DE102005006378A1 - Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Eine Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor hat einen Düsenkörper (11), eine Nadel (31), einen Steuerkolben (60, 160) und einen Kraftverteiler (91, 164b). Der Düsenkörper (11) hat einen Ventilsitz (13) zum Beginnen und Anhalten der Treibstoffeinspritzung. Die Nadel (31) ist gleitend in dem Düsenkörper (11) eingerichtet und hat einen Ventilkopf (36) zum Ineingriffbringen mit dem Ventilsitz (13). Der Steuerkolben (60, 160) ist zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Nadel (31) ausgeführt. Der Kraftverteiler (91, 164b) verteilt die Antriebskraft, wenn die Nadel (31) sich um eine vorbestimmte Strecke (L) relativ zu dem Düsenkörper (11) verlagert. Der Kraftverteiler (91, 164b) sieht für eine elastische Deformation von zumindest einem Abschnitt aus zumindest einem Element aus dem Düsenkörper (11) und der Nadel (31) vor, einen Betrag der Konzentration der Antriebskraft an dem Ventilsitz (13) und dem Ventilkopf (36) zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Treibstoffeinspritzeinrichtung zum Einspritzen von Treibstoff in einen Zylinder eines Verbrennungsmotors, insbesondere auf eine Treibstoffeinspritzeinrichtung, die einen Kraftverteiler hat, der dazu im Stande ist, eine Antriebskraft weg von einem Ventilsitz zu verteilen.
  • Die US-Patentanmeldungsveröffentlichungsschrift mit der Nummer US2003/0052202A1 (JP2003-166457A) offenbart eine herkömmliche Treibstoffeinspritzeinrichtung zum Einspritzen von Treibstoff in Zylinder eines Treibstoffeinspritzsystems mit einsamer Kraftstoffleitung für einen Verbrennungsmotor, solch einen wie einen Dieselmotor. Diese Bauart der Treibstoffeinspritzeinrichtung hat einen Düsenkörper, der Einspritzbohrungen zum Einspritzen von Treibstoff hat, eine Nadel, die in dem Düsenkörper zum Hin- und Herbewegen in Längsrichtung zum Öffnen und Schließen der Einspritzbohrungen angeordnet ist, einen Düsenhalter, der den Düsenkörper hält, und einen Steuerkolben, der in dem Düsenhalter zum Hin- und Herbewegen in Längsrichtung zum direkten oder indirekten Betätigen der Nadel (bezugnehmend auf 4) angeordnet ist.
  • Diese oben beschriebene Treibstoffeinspritzeinrichtung hat einen Treibstoffdichtungsaufbau zum Bereitstellen eines Ventils zum dichten Schließen der Einspritzbohrungen durch Aufbringen einer Kraft des Steuerkolbens auf die Nadel, wodurch die Nadel auf einen Sitz des Ventils gezwungen wird. Ein Hochdrucktreibstoff in einer Drucksteuerkammer erzeugt die Antriebskraft des Steuerkolbens. Der Druck des Hochdrucktreibstoffs wird durch Öffnen und Schließen eines elektromagnetischen Ventils erhöht und verringert.
  • Die herkömmliche Treibstoffeinspritzeinrichtung ist zum Bereitstellen einer dichten Dichtung bei dem Ventil zum Schließen der Einspritzbohrung effektiv. Jedoch kann der Hochdrucktreibstoff den Sitz des Ventils über eine unangemessen hohe Kraft, die auf die Nadel aufgebracht wird, verschleißen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor bereitzustellen, die einen Steuerkolben steuert, der in einem Düsenhalter zum Hin- und Herbewegen in Längsrichtung zum direkten oder indirekten Betätigen einer Nadel zum Öffnen und Schließen eines Ventils angeordnet ist, die gleich stromaufwärts der Treibstoffeinspritzbohrungen platziert ist, ohne einen unangemessen hohen Ventilsitzdruck aufzubringen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Treibstoffeinspritzeinrichtung zum Steuern eines Steuerkolbens bereitzustellen, der in einem Düsenhalter zum Hin- und Herbewegen in Längsrichtung zum direkten oder indirekten Betätigen einer Nadel zum Öffnen und Schließen eines Ventils angeordnet ist, die gleich stromaufwärts der Treibstoffeinspritzbohrungen angeordnet ist, ohne einen unangemessen hohen Ventilsitzdruck aufzubringen, so dass jegliche Änderung der Treibstoffeinspritzmenge, die durch Verschleiß des Ventils verursacht wird, begrenzt ist.
  • Zum Erreichen der obigen Aufgaben hat die Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Düsenkörper, eine Nadel, einen Steuerkolben und einen Kraftverteiler. Der Düsenkörper hat einen Ventilsitz zum Starten und Anhalten der Treibstoffeinspritzung. Die Nadel ist gleitend in dem Düsenkörper angeordnet und hat einen Ventilkopf zum in Eingriffbringen mit dem Ventilsitz. Der Steuerkolben überträgt eine Antriebskraft zu der Nadel. Der Kraftverteiler verteilt die Antriebskraft, wenn die Nadel sich eine vorbestimmte Strecke relativ zu dem Düsenkörper verlagert. Der Kraftverteiler sieht für eine elastische Verformung von zumindest einem Element aus dem Düsenkörper und der Nadel vor, den Betrag der Antriebskraft zu verringern, der an dem Ventilsitz und dem Ventilkopf konzentriert ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden gewürdigt, sowie Verfahren des Betriebs und die Funktion der darauf bezogenen Teile, nämlich durch Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der anliegenden Ansprüche, und der Zeichnungen, wovon alles ein Teil dieser Anmeldung ausbildet. Die Zeichnungen sind wie folgt:
  • 1 ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines Düsenabschnitts einer Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht im Querschnitt der Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines Düsenabschnitts einer Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines Düsenabschnitts einer herkömmlichen Treibstoffeinspritzeinrichtung.
  • Jede der Treibstoffeinspritzeinrichtungen, die untenstehend in den Ausführungsbeispielen beschrieben werden, werden bei einem Treibstoffeinspritzsystem der gemeinsamen Kraftstoffleitungsbauart für einen Dieselmotor angewandt.
  • 2 stellt den gesamten Aufbau einer Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Im Allgemeinen hat die Treibstoffeinspritzeinrichtung einen Düsenabschnitt 10, einen Düsenhalter 50, einen Steuerkolben 60, eine Drucksteuerkammer 71, ein elektromagnetisches Ventil 80 und einen Begrenzer 91. Eine Haltemutter 19 befestigt den Düsenabschnitt 10 an einem kopfseitigen Abschnitt des Düsenhalters 50. Die Treibstoffeinspritzeinrichtung ist zum Einspritzen von Hochdrucktreibstoff, welcher von einer gemeinsamen Kraftstoffleitung (nicht gezeigt) zugeführt wird, in eine Verbrennungskammer eines Dieselmotors ausgeführt.
  • 1 stellt einen Düsenabschnitt 10 der Treibstoffeinspritzeinrichtung von 2 dar. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat der Düsenabschnitt 10 einen Düsenkörper 11, der eine Nadel 31 enthält. Die Nadel 31 ist gleitend in dem Düsenkörper 11 zum Hin- und Herbewegen in Längsrichtung angeordnet.
  • Der Düsenkörper 11 ist im Allgemeinen zylindrisch und definiert eine Führungsbohrung 12, einen Ventilsitz 13, Einspritzbohrungen 41 und ein Sackloch 15. Die Führungsbohrung 12 erstreckt sich in der Längsrichtung des Düsenkörpers 11, so dass ein Ende von dieser mit dem Ventilsitz 13 in Verbindung steht und das gegenüberliegende Ende an einer hinterseitigen Endfläche des Düsenkörpers 11 mündet. Die Führungsbohrung 12 hat im Allgemeinen einen gleichmäßigen Innendurchmesser.
  • Der Ventilsitz 13 hat im Allgemeinen eine konische Fläche. Ein oberes Ende des Ventilsitzes 13 hat einen größeren Innendurchmesser als ein unteres Ende und steht mit der Führungsbohrung 12 in Verbindung. Das untere Ende mit dem kleineren Innendurchmesser steht mit dem Sackloch 15 in Verbindung. Die Nadel 31 hat einen Berührungsabschnitt 36 an einem kopfseitigen Ende davon, der zum Eingreifen und Außereingriffbringen des Ventilsitzes 13 angeordnet ist, wodurch dieser als ein Ventilkopf dient. Der Berührungsabschnitt 36 ist wünschenswerterweise im Wesentlichen kreisförmig.
  • Das Sackloch 15 ist an dem kopfseitigen Endabschnitt des Düsenkörpers 11 angeordnet. Das Sackloch 15 ist eine Kammer, die ein relativ kleines Volumen zum Speichern von Hochdrucktreibstoff hat, so dass dieser in eine Verbrennungskammer eingespritzt wird. Die Einspritzbohrungen 41 sind kleindurchmessrige Durchgänge, die ein Verbindung zwischen dem Sackloch 15 und dem Raum außerhalb des Düsenkörpers 11, solch einer wie eine Verbrennungskammer eines Verbrennungsmotors, herstellen.
  • Der Düsenkörper 11 definiert ebenso eine Treibstoffspeicherkammer 16, die in der Mitte befindlich entlang des Längsabmaßes der Führungsbohrung 12 angeordnet ist. Die Treibstoffspeicherkammer 16 hat eine ringförmige Wölbung, die die Führungsbohrung 12 umgibt und mit dieser in Verbindung steht. Die Treibstoffspeicherkammer 16 steht ebenso mit einem ersten Treibstoffdurchgang 17 in Verbindung, der durch den Düsenkörper 11 definiert wird, durch welchen Hochdrucktreibstoff zugeführt wird.
  • Der Düsenkörper 11 ist in einen Schaftabschnitt 11a und einen Anbringungsabschnitt 11b segmentiert. Der Schaftabschnitt 11a hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der des Anbringungsabschnitts 11b, wie in 1 gezeigt ist. Die Nadel 31 hat einen dicken Abschnitt 32 an einer Hinterseite davon und einen dünnen Abschnitt 34 an einer Kopfseite davon, wie in 1 gezeigt ist. Der Schaftabschnitt 11a des Düsenkörpers 11 enthält den dünnen Abschnitt 34 der Nadel 31 und definiert den Ventilsitz 13, das Sackloch 15 und die Einspritzbohrungen 41. Der Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 enthält den dicken Abschnitt 32 der Nadel 31 und definiert die Treibstoffspeicherkammer 16 und den ersten Treibstoffdurchgang 17. Die Haltemutter 19 befestigt den Düsenkörper 11 an dem Düsenhalter 50.
  • Die Nadel hat weiter einen Bolzen 33, eine Kopfbasis 35 und einen konischen Abschnitt 37. Der dicke Abschnitt 32 der Nadel 32 hat im Wesentlichen einen gleichmäßigen Außendurchmesser und ist gleitend in der Führungsbohrung 12 gestützt, die einen geringfügigen Zwischenraum dazwischen ausbildet. Der Zwischenraum ermöglicht eine glatte Gleitbewegung der Nadel 31 in der Führungsbohrung 12. Der dünne Abschnitt 34 der Nadel 31 und die Führungsbohrung 12 definieren ebenso einen Zwischenraum dazwischen, in welchem Hochdrucktreibstoff von der Treibstoffspeicherkammer 16 zu dem Sackloch 15 strömt.
  • Die Kopfbasis 35 der Nadel 31 ist zwischen dem kopfseitigen Ende des dünnen Abschnitts 34 der Nadel 31 und dem konischen Abschnitt 37 der Nadel 31 angeordnet. Eine Umfangsfläche, an welcher die Kopfbasis 35 und der konische Abschnitt 37 miteinander in Berührung stehen, stellt den Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 dar.
  • Der konische Abschnitt 37 der Nadel 31 ist steiler als die Fläche des Ventilssitzes 13. Dies erlaubt dem Berührungsabschnitt 36, sicher und abdichtend mit dem Ventilsitz 13 in Eingriff zu stehen. Das kopfseitige Ende des konischen Abschnitts 37 ist dem Sackloch 15 zugewandt, wenn der Berührungsabschnitt 36 mit dem Ventilsitz 13 in Eingriff steht. Der Ventilsitz 13 und der Berührungsabschnitt 36 stellen eine Düsendichtung zum Abdichten von Hochdrucktreibstoff bereit.
  • Der dicke Abschnitt 32 der Nadel 31 hat einen ersten Gleitabschnitt, welcher sich in Längsrichtung innerhalb der Führungsbohrung 12 des Düsenkörpers 11 hin- und herbewegt. Der dünne Abschnitt 34, die Kopfbasis 35 und der konische Abschnitt 37 der Nadel 31 definieren einen ersten Einsetzabschnitt. Der erste Einsetzabschnitt hat einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des ersten Gleitabschnitts. Der dicke Abschnitt 32 und der dünne Abschnitt 34 sind durch einen abgeschrägten Abschnitt verbunden. Der abgeschrägte Abschnitt hat einen Umfangsbereich, der sich entlang der Längsrichtung des Düsenkörpers 11 neigt. Der abgeschrägte Abschnitt nimmt den Druck des Treibstoffs in der Treibstoffspeicherkammer 16 auf. Der Hochdrucktreibstoff in der Treibstoffspeicherkammer 16 drängt den abgeschrägten Abschnitt in Richtung des hinterseitigen Endes des Düsenkörpers 11 (nach oben in den Figuren), um die Nadel 31 zu bewegen und den Berührungsabschnitt 36 von dem Ventilsitz 13 zu heben. Der erste Einsetzabschnitt 34, 35 und 37 wird durch die Treibstoffspeicherkammer 16 umgeben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, definiert der Düsenhalter 50 einen zweiten Treibstoffdurchgang 51, eine zylindrische Bohrung 52, einen ersten Auslassdurchgang 53 und einen dritten Treibstoffdurchgang 61. Hochdrucktreibstoff, der von der gemeinsamen Kraftstoffleitung zugeführt wird, strömt über den zweiten Treibstoffdurchgang 51 zu einer Öffnungsplatte 70 und über den dritten Treibstoffdurchgang 61 zu dem ersten Treibstoffdurchgang 17 in den Düsenabschnitt 10. Der erste Auslassdurchgang 53 führt den Hochdrucktreibstoff in Richtung einer Niederdruckseite der Einspritzeinrichtung, solch eine wie einem Treibstoffbehälter, zurück. Die zylindrische Bohrung 52 enthält einen zweiten Einsetzabschnitt 64, der einen kopfseitigen Abschnitt des Steuerkolbens 60 ausbildet.
  • Ein Raum 56, der zwischen der zylindrischen Bohrung 52 und dem Einsetzabschnitt 64 des Steuerkolbens 60 definiert ist, stellt eine Gegendruckkammer für die Nadel 31 dar. Dieser Raum 56 steht mit Treibstoffauslassdurchgängen 54 und 55 in Verbindung, welche mit dem ersten Auslassdurchgang 53 verbunden sind, und führt den Hochdrucktreibstoff zu einer Niederdruckseite zurück.
  • Die zylindrische Bohrung 52 enthält gleitend den Steuerkolben 60 und den Begrenzer 91. Der Begrenzer 91 verbindet die Nadel 31 mit dem Steuerkolben 60. Der Steuerkolben 60 hat einen zweiten Gleitabschnitt 62, der an dem hinterseitigen Abschnitt davon angeordnet ist. Der zweite Einsetzabschnitt 64 hat einen kleineren Durchmesser als der des zweiten Gleitabschnitts 62. Der zweite Gleitabschnitt 62 und der zweite Einsetzabschnitt 64 bewegen sich innerhalb der zylindrischen Bohrung 52 in einer Längsrichtung hin und her.
  • Der Bolzen 33 an dem Ende der Nadel 31 und der Steuerkolben 60 halten dazwischen den Begrenzer 91. Eine Feder 69, die in dem Raum 56 um den Steuerkolben 60 angeordnet ist, spannt die Nadel 31 in Richtung der Kopfseite des Düsenabschnitts 10 zum Vorspannen des Berührungsabschnitts 61 in Eingriff mit dem Ventilsitz 13 vor. Der Begrenzer 91 ist im Allgemeinen zylindrisch und hat eine Wölbung 91a an einer kopfseitigen Endfläche davon, in welche der Bolzen 33, der an dem hinterseitigen Ende der Nadel 31 vorgesehen ist, angeordnet ist. Eine hintenseitige Endfläche des Begrenzers 91 steht mit der kopfseitigen Fläche des zweiten Einsetzabschnitts 64 des Steuerkolbens 60 in Berührung.
  • Der Begrenzer 91 ist zum Gleiten zusammen mit der Nadel 31 und dem Steuerkolben 60 angeordnet. Ein Zwischenraum L trennt die kopfseitige Endfläche des Begrenzers 91 und die hinterseitige Endfläche des Schaftabschnitts 11a des Düsenkörpers 11. Der Zwischenraum L ist zu einer vorbestimmten Länge L0 festgelegt, welche sich durch die Baugruppe aus dem Düsenkörper 11 und der Nadel 31 verringern kann.
  • Während des Betriebs der Treibstoffeinspritzeinrichtung speichert die Drucksteuerkammer 71 Treibstoff bei einem vorbestimmten Druck. Der mit Druck beaufschlagte Treibstoff in der Drucksteuerkammer 71 betätigt den Steuerkolben 60 zum Drücken der Nadel 31 in Eingriff mit dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11. Dies eliminiert den Zwischenraum L zwischen dem Begrenzer 91 und dem Schaftabschnitt 11a des Körpers 11.
  • Der Zwischenraum L wird wegen einer elastischen Ausdehnung des Schaftabschnitts 11a des Düsenkörpers 11 eliminiert, die durch eine Kompressionsbeanspruchung zwischen dem Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 und dem Ventilsitz 13 verursacht wird. Es sollte verstanden werden, dass der Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 keine elastische Deformation erfährt.
  • Die Öffnungsplatte 70 ist an dem oberen Endabschnitt des Düsenhalters 50 angeordnet, bei welchem die zylindrische Bohrung 52 mündet. Die Öffnungsplatte 70 definiert die Drucksteuerkammer 71, die mit der Zylinderbohrung 52 in Verbindung steht.
  • Die Öffnungsplatte 70 hat eine Eintrittsöffnung (nicht gezeigt) und eine Austrittsöffnung 72, die jeweils stromaufwärts und stromabwärts der Drucksteuerkammer 71 angeordnet sind. Die Austrittsöffnung 72 hat einen Innendurchmesser, der größer als der der Eintrittsöffnung ist.
  • Die Eintrittsöffnung ist zwischen dem zweiten Treibstoffdurchgang 51 und der Drucksteuerkammer 71 angeordnet. Der Ausgang der Eintrittsöffnung mündet an einer abgeschrägten Seitenfläche der Drucksteuerkammer 71. Die Austrittsöffnung 72 ist an der Hinterseite der Drucksteuerkammer 71 angeordnet und steht mit dem ersten Auslassdurchgang 53 über das elektromagnetische Ventil 80 in Verbindung. Der Drucksteuerkammer 71 wird Hochdrucktreibstoff über den zweiten Treibstoffdurchgang 51 zugeführt, der in dem Düsenhalter 50 angeordnet ist.
  • Das elektromagnetische Ventil 80 hat einen Anker 81, eine Feder 82 und eine Magnetspule 83. Der Anker 81 verbindet und unterbricht eine Verbindung zwischen der Austrittsöffnung 72 und dem ersten Auslassdurchgang 53. Die Feder 82 drängt den Anker 81 in eine Richtung zum Schließen des elektromagnetischen Ventils 80 (nach unten in den 1 und 2). Die Magnetspule 83 betätigt den Anker 81 in einer Richtung zum Öffnen des elektromagnetischen Ventils 80. Das elektromagnetische Ventil 80 ist an der Hinterseite des Düsenhalters 50 eingerichtet und hat die Öffnungsplatte 70 zwischengelegt. Eine Haltemutter 84 befestigt das elektromagnetische Ventil 80 an dem Düsenhalter 50. Ein Strom, der in die Spule 83 fließt, öffnet die Austrittsöffnung 72 durch Anheben des Ankers 81 gegen die elastische Rückstellkraft der Feder 82. Das Unterbrechen des Stroms, der in die Spule 83 fließt, schließt die Austrittsöffnung 82 durch Drücken des Ankers 81 mit der elastischen Rückstellkraft der Feder 82.
  • Die Drucksteuerkammer 71 und das elektromagnetische Ventil 80 betätigen den Steuerkolben 60 zum direkten oder indirekten Bewegen der Nadel 81, um zu verursachen, dass der Berührungsabschnitt 36 mit dem Ventilsitz 13 in Eingriff steht.
  • Der Betrieb der Treibstoffeinspritzeinrichtung ist wie folgt:
    Hochdrucktreibstoff, der von der gemeinsamen Kraftstoffleitung der Treibstoffeinspritzeinrichtung zugeführt wird, strömt über den dritten Treibstoffdurchgang 61 in den ersten Treibstoffdurchgang 17 in den Düsenabschnitt 10 und über den zweiten Treibstoffdurchgang 51 in die Drucksteuerkammer 71. Wenn das elektromagnetische Ventil 80 geschlossen ist, d.h, wenn der Anker 81 die Austrittsöffnung 72 schließt, drückt der mit Druck beaufschlagte Treibstoff in der Drucksteuerkammer 71 an der Nadel 31 über den Steuerkolben 60 und den Bolzen 31 in eine Richtung zum Einsetzen des Berührungsabschnitts 36 auf den Ventilsitz 13 zusammen mit der elastischen Rückstellkraft der Feder 69.
  • Der Hochdrucktreibstoff in dem ersten Treibstoffdurchgang 17 strömt in die Treibstoffspeicherkammer 16 und wirkt an dem abgeschrägten Abschnitt der Nadel 31 in einer Richtung zum Anheben des Berührungsabschnitts 36 von dem Ventilsitz 13.
  • Wenn das elektromagnetische Ventil 80 geschlossen ist, überschreitet die Kraft zum Einsetzen des Berührungsabschnitts 36 die zum Anheben des Berührungsabschnitts 36 und der Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 verbleibt mit dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 im Eingriff. Daher wird kein Treibstoff durch die Einspritzbohrungen 41 eingespritzt.
  • Wenn das elektromagnetische Ventil 80 sich öffnet, d.h. wenn der Anker 81 die Austrittsöffnung 72 öffnet, steht die Austrittsöffnung 72 mit dem ersten Auslassdurchgang 53 in dem Düsenhalter 50 in Verbindung. Daher strömt Hochdrucktreibstoff in der Drucksteuerkammer 71 über die Austrittsöffnung 72 und wird durch den ersten Auslassdurchgang 53 ausgelassen. Des Weiteren setzt der Hochdrucktreibstoff das Strömen über die Eintrittsöffnung in die Drucksteuerkammer 71 fort. Jedoch ist der Durchmesser der Eintrittsöffnung kleiner als der der Austrittsöffnung 72, wodurch der Druck in der Drucksteuerkammer 71, der auf den Anweisungskolben 60 wirkt, sich schrittweise verringert. Daher ist der Druck des Treibstoffs in der Drucksteuerkammer 71, die Kraft zum Heben des Berührungsabschnitts 36 der Nadel 31 von dem Ventilsitz 13 und die elastische Rückstellkraft der Feder 69 ausgeglichen. Wenn die Kraft, die zum Heben der Nadel 31 erzeugt wird, die zum Einsetzen der Nadel 31 überschreitet, wird der Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 von dem Ventilsitz 13 zum Öffnen der Einspritzbohrungen 41 außer Eingriff gebracht. Daher wird Treibstoff durch die Einspritzbohrungen 41 eingespritzt. Die Hubhöhe der Nadel 31 entspricht dem Zwischenraum zwischen dem Ventilsitz 13 und dem Berührungsabschnitt 36.
  • Durch Unterbrechen des Stromflusses zu der Magnetspule 83 schließt der Anker 81 die Austrittsöffnung 72, so dass der Druck des Treibstoffs in der Drucksteuerkammer 71 sich erhöht und den Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 zum Eingreifen des Ventilsitzes 13 drängt. Wenn die Kraft zum Einsetzen des Berührungsabschnitts 36 die zum Heben des Berührungsabschnitts 36 überschreitet, wird der Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 mit dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 in Eingriff gebracht, wobei abgeschlossen wird, den Treibstoff durch die Einspritzbohrungen 41 einzuspritzen.
  • Wenn der Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 mit dem Ventilsitz 13 in Eingriff gebracht wird, wird das elektromagnetische Ventil 80 zum Unterbrechen der Verbindung mit dem ersten Auslassdurchgang 53 geschlossen.
  • Dies verursacht, dass der Druck des Treibstoffs in der Drucksteuerkammer 71 sich auf das gleiche Niveau von dem Hochdrucktreibstoff erhöht, der der Treibstoffspeicherkammer 16 in dem Düsenabschnitt 10 zugeführt wird.
  • Wenn die Nadel 31 mit dem Ventilsitz 13 in Eingriff gebracht wird, wird jede Kammer aus der Drucksteuerkammer 71 und der Treibstoffspeicherkammer 16 mit Hochdrucktreibstoff gefüllt, der von der gemeinsamen Kraftstoffleitung zugeführt wird. Der Hochdrucktreibstoff in der Drucksteuerkammer 71 erzeugt eine Antriebskraft zum Drücken des Steuerkolbens 60. Die Antriebskraft drückt den Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 über den Steuerkolben 60 in Eingriff mit dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11.
  • Daher wird der Berührungsabschnitt 36 an dem Ventilsitz 13 zusammengedrückt, wodurch eine elastische Ausdehnung des Schaftabschnitts 11a des Düsenkörpers 11 erzeugt wird. Dann setzt das vorbestimmte Niveau des Treibstoffdrucks in der Drucksteuerkammer 71 fort, die Antriebskraft aufzubringen, bis die elastische Ausdehnung die Länge L0 erreicht. Zu dieser Zeit verringert sich der Zwischenraum L zwischen der kopfseitigen Endfläche des Begrenzers 91 und der hinterseitigen Endfläche des Anbringungsabschnitts 11b des Düsenkörpers 11 auf Null und der Begrenzer 91 greift mit dem Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 ein. Daher wird die Antriebskraft, die durch den Hochdrucktreibstoff in der Drucksteuerkammer 71 erzeugt wird, durch die kopfseitige Endfläche des Begrenzers 91 und den Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 verteilt, wodurch der Betrag der Konzentration der Antriebskraft an dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 an dem Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 verringert wird.
  • Der Begrenzer 91 und der Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 bilden einen Kraftverteiler der vorliegenden Erfindung aus. Zusammen dienen der Begrenzer 91 und der Anbringungsabschnitt 11b zum Verteilen der Antriebskraft zu anderen Abschnitten der Treibstoffeinspritzeinrichtung, nämlich anderen als dem Ventilsitz 13 und dem Berührungsabschnitt 36, wenn die elastische Ausdehnung des Schaftabschnitts 11a die vorbestimmte Länge L0 erreicht.
  • Die oben beschriebene Antriebskraft überschreitet eine minimale Kraft, die erforderlich ist, um den Berührungsabschnitt 36 in Eingriff mit dem Ventilsitz 13 zu zwingen. Daher verhindert die vorliegende Erfindung, dass die unangemessen hohe Kraft den Berührungsabschnitt 36 der Nadel und/oder den Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 beschädigt.
  • Die Vorteile der Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind wie folgt:
    • Erstens: Während die Nadel 31 auf dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 eingesetzt wird, verteilt der Kraftverteiler 11, 91 die Antriebskraft, die in der Drucksteuerkammer 71 erzeugt wird, wenn die Verschiebung der Nadel 31 relativ zu dem Düsenkörper 11 eine vorbestimmte Länge L0 überschreitet, nämlich zum Verhindern, dass diese an dem Ventilsitz 13 und dem Berührungsabschnitt 36 konzentriert ist. Daher verteilt die Treibstoffeinspritzeinrichtung die Antriebskraft einer unangemessen hohen Stärke durch den Kraftverteiler 11, 91, wenn die elastische Deformation in Übereinstimmung mit der Antriebskraft der vorbestimmten Stärke auftritt, damit sich diese nicht an dem Ventilsitz 13 und dem Berührungsabschnitt 36 konzentriert.
    • Zweitens: Der Zwischenraum L zwischen dem Begrenzer 91 und dem Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 ist zu einer vorbestimmten Länge L0 festgelegt. Während des Betriebs der Treibstoffeinspritzeinrichtung verringert sich der Zwischenraum L zu Null und der Begrenzer 91 greift mit dem Anbringungsabschnitt 11b des Düsenkörpers 11 ein, wenn die Nadel 31 an dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 eingesetzt wird und wenn die elastische Verschiebung L0 in Übereinstimmung mit der Antriebskraft der vorbestimmten Stärke auftritt. Daher ist die Antriebskraft nicht auf dem Ventilsitz 13 und dem Berührungsabschnitt 36 konzentriert, und wird durch die Berührungsflächen des Begrenzers 91 und der Anbringung 11b verteilt.
    • Drittens: Dieses Ausführungsbeispiel ist geeignet für eine Treibstoffeinspritzeinrichtung, die eine Drucksteuerkammer 71, ein elektromagnetisches Ventil 80 zum Erhöhen und Verringern des Drucks des Treibstoffs in der Drucksteuerkammer 71 und einen Steuerkolben 60 hat, der den Druck des Treibstoffs in der Drucksteuerkammer 71 an einem Ende davon aufnimmt, das gegenüber zu einer anderen Endfläche der Nadel 31 liegt. Daher kann die Antriebskraft, die durch den Treibstoffdruck in der Drucksteuerkammer 71 erzeugt wird, eine vorbestimmte Stärke überschreiten, wodurch eine elastische Deformation der vorbestimmten Länge L0 verursacht wird. Das heißt, der Treibstoffdruck kann auf ein hohes Niveau zum Einspritzen des Treibstoffs durch die Einspritzbohrung 41 bei einem Hochdruck festgelegt werden.
    • Viertens: Die Treibstoffeinspritzeinrichtung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann verhindern, dass eine unangemessen hohe Antriebskraft, die bei dem Antriebskrafterzeuger, solch einem wie die Drucksteuerkammer 71, erzeugt wird, sich an dem Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 und dem Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 konzentriert. Daher kann die Treibstoffeinspritzeinrichtung den Verschleiß des Ventilsitzes 13 und des Berührungsabschnitts 36 verringern, um Variationen der Treibstoffeinspritzmenge zu verringern.
  • Unter Bezugnahme auf 3 hat eine Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Kraftverteiler, der einen Düsenhalter 50 und einen Steuerkolben 160 hat.
  • Der Steuerkolben 160 hat einen Gleitabschnitt, der gleitend durch eine zylindrische Bohrung 52 gestützt wird, und einen Einsetzabschnitt 164, der einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des Gleitabschnitts. Der Einsetzabschnitt 164 hat einen dicken Abschnitt 164b und einen dünnen Abschnitt 164a, der einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des dicken Abschnitts 164b. Die zylindrische Bohrung 52 hat einen engen Abschnitt 57, der einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der von anderen Abschnitten der Bohrung 52 und größer ist als der des dünnen Abschnitts 164a des Steuerkolbens 160.
  • Eine Abgrenzung des dünnen Abschnitts 57 der zylindrischen Bohrung 52 bildet einen Absatz 52a aus. Eine Abgrenzung zwischen dem dicken Abschnitt 164b und dem dünnen Abschnitt 164a des Einsetzabschnitts 164 des Steuerkolbens 160 bildet einen Anschlag aus. Ein axialer Zwischenraum L besteht zwischen dem Absatz 52a und dem Anschlag. Während des Betriebs bringt der mit Druck beaufschlagte Treibstoff in einer Drucksteuerkammer 71 (ähnlich zu derjenigen, die oben in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wird) eine Antriebskraft auf den Steuerkolben 160 zum Drücken einer Nadel 31 auf einen Ventilsitz 13 auf. Dies verursacht, dass der Zwischenraum L sich auf Null wegen einer elastischen Deformation des Schaftabschnitts 11a des Düsenkörpers 11 und der Nadel 31 verringert, ähnlich zu derjenigen, die oben in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
  • Wenn der Zwischenraum L sich auf Null verringert, greift der Anschlag des Steuerkolbens 160 mit dem Absatz 52a des Düsenhalters 50 ein und verteilt die Antriebskraft, wodurch ein Betrag von dieser verringert wird, sich auf den Ventilsitz 13 des Düsenkörpers 11 und dem Berührungsabschnitt 36 der Nadel 31 zu konzentrieren.
  • Es sollte deshalb verstanden werden, dass die Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile hat, wie jene der Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel bringt der Treibstoffdruck in der Drucksteuerkammer 71 eine Antriebskraft auf den Kolben 60, 160 auf. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Energiequelle zum Betätigen des Steuerkolbens nicht auf die oben beschriebene Drucksteuerkammer 71 begrenzt, welche den Treibstoffdruck erhöht und verringert, nämlich durch Öffnen und Schließen des elektromagnetischen Ventils 80. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung alternativ eine Energiequelle, solche wie einen Druckgenerator oder einen Verschiebungsgenerator, haben kann, welcher eine Verschiebung eines piezoelektrischen Stapels durch Hebelwirkung zum Betätigen des Steuerkolbens verstärkt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bildet der Absatz 52a des Düsenhalters 50 und der Anschlag in dem Gleitabschnitt 164 des Steuerkolbens 160 den Kraftverteiler aus. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der Kraftverteiler durch einen unterschiedlichen Abschnitt des Steuerkolbens 160 (60) ausgebildet werden, beispielsweise in einem zweiten Gleitabschnitt 62 (bezugnehmend auf 2).
  • Eine Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor hat einen Düsenkörper (11), eine Nadel (31), einen Steuerkolben (60, 160) und einen Kraftverteiler (91, 164b). Der Düsenkörper (11) hat einen Ventilsitz (13) zum Beginnen und Anhalten der Treibstoffeinspritzung. Die Nadel (31) ist gleitend in dem Düsenkörper (11) eingerichtet und hat einen Ventilkopf (36) zum in Eingriff bringen mit dem Ventilsitz (13). Der Steuerkolben (60, 160) ist zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Nadel (31) ausgeführt. Der Kraftverteiler (91, 164b) verteilt die Antriebskraft, wenn die Nadel (31) sich um eine vorbestimmte Strecke (L) relativ zu dem Düsenkörper (11) verlagert. Der Kraftverteiler (91, 164b) sieht für eine elastische Deformation von zumindest einem Abschnitt aus zumindest einem Element aus dem Düsenkörper (11) und der Nadel (31) vor, einen Betrag der Konzentration der Antriebskraft an dem Ventilsitz (13) und dem Ventilkopf (36) zu verringern.

Claims (11)

  1. Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor aufweisend: einen Düsenkörper (11), der einen Ventilsitz (13) hat; eine Nadel (31), die gleitend in dem Düsenkörper (11) eingerichtet ist und einen Ventilkopf (36) zum in Eingriff bringen mit dem Ventilsitz (13) hat; einen Steuerkolben (60, 160) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Nadel (31); und einen Kraftverteiler (91, 164b), der die Antriebskraft verteilt, wenn die Nadel (31) sich um eine vorbestimmte Strecke (L) relativ zu dem Düsenkörper (11) verlagert, wobei der Kraftverteiler (91, 164b) für eine elastische Deformation von zumindest einem Element aus dem Düsenkörper (11) und der Nadel (31) vorsieht, die Konzentration der Antriebskraft an dem Ventilsitz (13) und dem Ventilkopf (36) zu verringern.
  2. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Kraftverteiler einen Anschlag (91) hat, der zwischen der Nadel (31) und dem Steuerkolben (60) angeordnet ist und zusammen mit diesen beweglich ist, wobei der Anschlag (91) mit dem Düsenkörper (11) eingreift, wenn die Nadel (31) sich um die vorbestimmte Strecke (L) relativ zu dem Düsenkörper (11) verlagert.
  3. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Kraftverteiler hat: einen Anschlag (164b), der an einem Mittelabschnitt des Steuerkolbens (160) angeordnet ist; und eine Röhre (50), die den Steuerkolben (160) darin gleitend stützt und zum Eingreifen des Anschlags (164b) gestaltet ist, wenn die Nadel (31) sich um die vorbestimmte Strecke (L) relativ zu dem Düsenkörper (11) verlagert.
  4. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Röhre (50) einen breiten Bohrungsabschnitt (52), einen Bohrungsabsatz (52a) und einen engen Bohrungsabschnitt (57) hat, wobei der enge Bohrungsabschnitt (57) einen kleineren Durchmesser hat als der des breiten Bohrungsabschnitts (52) und zwischen dem breiten Bohrungsabschnitt (52) und dem Düsenkörper (11) angeordnet ist, wobei der Bohrungsabsatz (52a) an einer Grenze zwischen dem breiten Bohrungsabschnitt (52) und einem engen Bohrungsabschnitt (57) angeordnet ist; und wobei der Steuerkolben (160) einen dicken Abschnitt (164b), den Anschlag und einen dünnen Abschnitt (164a) hat, wobei der dünne Abschnitt (164a) zwischen dem dicken Abschnitt (164b) und der Nadel (31) angeordnet ist und der dicke Abschnitt (164b) einen größeren Durchmesser hat als der des engen Bohrungsabschnitts (57) oder der Röhre (50), wobei der Anschlag bei einem Absatz an einer Abgrenzung zwischen dem dicken Abschnitt (164b) und dem dünnen Abschnitt (164a) gestaltet ist.
  5. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter aufweisend: einen Antriebskraftgenerator zum Aufbringen der Antriebskraft auf den Steuerkolben (60), der an einem axialen Ende des Steuerkolbens (60) angeordnet ist, das der Nadel (31) gegenüberliegt.
  6. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei der Antriebskraftgenerator eine Drucksteuerkammer, die mit Hochdruck beaufschlagten Treibstoff enthält, und ein elektromagnetisches Ventil zum Erhöhen und Verringern des Treibstoffdrucks zum Aufbringen der Antriebskraft hat.
  7. Treibstoffeinspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor aufweisend: ein Düsengehäuse (1, 50), das eine zylindrische Bohrung (52), einen Ventilsitz (13) und eine erste Anschlagfläche (11a, 52a) definiert; eine Kolbenbaugruppe (60, 160, 31), die in der zylindrischen Bohrung (52) zum Hin- und Herbewegen in Längsrichtung angeordnet ist und eine zweite Anschlagfläche (91, 164) hat, die der ersten Anschlagfläche (11a, 52a) gegenüberliegt; und einen Antriebskraftgenerator (71) zum Übertragen einer Antriebskraft auf die Kolbenbaugruppe (60, 160, 31), so dass bei Verlagerung der Kolbenbaugruppe (60, 160, 31) um eine vorbestimmte Strecke (L) in Richtung des Ventilsitzes (13) die zweite Anschlagfläche (91, 164) mit der ersten Anschlagfläche (11a, 52a) des Düsengehäuses (11, 50) eingreift, wodurch sich zumindest ein Abschnitt von zumindest einem Element aus dem Düsengehäuse (11, 50) und der Kolbenbaugruppe (60, 160, 31) elastisch deformiert und die Antriebskraft durch die Treibstoffeinspritzeinrichtung hinweg verteilt wird, um die Konzentration der Antriebskraft an der Kolbenbaugruppe (60, 160, 31) und dem Ventilsitz (13) zu verringern.
  8. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Kolbenbaugruppe (60, 160, 31) eine Nadel (31), ein Steuerkolben (60) und einen Begrenzer (91) hat, der dazwischen angeordnet ist und die zweite Anschlagfläche (91) definiert.
  9. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Kolbenbaugruppe (60, 160, 31) einen Steuerkolben (160) hat, der die zweite Anschlagfläche (164) bei einem Ort definiert, der näherungsweise in der Mitte entlang dessen Längsabmaßes ist.
  10. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Düsenbaugruppe (10, 50) eine Röhre (52) hat, die die erste Anschlagfläche definiert.
  11. Treibstoffeinspritzeinrichtung gemäß Anspruch 7, wobei der Antriebskraftgenerator (71) eine Drucksteuerkammer, die mit Hochdruck beaufschlagten Treibstoff enthält, und ein elektromagnetisches Ventil (80) zum Erhöhen und Verringern des Drucks des Treibstoffs zum Aufbringen der Antriebskraft hat.
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