公司 | 一种便于定位的手术机器人机械臂横梁 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68903348T2 (de) * | 1988-03-07 | 1993-05-19 | Seg S A | Aufbauten vom typ sattelauflieger mit plane. |
EP0978443A2 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | FURGOCAR - S.r.L. | Verfahren und Vorrichtung zum Bau eines viereckigen Rahmens für wärmeisolierende Lastkraftwagenaufbauten |
-
2005
- 2005-03-11 DE DE200510011238 patent/DE102005011238A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE68903348T2 (de) * | 1988-03-07 | 1993-05-19 | Seg S A | Aufbauten vom typ sattelauflieger mit plane. |
EP0978443A2 (de) * | 1998-08-06 | 2000-02-09 | FURGOCAR - S.r.L. | Verfahren und Vorrichtung zum Bau eines viereckigen Rahmens für wärmeisolierende Lastkraftwagenaufbauten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006030922A1 (de) * | 2006-07-03 | 2008-01-10 | Schmitz Cargobull Ag | Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug |
CN109806005A (zh) * | 2019-03-22 | 2019-05-28 | 重庆金山医疗机器人有限公司 | 一种便于定位的手术机器人机械臂横梁 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2834175A1 (de) | Frachtbehaelter insbesondere fuer lufttransporte | |
EP0754824A1 (de) | Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung | |
DE9414456U1 (de) | Hebebühne für Kraftfahrzeuge | |
DE2933429C2 (de) | In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen | |
DE3903770A1 (de) | Verbindungs-stuetze zur erstellung von containergehaeusen bzw. fertigbau-raumkoerpern | |
DE102007021159B4 (de) | Rostdeckenschalung zur Einbindung einer Säule | |
DE69929707T2 (de) | Ein mit befestigungsvorrichtung(en) zusammengesetzter aufzug | |
DE102005011238A1 (de) | Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum | |
DE68903348T2 (de) | Aufbauten vom typ sattelauflieger mit plane. | |
DE8901471U1 (de) | Verbindungsstütze zur Erstellung von Container-Gehäusen bzw. Fertigbauraumkörpern | |
EP3091133A1 (de) | Haltesystem für wandelemente | |
EP0117843B1 (de) | Ladepritsche | |
EP0952069B1 (de) | Transportanhänger | |
DE2418313C2 (de) | Rahmenkonstruktion, die einen Lastboden beispielsweise eines Lastfahrzeuges umgibt | |
DE10238785A1 (de) | Aufbau für Lastfahrzeuge | |
DE1609530A1 (de) | Zwischenbodenteil fuer ein Fertighaus | |
EP0482622A1 (de) | Umsetzbare Trennwand | |
DE19737635C2 (de) | Sitzunterkonstruktion für eine Sitzbank oder einen Einzelsitz in einem Kraftfahrzeug | |
DE3603434C2 (de) | ||
EP1806259B1 (de) | Plattform für eine Hubladebühne für Lastkraftfahrzeuge | |
DE8503884U1 (de) | Kastenförmiger Fahrzeugaufbau zum Transport von insbesondere Vieh | |
DE102016114152B4 (de) | Multifunktionale Ankerschienen-Vorrichtung für Transportfahrzeuge | |
DE69108816T2 (de) | Verbesserte modulare Stützvorrichtung. | |
CH675613A5 (de) | ||
DE8813252U1 (de) | Bestattungsfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |