DE102005011238A1 - Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum - Google Patents

Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum Download PDF

Info

Publication number
DE102005011238A1
DE102005011238A1 DE200510011238 DE102005011238A DE102005011238A1 DE 102005011238 A1 DE102005011238 A1 DE 102005011238A1 DE 200510011238 DE200510011238 DE 200510011238 DE 102005011238 A DE102005011238 A DE 102005011238A DE 102005011238 A1 DE102005011238 A1 DE 102005011238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corner
roof
cross member
abutment
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510011238
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Küpers
Andreas Dahlhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz Cargobull AG
Original Assignee
Schmitz Cargobull AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmitz Cargobull AG filed Critical Schmitz Cargobull AG
Priority to DE200510011238 priority Critical patent/DE102005011238A1/de
Publication of DE102005011238A1 publication Critical patent/DE102005011238A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum, in dessen quaderförmiges Tragskeletts Wände und Türkonstruktionen eingefügt oder einfügbar sind. Die Ecksäule (10) des Tragskeletts ist im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm (6) und/oder einem Dachquerholm (7) starr gefügt und mit einem Widerlager (20) verbunden, das an seiner Oberseite bzw. Unterseite mit einer Auflagefläche (21) in Höhe des Dachquerholms (7) bzw. des Bodenquerholms (6) versehen ist. Der längsseitig verlaufende Bodenlängsträger und/oder der Dachlängsträger (5) ist mit einem Endübergangsstück versehen, das plan auf der Auflagefläche (21) des Widerlagers (20) aufliegt und mit diesem über eine Bolzenverbindung (24, 26) lösbar verbunden ist. Das Widerlager (20) umfasst vorzugsweise einen plattenförmigen Bereich und reicht im Wesentlichen über die Breite der Ecksäule.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum mit einem quaderförmigen Tragskelett, bestehend aus Bodenlängsträgern, parallel dazu angeordneten Dachlängsträgern, sowie Bodenquerholmen und Dachquerholmen, die in den Eckbereichen des Quaders über Ecksäulen zusammengefügt sind, wobei in das Trageskelett Wände und Türkonstruktionen eingefügt oder einfügbar sind.
  • Fahrzeugladeräume aus Stahlträgern sind hohen Belastungen sowohl in vertikaler als auch in tordierender Richtung ausgesetzt. Es werden derartige Fahrzeugladeräume und deren Tragskelett daher im Allgemeinen aus geschweißten Teilen zusammengesetzt. Hierbei ist nachteilig, dass bei Auswechslung von Türen oder dem nachteiligen Einbau von neuartigen Seitenwänden hier schwierige Umbauarbeiten erforderlich sind.
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine Lösung insbesondere zum Einbau von Ecksäulen mit Tragescharnieren für schwere Türen, insbesondere Falttüren, anzugeben, bei denen eine verschraubte Konstruktion gewählt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst beim Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – wenigstens eine der Ecksäulen im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm und/oder einem Dachquerholm starr gefügt ist,
    • – dass die Ecksäule mit einem Widerlager verbunden ist, das an seiner Oberseite bzw. Unterseite mit einer Auflagefläche in Höhe des Dachquerholms bzw. des Bodenquerholms versehen ist,
    • – und dass der Bodenlängsträger und/oder der Dachlängsträger mit einem Endübergangsstück versehen ist, das wenigsten teilweise plan auf der Auflagefläche des Widerlagers aufliegt und mit diesem über eine Bolzenverbindung lösbar verbunden ist.
  • Der Einbau eines Widerlagers, das im Allgemeinen aus Stahl besteht, und die Verwendung entsprechend verbreiteter Ecksäulen im Bereich in Türen ermöglicht es, dass ein Gefüge in einfacher Art in verschraubter Form hergestellt werden kann, wobei die Teile die mit dem Widerlager verbunden werden, sich vorzugsweise im Dachbereich und im Bodenbereich spiegelbildlich gleichen.
  • Das Widerlager hat einen plattenförmigen Bereich und reicht im Wesentlichen über die Breite der Ecksäule, um die volle Auflagefläche auszunutzen.
  • Vorzugsweise bestehen der Dachholm und/oder der Bodenquerholm aus einem U-förmigen Profilmaterial, wobei die Öffnung des U's zum Inneren des Laderaums zeigt und das Endübergangsstück teilweise in die Öffnung des U's hineinragt.
  • Um eine besonders widerstandsfähige Verbindung zu erreichen, wird auch eine Bolzenverbindung im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück und Dachquerholm und/oder Bodenquerholm vorgesehen.
  • Die Bolzenverbindung kann vorzugsweise im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück und Dachquerholm und/oder Bodenquerholm auch eine direkte Verbindung zum Dachquerholm bzw. Bodenquerholm herstellen.
  • Die Ecksäule kann zusätzlich im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm und/oder einem Dachquerholm verschweißt sein, wobei die Bodenlängsträger und/oder Dachlängsträger über das Endübergangsstück mit der Ecksäule verbolzt sind.
  • Hierbei werden vorzugsweise drei bis acht Bolzenverbindungen zwischen Endübergangsstück und Auflagefläche des Widerlagers vorgesehen. Für das Widerlager wird eine besondere Form gewählt, die sich als stabil und gut in den Endbereich der Türen-Ecksäule einfügen lässt, wobei diese in Seitenansicht eine pferdekopfartige Form hat, bei der der Halsteil parallel zur vertikalen Ecksäulenkante verläuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen Fahrzeugladeraum mit Falttüren und Eckabschluss gemäß Erfindung;
  • 2 eine Ansicht des Eckabschlusses von der Innnenseite des Laderaumes gesehen vor dem Aufsetzen eines Dachlangträgers;
  • 3 die Ansicht der Situation gemäß 2, von oben gesehen;
  • 4 eine Ansicht gemäß 3, nach dem Zusammenfügen von Dachlängsträger und Ecksäule;
  • 5 die Ansicht gemäß 2, nach dem Zusammenfügen von Dachlängsträger und Ecksäule,
  • 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI .... VI in 5 mit weiteren Teilen im Fuß- und Dachbereich.
  • In 1 ist ein Fahrzeugladeraum 100 dargestellt, der in der Fahrzeug-Seitenwand – aus zeichnerischen Gründen verkürzt dargestellt – zwei Falttüren 2a und 2b aufweist. Der Fahrzeugladeraum 100 verfügt über ein quaderförmiges Tragskelett, das aus Bodenlängsträgern 3 und 4, Dachlängsträgern 5 (nur der vordere ist dargestellt), sowie Bodenquerholmen 6 und Dachquerholmen 7 und 8 besteht. Der Dachquerholm 8 überbrückt die Vorderwand 9. Weiterhin sind Ecksäulen 10 und 11 an den Fahrzeug-Seitenwänden 1 mit den Falttüren 2a und 2b vorgesehen. Schmaler ausgebildete Ecksäulen 12 und 33 sind an der gegenüberliegenden Seite aufgestellt. Zwischen Ihnen befinden sich die starren Seitenwände, die keine Türen besitzen. Weiterhin sind die Beschläge 13 zu erkennen, an denen die Rückwandtüren (nicht dargestellt) schwenkbar befestigt sind.
  • Um einen Eckabschluss im Bereich der Falttüren an den Ecksäulen 10 und 11 zusammenzusetzen, sind mehrere Schritte erforderlich, die anhand der 1 bis 6 erläutert werden. Zur Erstellung eines Türrahmens 15 für die Rückwandtür werden in an sich bekannter Weise die zwei Ecksäulen 10 und 33, ein Bodenquerholm 6 und ein Dachquerholm 7 verschweißt. Die Ecksäule 10 ist dabei von einem verbreiterten Profil gebildet, das in einen Eckholm 16 ausläuft, der Teil der Ecksäule 10 ist. Der Dachquerholm 7 ist ebenso wie der Bodenquerholm 6 aus einem U-Profilmaterial gebildet. Die Öffnung des U's zeigt zum Inneren des Laderaums 100. Die oberen Schenkel 17 des U's liegen im Endbereich auf der Oberseite der Ecksäule 10 auf; der untere Schenkel 18 ragt bis auf den Eckholm 16 vor und wird von diesem gestützt. Zur weiteren Verstärkung ist eine etwa amboßförmige Eckverstärkung 19 aus geschmiedetem, abgelängtem Stahlprofil in den freien Raum des U-Profils des Dachquerholms 7 eingesetzt.
  • Die Ecksäule 10 ist mit einem Widerlager 20 im Kopf und im Fuß versehen, das an seiner Oberseite über eine Ebene – beim Widerlager 20 am Fuß der Ecksäule 10 – mit einer planen Auflagefläche 21 versehen ist. In Seitenansicht hat das Widerlager 20 etwa die Form eines heraldischen Pferdekopfes, das heißt, ein Halsteil 22 kontaktiert die Innenseite eines Falzes 10.1 der Ecksäule 10 und verstärkt den oberen Bereich, während ein Kopfteil 23 bis zum Eckholm 16 reicht. Das Widerlager 20 besteht aus einem abgelängten Stahlprofil und ist mit der Innenseite der Ecksäule 10 verschweißt oder verklebt.
  • 3 zeigt das Widerlager 20 in einer perspektivischen Ansicht von oben gesehen. Es ist zu erkennen, dass das Widerlager 20 mit sechs Gewindebohrungen 24.1 ... 24.6 versehen ist, die von oben zugängig sind. Die Bohrung 24.6 liegt unterhalb des oberen Schenkels des U-Profils, so dass, um die Zugänglichkeit zu ermöglichen, hier eine Zugangsöffnung 35 vorgesehen ist.
  • 2 und 3 zeigen die Situation vor dem Zusammenfügen der Dachlängsträger 5 mit der Ecksäule 20 und dem Türrahmen 15. Der Dachlängsträger 5 ist an seinem Ende mit einem Eckübergangsstück 25 ausgestattet, das sechs Bolzen 26.1 ... 26.6 trägt, die von einem Teil des Dachlängsträgers 5 aufgenommen sind und mit ihren Innensechskant-Schraubköpfen von oben zugängig sind. Die Bolzen 26.1 ... 26.6 werden mit einem geeigneten Antriebswerkzeug gleichzeitig in die dafür vorgesehenen Gewindebohrungen 24.1 ... 24.6 eingedreht und festgesetzt. Danach liegt das Eckübergangsstück 25 satt auf der planen Auflage 21 des Widerlagers 20 und auf den unteren Schenkeln 18 des U-Profils auf. Ein Anschlagglied 28, das mit der Ecksäule 10 verbunden ist, hält den Eckübergang 25 in Position.
  • Es ist erkennbar, dass die Schraubenköpfe weiterhin zugängig bleiben, so dass ein Ausbau des Dachlängsträgers oder des Bodenlängsträgers möglich ist.
  • Die 4 und 5 zeigen den Eckabschluss im zusammengefügten Zustand. Der obere Dachlängsträger 5 besitzt neben dem unteren Profilteil 29 aus Stahlprofil eine U-förmige Aufnahmeschiene 30, die, wie 6 zeigt, eine an sich bekannte Laufschiene 31 trägt und auch mit dem Dach 32 verbunden ist. Diese Teile, die im Wesentlichen der herkömmlichen Konstruktion entnommen sind, werden in den 2 bis 5 nicht gezeigt.
  • 6 zeigt außerdem, dass Dach- und Fußkonstruktion mit Ecksäule 10, Widerlager 20 und Verschraubung sich im Fußbereich des Tragskeletts spiegelbildlich wiederholen. Ebenso ist an der Vorderseite des Fahrzeugladeraums eine entsprechende Konstruktion im Bereich des Eckausbaus 18 vorgesehen.

Claims (8)

  1. Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum (100) mit einem quaderförmigen Tragskelett, bestehend aus Bodenlängsträgern (3,4), parallel dazu angeordneten Dachlängsträgern (5), sowie Bodenquerholmen (6) und Dachquerholmen (7, 8), die in den Eckbereichen des Tragskelett-Quaders über Ecksäulen (10, 11, 12, 33) zusammengefügt sind, wobei in das Trageskelett Wände und Türkonstruktionen eingefügt oder einfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine der Ecksäulen (10, 11) im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm (6) und/oder einem Dachquerholm (8) starr gefügt ist, – dass die Ecksäule mit einem Widerlager (20) verbunden ist, das an seiner Oberseite bzw. Unterseite mit einer Auflagefläche (21) in Höhe des Dachquerholms (8) bzw. des Bodenquerholms (6) versehen ist, – und dass der Bodenlängsträger (6) und/oder der Dachlängsträger (5) mit einem Endübergangsstück (25) versehen ist, das wenigsten teilweise plan auf der Auflagefläche (21) des Widerlagers (20) aufliegt und mit diesem über eine Bolzenverbindung (24, 26) lösbar verbunden ist.
  2. Eckabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager einen plattenförmigen Bereich umfasst und im wesentlichen über die Breite der Ecksäule (10) reicht.
  3. Eckabschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachquerholm (7, 8) und/oder der Bodenquerholm (6) aus einem U-förmigen Profilmaterial bestehen, wobei die Öffnung des U's zum Inneren des Laderaums zeigt, und dass das Endübergangsstück (25) teilweise in die Öffnung des U's hineinragt.
  4. Eckabschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Bolzenverbindung (24.6, 26.6) im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück (25) und Dachquerholm (7, 8) und/oder Bodenquerholm (6) vorgesehen ist.
  5. Eckabschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenverbindung im Bereich der Überlappung von Endübergangsstück und Dachquerholm und/oder Bodenquerholm auch eine direkte Verbindung zum Dachquerholm bzw. Bodenquerholm herstellt.
  6. Eckabschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäule (10) im Bereich ihres Fußes und/oder ihres Kopfes mit einem Bodenquerholm (6) und/oder einem Dachquerholm (7, 8) verschweißt ist.
  7. Eckabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endübergangsstück mit der Auflagefläche des Widerlagers über 3 bis 8 Bolzenverbindungen (24 + 26) verbunden ist.
  8. Eckabschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (20) in Seitenansicht eine pferdekopfartige Form hat, bei der der Halsteil (22) parallel zur vertikalen Ecksäulenkante (Falz 10.1) verläuft.
DE200510011238 2005-03-11 2005-03-11 Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum Withdrawn DE102005011238A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510011238 DE102005011238A1 (de) 2005-03-11 2005-03-11 Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510011238 DE102005011238A1 (de) 2005-03-11 2005-03-11 Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005011238A1 true DE102005011238A1 (de) 2006-09-14

Family

ID=36914731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510011238 Withdrawn DE102005011238A1 (de) 2005-03-11 2005-03-11 Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005011238A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030922A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-10 Schmitz Cargobull Ag Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug
CN109806005A (zh) * 2019-03-22 2019-05-28 重庆金山医疗机器人有限公司 一种便于定位的手术机器人机械臂横梁

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68903348T2 (de) * 1988-03-07 1993-05-19 Seg S A Aufbauten vom typ sattelauflieger mit plane.
EP0978443A2 (de) * 1998-08-06 2000-02-09 FURGOCAR - S.r.L. Verfahren und Vorrichtung zum Bau eines viereckigen Rahmens für wärmeisolierende Lastkraftwagenaufbauten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68903348T2 (de) * 1988-03-07 1993-05-19 Seg S A Aufbauten vom typ sattelauflieger mit plane.
EP0978443A2 (de) * 1998-08-06 2000-02-09 FURGOCAR - S.r.L. Verfahren und Vorrichtung zum Bau eines viereckigen Rahmens für wärmeisolierende Lastkraftwagenaufbauten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030922A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-10 Schmitz Cargobull Ag Kofferaufbau für ein Nutzfahrzeug
CN109806005A (zh) * 2019-03-22 2019-05-28 重庆金山医疗机器人有限公司 一种便于定位的手术机器人机械臂横梁

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834175A1 (de) Frachtbehaelter insbesondere fuer lufttransporte
EP0754824A1 (de) Dachanordnung mit Planen und einer Mehrzahl die Planen zwischen sich aufnehmender Gitterträger sowie Gitterträger für eine derartige Dachanordnung
DE9414456U1 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE2933429C2 (de) In Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen
DE3903770A1 (de) Verbindungs-stuetze zur erstellung von containergehaeusen bzw. fertigbau-raumkoerpern
DE102007021159B4 (de) Rostdeckenschalung zur Einbindung einer Säule
DE69929707T2 (de) Ein mit befestigungsvorrichtung(en) zusammengesetzter aufzug
DE102005011238A1 (de) Eckabschluss für einen Fahrzeugladeraum
DE68903348T2 (de) Aufbauten vom typ sattelauflieger mit plane.
DE8901471U1 (de) Verbindungsstütze zur Erstellung von Container-Gehäusen bzw. Fertigbauraumkörpern
EP3091133A1 (de) Haltesystem für wandelemente
EP0117843B1 (de) Ladepritsche
EP0952069B1 (de) Transportanhänger
DE2418313C2 (de) Rahmenkonstruktion, die einen Lastboden beispielsweise eines Lastfahrzeuges umgibt
DE10238785A1 (de) Aufbau für Lastfahrzeuge
DE1609530A1 (de) Zwischenbodenteil fuer ein Fertighaus
EP0482622A1 (de) Umsetzbare Trennwand
DE19737635C2 (de) Sitzunterkonstruktion für eine Sitzbank oder einen Einzelsitz in einem Kraftfahrzeug
DE3603434C2 (de)
EP1806259B1 (de) Plattform für eine Hubladebühne für Lastkraftfahrzeuge
DE8503884U1 (de) Kastenförmiger Fahrzeugaufbau zum Transport von insbesondere Vieh
DE102016114152B4 (de) Multifunktionale Ankerschienen-Vorrichtung für Transportfahrzeuge
DE69108816T2 (de) Verbesserte modulare Stützvorrichtung.
CH675613A5 (de)
DE8813252U1 (de) Bestattungsfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal