DE102005008863A1 - Anordnung und Verfahren zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien nach deren Bearbeitung, insbesondere von Etikettenstapeln nach dem Beschneiden in einer Schneidanlage, bestehend aus einer Einrichtung zum Ablegen und Sammeln der Materialstapel, einer Abladereinheit und wenigstens einer Aufnahmepalette. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Aufgabe, die anordnungsseitig darin besteht, dass ein automatisches sortiertes Abladen von Nutzen unterschiedlicher Größe von Materialstapeln, insbesondere von Etikettenstapeln nach deren Beschneiden in einer Schneideanlage, ohne Positionsänderungen der einzelnen Lagen der abzuladenden Materialstapel zueinander ermöglicht wird, wird dadurch gelöst, dass die Einrichtung zum Ablegen und Sammeln der Materialstapel aus einer Aufnahmestation (2) mit wenigstens zwei Aufnahmeebenen (11, 12), einer Transfereinheit (4) und einem Lagerregal (5) mit entnehmbaren Aufnahmeböden (3) besteht und dass die Transfereinheit (4) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie jeweils einen Aufnahmeboden (3) vom Lagerregal (5) in eine Aufnahmeebene (11, 12) der Aufnahmestation (2) und/oder von dieser zum Lagerregal (5) transportiert und ablegt und dass die Abladereinheit (6) derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmeboden (3) einen Teil des Abladertisches (15) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien nach deren Bearbeitung, insbesondere von Etikettenstapeln nach dem Beschneiden in einer Schneidanlage, bestehend aus einer Einrichtung zum Ablegen und Sammeln der Materialstapel, einer Abladereinheit und wenigstens einer Aufnahmepalette.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien nach deren Bearbeitung, insbesondere von Etikettenstapeln nach dem Beschneiden in einer Schneidanlage, bei dem die Materialstapel in einer Einrichtung zum Sammeln und Ablegen abgelegt und von dort sortiert auf Aufnahmepaletten abgestapelt werden.
  • Aus DE 103 02 953 A1 ist eine Abladeanordnung und ein Verfahren zum sortierten Abladen von in Format und/oder Aufdruck unterschiedlicher Lagen aus blattförmigen Materialien bekannt. Der Abladevorgang wird hierbei dadurch zeitsparend und positionsgenau ausgeführt, dass sowohl die Abladerstation als auch die Aufnahmepaletten horizontal verfahrbar ausgebildet sind, so dass beim Abladen beide Einrichtungen gesteuert in vorgegebene Abladeposition verfahren und die unterschiedlichen Materialstapel auf die jeweils zugeordnete Palette abgeladen werden können.
  • Diese Schrift offenbart des Weiteren, dass die Abladereinrichtung stationär ausgebildet ist, die Aufnahmepaletten sternförmig angeordnet sind und die jeweils benötigte Aufnahmepalette gesteuert in Abladeposition unterhalb des Abladertisches verfahren wird.
  • Die unterschiedlichen Materialstapel werden in einem Sortierregal, das zwischen der Bearbeitungsmaschine und der Abladereinrichtung angeordnet ist, sortiert gesammelt.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass es bei den Sortier- und Abladevorgängen zu Veränderungen der Position der einzelnen gestapelten Lagen zueinander oder der Blätter innerhalb der Lagen kommen kann. Außerdem sind Stillstandszeiten im Bearbeitungsablauf, insbesondere bei der Etikettenherstellung, nicht sicher vermeidbar.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass ein automatisches sortiertes Abladen von Nutzen unterschiedlicher Größe von Materialstapeln, insbesondere von Etikettenstapeln nach deren Beschneiden in einer Schneideanlage, ohne Positionsänderungen der einzelnen Lagen der abzuladenden Materialstapel zueinander ermöglicht wird.
  • Es ist des weiteren Aufgabe der Erfindung das Verfahren zum sortierten Abstapeln von Materialstapeln der eingangs genann ten Art so weiter zu bilden, dass die Abstapelvorgänge derart automatisch und zeitlich aufeinander abgestimmt erfolgen, dass Stillstandszeiten im Bearbeitungsablauf während eines Bearbeitungszyklusses weitestgehend vermieden und die bearbeiteten Papierstapel mit möglichst wenigen Platzwechseln abgestapelt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe anordnungsseitig dadurch gelöst, dass die Einrichtung zum Ablegen und Sammeln der Materialstapel aus einer Aufnahmestation mit wenigstens zwei Aufnahmeebenen für Aufnahmeböden, einer Transfereinheit und einem Lagerregal mit Aufnahmeböden besteht und dass die Transfereinheit derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie jeweils einen Aufnahmeboden vom Lagerregal in eine Aufnahmeebene der Aufnahmestation und/oder von dieser zum Lagerregal transportiert und ablegt und dass die Abladereinheit derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmeboden einen Teil des Abladertisches bildet.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, dass die in der Aufnahmestation sortiert abgelegten Materialstapel bei allen weiteren Transportvorgängen auf dem Aufnahmeboden verbleiben und der Materialstapel erst mit dem unmittelbaren Ablegen auf die Aufnahmepalette von diesem entnommen wird. Somit kann weitestgehend verhindert werden, dass sich einzelne Lagen oder Blätter eines Materialstapels zueinander verschieben. Das automatische Abstapeln kann mit hoher Qualität und zeitsparend ausgeführt werden.
  • Die einzelnen Aufnahmeböden können nach Bedarf vom Lagerregal zur Aufnahmestation so lange hin und zurück transportiert werden, bis der jeweilige Aufnahmeboden eine Lage vorgegebe ner Größe und/oder Anzahl der Nutzen aufweist, die sodann auf die dafür vorgesehene Aufnahmepalette abgeladen wird.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Aufnahmestation regalartig ausgebildet und vertikal verfahrbar und weist Aufnahmeelemente zum Auflegen der Aufnahmeböden auf.
  • Diese konstruktiv einfache Ausbildung der Aufnahmestation stellt sicher, dass nach dem Bearbeiten des Materialstapels, beispielsweise nach dem Beschneiden von Papierstapeln in Etiketten unterschiedlichen Aufdrucks, der jeweils benötigte Aufnahmeboden zur Aufnahmestation transportiert und/oder in Aufnahmeposition gebracht werden kann und die Etiketten sortiert aufgelegt werden können.
  • Von Vorteil ist des Weiteren, wenn die Transfereinheit horizontal verfahrbar ausgebildet ist und zum Transport der Aufnahmeböden ein gabelartig ausgebildetes Aufnahmeelement, das horizontal und vertikal verfahrbar ausgebildet ist, und Mittel zur Fixierung des Materialstapels und/oder des Aufnahmebodens aufweist.
  • Die horizontale Verfahrbarkeit der Transfereinheit muss wenigstens auf den Abstand zwischen der Aufnahmestation und dem Lagerregal gegeben sein.
  • Durch die Fixierung sowohl des Materialstapels auf dem Aufnahmeboden als auch des Aufnahmebodens in der Transfereinheit werden die einzelnen Materialstapel während des Transportes in das Lagerregal in ihrer vorgegebenen Position gehalten. Weder der Materialstapel noch der Aufnahmeboden kann verrut schen.
  • Nach einer konstruktiv einfachen Ausführung des gabelartigen Aufnahmeelementes besteht dieses aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten Aufnahmearmen, die unter die Aufnahmeböden verfahren und diese durch eine vertikale Hubbewegung übernehmen bzw. ablegen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung des gabelartigen Aufnahmeelementes sieht vor, dass es aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten Klemmarmen besteht, zwischen denen jeweils ein Aufnahmeboden gehalten wird.
  • Dadurch können gesonderte Mittel zur Fixierung des Aufnahmebodens entfallen.
  • Konstruktiv von Vorteil kann es auch sein, wenn das gabelartige Aufnahmeelement und/oder die Aufnahmeböden Elemente zur Fixierung des Materialstapels auf dem Aufnahmeboden und/oder zur Fixierung der Aufnahmeböden auf dem gabelartigen Aufnahmeelement aufweisen.
  • Nach einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Lagerregal gestellartig als Hochregal mit übereinander angeordneten Aufnahmeebenen für beladene und unbeladene Aufnahmeböden ausgebildet.
  • Damit können viele Pufferplätze auf verhältnismäßig kleinem Raum geschaffen werden. Bearbeitungsvorgänge und Zwischenspeicher- bzw. Abladevorgänge können unabhängig voneinander durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß ist im Weiteren vorgesehen, dass die Abladereinheit aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten und zueinander horizontal verfahrbaren Klemmarmen besteht, zwischen denen die Aufnahmeböden zum Transport und Abstapeln der Materialstapel auf die dafür vorgesehene Aufnahmepalette gehalten werden.
  • Bisher üblicherweise eingesetzte Ablader weisen einen Abladertisch auf, auf den der abzuladende Materialstapel manuell oder automatisch aufgelegt wird. Dieser Abladertisch soll nun erfindungsgemäß durch den jeweiligen Aufnahmeboden, der dem Lagerregal entnommen wird, ersetzt werden. Dadurch, dass nach dem sortierten Ablegen der einzelnen, bearbeiteten Lagen auf die Abladeböden keine weiteren Transport- und Positionierungsvorgänge des Materialstapels an sich erfolgen, kann Zeit bei den Abladevorgängen eingespart werden.
  • Zeitsparend ist es ebenfalls, wenn die Abladereinheit entlang einer Aufnahmepalettenreihe beliebig verfahrbar ausgebildet ist.
  • Diese an sich bekannte Ausführung der Abladereinheit trägt zum vorteilhaften Einsatz der gesamten Anordnung bei.
  • Ebenso vorteilhaft kann es in bestimmten Einsatzfällen oder je nach örtlichen Gegebenheiten sein, wenn die Aufnahmepaletten derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Aufnahmepalette, auf die abgeladen werden soll, in den Arbeitsbereich der Abladereinheit und nach dem Abladen zurück verfahren wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird verfahrensseitig des weite ren dadurch gelöst, dass die Materialstapel auf Aufnahmeböden einer Aufnahmestation abgelegt werden, dass jeweils ein beladener Aufnahmeboden automatisch in ein Lagerregal abgelegt wird, währenddessen ein weiterer Aufnahmeboden der Aufnahmestation automatisch in Beladeposition verfahren wird, dass danach ein unbeladener oder teilweise beladener Aufnahmeboden vom Lagerregal zur Aufnahmestation transportiert und dort abgelegt wird und dass eine Abladereinheit die beladenen Aufnahmeböden aus dem Lagerregal entnimmt, auf einer für den jeweiligen Materialstapel vorgesehenen Aufnahmepalette absetzt, dabei den Aufnahmeboden entleert und den leeren Aufnahmeboden im Lagerregal ablegt.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren werden Unterbrechungen des Bearbeitungsablaufes während eines Bearbeitungszyklusses minimiert, die Abladevorgänge können im Wesentlichen nach einem zeitlichen Ablauf ausgeführt werden, der unabhängig ist vom Zeitablauf der Bearbeitungsmaschine.
  • Es ist so möglich, fast alle Bearbeitungsvorgänge beispielsweise bei der Etikettenherstellung automatisch durchzuführen. Aber auch größere Formate mit unterschiedlichen Druckinhalten oder unterschiedlichen Abmessungen können vorteilhaft, zeit- und kraftsparend abgestapelt werden. Der Bediener der Schneidemaschine übt hauptsächlich nur noch Beobachterfunktion aus.
  • Um die gute Qualität der Materialstapel nach den Beschneidvorgängen beibehalten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Materialstapel während des Transportes auf dem Aufnahmeboden fixiert sind.
  • Zur Ausführung vollautomatischer Abladevorgänge ist es von Vorteil, wenn das sortierte Abstapeln dadurch erfolgt, dass die Abladereinheit entlang einer Reihe Aufnahmepaletten verfährt und den Materialstapel auf die für diesen Materialstapel vorgesehene Aufnahmepalette absetzt.
  • Das vollautomatische sortierte Abstapeln kann auch dadurch erfolgen, dass die jeweilige Aufnahmepalette automatisch in den Abstapelbereich der Abladereinheit verfährt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das das sortierte Abladen von Etikettenstapeln unterschiedlichen Formats und Aufdrucks beschreibt, näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt dabei in
  • 1 die Anordnung zum Abladen der Etiketten in prinzipieller Ausführung und
  • 2 die Draufsicht nach 1 mit zusätzlich dargestellter Schneidemaschine.
  • Nach 1 und 2 besteht die Anordnung zum sortierten Abstapeln von Etikettenstapeln 1 aus der Aufnahmestation 2, die mit entnehmbaren Aufnahmeböden 3 bestückt ist, der Transfereinheit 4, dem Lagerregal 5, das ebenfalls entnehmbare Aufnahmeböden 3 aufweist, der horizontal verfahrbaren Abladereinheit 6 und rechtwinklig zur Verfahrrichtung der Abladeeinheit horizontal verfahrbare, aneinander gereihte Aufnahmepaletten 7.
  • Anhand 2 ist erkennbar dass die Aufnahmestation 2 unmittelbar im Bereich des Ausgangsfeldes 8 der Schneidemaschine 9 seitlich angeordnet ist. Den Transport der Etikettenlagen vom Ausgangsfeld 8 der Schneidemaschine auf den jeweiligen Aufnahmeboden 3 in der Aufnahmestation 2 zum sortierten Ablegen kann sowohl manuell als auch automatisiert z. B. durch die Anordnung verfahrbarer Greiferzangen erfolgen, die über dem Ausgangsfeld 8 der Schneidemaschine 9 (in der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt sind.
  • Die Aufnahmestation 2 besteht aus einem regalartigen Gestell 10, das wenigstens zwei Aufnahmeebenen 11, 12 aufweist, in die Aufnahmeböden 3 eingelegt sind. Die obere Aufnahmeebene 11 ist in 1 in Übernahmeposition dargestellt, das heißt, in der Position, in der die Etikettenlagen auf den Aufnahmeboden aufgelegt werden.
  • In die untere Aufnahmeebene 12, die als Reserveebene dient, ist ebenfalls ein Aufnahmeboden 3 eingelegt, der dann durch vertikales Verfahren in Übergabeposition verfahren wird, wenn einer der oberen Aufnahmeböden 3 von der Transfereinheit 4 entnommen worden ist.
  • Die Aufnahmeböden 3 sind als einfache, beschichtete Platten ausgebildet, aus einem Aluminiummaterial hergestellt. Die Ausbildung als übliche Lufttische ist nicht notwendig.
  • Die Transfereinheit 4 weist in wesentlichen Teilen den Aufbau bekannter Abladereinrichtungen auf. Sie ist auf einem Maschinenbett 13 zwischen Aufnahmestation 2 und Lagerregal 5 horizontal verfahrbar angeordnet und besitzt ein – in der Zeichnung nicht gezeigtes – gabelartig ausgebildetes Aufnahmeelement zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen jeweils eines Aufnahmebodens 3. Das Aufnahmeelement besteht aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten Aufnahmearmen, mit denen der jeweils zu transportierende Aufnahmeboden 3 unterfahren wird. Die Aufnahmearme oder das Aufnahmeelement sind vertikal verfahrbar ausgebildet, so dass der Aufnahmeboden 3 angehoben und abgesenkt werden kann. Somit kann jede beliebige Ebene oder Position des Lagerregals 5 angefahren werden und der Aufnahmeboden auf einem freien Lagerplatz im Lagerregal 5 abgesetzt werden.
  • Die Transfereinheit 4 führt gesteuert sämtliche Transportvorgänge vom Lagerregal 5 zur Aufnahmestation 2 und zurück aus, um den jeweils benötigten Aufnahmeboden 3 zur Aufnahme einer oder einer weiteren Lage bereit zu stellen. Jeder Aufnahmeboden 3 wird so oft hin und zurück transportiert, bis eine vorgegebene abgelegte Lagengröße erreicht ist. Die weiteren Transportvorgänge zur Abstapelung des beladenen Aufnahmebodens 3 aus dem Lagerregal 5 auf die jeweilige Aufnahmepalette 7 übernimmt die Abladereinheit 6.
  • Die Transfereinheit 4 oder das gabelartige Aufnahmeelement weisen übliche Mittel zum Fixieren sowohl des Etikettenstapels 1 auf dem Aufnahmeboden 3 als auch zur Halterung des Aufnahmebodens 3 auf den Aufnahmearmen auf, um beide in ihrer Position zu halten und den sicheren Transport zu gewährleisten.
  • Möglich, jedoch in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt, ist die Ausbildung des gabelartigen Elementes als Klemmelement. Dieses weist zwei abstandsweise zueinander horizontal verfahrbar angeordnete Klemmarme auf, die den Aufnahmeboden 3 seitlich umfassen und während des Transportes klemmen. Nach dieser Ausführung entfallen zusätzliche Mittel zum Fixieren des Aufnahmebodens.
  • Das Lagerregal 5 ist als Hochregal mit mehreren, übereinander angeordneten Aufnahmeebenen 14 ausgebildet. Im Lagerregal 5 sind sowohl beladene als auch unbeladene oder teilweise beladene Aufnahmeböden 3 abgelegt.
  • Nach dem Ablegen des Aufnahmebodens 3 im Lagerregal 5 durch die Transfereinheit 4 werden die Mittel zur Fixierung von Aufnahmeboden 3 und Etikettenstapel 1 gelöst, die Aufnahmearme des gabelartigen Elementes fahren aus dem Lagerregal 5 heraus. Während dessen ist der Aufnahmeboden 3 der Aufnahmestation 2 aus der unteren Ebene 12 in Übergabeposition verfahren, so dass weiter sortiert aufgelegt werden kann. Der untere Reserveplatz ist frei für die Aufnahme eines anderen Aufnahmebodens 3 aus dem Lagerregal 5.
  • Die Abladereinheit 6 ist im Ausführungsbeispiel als längs einer Reihe Aufnahmepaletten 7 verfahrbar angeordnete Abladereinheit 6 ausgebildet und auf dem gleichen Maschinenbett 13 angeordnet wie die Transfereinheit 4. Damit wird auch ermöglicht, dass die Abladereinheit 6 in den Bereich des Lagerregals 5 verfahren kann, um jeweils einen beladenen Aufnahmeboden 3, der gleichzeitig die Funktion der Auflagefläche des Abladertisches 15 ausübt, zu übernehmen. Prinzipiell kann die in DE 103 02 953 A1 beschriebene Abladeranordnung zum Einsatz kommen.
  • Im Unterschied zu der in dieser Schrift beschriebenen Ausbildung des Abladertisches 15, besteht der erfindungsgemäße aus zwei zueinander horizontal verfahrbaren Klemmarmen, die in das Lagerregal 5 verfahren und einen beladenen Aufnahmeboden 3 klemmen. Mit diesem fährt die Abladereinheit 6 aus dem La gerregal 5 heraus, währenddessen die üblichen seitlichen Anschläge 16 der Abladereinheit 6 den Etikettenstapel 1 fixieren. Die Abladereinheit 6 verfährt, gesteuert von der Steuereinheit, entlang des Maschinenbettes 13 bis in Höhe der Aufnahmepalette 7, auf die abgestapelt werden soll. Gleichzeitig wird die Aufnahmepalette 7 in Aufnahmeposition unmittelbar unter den Abladertisch 15 verfahren. Der Etikettenstapel 1 wird wie bekannt abgesetzt, der Abladertisch 15 unter dem abgesetzten Etikettenstapel 1 hervorgezogen und die Fixierung durch die Anschläge 16 gelöst. Die Abladereinheit 6 fährt zurück in Lagerregalposition, der Abladertisch 15 in eine Aufnahmeebene 14, in der kein Aufnahmeboden 3 abgelegt ist und legt dort den leeren Aufnahmeboden 3 ab. Während des eigentlichen Abstapelvorganges auf die Aufnahmepalette 7, hat die Transfereinheit 4 einen Aufnahmeboden 3 übernommen und auf den leeren Reserveplatz der unteren Aufnahmeebene 12 der Aufnahmestation 2 abgelegt. Je nach zeitlichem Ablauf können weitere Be- und Entladevorgänge aus der Aufnahmestation 2 zum Lagerregal 5 und umgekehrt erfolgen.
  • Insbesondere aus Platzgründen kann es vorteilhaft sein, die Abladereinheit 6 lediglich zwischen Lagerregal 5 und einer festgelegten Abladeposition außerhalb des Lagerregalbereiches verfahrbar auszubilden. Hierbei sind die Aufnahmepaletten 7 – wie ebenfalls in DE 103 02 953 A1 beschrieben – derart verfahrbar ausgebildet, dass jeweils die Aufnahmepalette 7, auf die abgestapelt werden soll, in den Bereich unterhalb des Abladertisches 15 verfahren wird und nach dem Abstapeln wieder zurück in Ausgangsposition verfährt. Platzsparend ist es dabei, wenn die Aufnahmepaletten 7 außerhalb des Wirkungsbereiches der Abladereinheit 6 sternförmig angeordnet sind.
  • 1
    Materialstapel, Etikettenstapel
    2
    Aufnahmestation
    3
    Aufnahmeboden
    4
    Transfereinheit
    5
    Lagerregal
    6
    Abladereinheit
    7
    Aufnahmepalette
    8
    Ausgangsfeld
    9
    Schneidemaschine
    10
    regalartiges Gestell
    11
    obere Aufnahmeebene
    12
    untere Aufnahmeebene
    13
    Maschinenbett
    14
    Aufnahmeebene
    15
    Abladertisch
    16
    Anschläge

Claims (14)

  1. Anordnung zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien nach deren Bearbeitung, insbesondere von Etikettenstapeln nach dem Beschneiden in einer Schneidanlage, bestehend aus einer Einrichtung zum Ablegen und Sammeln der Materialstapel, einer Abladereinheit und wenigstens einer Aufnahmepalette, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ablegen und Sammeln der Materialstapel aus einer Aufnahmestation (2) mit wenigstens zwei Aufnahmeebenen (11, 12), einer Transfereinheit (4) und einem Lagerregal (5) mit entnehmbaren Aufnahmeböden (3) besteht und dass die Transfereinheit (4) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sie jeweils einen Aufnahmeboden (3) vom Lagerregal (5) in eine Aufnahmeebene (11, 12) der Aufnahmestation (2) und/oder von dieser zum Lagerregal (5) transportiert und ablegt und dass die Abladereinheit (6) derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmeboden (3) einen Teil des Abladertisches (15) bildet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestation (2) regalartig ausgebildet und vertikal verfahrbar ist und Aufnahmeelemente zum Auflegen der Aufnahmeböden (3) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinheit (4) horizontal verfahrbar ausgebildet ist und zum Transport der Aufnahmeböden (3) ein gabelartig ausgebildetes Aufnahmeelement, das horizontal und vertikal verfahrbar ausgebildet ist, und Mittel zur Fixierung des Materialstapels (1) und/oder des Aufnahmebodens (3) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gabelartige Aufnahmeelement aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten Aufnahmearmen besteht, die unter die Aufnahmeböden (3) verfahren und diese durch eine vertikale Hubbewegung übernehmen bzw. ablegen.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gabelartige Aufnahmeelement aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten Klemmarmen besteht, zwischen denen jeweils ein Aufnahmeboden (3) gehalten wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfereinheit (4) und/oder das gabelartige Auf nahmeelement und/oder die Aufnahmeböden (3) Elemente zur Fixierung des Materialstapels (1) auf dem Aufnahmeboden (3) und/oder zur Fixierung der Aufnahmeböden (3) auf dem gabelartigen Aufnahmeelement aufweisen.
  7. Anordnung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerregal (5) gestellartig als Hochregal mit übereinander angeordneten Aufnahmeebenen (14) für beladene, teilweise beladene und unbeladene Aufnahmeböden (3) ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abladereinheit (6) aus zwei abstandsweise zueinander angeordneten und zueinander horizontal verfahrbaren Klemmarmen besteht, zwischen denen die Aufnahmeböden (3) zum Transport und Abstapeln der Materialstapel (1) auf die dafür vorgesehene Aufnahmepalette (7) gehalten werden.
  9. Anordnung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abladereinheit (6) entlang einer Aufnahmepalettenreihe beliebig verfahrbar ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmepaletten (7) verfahrbar ausgebildet sind, so dass die Aufnahmepalette (7), auf die abgeladen werden soll, in den Arbeitsbereich der Abladerein heit (6) verfahren werden kann.
  11. Verfahren zum sortierten Abstapeln von stapelbaren Materialien nach deren Bearbeitung, insbesondere von Etikettenstapeln nach dem Beschneiden in einer Schneidanlage, bei dem die Materialstapel in einer Einrichtung zum Sammeln und Ablegen abgelegt und von dort sortiert auf Aufnahmepaletten abgestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstapel auf Aufnahmeböden (3) einer Aufnahmestation (2) abgelegt werden, dass jeweils ein beladener oder teilweise beladener Aufnahmeboden (3) automatisch in ein Lagerregal (5) abgelegt wird, währenddessen ein weiterer Aufnahmeboden (3) der Aufnahmestation (2) automatisch in Beladeposition verfahren wird, dass danach ein unbeladener oder teilweise beladener Aufnahmeboden (3) vom Lagerregal (5) zur Aufnahmestation (2) transportiert und dort abgelegt wird und dass eine Abladereinheit (6) die beladenen Aufnahmeböden (3) aus dem Lagerregal (5) entnimmt, auf einer für den jeweiligen Materialstapel (1) vorgesehenen Aufnahmepalette (7) absetzt, dabei den Aufnahmeboden (3) entleert und den leeren Aufnahmeboden (3) im Lagerregal (5) ablegt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstapel (1) während des Transportes auf dem Aufnahmeboden (3) fixiert sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das sortierte Abstapeln dadurch erfolgt, dass die Abladereinheit (6) entlang einer Reihe Aufnahmepaletten (7) verfährt und den Materialstapel (1) auf die für diesen Materialstapel vorgesehene Aufnahmepalette (7) absetzt.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das sortierte Abstapeln dadurch erfolgt, dass die jeweilige Aufnahmepalette (7) automatisch in den Abstapelbereich der Abladereinheit (6) verfährt.
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CN111573289A (zh) * 2020-06-04 2020-08-25 宿州国恩食品机械有限公司 一种食品叠层的机加工方法
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