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Hintergrund
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Überwachen
elektronischer Komponenten, welche auf einer Leiterplatte gesichert
sind, und genauer auf ein Überwachen
der Auswirkungen bzw. Effekte eines Aussetzens an Feuchtigkeit,
die mit diesen Komponenten assoziiert sind.
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Ein
Aufschmelzlöten
ist ein Herstellungsverfahren, welches verwendet wird, um elektronische Komponenten
auf einer Leiterplatte zu sichern. In besonderen Beispielen bzw.
Fällen
können
verschiedene elektronische Komponenten auf derselben Leiterplatte
gesichert werden, indem verschiedene sequentielle Aufschmelzlötvorgänge bzw.
-prozesse auf derselben Leiterplatte durchgeführt werden. Als ein Beispiel
kann eine erste elektronische Komponente auf eine Leiterplatte durch
ein Aufschmelzen gelötet
werden. Dann, einige Zeit später,
kann eine zweite elektronische Komponenten auf dieselbe Leiterplatte
durch ein Aufschmelzen gelötet
werden. Während
des späteren
Aufschmelzlöt-Vorgangs kann
die erste elektronische Komponente erhöhten Temperaturen ausgesetzt
sein bzw. werden. Diese erhöhte
Temperatur kann bewirken, daß jegliche
eingeschlossene Feuchtigkeit innerhalb des Körpers der ersten elektronischen
Komponente rasch expandiert, und dadurch die elektronische Komponente
beschädigen.
Eine derartige Beschädigung
kann natürlich sofort
ersichtlich sein. Jedoch in bestimmten Fällen kann die Beschädigung bzw.
der Schaden unentdeckt bleiben, bis die Leiterplatte, welche die
beschädigte
Komponente beinhaltet, in irgendein Endprodukt installiert worden
ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Aspekt der Erfindung weist ein verbessertes Verfahren zum Sichern
mehrerer elektronischer Komponenten auf einer Leiterplatte auf.
Das Verfahren beinhaltet ein Sichern einer ersten elektronischen
Komponente an der Leiterplatte. Das Verfahren beinhaltet auch ein
Erzeugen einer Assoziation bzw. Verbindung zwischen der gesicherten
elektronischen Komponente und einem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät. Daten
werden dann automatisch und elektronisch durch das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät aufgenommen
bzw. aufgezeichnet. Die Daten zeigen ein Aussetzen der gesicherten
elektronischen Komponente an eine Umgebungsbedingung über der
Zeit an. Das Verfahren beinhaltet auch ein Verwenden des Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräts, um basierend
auf den aufgezeichneten Daten zu bestimmen, ob die gesicherte elektronische
Komponente für
ein Aussetzen an Bedingungen geeignet ist, welche mit einem Sichern
einer zweiten elektronischen Komponente an derselben Leiterplatte
assoziiert sind.
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Gemäß einer
Implementierung beinhaltet, wenn eine gesicherte elektronische Komponente
als für
ein Aussetzen an Bedingungen geeignet befunden wird, welche mit
einem Sichern einer zweiten elektronischen Komponente an der Leiterplatte
assoziiert sind, das Verfahren ein Aussetzen der geeigneten gesicherten
elektronischen Komponente an solche Bedingungen.
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Ein
anderer Aspekt der Erfindung bietet ein Verfahren zum Sichern von
mehreren Sätzen
von elektronischen Komponenten an einer Leiterplatte. Dieses Verfahren
beinhaltet ein Aufschmelzlöten
eines ersten Satzes von elektronischen Komponenten an der Leiterplatte.
Das Verfahren beinhaltet auch ein Erzeugen einer Assoziation bzw.
Verbindung zwischen dem ersten Satz von elektronischen Komponenten
und einem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät. Das Verfahren beinhaltet
weiters ein Sammeln von Umgebungs-Aussetzungsdaten, welche mit diesem
ersten Satz von elektronischen Komponenten während aufeinanderfolgender
Zeitspannen bzw. -perioden assoziiert sind bzw. werden, vor einem
Aufschmelzlöten
eines zweiten Satzes von elektronischen Komponenten auf dieselbe
Leiterplatte. Die gesammelten Daten sind bzw. werden innerhalb des
Umgebungszustands-Aufzeichnungsgeräts gespeichert. Darüber hinaus
beinhaltet das Verfahren ein Abschätzen eines kumulativen Effekts
der Umgebungsaussetzung auf jede elektronische Komponente des ersten
Satzes, basierend auf den gespeicherten Daten. Zusätzlich beinhaltet
das Verfahren ein Auswerten, ob jede elektronische Komponente des
ersten Satzes für
ein Aussetzen an Umgebungsbedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten des
zweiten Satzes von elektronischen Komponenten auf dieselbe Leiterplatte
assoziiert sind.
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In
einer Implementierung beinhaltet das Verfahren ein Aufschmelzlöten des
zweiten Satzes elektronischer Komponenten auf der Leiterplatte,
solange jede elektronische Komponente des ersten Satzes als geeignet
befunden wird, an Umgebungsbedingungen ausgesetzt zu werden, welche
mit einem Aufschmelzlöten
des zweiten Satzes elektronischer Komponenten auf die Leiterplatte
assoziiert sind bzw. werden.
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In
einigen Implementierungen kann bzw. können einer oder mehrere der
folgenden Vorteile vorhanden sein. Am bedeutsamsten kann die Möglichkeit,
Leiterplatten herzustellen, welche gefährdete bzw. beeinträchtigte
elektronische Komponenten darauf gesichert aufweisen, reduziert
werden. Besonders können
das Verfahren und die Techniken, welche hierin besprochen bzw. diskutiert
werden, eine Sicherheit zur Verfügung
stellen, daß jeder
Satz von elektronischen Komponenten, welcher zuvor an einer Leiterplatte
festgelegt wurde, nicht an potentiell unerwünschte Umgebungsbedingungen
ausgesetzt wurde, wie beispielsweise übermäßiger Umgebungs- bzw. Luftfeuchtigkeitsgehalt,
welcher die Komponenten dafür
anfällig
machen könnte,
während
Bedingungen beschädigt
werden, welche mit einem Aufschmelzlöten eines nachfolgenden Satzes
von elektronischen Komponenten auf dieselbe Leiterplatte beschädigt werden
könnten.
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Zusätzlich kann
Arbeitskraft, welche zur Überwachung
der Auswirkungen bzw. Effekte eines Aussetzens an Feuchtigkeit auf
Leiterplatten-Komponenten erforderlich ist, drastisch reduziert
werden. Darüber
hinaus kann der Vorgang bzw. Prozeß zum Vorhersagen eines Ausfalls
einer elektronischen Komponente vereinfacht werden. Auch kann die
Genauigkeit, derartige Vorhersagen zu treffen, dramatisch bzw. wesentlich
verbessert werden, da die Möglichkeit
von "menschlichem
Versagen" minimiert
werden kann.
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Die
hierin geoffenbarten Verfahren bzw. Methoden und Techniken können in
einer verbesserten Zuverlässigkeit
von elektronischen Komponenten, der Leiterplatten, in welchen diese
Komponenten installiert sind, und der Maschinen resultieren, welche schließlich derartige
Leiterplatten aufnehmen.
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Die
Menge an Daten eines Aussetzens an Feuchtigkeit, welche gesammelt
werden, kann erhöht
werden. Dies kann eine Herstellung dazu befähigen, effektivere und aussagekräftigere
Entscheidungen zu treffen, ob elektronische Komponenten vor Aufschmelzlötverfahren
getrocknet werden sollen. Typischerweise wird ein derartiges Trocknen ausgeführt, indem
die elektronischen Komponenten gebacken bzw. gebrannt werden. Als
ein Ergebnis der hierin diskutierten Techniken und Verfahren kann die
Frequenz bzw. Häufigkeit
von unnötigem
Backen vermindert werden.
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Andere
Merkmale und Vorteile werden leicht aus der folgenden detaillierten
Beschreibung, den beigefügten
Zeichnungen und den Ansprüchen
ersichtlich werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Vorgang bzw. Prozeß zum Überwachen einer Umgebungsfeuchtigkeits-Aussetzung
eines Satzes von elektronischen Komponenten beschreibt, welche an einer
Leiterplatte gesichert sind.
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2 illustriert
ein System zum Zusammenbauen von Leiterplatten.
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3 illustriert
eine alternative Ausführungsform
eines Systems zum Zusammenbauen von Leiterplatten.
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4 ist
eine Tabelle nach dem Stand der Technik, welche empfohlene äquivalente
Gesamtlebenszeitdaten auflistet.
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5 ist
ein Graph, der einen beispielhaften Satz von Messungen von Prozent
relativer Feuchtigkeit und Temperatur als eine Funktion der Zeit
anzeigt.
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6 ist
ein Flußdiagramm,
welches ein Verfahren zum Auswerten eines Satzes von Feuchtigkeits-Aussetzungsdatenpunkten
detailliert.
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Ähnliche
Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen zeigen ähnliche
Elemente an.
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Detaillierte
Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Flußdiagramm,
welches ein verbessertes Verfahren zur Auswertung detailliert, ob ein
Satz von elektronischen Komponenten, welche an einer Leiterplatte
gesichert sind, für
ein Aussetzen an Bedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von elektronischen Komponenten auf dieselbe Leiterplatte
assoziiert ist. Dieses verbesserte Verfahren kann die Wahrscheinlichkeit
reduzieren, daß eine
Komponente von dem ersten Satz durch die Ausdehnung von eingeschlossener
Feuchtigkeit beschädigt
wird, wenn dieser Satz von Komponenten an die Bedingungen ausgesetzt
wird, welche mit einem Aufschmelzlöten des zweiten Satzes von
Komponenten assoziiert sind bzw. werden.
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Gemäß der illustrierten
Ausführungsform
lötet ein
Leiterplatten-Hersteller zuerst einen ersten Satz von elektronischen
Komponenten auf eine Leiterplatte durch ein Aufschmelzen 102.
Dieser erste Satz von elektronischen Komponenten kann tatsächlich nur
eine einzelne Komponente sein; er kann eine Gruppe von identischen
Komponenten sein; oder wahrscheinlicher, kann er eine Gruppe von
nicht identischen Komponenten sein. Typischerweise wird der Satz
von elektronischen Komponenten aus an einer Oberfläche montierten
Einrichtungen bzw. Bauteilen (SMDs, surface mounted devices) bestehen und
die Leiterplatte wird eine gedruckte Leiterplatte sein, wie sie
beispielsweise routinemäßig in Computeranlagen
und dgl. installiert werden. In vielen Fällen wird dieser erste Satz
von elektronischen Komponenten auf eine Weise positioniert werden,
um beispielsweise nur eine Seite der Leiterplatte zu bestücken, wobei
die gegenüberliegende
Seite zur Bestückung
für nachfolgend
festgelegte Komponenten verfügbar
gelassen wird. Besonders können,
obwohl ein Aufschmelzlöten
besonders als das Festlegungs- bzw. Sicherungsverfahren identifiziert
ist, andere Sicherungsverfahren ebenfalls verwendet werden.
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Nach
einem Aufschmelzlöten 102 des
ersten Satzes von elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte
wird eine Verbindung hergestellt 104 zwischen dem ersten
Satz von gesicherten elektronischen Komponenten und einem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät. Diese
Verbindung kann beispielsweise erstellt bzw. erzeugt werden, indem physikalisch
das Umgebungsbedingungs- Aufzeichnungsgerät auf der
Leiterplatte festgelegt wird, auf welcher der erste Satz von elektronischen
Komponenten gesichert wurde. Alternativ kann eine logische Verbindung
zwischen jeder Komponente des ersten Satzes und dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät in einer
Computerdatenbank erstellt werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
ist das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät eine kompakte
Einrichtung, welche einen durch eine Maschine lesbaren Computerchip,
ein eine Umgebungstemperatur erfassendes Element und eine eine relative
Umgebungsfeuchtigkeit erfassende Einrichtung beinhaltet. Diese erfassenden
bzw. Sensorelemente sprechen typischerweise in Echtzeit an. Der
Maschinen-lesbare Chip beinhaltet einen integralen Prozessor, eine
Speichereinheit und ein Zeitgeberelement. Der Prozessor ist konfiguriert,
um periodisch Daten von den Sensor- bzw. Erfassungselementen zu
empfangen und diese Daten in der Speichereinheit zu speichern. Der
Prozessor bzw. Rechner kann auch in bestimmten Ausführungsformen
die gespeicherten Daten auswerten, um zu bestimmen, ob irgendwelche
der elektronischen Komponenten dieses ersten Satzes von elektronischen
Komponenten zu einer vorgegebenen Zeit an ein ausreichendes Ausmaß von Umgebungsfeuchtigkeit
ausgesetzt war, um für eine
Beschädigung
anfällig
zu sein, wenn ein zweiter Satz von elektronischen Komponenten auf
dieselbe Leiterplatte durch ein Aufschmelzen gelötet würde. Diese Bestimmung würde den
kumulativen Effekt über
der Zeit der Aussetzung bzw. eines Aussetzens des ersten Satzes
an Umgebungsfeuchtigkeit (bestimmt durch Umgebungstemperatur-Messungen und Messungen
der relativen Umgebungsfeuchtigkeit) von der Zeit, wenn der erste
Satz von elektronischen Komponenten auf der Leiterplatte befestigt wurde,
bis kurz davor berücksichtigen,
wenn der zweite Satz von elektronischen Komponenten auf dieselbe
Leiterplatte durch Aufschmelzen gelötet werden soll.
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Der
durch einen Computer lesbare Chip ist typischerweise imstande, mit
einer fernen bzw. entfernten Einrichtung über einen Kommunikationskanal zu
kommunizieren. Eine derartige entfernte Einrichtung könnte beispielsweise
ein handgehaltener bzw. tragbarer Scanner sein und die Kommunikationskanäle könnten beispielsweise
eine drahtlose Verbindung sein. Ein beispielhaftes Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät, welches
verwendet werden könnte,
um die hierin beschriebenen Techniken und Verfahren zu implementieren,
ist HumiTelTM von Accu-AssemblyTM Incorporated.
Ein anderes beispielhaftes Umgebungs-Aufzeichnungsgerät wurde in allgemeinen Begriffen
in einer gleichzeitig anhängigen
U.S. Patenanmeldung Serien Nr. 09/924,279 beschrieben, welche am
8. August 2001 angemeldet wurde. Diese gleichzeitig anhängige Anmeldung
wird hierdurch durch Bezug in ihrer Gesamtheit einbezogen bzw. aufgenommen.
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Nach
einem Erstellen 104 einer Verbindung zwischen dem ersten
Satz von Komponenten und dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät sammelt 106 das
assoziierte bzw. zugeordnete Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät über die Zeit
Umgebungs-Aussetzungsdaten, welche mit dem ersten Satz von elektronischen
Komponenten assoziiert sind. Diese gesammelten Umgebungs-Aussetzungsdaten
können
beispielsweise Umgebungstemperatur-Messungen, Messungen von Prozent
relativer Umgebungsfeuchtigkeit, wie auch andere Messungen beinhalten,
welche ein Aussetzen an Umgebungs-Feuchtigkeitsgehalt anzeigen.
Im allgemeinen werden diese Daten automatisch und periodisch gesammelt,
da bzw. wenn der Prozessor Messungen abtastet, welche durch die
Umgebungs-Sensorelemente erhalten werden. Es wird im allgemeinen
als wünschenswert
betrachtet, daß das
Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät Umgebungs-Aussetzungsdaten,
unmittelbar nachdem der erste Satz von Komponenten auf die Leiterplatte
durch Aufschmelzen gelötet
wurde, bis kurz davor sammelt, wenn der zweite Satz von Komponenten
auf die Leiterplatte durch Aufschmelzen gelötet wird.
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Typischerweise,
da das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät Umgebungsbedingungs-Aussetzungsdaten
sammelt 106, speichert 108 es diese gesammelten
Daten in einer Speichereinrichtung.
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An
irgendeinem Punkt vor einem Aufschmelzlöten des zweiten Satzes von
elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte wird auf die gesammelten
Umgebungsbedingungs-Aussetzungsdaten zur Auswertung zugegriffen 110.
Dies kann entweder durch eine Be- bzw. Verarbeitungseinheit innerhalb des
Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräts vorgenommen werden, oder
durch eine externe Einrichtung, wie beispielsweise eine handgehaltene bzw.
tragbare Leseeinrichtung, welche konfiguriert ist, um auf Daten
von der internen Speichereinrichtung des Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräts zuzugreifen.
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Die
zugegriffenen Daten werden überprüft, um einen
kumulativen Effekt der Umgebungsaussetzung, welcher durch die zugegriffenen
Daten repräsentiert
wird, auf den ersten Satz von elektronischen Komponenten abzuschätzen 112.
Diese Abschätzung
kann entweder durch die interne Verarbeitungseinheit des Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräts oder
durch eine externe Bearbeitungseinheit ausgeführt werden. Die Abschätzung kann
beispielsweise durch ein Berücksichtigen
des Effekts einer derartigen Aussetzung auf jede individuelle elektronische
Komponente des ersten Satzes von Komponenten ausgeführt bzw.
erzielt werden. Zusätzlich kann
sich die Abschätzung
auf Industrie-Standard-Richtlinien
beziehen, die eine maximale Feuchtigkeitsaussetzung für bestimmte
Typen von elektronischen Komponenten, beispielsweise IPC/JEDEC J-STD-033A,
empfehlen. Auch kann die Abschätzung
ein Abschätzen
der verbleibenden Lebenszeit von jeder Komponente des ersten Satzes
miteinbeziehen.
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Gemäß dem nächsten Schritt
des Verfahrens bestimmt 114 ein Prozessor, basierend auf
dem abgeschätzten
kumulativen Effekt, ob der erste Satz von Komponenten für ein Aussetzen
an Umgebungsbedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte
assoziiert sind. Die Umgebungsbedingungen, welche mit einem Aufschmelzlöten des
zweiten Satzes von elektronischen Komponenten assoziiert sind, beinhalten im
allgemeinen ein Aussetzen an erhöhte
Temperaturen während
einer gewissen Zeitspanne bzw. -periode. Die Amplitude der erhöhten Temperatur
kann beispielsweise von der implementieren Aufschmelzlöt-Technik,
der Nähe
des zweiten Satzes von Komponenten zu dem ersten Satz von Komponenten,
der Anzahl von elektronischen Komponenten, welche in dem zweiten
Satz zu sichern sind, usw. abhängen. Jeder
dieser Faktoren kann in die Bestimmung einer Eignung eingehen. Es
wird im allgemeinen als wünschenswert
betrachtet, diese Eignungsbestimmung so nahe wie möglich zu
der Zeit vorzunehmen, wenn der zweite Satz von elektronischen Komponenten
auf die Leiterplatte durch Aufschmelzen gelötet wird.
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Was
als nächstes
gemäß der illustrierten Ausführungsform
geschieht, hängt
von dem Ausgang der Eignungsbestimmung 116 ab. Wenn der
erste Satz von elektronischen Komponenten als für ein Aussetzen an Bedingungen
geeignet bestimmt bzw. befunden wurde, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von Komponenten auf derselben Leiterplatte assoziiert
sind, dann wird der zweite Satz von elektronischen Komponenten auf
die Leiterplatte durch Aufschmelzen gelötet 118. Wenn andererseits
der erste Satz von elektronischen Komponenten als nicht für ein Aussetzen
an Bedingungen geeignet bestimmt wurde, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von Komponenten auf dieselbe Leiterplatte assoziiert
sind, dann wird der zweite Satz von elektronischen Komponenten nicht 120 auf
die Leiterplatte durch Aufschmelzen gelötet. In diesem Fall können korrigierende
Maßnahmen,
wie beispielsweise ein Backen bzw. Brennen implementiert werden,
um irgendwelche Feuchtigkeitsbelange bzw. -bedenken zu berichtigen.
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2 illustriert
eine besondere Ausführungsform
eines Systems zum Auswerten, ob ein Satz von elektronischen Komponenten,
welcher auf einer Leiterplatte gesichert ist, dazu geeignet ist,
Bedingungen ausgesetzt zu werden, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von elektronischen Komponenten auf derselben Leiterplatte
assoziiert sind. Wie oben besprochen bzw. diskutiert, kann das illustrierte
System die Wahrscheinlichkeit reduzieren, daß eine Komponente der ersten
Satzes von Komponenten, welcher auf der Leiterplatte festgelegt
ist, durch die Ausdehnung von innerhalb von Komponenten dieses Satzes
eingeschlossener Feuchtigkeit beschädigt werden wird, wenn diese Komponenten
Bedingungen ausgesetzt werden, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von Komponenten auf derselben Leiterplatte assoziiert
sind.
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Die
illustrierte Ausführungsform
zeigt eine Leiterplatte 202 auf verschiedenen Stufen eines
Zusammenbaus. Wie dargestellt, tritt die Leiterplatte 202 zuerst
in einen Aufschmelzlöt-Bereich 204 ein.
In dem Aufschmelzlöt-Bereich 204 ist
bzw. wird ein erster Satz 206 von elektronischen Komponenten
auf der Leiterplatte 202 gesichert. Besonders kann eine beliebige
Anzahl von in der Technik bekannten Techniken verwendet werden,
um den ersten Satz 206 von elektronischen Komponenten an
der Leiterplatte festzulegen. Die elektronischen Komponenten können beispielsweise
Oberflächen-montierte
Bauteile sein. Typischerweise ist dieser erste Satz 206 an
der Leiterplatte 202 auf eine Weise derart festgelegt,
daß die
elektronischen Komponenten des Satzes 206 nur eine Seite
der Leiterplatte 202 bestücken.
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Unmittelbar
nachdem der erste Satz 206 elektronischer Komponenten auf
der Leiterplatte 202 gesichert ist (oder kurz danach),
wird ein Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 auf
der Leiterplatte 202 unter Verwendung eines herkömmlichen
Verfahrens festgelegt, wie beispielsweise ein Anwenden eines klebenden
Materials, um das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 an
der Stelle zu halten. Im allgemeinen ist das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 auf
der Leiterplatte 202 auf eine Weise festgelegt, welche
sicherstellen wird, daß es
mit bzw. auf der Leiterplatte bis kurz davor bleibt, bevor ein zweiter
Satz von elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte durch Aufschmelzen
gelötet
wird. Gemäß der illustrierten
Ausführungsform
beinhaltet das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 einen
Maschinen lesbaren Computerchip in einer Edelstahlbüchse 208a,
welche an einem Flanschglied 208b festgelegt ist, welches
eine Öffnung 208c aufweist.
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Wie
durch Position 210 angezeigt wird, bewegt sich das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 mit
der Leiterplatte 202 und mit dem ersten Satz von elektronischen
Komponenten 206, welche darauf montiert sind, wo immer
sie sich bewegen mögen.
Das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 zeichnet periodisch
und automatisch Umgebungsbedingungs-Daten auf. Nachdem das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 auf der
Leiterplatte 202 gesichert ist, kann die resultierende
Anordnung beispielsweise in einem trockenen Lagerraum oder irgendeiner
anderen Lagereinrichtung für
eine gewisse Zeitspanne angeordnet werden. Das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 überwacht
kontinuierlich eine Aussetzung an Umgebungsfeuchtigkeit und zeichnet
automatisch Daten auf, welche ein derartiges Aussetzen anzeigen,
während
das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 auf der Leiterplatte 202 gesichert
ist.
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An
einem Punkt vor einem Aufschmelzlöten eines zweiten Satzes 212 von
elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte 202 wird
auf die Feuchtigkeits-Aussetzungsdaten,
welche durch das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät gesammelt und
gespeichert wurden, zugegriffen. In der illustrierten Ausführungsform
wird dies durch einen in der Hand gehaltenen bzw. tragbaren Scanner 214 ausgeführt, welcher
konfiguriert ist, um auf die gespeicherten Daten über eine drahtlose
Verbindung 216 mit dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 zuzugreifen.
Daten, welche von dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 zu
dem Scanner 214 passieren, können beispielsweise Messungen
der Umgebungstemperatur und relativen Feuchtigkeit, welche mit der
Zeit gesammelten wurden, andere Daten, welche ein Aussetzen an Umgebungsfeuchtigkeitsgehalt über der
Zeit anzeigen, Daten, welche die Eignung der Komponenten des ersten
Satzes von Komponenten eines Aussetzens an Bedingungen anzeigen,
welche mit einem nachfolgenden Aufschmelzlöten auf derselben Leiterplatte assoziiert
sind, usw. beinhalten. Das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 kann
von der Leiterplatte 202 zu diesem Zeitpunkt abgenommen
bzw. entfernt werden.
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Der
Scanner bzw. die Abtasteinrichtung 214 ist mit einem Computer 217 über einen
Verbindungs- bzw. Kommunikationskanal 218 verbunden. Der Computer 217 nimmt
Daten von dem Scanner 214 über den Kommunikationskanal 218 auf.
Der Computer 217 führt
ein weiteres Verarbeiten der Daten durch und stellt einen Anwenderschnittstellen-Bildschirm
zur Verfügung,
wo ein Systembediener optisch, beispielsweise Feuchtigkeits-Aussetzungsdaten
und andere Systeminformation inspizieren kann.
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Wenn
der erste Satz 206 von elektronischen Komponenten als geeignet
für ein
Aussetzen an Bedingungen befunden wird, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes 212 von elektronischen Komponenten auf derselben
Leiterplatte 202 assoziiert sind, dann wird die Leiterplatte 202 (mit dem
ersten Satz 206 von darauf festgelegten Komponenten) in
einem zweiten Aufschmelzlöt-Bereich 220 angeordnet
bzw. plaziert. Es sollte sich natürlich verstehen, daß, obwohl
zwei verschiedene Rückfluß- bzw.
Aufschmelz-Bereiche (d.h. 204, 220) illustriert sind,
die zwei aufeinanderfolgenden Aufschmelzlöt-Vorgänge, welche hierin diskutiert
wurden, in demselben Aufschmelzlöt-Bereich
zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden können.
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Während des
zweiten Aufschmelzlöt-Vorgangs
bzw. -Prozesses wird der zweite Satz 212 von elektronischen
Komponenten auf die Leiterplatte 202 durch Aufschmelzen
gelötet.
Bemerkenswerterweise werden, sobald bzw. wenn der zweite Satz 212 von elektronischen
Komponenten auf die Leiterplatte 202 durch Aufschmelzen
gelötet
wird, die Komponenten des ersten Satzes 206 von elektronischen
Komponenten einer erhöhten
Temperatur für
eine Zeitspanne ausgesetzt.
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Nachdem
der zweite Aufschmelzlöt-Vorgang abgeschlossen
ist, tritt eine Leiterplatte 202 aus dem Aufschmelzlöt-Bereich 220 hervor,
die einen ersten und zweiten Satz (d.h. 206 bzw. 212)
elektronischer Komponenten darauf gesichert bzw. festgelegt aufweist.
Wegen der hierin beschriebenen Verfahren und Techniken kann der
Hersteller sich eines Niveaus an Komfort erfreuen, darauf vertrauend,
daß der
erste Satz 206 elektronischer Komponenten nicht während einem
Aufschmelzlöten
des zweiten Satzes 212 von elektronischen Komponenten auf
der Leiterplatte 202 beschädigt wurde.
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3 illustriert
eine alternative Ausführungsform
eines Systems zum Auswerten, ob ein Satz von elektronischen Komponenten,
welcher auf einer Leiterplatte festgelegt ist, zum Aussetzen an
Bedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von elektronischen Komponenten auf dieselbe Leiterplatte
assoziiert sind. Diese alternative bzw. abgewandelte Ausführungsform
illustriert ein. anderes Verfahren eines Erzeugens einer Verbindung
zwischen dem ersten Satz 206 von elektronischen Komponenten
und dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208. Da viele der
im oberen Bereich besprochenen Elemente ebenfalls hier illustriert
sind, zeigen ähnliche
Bezugszeichen ähnliche
Elemente an.
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Die
Ausführungsform
von 3 unterscheidet sich von der in 2 illustrierten
Ausführungsform
primär
darin, daß eine
Strichcode-Identifiziereinrichtung 302 auf der Leiterplatte 202 positioniert ist,
das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 sicher
innerhalb eines vorläufigen
Speicher- bzw. Aufbewahrungsbereich 304 angeordnet ist
und Strichcode-Scanner bzw. -Abtaster 308a, 308b an dem
Eingang und Ausgang des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs 304 positioniert sind. Es sollte
beachtet werden, daß der
vorläufige
Aufbewahrungsbereich 304 nicht ein diskreter, umschlossener
Bereich sein muß,
sondern stattdessen ganz einfach ein Bereich nahe dem ersten Aufschmelzbereich 204 sein kann,
welcher ungeregelten bzw. ungesteuerten atmosphärischen Umgebungsbedingungen
ausgesetzt ist bzw. wird.
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Die
Strichcode-Identifikationseinrichtung 302 wird typischerweise
wenigstens einen einzigartigen Leiterplatten Identifizierungscode
und ausreichende Information beinhalten, um eine Identifizierung
von jeder Komponente des ersten Satzes 206 von elektronischen
Komponenten zu ermöglichen.
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Nachdem
die Leiterplatte 202 den ersten Aufschmelzlöt-Bereich 204 verläßt, wobei
der erste Satz 206 an elektronischen Komponenten darauf
gesichert ist, scannt der Systembediener die Strichcode-Identifikationseinrichtung 302 unter
Verwendung des Strichcode-Scanners 308a und ordnet die Leiterplatte 202 im
Inneren des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs 304 an. Es sollte sich verstehen, daß die Schritte
eines Abtastens der Strichcode-Identifikationseinrichtung 302 und
eines Anordnens der Leiterplatte 202 im Inneren des vorläufigen Aufbewahrungsbereichs
in einigen Fällen
automatisiert sein könnte.
Es wird im allgemeinen als wünschenswert
betrachtet, die Leiterplatte 202 im Inneren des vorläufigen Aufbewahrungsbereichs 304 anzuordnen,
unmittelbar nachdem (oder sehr kurz danach) die Leiterplatte 202 aus
dem Aufschmelzlöt-Bereich 204 austritt.
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Der
Strichcode-Scanner 308a sendet die Daten, die er scannt
bzw. erfaßt,
zu einem Computer 217. Der Computer 217 ist konfiguriert,
um eine Datenbank von Information aufrecht zu erhalten, welche mit
einer Feuchtigkeitsaussetzung von verschiedenen Leiterplatten (und
den darauf gesicherten diskreten Komponenten) assoziiert ist, welche
innerhalb des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs aufbewahrt sind bzw. werden. Wenn der Computer 217 Daten von
dem Strichcode-Scanner 208a empfängt, aktualisiert er die Datenbank,
um zu reflektieren, daß eine bestimmte
Leiterplatte (identifiziert durch den einzigartigen Leiterplatten-Identifikationscode,
welcher in der Strichcode-Identifikationseinrichtung 302 beinhaltet
ist), welche bestimmte Komponenten darauf montiert aufweist (ebenfalls
durch Information in der Strichcode-Identifiziereinrichtung 302 identifiziert) den
vorläufigen
Aufbewahrungsbereich 304 zu einer bestimmten Zeit betreten
hat. Der Computer 217 erstellt bzw. erzeugt eine logische
Assoziation in seiner Datenbank zwischen dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208,
welches Bedingungen innerhalb des vorläufigen Aufbewahrungsbereichs 304 überwacht,
und der Leiterplatte 202, wenn sie innerhalb des vorläufigen Aufbewahrungsbereichs 304 angeordnet
wird bzw. ist.
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Das
Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 ist innerhalb
bzw. im Inneren des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs angeordnet und ist konfiguriert zum kontinuierlichen Überwachen
und periodischen und elektronischen Aufzeichnen von Umgebungs-Feuchtigkeitsbedingungen
innerhalb des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs 304. Wie oben detaillierter diskutiert
wurde, kann das Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 dies durchführen, indem
Daten gemessen und aufgezeichnet werden, welche für eine Umgebungstemperatur
und Prozent relativer Umgebungsfeuchtigkeit anzeigend bzw. hinweisend
sind. In bestimmten Ausführungsformen,
besonders wo der vorläufige
Aufbewahrungsbereich sehr groß ist,
kann es wünschenswert
sein, verschiedene Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräte einzuschließen, welche an
verschiedenen Stellen innerhalb des vorläufigen Aufbewahrungsbereichs
positioniert sind.
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Ein
Scanner 214 ist in der Nähe des Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräts 208 innerhalb
des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs positioniert und ist konfiguriert, um periodisch
Daten von dem Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät zu extrahieren
bzw. zu entnehmen. Der Scanner 214 reicht diese extrahierten
Daten zu dem Computer 217 über einen Kommunikationskanal 218 für eine weitere
Verarbeitung und Anwenderkopplung. Eine alternative Anordnung könnte ein
Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgerät 208 beinhalten,
welches konfiguriert ist, um direkt mit dem Computer 217 zu kommunizieren,
wodurch der Bedarf bzw. das Erfordernis für einen Scanner 214 beseitigt
wird.
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Der
Computer 217 wird in seiner Datenbank jegliche Feuchtigkeits-Aussetzungsdaten
assoziieren, welche er mit einer bestimmten Leiterplatte 202 (und
dem ersten Satz 206 von darauf montierten Komponenten)
empfängt,
solange wie die Leiterplatte 202 innerhalb des vorläufigen Aufbewahrungsbereichs 304 bleibt.
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Wenn
der Systembediener bereit ist, einen zweiten Satz 212 von
elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte 202 durch
Aufschmelzen zu löten, wird
er oder sie die Leiterplatte 202 von dem vorläufigen Aufbewahrungsbereich 304 entfernen.
Sobald die Leiterplatte 202 von dem vorläufigen Aufbewahrungsbereich
entfernt ist bzw. wird, wird die Strichcode-Identifikationseinrichtung 302 erneut,
diesmal durch den Strichcode-Scanner 308b, gescannt bzw. abgetastet.
Der Strichcode-Scanner 308b sendet dann die gescannten
bzw. abgetasteten Daten zu dem Computer 217, um anzuzeigen,
daß die
Leiterplatte 202 aus dem vorläufigen Aufbewahrungsbereich 304 entfernt
wird. Der Computer 217 aktualisiert dann seine Datenbank,
um diese Veränderung
zu reflektieren.
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Der
Computer 217 schätzt
dann einen kumulativen Effekt der Umgebungsfeuchtigkeit ab, welcher der
erste Satz 206 von Komponenten ausgesetzt war, während er
sich innerhalb des vorläufigen
Aufbewahrungsbereichs 304 befand. Der Computer 217 bestimmt
auch, ob der erste Satz 206 von elektronischen Komponenten
zum Aussetzen an Bedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes 212 von elektronischen Komponenten auf dieselbe
Leiterplatte 202 assoziiert sind. Der Computer 217 kann
beispielsweise eine Anzeige seiner Bestimmungen einem Systembediener
zur Verfügung
stellen oder kann automatisch ein Aufschmelzlöten des zweiten Satzes 212 von
elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte 202 verhindern,
wenn seine Bestimmung nachteilig ist.
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4 ist
eine Tabelle, welche aus dem gemeinsamen Industrie-Standard IPC/JEDEC J-STD-033A,
mit dem Titel "Handhabung,
Verpackung, Versand und Verwendung von Feuchtigkeits/Rückfluß-empfindlichen,
auf Oberflächen
montierten Bauteilen" (April
1999), entnommen wurde. Diese Tabelle stellt nützliche Bezugsinformation zum Abschätzen eines
kumulativen Effekts der Umgebungsaussetzung über die Zeit auf den ersten
Satz von elektronischen Komponenten, welche auf der Leiterplatte
gesichert sind, und zum Bestimmen zur Verfügung, ob dieser erste Satz
von Komponenten zu einem Aussetzen an Bedingungen geeignet ist,
welche mit einem Rückfluß bzw. Aufschmelzen
assoziiert sind. Die illustrierte Tabelle listet äquivalente
herabgesetzte Lebensdauern für
drei Temperaturen, entweder 20 °C,
25 °C oder
30 °C und
für relative Feuchtigkeitspegel
bzw. -niveaus bzw. -levels auf, welche von 20 %–90 % RH reichen. Wie unten
detaillierter beschrieben wird, kann eine Bezugnahme auf eine derartige
Information eine Anleitung zur Verfügung stellen, ob ein Satz elektronischer
Komponenten, welche auf einer Leiterplatte gesichert sind, für ein Aussetzen
an Bedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten eines
zweiten Satzes von Komponenten auf derselben Leiterplatte assoziiert sind.
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5 illustriert
in grafischer Form den Typ von Daten, welche durch eine Einrichtung
zum Erfassen der prozentuellen relativen Umgebungsfeuchtigkeit und
eine Einrichtung zum Erfassen einer Umgebungstemperatur eines Umgebungsbedingens-Aufzeichnungsgeräts 202 über die
Zeit gesammelt werden könnten.
Wie illustriert, zeigt die vertikale Achse 506 (Ordinate)
des oberen Graphen 502 die relative Umgebungsfeuchtigkeit
an, ausgedrückt
in einem Prozentsatz relativer Feuchtigkeit, und die horizontale
Achse 508 (Abszisse) repräsentiert die Zeit, ausgedrückt in Tagen.
Dieser obere Graph 502 stellt eine Anzeige der relativen
Umgebungsfeuchtigkeit zur Verfügung,
welcher ein erster Satz von assoziierten bzw. zugeordneten elektronischen
Komponenten über
die Zeit ausgesetzt war. Die Datenpunkte 504 auf dem Graphen
zeigen aktuelle bzw. tatsächliche Abtastungen
bzw. Proben der relativen Feuchtigkeit an. Der Graph 502 zeigt
an, daß Messungen
einer relativen Feuchtigkeit einmal pro Tag abgetastet bzw. erfaßt wurden.
Um eine Genauigkeit der graphischen Darstellung zu maximieren, kann
es wünschenswert sein,
die Zeit zwischen Datenpunkten 504 zu reduzieren. Jedoch
kann dies die Erschöpfung
eines verfügbaren
Speichers zum Speichern derartiger Daten beschleunigen.
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Nunmehr
bezugnehmend auf den unteren Graphen 512 von 5 zeigt
die vertikale Achse 510 (Ordinate) des unteren Graphen 512 die
Umgebungstemperatur an, ausgedrückt
in Grad Celsius, und die horizontale Achse 516 (Abszisse)
repräsentiert
erneut die Zeit, ausgedrückt
in Tagen. Dieser untere Graph 512 stellt eine Anzeige eines
Aussetzens an Umgebungstemperatur des ersten Satzes von assoziierten
elektronischen Komponenten über
der Zeit dar. Die Datenpunkte 514 repräsentieren aktuelle Abtastungen
der Umgebungstemperatur zu bestimmten Zeiten.
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Besonders
korrespondiert die Zeitachse 516 des unteren Graphen 512 direkt
mit der Zeitachse 508 des oberen Graphen 502.
So ist es möglich,
sowohl die relative Umgebungsfeuchtigkeit als auch die Umgebungstemperatur
zu jeder Abtastung entlang der Zeitachsen zu bestimmen. Diese Daten
der relativen Feuchtigkeit und Temperaturdaten können verwendet werden, um den
Betrag bzw. das Ausmaß von
Umgebungsfeuchtigkeit nahe dem Satz von Komponenten zu jeder vorgegebenen
Abtastzeit zu bestimmen.
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6 detailliert
ein besonderes Verfahren, welches verwendet werden kann, um den
kumulativen Effekt eines Aussetzens bzw. einer Aussetzung an Umgebungs-Feuchtigkeitsgehalt
auf einen ersten Satz (z.B. 206) von elektronischen Komponenten, welche
an einer Leiterplatte (z.B. 202) gesichert sind, abzuschätzen 112 und
um zu bestimmen 114, ob dieser Satz 206 für ein Aussetzen
an Bedingungen geeignet ist, welche mit einem Aufschmelzlöten eines zweiten
Satzes (z.B. 212) von elektronischen Komponenten auf derselben
Leiterplatte assoziiert sind. Im allgemeinen beinhaltet das Verfahren
ein Berechnen einer erwarteten Lebenszeit, welche mit jeder Komponente
auf der Leiteplatte zu diskreten Zeiten assoziiert ist, basierend
auf Umgebungsbedingungen zu diesen Zeiten bzw. Zeitpunkten. Sobald
die erwartete Lebenszeit zu einer vorgegebenen Zeit bestimmt ist,
kann die tatsächliche
erwartete Lebenszeit, welche für
diese bestimmte Komponente verbleibt, um einen geeigneten Betrag
reduziert werden, abhängig
davon, wie lange ungefähr
die Komponente diesen Bedienungen ausgesetzt war. Gemäß dem illustrierten
Verfahren wird, wenn die tatsächliche verbleibende
Lebenszeit 0 % für
eine beliebige Komponente erreicht, dann der gesamte Satz als ungeeignet
erachtet, Aufschmelzlöt-Bedingungen
ausgesetzt zu werden, und Abhilfe-Maßnahmen,
wie beispielsweise ein Backen, würden
wahrscheinlich ergriffen. Dieses Verfahren kann durch jede Verarbeitungseinheit
ausgeführt
werden, beispielsweise eine Verarbeitungseinheit, welche im Inneren
eines Umgebungsbedingungs-Aufzeichnungsgeräts 202 angeordnet
ist, oder eine Verarbeitungseinheit, welche innerhalb eines entfernten
Computers (z.B. 217) angeordnet ist.
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Wenn
eine bestimmte Installation mehrere elektronische Komponenten beinhaltet,
welche auf einer Leiterplatte festgelegt werden sollen, kann es notwendig
sein, den illustrierten Vorgang für jede Komponente individuell
zu wiederholen, bis beispielsweise eine Komponente für ungeeignet
befunden wird. Um eine Klarheit sicherzustellen, ist die folgende
Beschreibung auf eine Leiterplatte mit nur einer darauf gesicherten
elektronischen Komponente begrenzt. Jedoch wird jemand mit Erfahrung
in der Technik leicht verstehen, wie die Techniken unten an Installationen
angepaßt
werden können,
welche mehrere elektronische Komponenten aufweisen, welche auf einer
Leiterplatte gesichert sind.
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Gemäß dem illustrierten
Verfahren greift 602 die Verarbeitungseinheit auf Daten
zu, welche unter anderem ein Aussetzen an Umgebungs-Feuchtigkeitsgehalt darstellen,
welche ein Satz von elektronischen Komponenten über die Zeit ausgehalten bzw. ertragen
hat. Gemäß einer
Ausführungsform
werden die zugegriffenen Daten eine Serie von Datenpunkten von relativer
Umgebungsfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur, welche über die
Zeit (ähnlich
zu der in 5 illustrierten Information)
gesammelt wurden, einen einzigartigen Identifikationscode für den Satz
von elektronischen Komponenten unter Prüfung, und Daten beinhalten,
welche ausreichend detailliert sind, um eine Identifikation von
jeder elektronischen Komponente des Satzes zu ermöglichen. Auf
verschiedene andere Typen von Daten kann gemäß den Besonderheiten bzw. Merkmalen
von unterschiedlichen Ausführungsformen
zugegriffen werden. Dies wird natürlich durch jemanden mit Erfahrung
in der Technik verstanden werden.
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Nach
einem Zugreifen auf die Daten bestimmt 604 die Verarbeitungseinheit
einen Anfangswert für
die verbleibende Lebenszeit von jeder elektronischen Komponente
des Satzes. Dieser Anfangswert repräsentiert, was die erwartete
Lebenszeit für jede
Komponente war, wenn der erste Satz von Datenpunkten gesammelt wurde
(z.B. verweisend auf 5, wurde der erste Satz von
Datenpunkten zur Zeit = 0 Tage gesammelt). Gemäß einer Implementierung wird
die Abschätzung
der verbleibenden Lebenszeit vor einem Aufschmelzlöten des
ersten Satzes von elektronischen Komponenten auf die Leiterplatte
(und deshalb vor der Zeit = 0 Tage in 5) berechnet
worden sein. Das Resultat dieser vorhergehenden Berechnung wird
in einer Datenbank gespeichert worden sein. In einem derartigen
Fall kann der Anfangswert einfach von dieser Datenbank abgerufen
werden.
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Gemäß der illustrierten
Ausführungsform
initialisiert 606 dann die Verarbeitungseinheit einen Zähler (dargestellt
als "n") durch Speichern
eines numerischen Werts "0" darin. Typischerweise
wird der Zähler
ein einfacher elektronischer Zähler
sein, wie er in der Technik bekannt ist.
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Als
nächstes
berücksichtigt 608 die
Verarbeitungseinheit den ersten Satz von Datenpunkten. Als ein Beispiel,
quer verweisend auf 5, repräsentiert der erste Satz von
Datenpunkten die Prozent relativer Feuchtigkeit und Temperatur zur
Zeit = 0 Tage. In diesem Beispiel wären diese Werte 20 % bzw. 30 °C.
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Der
Prozessor bzw. Rechner bestimmt 610 dann eine äquivalente
herabgesetzte Lebenszeit für die
elektronische Komponente zur Zeit = 0 Tage, beispielsweise unter
Bezugnahme auf Information von der IPC/JEDEC-Tabelle von 4.
Für illustrative Zwecke
können
wir annehmen, daß die
fragliche elektronische Komponente eine Körperdicke bzw. -stärke von
= 3,1 mm aufweist, und daß sie
einen Feuchtigkeits-Empfindlichkeitspegel von 3 aufweist. Da der
erste Satz von Datenpunkten eine relative Feuchtigkeit von 20 %
und eine Temperatur von 30 °C
anzeigt, wird dann, entsprechend 4, die für diese
Komponenten erwartete äquivalente
Gesamtlebenszeit unter diesen Bedingungen 10 Tage betragen.
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Als
nächstes
stellt 612 der Prozessor den verbleibenden Lebenszeitwert
für die
elektronische Komponente gemäß dem Effekt
eine Abtastperiode bzw. -zeitdauer ein. Dies kann in einer Anzahl
von Arten vorgenommen werden. Gemäß einer Ausführungsform
wird der Prozessor zunächst
die Feuchtigkeits-Aussetzungsdaten durchsehen bzw. bewerten, um
zu identifizieren, wieviel Zeit zwischen Datenpunkt-Abtastungen vergangen
ist. Indem zu illustrativen Zwecken erneut auf 5 Bezug
genommen wird, betrug die Zeitdauer zwischen Datenpunkt-Abtastungen
1 Tag. Der Prozessor bestimmt dann, wie lange die elektronische
Komponente jenen bestimmten Umgebungsfeuchtigkeits-Bedingungen ausgesetzt
war, und drückt
diese Zeitdauer als einen Prozentsatz von äquivalenter Gesamtlebenszeit
(beispielsweise durch IPC/JEDEC-Standards) aus. Diese Bestimmung
erfordert eine Annahme, wie sich ungefähr die Umgebungsfeuchtigkeit über den
Tag verändert
haben könnte.
Abhängig
von der bestimmten Ausführungsform
kann jede Anzahl von möglichen Vorraussetzungen
geeignet sein. Eine Annäherung bzw.
ein Zugang ist vorauszusetzen, daß der Umgebungsfeuchtigkeits-Pegel
konstant im Verlauf dieses Tages auf demselben Pegel blieb, wie
er durch den ersten Datenpunkt angezeigt wurde. Indem diese Annäherung in
diesem Beispiel verwendet wird, war die elektronische Komponente
vermutlich einer 20 %-igen relativen Feuchtigkeit und einer Temperatur von
30 °C für einen
Tag ausgesetzt. Dieser 1 Tag überträgt sich
zu 10 % ihrer äquivalenten
Gesamtlebenszeit (1 Tag/10 Tage × 100 = 10 %). Vorrausgesetzt,
daß der
Anfangswert für
die verbleibende Lebenszeit zur Zeit = 0 Tage 100 % war, würde der
Prozessor folgern, daß die
verbleibende Lebenszeit eingestellt werden sollte, um anzuzeigen,
daß zur
Zeit "t" = 1 Tag die verbleibende
Lebenszeit 90 % (100 % × 0,9
= 90%) war.
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Nach
einem Einstellen 612 der verbleibenden Lebenszeit der elektronischen Komponente
fragt 614 der Prozessor ab, ob die verbleibende Lebenszeit
= 0 % ist bzw. beträgt.
Wenn die verbleibende Lebenszeit = 0 % beträgt, dann wird der Prozessor
eine Art von Alarm anzeigen 616. Gemäß einer Ausführungsform
ist der Alarm ein audio/visueller Alarm, welcher den Systembediener
mahnt, eine Abhilfemaßnahme
zu ergreifen (z.B. die Leiterplatte und eine verdächtige Komponente
vor einem Aufschmelzlöten
anderer Komponenten auf der Leiterplatte zu backen). Gemäß einer
anderen Ausführungsform
wird der Alarm durch eine Systemabschaltsequenz verkörpert, welche
einfach die Leiterplatte, auf welcher die verdächtige elektronische Komponente
montiert ist, daran hindert, Bedingungen ausgesetzt zu werden, welche
mit einem Aufschmelzlöten
anderer Komponenten auf derselben Leiterplatte assoziiert sind.
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Wenn
der Prozessor bestimmt 614, das die verbleibende Lebenszeit
nicht = 0 ist, dann überprüft der Prozessor
die Feuchtigkeits-Aussetzungsdaten, um zu bestimmen 618,
ob noch mehr Datenpunkt-Abtastperioden vorhanden sind, welche noch nicht
berücksichtigt
wurden. Wenn alle Datenpunkt-Abtastperioden berücksichtigt wurden, dann wird
der Prozessor eine Eignung der elektronischen Komponenten anzeigen 620,
Konditionen bzw. Bedingungen ausgesetzt zu werden, welche mit einem Aufschmelzlöten zusätzlicher
Komponenten auf dieselbe Leiterplatte assoziiert sind.
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Wenn
jedoch Datenpunkte existieren, welche noch nicht berücksichtigt
wurden, wird der Prozessor den in dem "n"-Zähler gespeicherten
Wert um 1 erhöhen 622,
und dann die Datenpunkte der relativen Umgebungsfeuchtigkeit und
Umgebungstemperatur berücksichtigen 608,
welche diese Variablen zur Zeit = 1 Tag anzeigen. Diese Datenpunkte
werden ausgewertet und auf eine Weise behandelt, welche zu der Weise ähnlich ist,
welche oben bezüglich
der Datenpunkte zur Zeit = 0 Tage besprochen wurde.
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Im
allgemeinen werden alle verbleibenden Datenpunkte so behandelt,
wie dies oben beschrieben wurde, bis alle Datenperioden berücksichtigt wurden
oder bis die verbleibende Lebenszeit einen Wert von 0 % oder darunter
erreicht.
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Eine
Anzahl von Implementierungen der Erfindung wurde beschrieben. Trotzdem
versteht es sich, daß verschiedene
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne sich von dem Geist
und Gültigkeitsbereich
der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise kann auf andere Industrie-Standards oder
Nicht-Standard-Richtlinien zum Abschätzen der verbleibenden Lebenszeit
verwiesen werden, um den kumulativen Effekt einer Umgebungsaussetzung eines
Satzes von elektronischen Komponenten abzuschätzen. Andere Technologien können anstelle der
hierin beschriebenen Strichcode-Technologie verwendet werden, wie
beispielsweise eine auf Radiofrequenz ("RF")
basierende Technologie. Zusätzlich können die
hierin beschriebenen Techniken auf andere Situationen angewandt
werden, wo eine elektronische Einrichtung, welche auf einer Leiterplatte
gesichert ist, in Kontakt mit erhöhten Temperaturen kommen könnte. Auch
werden verschiedene Modifikationen an den Details der hierin präsentierten
beispielhaften Berechnungen der verbleibenden Lebenszeit für jemanden
mit Erfahrung in der Technik erkennbar bzw. augenscheinlich sein.
Dementsprechend liegen andere Implementierungen innerhalb des Gültigkeitsbereichs
der folgenden Ansprüche.