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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung mit einer
Spurschiene, einem auf dieser angeordneten und relativ zu dieser
bewegbaren Block und mehreren zwischen der Spurschiene und dem bewegbaren
Block angeordneten Rollelementen (Kugeln oder Walzen). Genauer ausgedrückt, die
vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung, bei welcher
der bewegbare Block auf eine endlose Spurschiene in Ringform oder
eine Spurschiene mit einer zu deren beiden Enden hin ansteigenden
Rollbahn für
Rollelemente montiert wird.
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Anzumerken
ist, daß der
Begriff „relativ
bewegbar" sich auf
die relative Bewegbarkeit des Blocks und der Spurschiene zueinander
bezieht und für
zwei Fälle
gilt, den Fall, bei welchem die Spurschiene fest angeordnet und
der Block bewegbar ist, und den Fall, bei welchem der Block fest
angeordnet und die Spurschiene bewegbar ist.
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Bei
der nachfolgend beschriebenen Führungsvorrichtung
ist der Block bewegbar auf der Spurschiene angeordnet und zwischen
beiden sind zahlreiche Rollelemente angeordnet.
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Bei
einer solchen Führungsvorrichtung
kann ein herkömmlicher
Block nicht von oben auf die Spurschiene (rittlings auf diese) montiert
werden. Aus diesem Grund wird der bewegbare Block von einem Ende
der Schiene aus auf diese geschoben.
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Im
Falle einer Spurschiene in Form eines endlosen Rings oder im Falle
einer Spurschiene mit einer zu deren beiden Enden hin ansteigenden
Rollbahn kann der bewegbare Block nicht von einem Ende der Spurschiene
auf diese geschoben werden.
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Demzufolge
wird auf herkömmliche
Weise ein Abschnitt der Spurschiene mit einer bestimmten Länge als
separat bewegbares Segment ausgeführt. Zum Montieren des bewegbaren
Blocks auf die Spurschiene wird dieses Segment entfernt und der
bewegbare Block von einem Ende der jetzt offenen Spurschiene auf
diese geschoben. Danach wird das Segment wieder eingesetzt und an
der Spurschiene befestigt.
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Es
besteht aber auch die Möglichkeit,
den bewegbaren Block so zu konfigurieren, daß dieser von oben auf die Spurschiene
geschoben werden kann, und jede Endplatte in Breitenrichtung (d.h. rechtwinklig
zur Bewegungsrichtung) in zwei Hälften zu
teilen, wie im japanischen Dokument Sho 58-142017 (KOKAI) offenbart.
In diesem Fall werden nach dem Aufsetzen des beweglichen Blocks
auf die Spurschiene paarige Endplattenhälften in Bewegungsrichtung
an jedem Ende des Blocks befestigt. Durch eine solche Anordnung
kann der bewegbare Block auch auf eine endlose ringförmige Spurschiene oder
auf eine Spurschiene mit einer zu deren beiden Enden hin ansteigenden
Rollbahn montiert werden.
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Im
japanischen Dokument Hei 8-21440 (KOKAI) ist eine Führungsvorrichtung
offenbart, bei welcher ein entsprechend konfigurierter bewegbarer Block
von der Seite auf eine Spurschiene in Form eines endlosen Rings
montiert werden kann.
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Gemäß dem zuerst
erwähnten
herkömmlichen
Verfahren ist in Breitenrichtung jede Endplatte in zwei Hälften geteilt,
wobei nach dem Aufsetzen des bewegbaren Blocks auf die Spurschiene
die aus zwei Hälften
zusammengesetzte Endplatte in Bewegungsrichtung am Blockkörper befestigt
wird, wie im Do kument Sho 58-142017 (KOKAI) offenbart. Nach diesem
Verfahren können
die beiden Endplattenhälften
nicht oder nur unter Schwierigkeiten mit hoher Genauigkeit zueinander
positioniert werden. Selbst wenn es gelingt, beide Hälften der
Endplatte genau zueinander zu positionieren, besteht während der Nutzung
der Führungsvorrichtung
die Wahrscheinlichkeit, daß diese
sich verschieben.
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Bei
der im japanischen Dokument Hei 8-21440 (KOKAI) offenbarten Führungsvorrichtung müssen der
bewegbare Block und die Endplatten so konfiguriert sein, daß der bewegbare
Block von der Seite auf die Spurschiene montiert und von dieser demontiert
werden kann. Ein herkömmlicher
Standardblockkörper
und herkömmliche
Endplatten können
bei einer Führungsvorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik nicht verwendet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die bei einer
Führungsvorrichtung
gemäß dem Stand
der Technik auftretenden Probleme zu beseitigen und eine Führungsvorrichtung
bereitzustellen, bei welcher die beiden Hälften einer Standardendplatte
mit hoher Genauigkeit zueinander positioniert werden können und
eine solche aus zwei Hälften
zusammengesetzte Endplatte an jedem axialen Ende eines bewegbaren
Blockkörpers
sicher befestigt werden kann, ohne daß bei Nutzung der Führungsvorrichtung
die Gefahr des Verschiebens der beiden Endplattenhälften besteht.
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Diese
Aufgabe erfüllt
eine Führungsvorrichtung
mit einer Spurschiene, in welche eine längs sich erstreckende Rollbahn
für Rollelemente
eingearbeitet ist, und einem auf der Spurschiene bewegbar zu dieser
angeordneten bewegbaren Block. In den Körper dieses bewegbaren Blocks
ist eine Lastaufnahme rollbahn eingearbeitet, welche zusammen mit
der Rollbahn an der Spurschiene einen Rollkanal für die Lastaufnahmeelemente
bildet. Der Blockkörper
ist außerdem
mit einer Entlastungsbohrung versehen, welche zur Rollbahn an der
Spurschiene Verbindung hat. In Bewegungsrichtung des bewegbaren
Blocks ist an jedem Ende des Blockkörpers eine Endplatte befestigt.
Die Endplatte ist mit einer Richtungsumkehr-Rollbahn versehen, welche
zusammen mit dem Rollkanal und der Entlastungsbohrung einen Zirkulationskanal
für die
Rollelemente bildet. Im Zirkulationskanal sind mehrere Rollelemente
untergebracht, welche bei einer Relativbewegung zwischen dem bewegbaren
Block und der Spurschiene in diesem zirkulieren.
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Gemäß einem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung hat der bewegbare Blockkörper in
einem Abschnitt rechtwinklig zur axialen Richtung eine Geometrie,
welche dessen Montage auf die Spurschiene an einem bestimmten Schienenabschnitt
ermöglicht.
Die Endplatte ist in Breitenrichtung im wesentlichen aus zwei Hälften, d.h.
einer rechten und einer linken Hälfte
zusammengesetzt. Beide Endplattenhälften können durch Verbindungselemente
mit hoher Genauigkeit zueinander positioniert werden. Die über die
Verbindungselemente zusammengesetzte Endplatte wird in Bewegungsrichtung
des Blocks mit Befestigungselementen an einem Ende des Blockkörpers befestigt.
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Gemäß einem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung gehören zu den Verbindungselementen
entsprechend dem ersten Merkmal ein aus der Verbindungsfläche an einer
der beiden Endplattenhälfte
ragender Positionierzapfen und eine in der Verbindungsfläche der
anderen Endplattenhälfte
vorhandene Positionierbohrung. Mit dem Einführen des Positionierzapfens
in die Positionierbohrung werden die beiden Hälften zu einer Einheit zusammengefügt. Zu den
erwähnten
Befestigungselemen ten gehören Befestigungsbohrungen
in den Endplattenhälften und
Befestigungsschrauben. Die Befestigungsschrauben werden durch die
Befestigungsbohrungen geführt
und in Bewegungsrichtung des Blockes in ein Ende des Blockkörpers gedreht.
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Gemäß einem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung gehören zu den Verbindungselementen
entsprechend dem ersten Merkmal eine in jede Endplattenhälfte in
einem bestimmten Abstand von deren Verbindungsfläche eingebrachte Positionierbohrung
und ein U-förmiges
Positionierelement, dessen Schenkel in die Positionierbohrungen
gedrückt werden.
Das Positionierelement wird eingesetzt, nachdem die beiden Endplattenhälften gegeneinander
gedrückt
wurden und deren Verbindungsflächen sich
berühren.
Zu den erwähnten
Befestigungselementen gehören
Befestigungsbohrungen in den Endplattenhälften und Befestigungsschrauben.
Die Befestigungsschrauben werden durch die Befestigungsbohrungen
geführt
und in Bewegungsrichtung des Blockes in ein Ende des Blockkörpers gedreht.
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Gemäß einem
vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung gehört zu den Befestigungselementen
entsprechend dem ersten Merkmal ein U-förmiges Halteelement. Nach dem
Gegeneinanderdrücken
der beiden Endplattenhälften
an den Verbindungsflächen
werden die Schenkel des U-förmigen Verbindungselements über die
Außenfläche jeder Endplattenhälfte geschoben,
um die beiden Hälften zu
einer Einheit zusammenzufügen.
Zu den erwähnten
Befestigungselementen gehören
Befestigungsbohrungen in den Endplattenhälften und Befestigungsschrauben.
Die Befestigungsschrauben werden durch die Befestigungsbohrungen
geführt
und in Bewegungsrichtung des Blockes in ein Ende des Blockkörpers gedreht.
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Gemäß einem
fünften
Merkmal der vorliegenden Erfindung gehören zu den Verbindungselementen
entsprechend dem ersten Merkmal ein Vorsprung und eine Vertiefung
an der entsprechenden Verbindungsfläche jeder Endplattenhälfte. Der
Vorsprung und die Vertiefung an der einen Endplattenhälfte werden
mit der Vertiefung und dem Vorsprung an der anderen Endplattenhälfte ineinandergeschoben,
um die beiden Endplattenhälften
zu einer Einheit zusammenzufügen
und deren Auseinanderdriften in Breitenrichtung zu verhindern. Zu
den erwähnten
Befestigungselementen gehören
Befestigungsbohrungen in den Endplattenhälften und Befestigungsschrauben.
Die Befestigungsschrauben werden durch die Befestigungsbohrungen
geführt
und in Bewegungsrichtung des Blockes in ein Ende des Blockkörpers gedreht.
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Gemäß einem
sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung gehört zu den Verbindungselementen
entsprechend dem ersten Merkmal ein unbearbeiteter zylindrischer
Stopfen, welcher in die Aussparung an der Verbindungsfläche einer
Endplattenhälfte
gedrückt
wird und teilweise aus dieser Verbindungsfläche ragt. Die Verbindungsfläche der
anderen Endplattenhälfte
ist mit einer Aussparung versehen, in welche der aus der Verbindungsfläche der ersten
Endplattenhälfte
ragende Teil des unbearbeiteten zylindrischen Stopfens paßt. Beim
Gegeneinanderdrücken
der beiden Endplattenhälften
an den Verbindungsflächen
gleitet der aus der einen Verbindungsfläche ragende Teil des unbearbeiteten
zylindrischen Stopfens in die Aussparung an der anderen Verbindungsfläche, um
die beiden Endplattenhälften zu
einer Einheit zusammenzufügen.
Zu den erwähnten
Befestigungselementen gehören
Befestigungsbohrungen in den Endplattenhälften und Befestigungsschrauben.
Die Befestigungsschrauben werden durch die Befestigungsbohrungen
geführt
und in Bewegungsrichtung des Blockes in ein Ende des Blockkörpers gedreht.
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Gemäß einem
siebenten Merkmal der vorliegenden Erfindung hat die Endplatte entsprechend dem
ersten Merkmal rechtwinklig zur axialen Richtung einen annähernd U-förmigen Querschnitt
und wird rittlings auf die Spurschiene gedrückt. In diesem Fall sind die
beiden Endplattenhälften über einen Steg
teilweise miteinander verbunden. Beim Montieren dieser Endplatte
werden die beiden Hälften über den
Steg auseinander geschwenkt, so daß die von den Schenkeln der
Endplatte gebildete Öffnung
in Breitenrichtung größer wird
und die Endplatte über den
Schienenkopf geschoben werden kann. Zu den erwähnten Befestigungselementen
gehören
Befestigungsbohrungen in den Endplattenhälften und Befestigungsschrauben.
Die Befestigungsschrauben werden durch die Befestigungsbohrungen
geführt und
in Bewegungsrichtung des Blockes in ein Ende des Blockkörpers gedreht.
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Gemäß einem
achten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Spurschiene entsprechend einem
der Merkmale eins bis sieben als endloser Ring ausgeführt.
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Gemäß einem
neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung hat die Spurschiene entsprechend einem
der Merkmale eins bis sieben eine zu deren beiden Enden hin ansteigende
Rollbahn für
Rollelemente.
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Die
vorliegende Erfindung ist auch auf eine Führungsvorrichtung übertragbar,
in deren Spurschiene eine längs
sich erstreckende Rollbahn für Rollelemente
eingearbeitet ist. Auf dieser Spurschiene ist ein relativ zu dieser
bewegbarer Block angeordnet. In den Blockkörper ist eine Lastaufnahmerollbahn
eingearbeitet, welche zusammen mit der Rollbahn an der Spurschiene
einen Rollkanal für
die Lastaufnahmerollelemente bildet. Der Blockkörper ist außerdem mit einer Entspannungsbohrung
versehen, welche zur Lastaufnahmerollbahn Verbindung hat. An jedem
Ende des bewegbaren Blockkörpers wird
in dessen Bewegungsrichtung eine Endplatte befestigt. Die Endplatte
ist mit einem Richtungsumkehrkanal versehen, welcher zusammen mit
dem Lastaufnahmerollkanal und der Entspannungsbohrung einen Zirkulationskanal
für die
Rollelemente bildet. Im Zirkulationskanal sind zahlreiche Rollelemente
untergebracht, welche bei einer Relativbewegung zwischen der Spurschiene
und dem bewegbaren Block in diesem Kanal zirkulieren.
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Gemäß einem
zehnten Merkmal der vorliegenden Erfindung hat der bewegbare Blockkörper rechtwinklig
zur axialen Richtung eine Geometrie, welche dessen Montage auf die
Spurschiene an einem bestimmten Abschnitt an dieser ermöglicht.
Die Endplatte ist aus einem elastischen Material gefertigt und hat
rechtwinklig zur axialen Richtung einen nahezu U-förmigen Querschnitt.
Wenn die Endplatte von oben über
den Schienenkopf gedrückt
wird, weitet deren Öffnung
sich. Die Endplatte wird in der Endstellung in Bewegungsrichtung
mit Befestigungselementen an einem Ende des Blockkörpers befestigt.
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Gemäß dem ersten
bis neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist jede Endplatte
in Breitenrichtung aus zwei Hälften
zusammengesetzt. Demzufolge muß die
Endplatte nicht von einem Ende der Spurschiene aus auf diese gesetzt,
sondern kann an einem Zwischenstück
von der Seite auf diese geschoben werden. Die beiden Hälften können mit
hoher Genauigkeit zueinander positioniert und anschließend zuverlässig am
Blockkörper
befestigt werden, so daß die
Gefahr der Verschiebens beider während
der Nutzung der Führungsvorrichtung
nicht besteht. Demzufolge kann der bewegbare Körper auch auf eine Spurschiene
in Form eines endlosen Rings, auf eine Spurschiene mit einer zu
deren beiden Enden hin ansteigenden Rollbahn oder auf eine Spurschiene
mit einer Begrenzung am Ende montiert werden, da die Montage an
einem Zwischenstück
der Spurschiene auf diese erfolgt.
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Gemäß dem zehnten
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Endplatte aus einem elastischen
Material gefertigt, so daß Breite
der Öffnung an
dieser durch elastisches Verformen vergrößert wird. Demzufolge kann
eine solche einfach konfigurierte Endplatte problemlos auf die Spurschiene
gedrückt
werden. Demzufolge kann der bewegbare Körper auch auf eine Spurschiene
in Form eines endlosen Rings, auf eine Spurschiene mit einer zu
deren beiden Enden hin ansteigenden Rollbahn oder auf eine Spurschiene
mit einer Begrenzung am Ende montiert werden, da die Montage an
einem Zwischenstück
der Spurschiene auf diese erfolgt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
die Draufsicht eines Beispiels der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 zeigt
die Schnittansicht A-A der in 1 dargestellten
Führungsvorrichtung.
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3 zeigt
die Konfiguration einer herkömmlichen
Endplatte.
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4 zeigt
ein Beispiel des bewegbaren Blocks der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die 5A, 5B und 5C zeigen
ein Beispiel der bei der Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blockes (erste Ausführungsform).
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Die 6A, 6B, 6C, 6D und 6E zeigen
ein weiteres Beispiel der bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blocks (zweite Ausführungsform).
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Die 7A, 7B, 7C und 7D zeigen
noch ein weiteres Beispiel der bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blocks (dritte Ausführungsform).
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Die 8A, 8B und 8C zeigen noch
ein weiteres Beispiel der bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blocks (vierte Ausführungsform).
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Die 9A, 9B, 9C und 9D zeigen
noch ein weiteres Beispiel der bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blocks (fünfte Ausführungsform).
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10 zeigt
die Schnittansicht einer weiteren Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
(sechste Ausführungsform).
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11 zeigt
ein weiteres Beispiel der Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (siebente Ausführungsform).
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Die 12A, 12B und 12C zeigen ein weiteres Beispiel der bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blocks (achte Ausführungsform).
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Die 13A und 13B zeigen
ein weiteres Beispiel der Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (neunte Ausführungsform).
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Die 14A und 14B zeigen
noch ein weiteres Beispiel der Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung (zehnte Ausführungsform).
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15 zeigt
vergrößert den
in 14B angedeuteten Abschnitt C.
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16 zeigt
ein weiteres Beispiel der bei der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendeten Endplatte des bewegbaren Blocks (elfte Ausführungsform).
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17 zeigt
vergrößert die
Schnittansicht D-D der in 14A dargestellten
Führungsvorrichtung.
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18 zeigt
ein System, in welchem die Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Die 1 bis 4 zeigen
den Aufbau einer Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Von diesen vier Figuren zeigt 1 die Draufsicht
der Führungsvorrichtung, 2 die
Schnittansicht A-A dieser Führungsvorrichtung, 3 die
Vorderansicht einer herkömmlichen Endplatte
und 4 die Draufsicht eines bewegbaren Blockes. Wie
aus diesen Figuren hervor geht, weist die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung eine endlose ringförmige
Spurschiene 1 und einen auf dieser bewegbar angeordneten
Block 2 auf.
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Rechtwinklig
zur axialen Richtung (d.h. zur Bewegungsrichtung des Blocks 2)
hat die Spurschiene 1 einen rechteckigen Querschnitt. Auf
der linken und auf der rechten Seite der Spurschiene 1 ist
im Mittelabschnitt eine Nut vorhanden. Der über der Nut liegende Abschnitt
hat links einen Kamm 11 und rechts einen Kamm 12.
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Die
obere Kante der Kämme 11 und 12 ist
als Rollbahn 11-1 bzw. 12-1, deren untere Kante 11 und 12 als
Rollbahn 11-2 bzw. 12-2 für Rollelemente (Kugeln bei
diesem Beispiel) ausgeführt.
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Der
bewegbare Block 2 hat einen U-förmigen Hauptkörper 21 mit
einem linken Schenkel 22 und einem rechten Schenkel 23,
welche sich über
die Hauptkörperöffnung gegenüber liegen.
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Die
Breite L1 der Öffnung
(d.h. der Abstand zwischen der Innenseite des Schenkels 22 und
der Innenseite des Schenkels 23) im Hauptkörper 21 ist größer als
die Breite L2 zwischen den Kämmen 11 und 12 der
Spurschiene 1 (L1>L2).
Dadurch kann der Blockkörper 21 von
oben (oder von der Seite) auf die Spurschiene geschoben werden.
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Die
Innenseite des Schenkels 22 ist mit Axiallastrollbahnen 22-1 und 22-2,
die Innenseite des Schenkel 23 mit Axiallastrollbahnen 23-1 und 23-2 versehen,
welche den entsprechenden Rollbahnen 11-1, 11-2, 12-1 und 12-2 an
der Spurschiene 1 gegenüber
liegen.
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Der
Schenkel 22 ist mit Entlastungsbohrungen 22-3 und 22-4,
der Schenkel 23 mit Entlastungsbohrungen 23-3 und 23-4 versehen,
welche mit den Axiallastrollbahnen 22-1 und 22-2 bzw. 23-1 und 23-2 in
Verbindung stehen.
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Die
Rollbahnen 11-1 und 11-2 an der Spurschiene 1 und
die Axiallastrollbahnen 22-1 und 22-2 am Blockkörper 21 bilden
einen Rollkanal R1 bzw. R2, die Rollbahnen 12-1 und 12-2 an
der Spurschiene 1 und die Axiallastrollbahnen 23-1 und 23-2 am Blockkörper 21 einen
Rollkanal R3 bzw. R4 für
die Lastaufnahmerollelemente.
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An
einer der beiden axialen Stirnseiten des Blockkörpers 21 ist eine
Endplatte 24, an der anderen eine Endplatte 25 befestigt.
Die beiden Endplatten 24 und 25 sind mit Richtungsumkehrkanälen R5, R6,
R7 und R8 versehen, welche die in den Rollkanälen R1, R2, R3 und R4 rollenden
Rollelemente (Kugeln) 3 in die entsprechende der vier Entlastungsbohrungen 22-3, 22-4, 23-3 und 23-4 gleiten
lassen und dabei deren Bewegungsrichtung umkehren.
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Mit
anderen Worten, beim Bewegen des Blockes 2 zirkulieren
die zahlreichen Rollelemente (Kugeln) 3 in jedem der aus
dem entsprechenden Rollkanal R1, R2, R3, R4, der entsprechenden
Entlastungsbohrung 22-3, 22-4, 23-3, 23-4 und
dem entsprechenden Umkehrkanal R5, R6, R7, R8 gebildeten Zirkulationskanälen.
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Wie
bereits erwähnt,
ist die Breite L1 der Öffnung
im Blockkörper 21 größer als
der Abstand zwischen den Kämmen 11 und 12 der
Spurschiene 1 (L1>L2),
so daß auch
bei einer endlosen ringförmigen
Spurschiene 1 der Blockkörper 21 von oben (oder
von der Seite) auf diese geschoben werden kann.
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Im
Gegensatz dazu haben die Endplatten 24 und 25 im
allgemeinen die in 3 dargestellte Konfiguration.
Das heißt,
die Breite L3 der Öffnung
dieser beiden Endplatten 24, 25 ist kleiner als
der Abstand L2 zwischen den beiden Kämmen 11 und 12 der Spurschiene 1 (L2>L3). Demzufolge können auch
die Endplatten 24 und 25 nicht von oben (oder
von der Seite) auf die Spurschiene 1 geschoben werden.
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Unter
diesen Gegebenheiten wurden gemäß der vorliegenden
Erfindung die Endplatten 24 und 25 konstruktiv
so verbessert, daß diese
von oben auf die Spurschiene 1 geschoben werden können.
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Nachfolgend
wird nur die Endplatte 24 detailliert beschrieben, da die
Endplatte 25 und die Endplatte 24 identisch sind.
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[Erste Ausführungsform]
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Die 5A, 5B und 5C zeigen
ein Beispiel der Endplatte 24. 5A zeigt
die Draufsicht dieser Endplatte in Explosivdarstellung, 5B deren
Vorderansicht in Explosivdarstellung und 5C deren
Seitenansicht. In diesen Figuren tragen Elemente, welche den in
den 1 bis 4 gezeigten identisch sind,
die gleichen Bezugszeichen wie diese. Das gilt auch für die anderen
Zeichnungen.
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Wie
aus den 5A, 5B und 5C hervor
geht, hat die Endplatte 24 von vorn auf diese gesehen annähernd eine
U-Form und ist aus zwei Hälften 24-1 und 24-2 zusammengesetzt,
wobei die Verbindungslinie der Mittellinie der Endplattenöffnung entspricht.
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Die
Verbindungsfläche
a der Endplattenhälfte 24-1 ist
mit einem Positionierzapfen 26, die Verbindungsfläche b der
Endplattenhälfte 24-2 mit
einer Positionierbohrung 27 als Aufnahme für den Positionierzapfen 26 versehen.
Außerdem
ist die Endplattenhälfte 24-1 mit
einer Bohrung 28-1, die Endplattenhälfte 24-2 mit einer
Bohrung 28-2 für
eine Befestigungsschraube versehen.
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Diese
beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 werden
von der Seite auf die Spurschiene 1 geschoben, wobei der
Positionierzapfen 26 in die Positionierbohrung 27 gleitet.
Das Zusammenfügen
der beiden Endplattenhälften
zur Endplatte 24 ist beendet, wenn deren Verbindungsflächen a und
b einander berühren.
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Dann
werden durch die Bohrungen 28-1 und 28-2 Schrauben
in den Blockkörper 21 gedreht,
um die Endplatte 24 an diesem zu befestigen. Das Bezugszeichen 29 kennzeichnet
eine Ölbohrung.
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Wie
bereits beschrieben, werden die beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 von
der Seite auf die Spurschiene 1 geschoben, bis deren Verbindungsflächen a und
b einander berühren,
wobei der Positionierzapfen 26 in die Positionierbohrung 27 gleitet
und dadurch beide Endplattenhälften
mit hoher Genauigkeit zusammengefügt werden können. Durch die Bohrungen 28-1 und 28-2 werden
Schrauben in den Blockkörper 21 gedreht
und auf diese Weise die beiden Endplattenhälften exakt und zuverlässig an
diesem befestigt und können
sich während
der Benutzung der Führungsvorrichtung
nicht verschieben.
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[Zweite Ausführungsform]
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Die 6A, 6B, 6C, 6D und 6E zeigen
ein weiteres Beispiel der Endplatte 24. 6A zeigt
die Draufsicht, 6B die Vorderansicht, 6C die
Seitenansicht dieser Endplatte. 6D zeigt
die Vorderansicht und 6E die Seitenansicht eines Positionierelements.
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Die
Endplatte 24 ist aus einer linken Hälfte und einer rechten Hälfte 24-2 zusammengesetzt.
Die obere Fläche
der beiden Hälften 24-1 und 24-2 sind in
einem bestimmten Abstand von der Verbindungsfläche a bzw. b mit einer Positionierbohrung 30-1 bzw. 30-2 und
mit einer Bohrung 28-1 bzw. 28-2 für Befestigungsschrauben
versehen.
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Eine
Metallplatte oder einer ähnlichen
Platte wurde U-förmig
zu einem Positionierelement 31 gebogen, dessen Schenkel
in die Positionieröffnungen 30-1 und 30-2 gedrückt werden
können.
Die beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 werden
von der Seite auf die Spurschiene 1 geschoben, bis deren
Verbindungsflächen
a und b einander berühren.
In diesem Zustand werden die Schenkel des Positionierelements 31 wie
beschrieben in die Positionieröffnungen 30-1 und 30-2 gedrückt.
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Danach
werden durch die Bohrungen 28-1 und 28-2 Befestigungsschrauben
in den Blockkörper 21 gedreht,
um die auf diese Weise zusammengesetzte Endplatte an einer Seite
des Blockkörpers
zu befestigen. Diese Konstruktion ermöglicht wie die Konstruktion
der Endplatte gemäß der ersten
Ausführungsform
exaktes Verbinden der beiden Endplattenhälften miteinander und sicheres
Befestigen der Endplatte 24 am Blockkörper 21, so daß während der Benutzung
der Führungsvorrichtung
keine Verschiebung eintritt.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Positionieröffnungen 30-1 und 30-2 an
der oberen Fläche der
Endplattenhälfte 24-1 bzw. 24-2 vorhanden
und in diese werden von oben die Schenkel des Positionierelements 31 gedrückt. Es
besteht aber auch die Möglichkeit,
die Positionieröffnungen 30-1 und 30-2 in
die Stirnseite der Endplattenhälfte 24-1 bzw. 24-2 einzubringen
und die Schenkel des Positionierelements 31 von der Seite
in diese zu drücken.
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[Dritte Ausführungsform]
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Die 7A, 7B, 7C und 7d zeigen
ein weiteres Beispiel der Endplatte 24. 7A zeigt
die Draufsicht dieser End platte 24 und ein Halteelement 32. 7B zeigt
die Seitenansicht und 7C die Vorderansicht dieser
Endplatte 24. 7D zeigt die Vorderansicht des
Halteelements 32.
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Die
Endplatte 24 ist aus einer linken Hälfte 24-1 und einer
rechten Hälfte 24-2 zusammengesetzt.
Die linke Hälfte 24-1 ist
mit einer Bohrung 28-1, die rechte Hälfte mit einer Bohrung 28-2 für Befestigungsschrauben
versehen.
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Eine
Metallplatte oder ähnliche
Platte wurde zu einem U-förmigen
Halteelement 32 gebogen. Die beiden Hälften 24-1 und 24-2 werden
von der Seite auf die Spurschiene 1 geschoben, bis deren
Verbindungsflächen
a und b einander berühren.
In diesem Zustand wird das U-förmige
Halteelement 32 über
die Stirnflächen
der beiden Hälften
geschoben, um eine Einheit zu erhalten.
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Durch
die beiden Bohrungen 28-1 und 28-1 werden Schrauben
den Blockkörper 21 gedreht,
um die Einheit an diesem zu befestigen.
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Auf
diese Weise werden die beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 exakt
zueinander positioniert und an einer Seite des Blockkörpers befestigt, so
daß diese
sich wie bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsformen während der
Benutzung der Führungsvorrichtung
nicht verschieben.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird das Halteelement 32 an der Vorderseite der Endplatte 24 befestigt,
kann aber auch an deren Rückseite
oder deren Oberseite befestigt werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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Die 8A, 8B und 8C zeigen
ein weiteres Beispiel der Endplatte 24. 8A zeigt
diese Endplatte in Explosivdar stellung, 8B deren Vorderansicht
und 8C deren Seitenansicht.
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Die
Endplatte 24 ist ebenfalls aus einer linken Hälfte 24-1 und
einer rechten Hälfte 24-2 zusammengesetzt.
Beide Hälften
haben Verbindungsflächen
c und d und rechtwinklig zu diesen eine Verbindungsfläche e.
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Die
linke Endplattenhälfte 24-1 ist
an der Grenzlinie der beiden Verbindungsflächen c und e mit einer Vertiefung
f und an der Grenzlinie der beiden Verbindungsflächen d und e mit einem Vorsprung
g versehen. Die rechte Endplattenhälfte 24-2 ist an der Grenzlinie
der beiden Verbindungsflächen
c und e mit einer Vertiefung i und an der Grenzlinie der beiden Verbindungsflächen d und
e mit einem Vorsprung h versehen.
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Beim
Zusammenfügen
der beiden Hälften 24-1 und 24-2 gleitet
der Vorsprung g in die Vertiefung i und der Vorsprung h in die Vertiefung
f. Auf diese Weise werden die beiden Hälften exakt zueinander positioniert
und in Breitenrichtung fixiert.
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Die
beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 werden
von der Seite auf die Spurschiene 1 geschoben, bis deren
Verbindungsflächen
c und deren Verbindungsflächen
d einander berühren.
Dann werden die beiden Hälften
axial gegeneinander gedrückt,
wobei der Vorsprung g in die Vertiefung i und der Vorsprung h in
die Vertiefung f gleitet. In diesem Zustand werden durch die Bohrungen 28-1 und 28-2 Schrauben
in den Blockkörper 21 gedreht,
um die Einheit an diesem zu befestigen.
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Auf
diese Weise werden die beiden Endplattenhälften exakt zueinander positioniert
und an einer Seite des Blockkörpers 21 befestigt,
so daß diese sich
wie bei der ersten, der zweiten und der dritten Ausführungsform
während
der Benutzung der Führungsvorrichtung
nicht verschieben.
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Die
Verbindungsflächen
können
aber auch anders konfiguriert werden, müssen sich aber berühren und
mit einer Vertiefung und einem Vorsprung versehen sein, um ein relatives
Verschieben der beiden Endplattenhälften in Breitenrichtung zueinander zu
verhindern.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Die 9A, 9B, 9C und 9D zeigen
ein weiteres Beispiel der Endplatte 24. 9A zeigt
die Vorderansicht dieser Endplatte, 9B die
Vorderansicht der einen Hälfte
dieser Endplatte und 9C die Vorderansicht der anderen Hälfte dieser
Endplatte.
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Wie
aus 9A hervor geht, ist diese Endplatte 24 mit
einer Ölbohrung 29 versehen.
Die Verbindungslinie der beiden Hälften 24-1 und 24-2 verläuft aber
nicht mittig durch diese Ölbohrung 29,
sondern etwas versetzt zu dieser, wie aus den 9B und 9C zu
erkennen ist.
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Wie
aus 9D hervor geht, wird an der Endplattenhälfte 24-2 ein
unbearbeiteter zylindrischer Stopfen 33 in die Ölbohrung 29 gedrückt.
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Die
beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 werden
von der Seite auf die Spurschiene 1 geschoben, bis der
Verbindungsflächen
j einander berühren, wobei
die Ölbohrung 29 an
der Endplattenhälfte 24-1 über den
in die Ölbohrung 29 an
der Endplattenhälfte 24-2 eingesetzten
unbearbeiteten zylindrischen Stopfen 33 gleitet.
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Durch
die Bohrungen 28-1 und 28-2 der auf diese Weise
zusammengefügten
Einheit werden Schrauben in den Blockkörper 21 gedreht.
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Dadurch
können
wie bei der ersten bis zur vierten Ausführungsform die beiden Hälften exakt
zueinander positioniert und an einer Seite des Blockkörpers 21 befestigt
werden, so daß diese
sich bei Benutzung der Führungsvorrichtung
nicht verschieben.
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[Sechste Ausführungsform]
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Bei
den Ausführungsformen
eins bis fünf
der vorliegenden Erfindung wird der Block 2 rittlings auf die
Spurschiene 1 montiert. Die Führungsvorrichtung gemäß der vorliegende
Erfindung ist aber nicht auf die beschriebene Konfiguration beschränkt, sondern kann
auch wie in 10 dargestellt ausgeführt werden.
Bei dieser Ausführungsform
hat die Spurschiene 1 einen U-förmigen Querschnitt und in deren Öffnung wird
der Block 2 bewegbar eingesetzt.
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Bei
der Führungsvorrichtung
dieser Konfiguration kann der Blockkörper 21 von oben in
die Spurschiene 1 gelegt werden, wobei die Breite der in
Bewegungsrichtung an beiden Seiten des Blockkörpers 21 befestigten
Endplatten größer ist
als die Breite L4 der Spurschienenöffnung.
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Auch
in diesem Fall kann durch Verwendung von Endplatten in zwei Hälften 24-1 und 24-2 wie
in den 5A bis 9D gezeigt
der bewegbare Block 2 in die Öffnung der Spurschiene 1 eingesetzt
werden. Das heißt,
daß die
beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 in
der Öffnung
der Spurschiene 1 zueinander positioniert, zu einer Einheit
zusammengefügt
und an einer Seite des Blockkörpers 21 befestigt werden.
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Eine
Spurschiene 1 in Form eines endlosen Rings ist an einer
Stelle mit einer Aussparung versehen, über welche der Block 2 in
die Spurschiene 1 eingesetzt werden kann.
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[Siebente Ausführungsform]
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11 zeigt
die Draufsicht einer weiteren Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Wie aus 11 hervor geht, weist diese
Führungsvorrichtung
eine Spurschiene 1 auf, deren Rollbahnen 11-1 und 11-2 (dargestellt)
und Rollbahnen 12-1 und 12-2 (nicht dargestellt
an beiden Enden nach oben ansteigen.
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Bei
einer Führungsvorrichtung
dieser Art kann der bewegbare Block 2 von keiner Seite
der Spurschiene 1 aus auf diese geschoben werden.
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Demzufolge
muß der
Blockkörper 21 entsprechend
konfiguriert werden, um diesen wie in 2 dargestellt
von oben auf die Spurschiene 1 montieren zu können. Auch
in diesem Fall ermöglicht eine
aus zwei Hälften 24-1 und 24-2 zusammengesetzte
Endplatte 24 bzw. 25 eine einfache Montage des
bewegbaren Blockes 2 auf die Spurschiene 1.
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[Achte Ausführungsform]
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Die 12A, 12B und 12C zeigen noch ein weiteres Beispiel der Endplatte 24. 12A zeigt die Draufsicht dieser Endplatte, 12B deren Vorderansicht und 12C deren Vorderansicht bei voneinander geschwenkten
Hälften.
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Wie
aus diesen Figuren hervor geht, sind die beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 an
einem Steg 34 teilweise miteinander verbunden, so daß die Öffnung dieser
Endplatte in Breitenrichtung vergrößert werden kann.
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Die
zusammenhängenden
Hälften 24-1 und 24-2 der
Endplatte 24 werden in Uhrzeigerrichtung bzw. entgegen
Uhrzeigerrichtung um den Steg 34 geschwenkt, um die Öffnung der
Endplatte 24 zu vergrößern. Dieser
Zustand ist in 12C dargestellt. In diesem Zustand
wird die Endplatte 24 über
die Spurschiene 1 gestülpt.
Danach werden die beiden Hälften 24-1 und 24-2 wieder
zurückgeschwenkt.
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Danach
werden durch die Bohrungen 28-1 und 28-2 Schrauben
in eine Seite des Blockkörper 21 eingeführt, um
die Endplatte 24 an diesem zu befestigen.
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Auf
diese Weise werden die beiden Endplattenhälften 24-1 und 24-2 exakt
zueinander positioniert und am Blockkörper 21 befestigt
und können sich
wie bei den Ausführungsformen
eins bis sechs bei Nutzung der Führungsvorrichtung
nicht verschieben.
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[Neunte Ausführungsform]
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Die 13A und 13B zeigen
eine weitere Ausführungsform
der Führungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. 13A zeigt die Draufsicht, 13B die Seitenansicht dieser Führungsvorrichtung. Diese Führungsvorrichtung
wird in einem Drehtischsystem verwendet.
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Die
Führungsvorrichtung
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich von der in 1 dargestellten
darin, daß auf
einer ringförmigen
Spurschiene 1 mehrere Blöcke, in diesem Fall die Blöcke 2-1, 2-2 und 2-3 bewegbar
montiert sind.
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Jeder
dieser drei bewegbaren Blöcke
hat einen Blockkörper 21 mit
der in 2 dargestellten Konfiguration. An beiden Axialenden
des Blockkörpers 21 werden
Endplatten 24 und 25 mit einer der in den 5A bis 9D und 12A bis 12C Konfiguration
befestigt.
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Durch
Befestigen eines Tisches 35 auf den drei bewegbaren Blöcken 2-1, 2-2 und 2-3 kann
das in 13B dargestellte Drehtischsystem
erzeugt werden.
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Dieses
Drehtischsystem kann nahe dem Belastungspunkt eine Last und demzufolge
ein Drehmoment zuverlässig
aufnehmen.
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[Zehnte Ausführungsform]
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Die 14A, 14B und 15 zeigen noch
ein weiteres Beispiel der Führungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung. 14A zeigt die Draufsicht dieser
Führungsvorrichtung, 14B deren Schnittansicht B-B und 15 den
in 14B durch das Bezugszeichen C gekennzeichneten
Abschnitt vergrößert dargestellt.
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Die
Führungsvorrichtung
dieser Ausführungsform
hat eine endlose Spurschiene 4 in Ringform und mehrere
Blöcke 5 (6),
welche auf deren Oberseite und Unterseite bewegbar montiert sind.
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Die
Spurschiene 4 hat rechtwinklig zur axialen Richtung (Bewegungsrichtung
der Blöcke)
einen annähernd
rechteckigen Querschnitt und ist im Mittelabschnitt auf der linken
und auf der rechten Seite ausgespart, so daß links oben und unten ein
Kamm 41 und recht oben und unten ein Kamm 42 entstanden
sind. Auf der linken Seite ist in den oberen linken Kamm 41 der
Spurschiene 4 (periphere Innenseite) eine Rollbahn 41-1,
in den unteren Kamm 41 eine Rollbahn 41-2 und
auf der rechten Seite (periphere Außenseite) der Spurschiene 4 in
den oberen Kamm 42 eine Rollbahn 42-1, in den
unteren Kamm 42 eine und Rollbahn 42-2 für Rollelemente
(bei diesem Beispiel Kugeln) eingearbeitet.
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Der
bewegbare Block 5 hat einen U-förmigen Hauptkörper 51,
dessen Schenkel 52 und 53 sich gegenüber liegen
und eine Öffnung
bilden.
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Der
bewegbare Block 6 hat einen U-förmigen Hauptkörper 61,
dessen Schenkel 62 und 63 sich gegenüber liegen
und eine Öffnung
bilden.
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Die Öffnung im
Hauptkörper 51 und
die im Hauptkörper 61 sind
breiter als der Abstand zwischen den Kämmen 41 und 42 an
der Spurschiene 4. Das heißt, daß die Hauptkörper 51 und 61 von
oben bzw. unten auf die Spurschiene 4 geschoben werden
können.
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Der
Rollbahn 41-1 an der Spurschiene 4 gegenüber ist
in die Innenfläche
des Schenkels 52 eine Rollbahn 52-1, der Rollbahn 42-1 an
der Spurschiene 4 gegenüber
in den Schenkel 53 eine Rollbahn 53-1 eingearbeitet.
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Auf
gleiche Weise ist der Rollbahn 42-1 an der Spurschiene 4 gegenüber in die
Innenfläche
des Schenkels 62 eine Rollbahn 62-1, der Rollbahn 42-2 an
der Spurschiene 4 gegenüber
in die Innenfläche des
Schenkels eine Rollbahn 63-1 eingearbeitet.
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Die
beiden Schenkel 52 und 53 des Blockkörpers 51 sind
mit i einer Entlastungsbohrung 52-2 bzw. 53-2,
die beiden Schenkel 62 und 63 des Blockkörpers 61 mit
einer Entlastungsbohrung 62-2 bzw. 63-2 als Verbindungsbohrung
zur jeweiligen Rollenbahn 52-1, 53-1, 62-1 bzw. 63-1 versehen.
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In
Axialrichtung (Bewegungsrichtung der Blöcke) wird an der Vorderseite
und der Rückseite der
beiden Blockkörper 51 und 61 eine
Endplatte 24' bzw. 25' mit einer der
in den 5A bis 9D und 12A bis 12C dargestellten
Konfigurationen befestigt.
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[Elfte Ausführungsform]
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Die
in 16 gezeigte Endplatte 24' könnte als Endplatte 24' bzw. 25' normalerweise
nicht von oben auf die Spurschiene 4 der in den 14A bis 15 dargestellte
Führungsvorrichtung
geschoben werden, da der Abstand L6 zwischen den beiden schöpflöffelförmigen Vorsprüngen 24'-1 und 24'-2 an der entsprechenden
Innenfläche
der Öffnung
in dieser kleiner ist als die Breite L5 (15) des
oberen Kopfes der Spurschiene 4 (L6<L5).
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Um
die Montage dieser Endplatte 24' von oben zu ermöglichen,
wird diese aus einem elastischen Material, zum Beispiel aus Kunstharz
gefertigt.
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Die
Endplatte 24' wird
von oben auf die Spurschiene 4 gesetzt, dann in Pfeilrichtung
F (17) nach unten gedrückt und über die vom oberen Schienenkopf
berührten
Vorsprünge 24'-1 und 24'-2 wie in 17 durch
die Strich-Punkt-Linie
E angedeutet elastisch verformt, bis die durch die durchgehende
Linie gekennzeichnete Endstellung erreicht ist und deren Vorsprünge 24'-1 und 24'-2 sich in Höhe der Rollbahnen
an der Spurschiene 4 befinden.
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Genauer
ausgedrückt,
beim Herunterdrücken
der Endplatte 24' wird
diese elastisch verformt und dadurch der ursprüngliche Abstand zwischen den
Vorsprüngen 24'-1 und 24'-2 ausreichend
vergrößert (auf
L5), damit diese über
den Schienenkopf und in die an der Spurschiene 4 vorhandenen
Rollbahnen 41-1 und 42-1 gleiten können. Mit
dem Erreichen der durch die durchgehende Linie gekennzeichneten
Endstellung ist die Montage der Endplatte 24' auf die Spurschiene 4 abgeschlossen.
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Wie
bereits erwähnt,
ist die Endplatte 24' aus einem
elastischen Material gefertigt und kann innerhalb des zulässigen Elastizitätsbereichs
so verformt werden, daß der Öffnungsabschnitt
mit der kleinsten Breite über
den Schienenkopf gleiten kann.
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Auf
diese Weise können
auch einstückig
gefertigte Endplatten 24' mit
der in 16 gezeigten Konfiguration über den
oberen und den unteren Kopf auf die Spurschiene 4 geschoben
werden, wie aus 17 hervor geht.
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Anzumerken
ist, daß 17 die
Schnittansicht entlang der in 14A angedeuteten
Linie D-D vergrößert zeigt.
Da die Endplatte 25' ebenfalls
aus einem elastischen Material gefertigt ist, kann diese auf die
gleiche Weise wie die Endplatte 24' über den oberen und den unteren
Schienenkopf der Spurschiene 4 geschoben werden, so daß auf eine
Darstellung der Montage dieser Endplatte verzichtet wird.
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18 zeigt
ein Beispiel der Verwendung der in den 14A bis 15 dargestellten
Führungsvorrichtung.
In diesem Fall handelt es sich um eine Führungsvorrichtung 70,
welche zwischen einer Grundplatte 81 und einer Grundplatte 82 mit
einem darauf montierten Roboter 80 angeordnet ist. Auf
der Spurschiene 4 dieser Führungsvorrichtung 70 sind mehrere
obere Blöcke 5 und
mehrere untere Blöcke 6 bewegbar
angeordnet.
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Diese
Anordnung ermöglicht
das Drehen der Spurschiene 4 und der Grundplatte 82 unabhängig voneinander.
Wenn an der Spurschiene 4 zum Beispiel ein Werkzeugtisch 83 befestigt
wird, können Werkzeuge
oder Bauteile ausgewechselt werden, ohne daß der Arm des Roboters 80 geschwenkt
werden muß.
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Durch
Drehen des Roboters 80 und des Werkzeugtischs 83 zueinander
kann die Werkzeugwechselzeit verkürzt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern
kann vielfältig
modifiziert werden. Bei den beschriebenen Ausführungsformen dienen Kugeln als
Rollelemente 3, doch anstatt Kugeln können auch Rollen verwendet
werden.
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Bei
einer Führungsvorrichtung
wird als Standardendplatte eine aus zwei Hälften zusammengesetzte Endplatte
verwendet, wobei die beiden Hälften mit
hoher Genauigkeit zueinander positioniert und an beiden axialen
Enden eines bewegbaren Blocks befestigt werden können, ohne daß bei Nutzung
der Vorrichtung die Gefahr des Verschiebens beider zueinander besteht.
Der auf der Spurschiene der Vorrichtung angeordnete und bezüglich dieser
bewegbare Block hat rechtwinklig zur axialen Richtung einen entsprechenden
Querschnitt und kann an einem Zwischenstück der Spurschiene auf diese
montiert werden. Die Endplatte ist im wesentlichen aus einer linken
und einer rechten Hälfte
zusammengesetzt, wobei die eine Hälfte mit einer Befestigungsbohrung und
an der Verbindungsfläche
mit einem Positionierzapfen, die andere Hälfte mit einer Befestigungsbohrung
und an der Verbindungsfläche
mit einer Positionierbohrung zur Aufnahme des Positionierzapfens
versehen ist. Durch die Befestigungsbohrungen der über den
Zapfen und die Bohrung zusammengefügten Endplatteneinheit werden
Schrauben in eine der in Bewegungsrichtung liegenden Seiten des
bewegbaren Blockes gedreht, um die Endplatteneinheit an diesem zu
befestigen.