DE102005007607A1 - Kondensatormodul - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kondensatormodul vorgeschlagen, aufweisend: DOLLAR A - ein Modulgehäuse (2), DOLLAR A - mindestens einen im Modulgehäuse angeordneten Kondensator (3), wobei das Modulgehäuse zumindest teilweise mit einem für Kondensatoremissionen absorbierenden Medium (51) gefüllt ist.

Description

  • Es wird ein Kondensatormodul mit verschalteten Kondensatoren beschrieben.
  • Aus US 2003 0067735 A1 sind Kondensatoren bekannt, deren Deckel zwei Anschlüsse aufweisen, welche mittels einer Leiterplatte in Reihe miteinander geschaltet sind. Das Kondensatormodul bzw. die Kondensatoren werden aktiv mittels Ventilatoren gekühlt. Das Gehäuse besitzt Öffnungen, durch die Luft eintreten kann.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Kondensatormodul zu schaffen, dessen Elektrolyt-Emissionen für Personen ein verringertes Gefahrenpotential darstellen.
  • Es wird ein Kondensatormodul mit einem Modulgehäuse vorgeschlagen, wobei das Modulgehäuse mindestens einen Kondensator aufweist und zumindest teilweise mit einem Kondensatoremissionen absorbierenden Medium gefüllt ist.
  • Anhand der Absorption der Kondensatoremissionen durch das Medium wird erreicht, dass die Kondensatoremissionen nicht nach außen freigesetzt werden können und damit für Personen oder für Anwender keine Gefahr darstellen.
  • Es wird bevorzugt, dass das Medium eine Flüssigkeit ist. Neben der Fähigkeit, Kondensatoremissionen wie oben genannt zu absorbieren, fördert die Flüssigkeit die Wärmekonvektion im Kondensatormodul und führt zum Wärmeabbau der im Kondensatormodul enthaltenen Kondensatoren. Außerdem gerät durch die Wärmekonvektion die Flüssigkeit selbst in Bewegung, welches zur weiteren Wärmeentnahme an den Kondensatoroberflächen, zumindest beim und unter dem Flüssigkeitsspiegel, führt. Damit können die Kondensatoren bei starker zyklischer Belastung, die zur Erwärmung der Kondensatoren führt, in einem optimalen Temperaturbereich betrieben werden.
  • Das Modulgehäuse ist vorzugsweise mit einer mit dem Medium befüllbaren Kammer verbunden, wobei die Kammer vorzugsweise als Flasche ausgebildet ist und gemäß einer Ausführungsform einen Kanal aufweist, der zumindest in einem Abschnitt parallel zur Erdanziehungskraft verläuft. Vorzugsweise ist dies parallel zur Längsachse der Kondensatoren. Dabei werden die von den Kondensatoren ausgestoßenen Emissionen über die Kanäle zur Flüssigkeit geleitet, welche sich in der Kammer befindet, wo sie vor Austritt aus dem Kondensatormodul absorbiert werden. Die Flasche kann wahlweise in das Modul integriert oder auch an das Modul angebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist es vorgesehen, das Kondensatormodul mit einem Filter auszustatten, der die von den Kondensatoren ausgestoßenen Emissionen ausfiltert. Vorzugsweise sind im Filter poröse Membrane integriert.
  • Die beschriebenen Gegenstände werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele und Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Kondensatormodul, dessen Innenraum teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist,
  • 2 ein eine Flüssigkeitsflasche aufweisendes Kondensatormodul,
  • 3 ein Kondensatormodul, welches die Merkmale der 1 und 2 kombiniert.
  • Es ist günstig, Kondensatoren in Serie oder parallel zu schalten, um daraus ein Ultra-Kondensatormodul zu bilden, welches insbesondere für Anwendungen mit hohem Spannungsbedarf geeignet ist. Dabei werden Kondensatoren in ein Gehäuse eingesetzt, um einfache und sichere Handhabung, Montage, Inbetriebnahme und Einsatz beim Anwender zu gewährleisten. Die Verschaltung der Kondensatoren untereinander erfolgt dabei am besten mittels Verbinder oder Stromschienen.
  • Die Kondensatoren sowie Verbinder oder Stromschienen, welche mehrere Kondensatoren miteinander verbinden, weisen aber elektrische Widerstände auf, die während des zyklischen Auf- und Entladens der Kondensatoren zur Erwärmung der betroffenen Teile führen. Über eine längere Betriebszeit der Kondensatoren kann dies zur Ermüdung der erwärmten Teile führen, insbesondere im Kraftfahrzeug, wo zusätzlich im Motorraum hohe Temperaturen vorliegen. Ein Aufplatzen oder Aufreißen von Kondensatorumhüllungen bzw. Gehäusen und damit ein Auslaufen der in den Kondensatoren enthaltenen organischen Elektrolyte wird daher wahrscheinlicher. Ebenfalls kann durch Fehlbedienung, Überspannung, Übertemperatur, Fertigungsfehler, oder auch am Ende der Lebenszykluszeit der Kondensatoren nicht ausgeschlossen werden, dass der organische Elektrolyt der Kondensatoren ausläuft. Die dabei erzeugten Elektrolyt-Emissionen stellen wegen ihrer Brennbar- und Explosionsfähigkeit ein Gefahrenpotenzial sowie mögliche Gesundheitsschäden für Personen dar, die in direkten Kontakt mit den Emissionen kommen. Durch die beschriebene Vorrichtung werden diese Ef fekte vorteilhafterweise vermieden und das Gefahrenpotential für Personen erheblich reduziert.
  • 1 zeigt ein Kondensatormodul 1 mit einem Modulgehäuse 2, in dem mehrere Kondensatoren 3 angeordnet und mittels einer Leiterplatte 11 miteinander elektrisch verschaltet sind. Die Wandstärke des Modulgehäuses wird vorzugsweise homogen gehalten, da dies spritztechnisch einfacher zu realisieren ist. An der Leiterplatte 11 können nach außen führende elektrische Kontakte bzw. Kabel 12 befestigt sein. Im Bodenbereich des Modulgehäuses 2 befindet sich eine Kondensatoremission absorbierende Flüssigkeit 5, welche zumindest mit den Bodenbereichen der Kondensatoren 3 bzw. Kondensatorgehäusen 4 in Berührung steht. Das Modulgehäuse 2 hat einen mit Vertiefungen 6 versehenen Boden. Mit dieser Maßnahme lässt sich ein größeres Flüssigkeitsreservoir bereitstellen. Das Modulgehäuse ist ferner mit einem Filter 7 ausgestattet, der vorzugsweise oberhalb der Kondensatoren am Modulgehäuse befestigt ist.
  • Es können mehrere Kondensatormodule 1 mittels in den jeweiligen Modulgehäusen 2 eingesetzten Schraubverbindungen 13 oder Spanner (nicht gezeigt) miteinander verbunden werden. Es wird bevorzugt, dass das Modulgehäuse dicht bzw. nach außen abgedichtet ausgeführt ist, bis auf den Filter bzw. auf die zu 2 beschriebene Waschflasche 8.
  • Zwischen den im Modulgehäuse enthaltenen Kondensatoren können Stege oder Trennplatten bereitgestellt sein, damit sich die Kondensatoren nicht in denselben Flüssigkeitsbecken befinden und damit auch nicht das gleiche Potential aufweisen.
  • Als Flüssigkeit bieten sich eine Vielzahl von Materialien an. Als Basismaterial bzw. Hauptkomponente der Flüssigkeit, d.h., die Komponente, die den größten Massenanteil der Flüssigkeit ausmacht, kommen organische Lösungsmittel, flüssige Salze aber vor allem auch Wasser in Betracht, das durch seine einfache Verfügbarkeit von Vorteil ist. Das Wasser ist dabei vorzugsweise deionisiert. Die in den Kondensatoren eingesetzten Elektrolyte sind nämlich so polar, dass sie sich sehr gut in wässerigen Medien lösen. Ferner ist die auf Wasser basierende Flüssigkeit gesundheitsunschädlich, weder brennbar noch explosionsfähig und damit für Personen ungefährlich.
  • Vorzugsweise wird Acetonitril, welches als Kondensatorelektrolyte eingesetzt wird, in jedem beliebigen Verhältnis mit deionisiertem Wasser gemischt. Mit dem Zusatz von dissoziationsfähigen Substanzen, wie beispielsweise flüssige Salze, Hydroxide, Säuren und/oder Gemischen mit anderen Lösemitteln, lässt sich ein Gefrierpunkt der Flüssigkeit von bis zu –40°C bis –50°C einstellen. Flüssige Salze sind dabei insbesondere ionische Flüssigkeiten, die besonders hohe Wärmeleitfähigkeiten aufweisen. Organische Lösungsmittel, wie beispielsweise Glykol, Karbonate oder Gamma-Butrolacton (Butyrolacton), können einen weiten Temperaturbereich aufweisen, in dem sie flüssig sind, und erlauben die Vermischung mit den Elektrolyten aus den Kondensatoren. So können Mischungen von Wasser mit Glykol, wie sie auch vom Kühlwasserkreislauf eines Kraftfahrzeugs bekannt sind, eingesetzt werden. Andere organische Substanzen, wie beispielsweise Öle oder Paraffine, die bei Temperaturen unterhalb von 30°C gefrieren, können ebenfalls verwendet werden, da sie durch die Abwärme der Kondensatoren aufschmelzen und somit einen flüssigen Wärmetransport erreichen. Diese Materialien haben auch den Vorteil, dass sie während der Montage nicht zu Geräuschen von hin- und herschwap pender Flüssigkeit führen, was anderenfalls den Anwender des Kondensatormoduls stören könnte.
  • Es wird bevorzugt, dass die Flüssigkeit zusätzlich Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlenmonoxid absorbiert.
  • Flüssigkeiten auf der Basis von Wasser erweisen sich als besonders vorteilhaft, wenn sie in einen Brand involviert werden. Wird das Kondensatormodul von außen beflammt, kann sich die Temperatur der Flüssigkeit bis zum Siedepunkt erhöhen. Weitere Wärmezufuhr von außen führt zur Verdampfung der Flüssigkeit. Die Kondensatoren erreichen aber erst dann die gleiche oder eine höhere Temperatur als den Flüssigkeitssiedepunkt, wenn die Flüssigkeit verdampft ist. Dies bewirkt eine in Abhängigkeit von der eingesetzten Flüssigkeitsmenge erhebliche Verzögerung der Entflammung oder des Schmelzens der Kondensatoren in einem Feuer. Durch die Verdampfung der Flüssigkeit kann also eine erhebliche Kühlwirkung der Kondensatoren bzw. des gesamten Kondensatormoduls erreicht werden.
  • Neben der Absorption der Elektrolyt-Emissionen durch die Flüssigkeit kann der Wärmetransport zwischen den Kondensatoren und dem Modulgehäuse bzw. der Wärmeabtransport von den Kondensatoren zum Modulgehäuse erheblich verbessert werden. Aufgrund der Flüssigkeitsbewegungen im mobilen Einsatz des Kondensatormoduls, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, sowie anhand der durch die Temperaturverteilung der eingesetzten Materialien (insbesondere Flüssigkeiten) unterstützten Konvektion in der Gasphase oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, wird auch eine zusätzliche Abkühlung der Kondensatoren oberhalb des Flüssigkeitsspiegels erreicht. Der Wärmetransport kann zusätzlich durch eine kaminförmige Hülle um den Kondensator herum verbessert werden. Die Hülle ist vorzugsweise nach oben hin verjüngt. Mit der Kaminform lässt sich ein schnellerer Luft- bzw. Gasstrom an der Kondensatoraußenseite erzeugen, womit eine Abkühlung der Kondensatoroberfläche bewirkt wird.
  • Eine besonders effiziente Absorption der Kondensatoremissionen wird dadurch erreicht, wenn der Flüssigkeitsspiegel oberhalb einer Kondensatoröffnung liegt, aus der die Emissionen entweichen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Modulgehäuse bis zu den oberen Stirnseiten der Kondensatoren mit der Flüssigkeit gefüllt wird. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, schlagen sich die Kondensatoremissionen auf der Innenwand des Modulgehäuses nieder, fließen in Richtung des Bodens und werden wieder von der Flüssigkeit aufgenommen. Das Freisetzen der Kondensatoremissionen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels hat den Vorteil, dass weniger Flüssigkeit in das Modulgehäuse eingesetzt werden muss und damit ein geringeres Kondensatormodulgewicht erreicht wird.
  • Falls bei einem Unfall das Modulgehäuse angebrochen wird, ist es vorteilhaft, wenn möglichst wenig Flüssigkeit ausläuft. Dabei werden vorzugsweise Mischungen verwendet, die eine höhere Viskosität als Wasser aufweisen, wie beispielsweise Wasser mit Glykol. Durch eine geeignete Einstellung der Viskosität kann die Auslaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit reduziert werden. Zu diesem Zweck wird die Flüssigkeit vorzugsweise mit dem Zusatz von feinen Feststoffpartikeln, Suspensionen, Pasten oder Dispersionen angereichert. Flüssigkeiten mit thixotropem oder strukturviskosem Fließverhalten sind dabei besonders günstig. Da eine erhöhte Viskosität jedoch den Wärmetransport reduziert, wird das Optimum zwischen minimiertem Flüssigkeitsauslauf und maximaler Kühlwirkung eingestellt.
  • Als weiterer Zusatz zu den oben genannten Flüssigkeiten werden vorzugsweise bakterien- und keimabtötende Substanzen verwendet, wie z. B. Benzalkoniumchlorid, Silber-, Kupfer- und/oder Zinksalze. Hiermit wird vermieden, dass sich über die Einsatzdauer des Moduls Keime oder Algen an den Verbindern oder den Kondensatoren bilden und die Eigenschaften der Flüssigkeit sowie des gegebenenfalls eingesetzten Filters negativ beeinflusst werden.
  • Eine kennzeichnende und visuell erkennbare Färbung der Flüssigkeit, die eine Unterscheidung zu anderen im Automobil vorliegenden Flüssigkeiten, wie beispielsweise Batterie-Elektrolyt, Kühlflüssigkeit, Bremsflüssigkeit, Benzin oder Öl, erlaubt, hilft vorteilhafterweise im Leckagefall des Kondensatormoduls den Ursprung der Flüssigkeit sicher zu bestimmen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Kondensatoren bzw. die Kondensatorgehäuse 4 und die Verbindungen zwischen den Kondensatoren, wie beispielsweise die Leiterplatte 11, mit einer vor Wasser isolierenden, einige Zehntel Millimeter starken Außenschicht überzogen werden. Die Außenschicht ist als Schutzlack ausgeführt, welcher Kunststoffmaterialien wie beispielsweise Polymere, flourierte Polymere bzw. Polyimide enthält. Dadurch wird verhindert, dass eine direkte Flüssigkeitsverbindung zwischen den jeweiligen Kondensatoren oder den Verbindern entsteht, die insbesondere mehr als 1,2 V beträgt. Die Elektrolyse des Wassers bzw. der Flüssigkeit kann damit nicht so leicht einsetzen.
  • Beim schlagartigen Öffnen eines Kondensators oder bei der Diffusion eines Gases aus dem Kondensator kann sich der Druck im Kondensatormodul erhöhen. Um diesen sicher abzubauen, kann ein Druckdurchlassfilter 7 in das Modulgehäuse 2 eingesetzt werden, durch das aber keine Flüssigkeit eindringen kann. Damit jedoch der Druck gut abgebaut werden kann, ist es sinnvoll, den Filter oberhalb des Flüssigkeitsspiegels anzuordnen, also in einer Position, wo die aus den Kondensatoren entweichten Gase vollständig abgefangen werden können. Dabei ist zu beachten, dass sich der Flüssigkeitsspiegel im Modulgehäuse je nach Einbaulage des Kondensatormoduls einstellt. Der Filter weist eine der Umgebung außerhalb der Kondensatormoduls ausgesetzte Seite auf und kann mit einem Gewinde ausgebildet sein, welches in ein entsprechendes Loch des Modulgehäuses eingeschraubt wird. Es wird bevorzugt, dass der Filter eine poröse Kunststoffmembran aufweist, welche zumindest teilweise aus Teflon oder anderen hydrophoben, chemisch weitgehend inerten Materialien besteht.
  • Der Einsatz von mehreren, im Filter übereinander angeordneten Membranen mit unterschiedlichen Porengrößen hat den Vorteil, dass grobe Partikel aus den aufgeplatzten Kondensatoren erst festgehalten werden und anschließend, mittels weiterer Membrane mit kleineren Poren, die feineren Partikel oder Elektrolyte ausgefiltert werden. Das ist besonders günstig, wenn das Modulgehäuse nicht bis an die oberen Stirnseiten der Kondensatoren mit der Flüssigkeit gefüllt ist. Hier besteht nämlich die Möglichkeit, dass die Kondensatoremissionen erst auf den Filter treffen, und später von der Flüssigkeit absorbiert werden.
  • Zur Unterstützung des Wärmetransports von den Kondensatoren 3 zum Modulgehäuse 2 wird bevorzugt, dass die bodenseitigen Bereiche der Kondensatoren in eine wärmeleitfähige Vergussmasse oder Kleber eingetaucht sind. Diese Vergussmasse weist vorzugsweise Substanzen auf, welche Kondensatoremissionen beson ders gut absorbieren. Materialien der genannten Art können dabei zum Einsatz kommen. Auch wenn der Bodenbereich des Modulgehäuses mit einer wärmeleitfähigen Vergussmasse gefüllt ist, kann der übrige Innenraum des Modulgehäuses 2 mit einer Kondensatoremission absorbierende Flüssigkeit gefüllt werden.
  • 2 zeigt ein Kondensatormodul, dessen Modulgehäuse 2 mit einer mit einer Flüssigkeit befüllbaren Kammer 8 verbunden ist. Die Kammer 8 weist einen Kanal 9 auf, der teilweise mäanderförmig verläuft und mit zwei, mittels einer Trennwand 14 teilweise getrennten Kanalabschnitten ausbildet ist. Der Kanal mündet vorzugsweise im oberen Bereich des Kondensatormoduls in den Innenraum des Modulgehäuses und weist eine nach außen gerichtete Öffnung auf, an die ein Entweichungsschlauch oder Befüllungsschlauch 10 befestigt werden kann. Die nach außen gerichtete Öffnung der Kammer und die Mündung in den Innenraum des Modulgehäuses sind also mittels des Kanals miteinander verbunden. Der Kanal verläuft zumindest teilweise senkrecht zur Längsachse mindestens eines Kondensators.
  • Die Kammer 8 wird teilweise mit einer Flüssigkeit 5 gefüllt, sodass sie auch als Flüssigkeitsflasche oder Waschflasche 8 bezeichnet wird. Die Flüssigkeitsflasche 8 ist derart mit dem Innenraum des Modulgehäuses 2 verbunden, dass die von den Kondensatoren ausgestoßenen Emissionen auf dem Weg nach außen die in der Flasche befindliche Flüssigkeit passieren müssen. An dieser Stelle werden sie absorbiert, sodass jenseits dieser Flüssigkeit auf der nach außen offenen Seite der Flasche keine schädlichen Gase oder Emissionen nach außen freigesetzt werden.
  • Um das Gewicht des Kondensatormoduls möglichst gering zu halten, wird bevorzugt, dass lediglich die Kammer bzw. der Kanal 9 teilweise mit der Flüssigkeit gefüllt werden, nicht aber der Innenraum des Modulgehäuses. Jedenfalls werden die Emissionen von der in der Flüssigkeitsflasche befindlichen Flüssigkeit aufgehalten bzw. absorbiert. Solange der Füllstand in der Flüssigkeitsflasche gewährleistet ist, ist ein so ausgebildetes Kondensatormodul wartungsfrei.
  • Ein mit einer Flüssigkeitskammer ausgestattetes Kondensatormodul hat den Vorteil, dass beispielsweise keine wartungsaufwändigen Aktivkohlefilter erforderlich sind, um die Kondensatoremissionen unschädlich zu machen oder auszufiltern.
  • 3 zeigt ein Kondensatormodul 1, bei dem die Merkmale der mit den 1 und 2 vorgestellten Kondensatormodule kombiniert werden. Dabei wird der Innenraum des Modulgehäuses 2 teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt. Die Befüllung kann unter Druck, beispielsweise mit einer Pumpe, erfolgen, sodass die Flüssigkeit durch den Kanal 9 der Flüssigkeitsflasche 8 bis in den Innenraum des Modulgehäuses 2 forciert wird. Da in diesem Falle jedoch der ganze Kanal 9 mit der Flüssigkeit befüllt sein würde, empfiehlt es sich, den Anteil der Flüssigkeit im Kanal unter Verwendung einer Luftpumpe zu reduzieren, in dem diese Flüssigkeit mittels eines von der Luftpumpe erzeugten, erhöhten Luftdrucks weiter in den Innenraum des Modulgehäuses gedrückt wird. Mittels des senkrecht verlaufenden Abschnitts des Kanals wird ein Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Modulgehäuse und der Flüssigkeitsflasche, insbesondere wenn das Kondensatormodul in Bewegung ist und die Flüssigkeiten hin- und her schwappen, weitestgehend vermieden.
  • Für eine einfache Befüllung des Kondensatormoduls kann das Modulgehäuse mit Öffnungen ausgebildet sein, welche von außen mit Kunststoffschrauben, Verschweißungen oder mit elastischen Stöpseln verschließbar sind.
  • Die im Innenraum des Modulgehäuses 2 befindliche Flüssigkeit hat den Vorteil, dass die von den Kondensatoren ausgestoßenen Emissionen unmittelbar am Ort der Emissionen bzw. am Ort der aufgeplatzten Kondensatoren von der Flüssigkeit absorbiert werden können. Sollte jedoch die Öffnung eines beschädigten Kondensators oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, können die Emissionen immer noch von der in der Flüssigkeitsflasche 8 befindlichen Flüssigkeit absorbiert werden. Die im Innenraum des Modulgehäuses 2 befindliche Flüssigkeit hat des Weiteren noch den Vorteil, dass sie den Wärmeabtransport von den Kondensatoren fördert. Es ist jedoch nicht notwendig, den Innenraum des Modulgehäuses 2 anhand einer Befüllung über die Flüssigkeitskammer 8 vorzunehmen. Die Flüssigkeit kann stattdessen direkt in den Innenraum durch eine Öffnung des Modulgehäuses 2 eingeführt werden, wobei die Öffnung anschließend wieder versiegelt wird. Die zusätzliche Befüllung der Kammer 8 erfolgt dann durch die nach außen gerichtete Öffnung der Kammer bzw. mittels des an der Öffnung befestigten Befüllungsschlauchs 10.
  • 1
    Kondensatormodul
    2
    Modulgehäuse
    3
    Kondensator
    4
    Kondensatorgehäuse
    5
    Flüssigkeit
    6
    Vertiefung des Modulgehäuses
    7
    Filter
    8
    Flüssigkeitsflasche
    9
    Kanal
    10
    Entweichungsschlauch
    11
    Leiterplatte
    12
    Kontaktkabel
    13
    Schraubverbindung
    14
    Trennwand

Claims (21)

  1. Kondensatormodul, aufweisend: – ein Modulgehäuse (2), und – mindestens einen im Modulgehäuse angeordneten Kondensator (3), wobei das Modulgehäuse zumindest teilweise mit einem Kondensatoremissionen absorbierenden Medium (5) gefüllt ist.
  2. Kondensatormodul nach Anspruch 1, bei dem das Medium (5) eine Flüssigkeit ist.
  3. Kondensatormodul nach Anspruche 2, bei dem die Flüssigkeit (5) Wasser enthält.
  4. Kondensatormodul nach Anspruch 3, bei dem das Wasser deionisiert ist.
  5. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (5) Elektrolyte absorbiert.
  6. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (5) Kohlenmonoxid, Wasserstoff und/oder Sauerstoff absorbiert.
  7. Kondensatormodul nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die Flüssigkeit (5) eine höhere Viskosität aufweist als Wasser.
  8. Kondensatormodul nach Anspruch 7, bei dem die Flüssigkeit (5) ein thixotropes oder strukturviskoses Fließverhalten hat.
  9. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (5) ein organisches Lösungsmittel enthält.
  10. Kondensatormodul nach Anspruch 9, bei dem das organische Lösungsmittel Glykol, ein Karbonat oder Gamma-Butyrolacton ist.
  11. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (5) dissoziationsfähige Zusätze enthält.
  12. Kondensatormodul nach Anspruch 11, bei dem die Zusätze Salze, Hydroxide oder Säuren sind.
  13. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (5) eine visuell erkennbare Farbe enthat.
  14. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Medium (5) mindestens eine keimabtötende Substanz enthält.
  15. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Innenraum des Modulgehäuses (2) mit einer von außen mit dem Medium (5) befüllbaren Kammer (8) verbunden ist.
  16. Kondensatormodul nach Anspruch 16, bei dem die nach außen gerichtete Öffnung der Kammer (8) und die Mündung in den Innenraum des Modulgehäuses (2) mittels eines Kanals (9) verbunden sind, welcher zumindest teilweise parallel zur Erdanziehungskraft verläuft.
  17. Kondensatormodul nach Anspruch 16, bei dem das nach außen offene Ende der Kammer (8) mit einem Entweichungsschlauch (10) versehen ist.
  18. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Modulgehäuse einen Filter (7) aufweist, welcher Kondensatoremissionen ausfiltert.
  19. Kondensatormodul nach Anspruch 18, bei dem der Filter (7) mindestens eine poröse Membran aufweist, welche eine der Umgebung außerhalb der Kondensatormoduls ausgesetzte Seite aufweist.
  20. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend mehrere Kondensatoren (3), wobei wenigstens zwei Kondensatoren mittels eines elektrisch leitenden Verbinders (11) miteinander verbunden sind.
  21. Kondensatormodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens ein Kondensator (3) von einer kaminförmigen Hülle umgeben ist.
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