DE102005008423B4 - Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten Download PDF

Info

Publication number
DE102005008423B4
DE102005008423B4 DE102005008423.0A DE102005008423A DE102005008423B4 DE 102005008423 B4 DE102005008423 B4 DE 102005008423B4 DE 102005008423 A DE102005008423 A DE 102005008423A DE 102005008423 B4 DE102005008423 B4 DE 102005008423B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sender
address book
identifier
book file
sent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005008423.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005008423A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Hermann Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE102005008423.0A priority Critical patent/DE102005008423B4/de
Publication of DE102005008423A1 publication Critical patent/DE102005008423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005008423B4 publication Critical patent/DE102005008423B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/21Monitoring or handling of messages
    • H04L51/23Reliability checks, e.g. acknowledgments or fault reporting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L51/00User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
    • H04L51/48Message addressing, e.g. address format or anonymous messages, aliases

Abstract

Verfahren zur Versendung elektronischer Nachrichten, insbesondere von E-Mails, vom Endgerät eines Absenders zum Endgerät eines Adressaten, wobei die Endgeräte über ein Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telekommunikationsnetz, wie das Internet, miteinander verbunden sind, wobei die zu versendende Nachricht vom Absender mit einer Kennung versehen wird, über die der gewünschte Adressat erreicht werden soll, wobei vor dem Versenden der Nachricht die vorgegebene Kennung in einer Verifikation automatisch mit dem Inhalt einer Adressbuchdatei verglichen wird, und wobei dem Absender mittels einer Information das Ergebnis des Vergleichs dargeboten wird dadurch gekennzeichnet, dass dem Absender mit der Information mitgeteilt wird, wie oft innerhalb eines bestimmten zurückliegenden Zeitraumes eine Nachricht an die angegebene Kennung geschickt wurde.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Versendung elektronischer Nachrichten, insbesondere von E-Mails, vom Endgerät eines Absenders zum Endgerät eines Adressaten, wobei die Endgeräte über ein Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telekommunikationsnetz, wie das Internet, miteinander verbunden sind, wobei die zu versendende Nachricht vom Absender mit einer Kennung versehen wird, über die der gewünschte Adressat erreicht werden soll. Die Erfindung betrifft zudem ein System zur Umsetzung des Verfahrens.
  • Elektronische Nachrichten werden heutzutage in großer Zahl, insbesondere in Form von E-Mails oder SMS, über die Datennetze versendet. Dabei wird das Versenden mitunter derart zur Routine, dass sich die Absender rückversichern, inwieweit die von ihnen vorgegebene Kennung, also die Mailadresse oder die Telefonnummer, auch korrekt ist. So geschieht es immer wieder, dass Nachrichter versehentlich an namensgleiche oder namensähnliche Personen versendet werden. Solche „Irrläufer“ nehmen mit der Zahl der versendeten Nachrichten zwangsläufig zu. Sie erreichen dann einen falschen Adressaten, der nicht umhin kommt, den Inhalt der Nachricht zu lesen. Die Wahrscheinlichkeit, die falsche Kennung vorzugeben, wächst außerdem mit der weltweit steigenden Anzahl anwählbarer Adressen, deren Unterschied in der Schreibweise manchmal so gering ist, dass er vom Absender leicht übersehen wird. Solche Nachrichten erreichen dann tatsächlich einen Empfänger und kommen nicht als unzustellbar zurück. Dabei wähnt sich der Absender in Sicherheit.
  • Auf diesem Gebiet beschreibt die US 2002/0065891 A1 Techniken zum Detektieren von falschen E-Mail-Adressen bei abgehenden E-Mail-Kommunikationen bereit. In einer ersten Ausführungsform erzeugt eine Domänennamendatenbank eine Tabelle von Domänennamen durch automatisches Speichern der Domänennamen von E-Mail-Adressen, von denen eingehende E-Mails empfangen werden. Wenn ein Benutzer eine abgehende E-Mail-Kommunikation erzeugt, prüft das System die vom Benutzer bereitgestellten Domänennamen mit den in der Tabelle gespeicherten Domänennamen. Wenn der vom Benutzer bereitgestellte Domänenname mit keinem der Domänennamen in der Tabelle übereinstimmt oder einem Domänennamen in der Tabelle sehr ähnlich ist, wird der Benutzer aufgefordert, die bereitgestellte E-Mail-Adresse zu bestätigen. In einer zweiten Ausführungsform werden E-Mail-Adressen aus eingehenden E-Mail-Kommunikationen extrahiert und in einem Speicher in einem E-Mail-Kommunikationssystem eines Client-Computers gespeichert. Das System prüft den Speicher auf das Vorhandensein der E-Mail-Adressen, die bei abgehenden E-Mail-Kommunikationen vorgesehen sind, und erzeugt eine Aufforderung, wenn keine E-Mail-Adresse in dem Speicher vorhanden ist.
  • Auf diesem Gebiet beschreibt die US 2003/0115280 A1 Techniken zum Bestimmen von E-Mail-Adressenformatierungsregeln, die bestimmten Domänennamen entsprechen, wobei E-Mail-Adressendaten basierend auf Domänen gesammelt und sortiert werden. Basierend auf den gesammelten Daten für bestimmte Domänen wird ein Muster identifiziert und eine Formatierungsregel für E-Mail-Adressen bestimmt. Formatregelinformationen werden für zukünftige Verwendung gespeichert, um beim Korrigieren und Anweisen von E-Mail-Nachrichten zu helfen, so dass sie von ihren beabsichtigten Empfängern empfangen werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zu schaffen, das sich mit einfachen Mitteln kostengünstig umsetzen lässt und das eine größtmögliche Sicherheit vor der Versendung von Irrläufern bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein System nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung liegt in der Möglichkeit einer Verifikation, bei der die vom Absender eingegebene Kennung automatisch auf ihre Plausibilität überprüft wird, bevor die Nachricht endgültig über das Netz versendet wird. Erfindungsgemäß wird dazu die vom Absender eingegebene und damit der Nachricht zugeordnete Kennung, also insbesondere die Mailadresse oder die Telefonnummer, automatisch mit dem Inhalt einer Adressbuchdatei verglichen. Falls bei dem Vergleich in der Adressbuchdatei keine identische Kennung aufgefunden wird, ist davon auszugehen, dass die Kennung falsch oder bislang unbekannt ist. Über das Ergebnis dieses Vergleichs wird der Absender informiert. Durch die Darbietung wird das Versenden der Nachricht vorteilhafterweise unterbrochen. Der Absender kann die Kennung dann korrigieren oder bestätigen, bevor die Nachricht versendet wird. Die Unterbrechung kann dann durch eine vom Absender eingebbare Bestätigung (Verifikation) aufgehoben werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn nach fehlgeschlagener Verifikation und nach überarbeiteter Kennung, diese vor dem Versenden der Nachricht wiederum automatisch mit dem Inhalt einer Adressbuchdatei verglichen wird, also eine weitere Verifikation durchläuft.
  • Das Ergebnis des Vergleichs kann auch ergeben, dass die eingegebene Kennung einer in der Adressbuchdatei registrierten Kennung entspricht. Dann ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Vorgabe richtig ist. In diesem Fall kann die Nachricht meist ohne weiteres versendet werden. Falls es von Anwender aber gewünscht wird, kann auch solch ein positives Ergebnis angezeigt werden. Schließlich ist es immer noch möglich, dass der Absender versehentlich einen ihm bekannten und damit in der Adressbuchdatei vorhandenen Adressaten vorgibt, obwohl er eigentlich einen anderen ansprechen wollte. Weiterhin ist es denkbar, dass die Adressbuchdatei derart umfangreich ist, dass zufällig auch der Vergleich der falsch vorgegebenen Kennung zu einem positiven Ergebnis führt. Wesentlich ist, dass dem Nutzer zusätzlich angezeigt wird, wie oft innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine Nachricht an die eingegebene Kennung geschickt wurde. Wenn er dann feststellt, dass diese Adresse noch nie oder verhältnismäßig selten verwendet wurde, während er vom Gegenteil überzeugt ist, dann wird er aufmerksam und sieht sich seine Eingabe genauer an.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Adressbuchdatei nicht nur auf das Vorhandensein identischer Kennungen untersucht wird, sondern wenn außerdem verwechselbar ähnliche Kennungen herausgefunden werden, wobei der Absender entsprechend über das Ergebnis der Untersuchung informiert wird. Damit kann die Gefahr gemindert werden, dass ein in der Adressbuchdatei vorhandener „Franz Meier“ die Nachricht bekommt, die eigentlich der „Franz Maier“ bekommen sollte. In einem solchen Fall kann die Information an den Absender darin liegen, dass er auf die mögliche Verwechslung hingewiesen wird. Nach dem Auffinden solcher ähnlichen Kennungen können diese auch angezeigt werden, falls die tatsächlich vorgegebene Kennung unbekannt ist, weil vielleicht bisher keine Nachricht an die Kennung versandt wurde. Der Nutzer kann dann gegebenenfalls aus den Vorgaben wählen.
  • Zur technischen Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Ähnlichkeitsprüfungsfunktion auf dem Endgerät oder dem Mailserver abrufbar installiert sein. Dabei ist vorzusehen, dass ein Namensstring als Parameter übergeben wird, während eine Liste von Namen bzw. E-Mail-Adressen, die einen vorgegebenen Korrelationswert überschreiten, zurückgegeben wird.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung liegt im Anlegen und in der Pflege der Adressbuchdatei. Dabei sind zwei generell unterschiedliche Alternativen denkbar: So ist es einerseits möglich, eine nutzerbezogene Adressbuchdatei einzurichten, zu der nur wenige Nutzer, insbesondere nur ein Nutzer, Zugang haben. Alternativ kann eine zentrale Adressbuchdatei vorgesehen sein, auf die, wie im Fall eines Telefonbuches, eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzer zugreifen kann. Derartige Dateien haben den Vorteil, dass sie bestehen und nicht erst generiert werden brauchen. Sie haben natürlich den Nachteil des großen Umfangs und der geringen Spezifikation bezüglich eines einzelnen Nutzers. Es kann daher vorteilhaft sein, Mischformen beider Alternativen, beispielsweise mit Telefonbuchinformation aufgerüstete Individualdateien, anzulegen.
  • Die nutzerbezogene und damit stärker individualisierte Adressbuchdatei hat den Vorteil, dass sie den Bedürfnissen des Einzelnen stärker gerecht wird. Diese Datei kann unmittelbar auf dem Endgerät des Nutzers, insbesondere auf seinem PC oder seinem Mobiltelephon, niedergelegt sein. Diese Datei kann jedoch auch an zentraler Stelle, insbesondere auf einem Mailserver des Providers, hinterlegt sein. Das Anlegen einer nutzerbezogenen Adressbuchdatei kann durch unmittelbare Eingabe über das Endgerät geschehen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Datei automatisch erstellt wird, indem die den Nachrichten zugeordneten Kennungen jeweils in der Datei registriert werden. So wird die Adressbuchdatei bei Vorgabe einer bislang nicht vorhandenen Kennungen automatisch ergänzt. Dadurch entsteht ein persönliches Adressbuch mit einer Liste aller Kennungen, also Namen oder E-Mail-Adressen, an die, insbesondere in einem bestimmte Bezugszeitraum, Nachrichten versandt wurden. Neben den reinen Kennungen können weitere Parameter, beispielsweise der Übermittlungsstatus der Nachrichten, gespeichert werden. Auch diese Information kann dem Absender nach der Verifikation einer Kennung ausgegeben werden.
  • Im Fall einer zentralen Adressbuchdatei können Daten aus mehreren verfügbaren Telefonbüchern zusammengestellt werden. So verfügen beispielsweise Firmen- und Organisationsnetze meist über elektronische Adressbücher und mitunter auch über entsprechende Adressprüfungsfunktionen. Der Zugriff kann dann über eine TCP-IP-Verbindung vom Client zum Mailserver erfolgen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt auf der Hand: So wird die ungewollte Versendung von Nachrichten an falsche Adressaten soweit wie möglich vermieden. Dabei können erfindungsgemäß namensgleiche oder auch namensähnliche Adressen, die bisher nicht benutzt wurden, dem Absender angezeigt und erst nach erneuter Bestätigung durch den Absender oder nach einer Modifikation für den Nachrichtenversand verwendet werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Versendung elektronischer Nachrichten, insbesondere von E-Mails, vom Endgerät eines Absenders zum Endgerät eines Adressaten, wobei die Endgeräte über ein Datenleitungsnetz, insbesondere ein Telekommunikationsnetz, wie das Internet, miteinander verbunden sind, wobei die zu versendende Nachricht vom Absender mit einer Kennung versehen wird, über die der gewünschte Adressat erreicht werden soll, wobei vor dem Versenden der Nachricht die vorgegebene Kennung in einer Verifikation automatisch mit dem Inhalt einer Adressbuchdatei verglichen wird, und wobei dem Absender mittels einer Information das Ergebnis des Vergleichs dargeboten wird dadurch gekennzeichnet, dass dem Absender mit der Information mitgeteilt wird, wie oft innerhalb eines bestimmten zurückliegenden Zeitraumes eine Nachricht an die angegebene Kennung geschickt wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Darbietung der Information das Versenden der Nachricht unterbrochen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung durch eine vom Absender eingebbare Bestätigung (Verifikation) aufgehoben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Absender eine Information dargeboten wird, wenn bei dem Vergleich keine und/oder eine identische Kennung in der Adressbuchdatei aufgefunden wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressbuchdatei auch auf das Vorhandensein verwechselbar ähnlicher Kennungen untersucht wird, wobei der Absender über das Ergebnis der Untersuchung informiert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Absender nach einer fehlgeschlagenen Verifikation die zunächst vorgegebene Kennung mit der Möglichkeit zur Überarbeitung dargeboten wird, wobei eine überarbeitete Kennung vor dem Versenden der Nachricht wiederum automatisch mit dem Inhalt einer Adressbuchdatei verglichen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt der Adressbuchdatei automatisch generiert wird, wobei Kennungen der von dem Absender vormals verschickten Nachrichten in die Adressbuchdatei aufgenommen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressbuchdatei an dezentraler Stelle, insbesondere auf einem Mailserver, gespeichert und für eine Vielzahl von Nutzern zugänglich ist.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressbuchdatei dem Absender, insbesondere der Mailadresse des Absenders, zugeordnet wird.
  10. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche.
DE102005008423.0A 2005-02-24 2005-02-24 Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten Active DE102005008423B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005008423.0A DE102005008423B4 (de) 2005-02-24 2005-02-24 Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005008423.0A DE102005008423B4 (de) 2005-02-24 2005-02-24 Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005008423A1 DE102005008423A1 (de) 2006-09-21
DE102005008423B4 true DE102005008423B4 (de) 2023-03-23

Family

ID=36933656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005008423.0A Active DE102005008423B4 (de) 2005-02-24 2005-02-24 Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005008423B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020065891A1 (en) 2000-11-30 2002-05-30 Malik Dale W. Method and apparatus for automatically checking e-mail addresses in outgoing e-mail communications
US20030115280A1 (en) 2001-12-14 2003-06-19 Pitney Bowes Incorporated Method for determining e-mail address format rules

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20020065891A1 (en) 2000-11-30 2002-05-30 Malik Dale W. Method and apparatus for automatically checking e-mail addresses in outgoing e-mail communications
US20030115280A1 (en) 2001-12-14 2003-06-19 Pitney Bowes Incorporated Method for determining e-mail address format rules

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005008423A1 (de) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10064627B4 (de) Verfahren und System für die Verarbeitung von E-Mail-Nachrichten in einem Datenübertragungssystem
DE60316809T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von nachrichten in einem kommunikationsnetzwerk
DE102005058110B4 (de) Verfahren zum Ermitteln möglicher Empfänger
DE69634473T2 (de) Universelles Nachrichtenablieferungssystem
DE102012220716A1 (de) Verfahren, Datenverarbeitungsvorrichtung und Programm zum Identifizieren vertraulicher Daten
EP1605649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten von elektronischen Nachrichten
DE112015000079T5 (de) Systeme und Verfahren zur elektronischen Dokumentenprüfung
DE112010002089T5 (de) Verfahren zur Infomationsauswahl im Internet
EP1246100A2 (de) Verfahren, Vorrichtung und E-Mailserver zum Erkennen einer unerwünschten E-Mail
DE60221965T2 (de) Verfahren, System und Server zum Senden und Empfangen von E-mails mit verschiedenen Adressen
DE602004002777T2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von E-Mails in einer Mehrbenutzer-Umgebung
WO2005096572A1 (de) Verfahren zur überwachung der übertragung von elektronischen nachrichten
DE102005008423B4 (de) Verfahren zur Kontrolle abzusendender Nachrichten
DE112006001552T5 (de) Verfahren und Server zur Authentifizierung der Absender von E-Mails und Mitteilung von Austauschinformationen
DE19912782A1 (de) Privates Telefonbuch
EP1865675A1 (de) Verfahren und System zur Filterung elektronischer Nachrichten
DE602004001757T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von digital signierter E-Mail
DE102009022764A1 (de) System und Verfahren zur Bearbeitung elektronischer Nachrichten
WO2001080513A2 (de) Kommunikationssystem, zentraler computer, sowie verfahren zum übertragen einer url oder einer elektronischen postadresse
EP2036281B1 (de) Verfahren zum automatisierten aufnehmen von adressen in eine liste akzeptierter sender in einem kommunikationssystem
DE102010020621A1 (de) Verfahren zur automatisierten Verarbeitung von unerwünschter elektronischer Post
WO2001039440A1 (de) Versand von e-mails mittels telefon
DE10330527B4 (de) SMS-Kontaktierung
CN109309669A (zh) 一种企业软件管理工具进行域用户验证的方法
DE102012000235A1 (de) System und Verfahren zur Sicherung elektronischer Nachrichten

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110813

R163 Identified publications notified

Effective date: 20120322

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R020 Patent grant now final