DE102005006207A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs, wie einer Kraftfahrzeugtür, mit einem angrenzenden Karosserieteil, wie einer Nachbartür, einem Rohbauteil, einer B-Säule oder dergleichen, umfassend ein von einer passiven Ruheposition in eine aktive Verriegelposition in einer Verfahrrichtung verlagerbares Verriegelungsteil, das an einem der Karosserieteile beweglich gelagert ist, eine Aufnahme, die an dem anderen der Karosserieteile angeordnet ist und in die das Verriegelungsteil in dessen Verriegelungsposition greift, ist vorgesehen, daß eine Entriegelsperre zum Sperren der Verlagerung des in die Verriegelposition verlagerten Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung derart sowohl auf das Verriegelungsteil als auch die Aufnahme einwirkt, daß ein Freigeben des Verriegelungsteils aus der Aufnahme gesperrt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs, wie einer Kraftfahrzeugtür, mit einem angrenzenden Karosserieteil, wie einer Nachbartür, einem Rohbauteil, einer B-Säule oder dergleichen. Üblicherweise sind derartige Verriegelungsvorrichtungen mit einem als Zapfen ausgebildeten Verriegelungsteil aufgebaut, das von einer passiven Ruheposition in eine aktive Verriegelposition in einer Verfahrrichtung verlagerbar ist.
  • Ein Beispiel für eine derartige Verriegelungsvorrichtung sei durch die DE 3234781 A1 angegeben, bei der das Verriegelungsteil an der Kraftfahrzeugtür gelagert ist, und aus einer Ruheposition in eine aktive Verriegelungsposition eingreifend in eine Aufnahme gelangt, die an dem Kraftfahrzeugtürrahmen oder der B-Säule angeordnet ist.
  • Aus der DE 4429475 A1 ist eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, bei der eine federdruckunterstützte Arretierkugel in eine Einbuchtung eines Verriegelungszapfens eingreifen kann, um eine ungewünschte Zurückverlagerung des Verriegelungszapfens zu vermeiden. Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung ist allerdings von Nachteil, daß bei stärkeren auf den Verriegelungszapfen wirkenden Rückverlagerungskräften ein ungewünschtes Freigeben der Arretierkugel aufgrund der einfach überwindbaren Federkraft und damit eine Zurückverlagerung des Verriegelungszapfens möglich sind. Außerdem würde bei starken, auf die zueinander benachbarten Karosserieteile wirkenden Verformungskräften, insbesondere bei derart starken Verformungs kräften, daß die Karosserieteile voneinander weg verformt werden, der Verriegelungszapfen die Aufnahme freigeben, so daß eine Verriegelung und eine damit einhergehende Versteifung der Karosserieteile untereinander aufgehoben ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs mit einem angrenzenden Karosserieteil zu schaffen, mit der auch bei sehr großen Verformungskräften eine sichere Verriegelung und/oder Versteifung der Karosserieteile zueinander gewährleistet ist und damit ein durch die Karosserieteile gebildetes, verformungssteifes Karosseriegefüge geschaffen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Danach umfaßt eine erfindungsgemäße Verriegelunsgvorrichtung ein von einer passiven Ruheposition in eine aktive Verriegelposition in einer Verfahrrichtung verlagerbares Verriegelungsteil, das an einem der Karosserieteile beweglich gelagert ist, und eine Aufnahme, die an dem anderen der Karosserieteile angeordnet ist und in die das Verriegelungsteil in dessen Verriegelposition greift. Erfindungsgemäß ist eine insbesondere federvorspannungsfreie Entriegelsperre zum Sperren einer Verlagerung des Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung im Bereich der Aufnahme ausgebildet und derart aktivierbar, daß ein Freigeben des Verriegelungsteils aus der Aufnahme gesperrt ist. Sitzt das Verriegelungsteil in der Aufnahme und ist die Entriegelsperre aktiviert, ist ein starres Karosseriegefüge geschaffen, bei dem eine Bewegung der das Karosseriegefüge bildenden Karosserieteile aufeinander zu und vor allem voneinander weg stark eingeschränkt ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Entriegelsperre wenigstens einen ausfahrbaren Arretiervorsprung insbesondere an dem Verrieglungsteil und eine insbesondere an der Aufnahme für einen im wesentlichen formschlüssigen Eingriff des Arretiervorsprung ausgebildete Arretiervertiefung auf.
  • Vorzugsweise weist die Entriegelsperre wenigstens einen, vorzugsweise mehrere, Arretierkörper, insbesondere wenigsten eine Arretierkugel, vorzugsweise mehrere Arretierkugeln, auf, der quer, insbesondere senkrecht, zur Verfahrrichtung an dem Verriegelungsteil ausfahrbar gelagert ist.
  • Die Aufnahme kann einen Anschlag für das Verriegelungsteil in Verfahrrichtung bilden.
  • Ein eigenständiger oder von dem oben genannten Erfindungsgegenstand abhängiger Aspekt der Erfindung betrifft eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs mit einem angrenzenden Karosserieteil, bei der eine Entriegelsperre eine Verlagerung des in die Verriegelposition gebrachten Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung sperrt und ein Antriebsmechanismus mit einem antreibbaren Getriebeteil dazu ausgelegt ist, durch Antriebsbewegung des Getriebeteils das Verriegelungsteil in Verfahrrichtung in die aktive Verriegelposition zu verlagern und die Entriegelsperre zu aktivieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem obengenannten abhängigen oder unabhängigen Aspekt der Erfindung bietet eine platzsparende Maßnahme zum Versteifen eines durch ein bewegliches Karosserieteil und ein dazu benachbartes Karosserieteil bestehenden Karosseriegefüges. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist der mechanisch besonders einfach realisierbare Aufbau, weil zum Verriegeln und zum Aktivieren der Entriegelsper re nur ein einziges anzutreibendes Bauteil notwendig ist. Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung stellt auch bei großen, auf die Karosserieteile wirkenden Verformungskräften ein steifes Karosseriegefüge sicher.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Antriebsmechanismus derart koordiniert, daß er bei einer primären Antriebsbewegung des Getriebeteils insbesondere in einer Antriebsrichtung, die der Verfahrrichtung des Verriegelungsteils entspricht, eine Verlagerung des Verriegelungsteils hin zur aktiven Verriegelposition veranlaßt und nach Erreichen der Verriegelposition eine sekundäre Antriebsbewegung des Getriebeteils insbesondere auch in Antriebsrichtung die Aktivierung der Entriegelsperre betreibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung sind das Verriegelungsteil und das Getriebeteil teleskopartig ineinander verschiebbar angeordnet. Dabei kann das Verriegelungsteil als Hülse ausgeführt sein, in welcher ein als Antriebsstange ausgebildetes Getriebeteil einfahrbar ist und welche verschiebbar in einem ortsfesten, hülsenartigen Gehäuse gelagert ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Koordination des Antriebsmechanismus dadurch realisiert sein, daß eine Reibungskraft, insbesondere ein Reibungskoeffizient, zwischen dem Verriegelungsteil und dem Gehäuse kleiner als eine Reibungskraft, insbesondere ein Reibungskoeffizient, zwischen dem Verriegelungsteil und dem Getriebeteil ist. Es können auch andere Antriebskoordinationen, beispielsweise durch separate Antriebe für den Antriebsmechanismus, vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann die Aktivierung der Entriegelsperre dadurch realisiert sein, daß we nigstens ein, vorzugsweise mehrere, beweglich gelagerte Arretierkörper durch die, insbesondere sekundäre, Antriebsbewegung des Getriebeteils verrückt, insbesondere aus einer Ruhestellung verdrängt, werden, um jeweils in wenigstens eine Arretieraussparung, vorzugsweise in mehrere Arretieraussparungen, in der Aufnahme arretierend einzugreifen.
  • Vorzugsweise kann das Getriebeteil mit einem sich weitenden Anlaufabschnitt ausgebildet sein, mit dem bei der Antriebsbewegung des Getriebeteils der wenigstens eine Arretierkörper zu dessen Verrückung zusammenwirkt.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verriegeln eines beweglichen Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs, wie einer Kraftfahrzeugtür, mit einem angrenzenden Karosserieteil, wie einer Nachbartür, einem Rohbauteil, einer B-Säule oder dergleichen. Erfindungsgemäß wird ein Getriebeteil angetrieben, ein Verriegelungsteil wird zu dessen Verlagerung in Verfahrrichtung in eine aktive Verriegelposition von dem angetriebenen Getriebeteil mitgenommen, und eine insbesondere federvorspannungsfreie Entriegelsperre wird zum Blockieren einer Verlagerung des Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung durch die Antriebsbewegung des Getriebeteils aktiviert.
  • Insbesondere kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch die Antriebsbewegung des Getriebeteils ein Arretierkörper der Entriegelsperre aus einer Ruheposition in eine Arretierposition getrieben werden, nachdem das Verriegelungsteil in die Verriegelposition gelangt ist.
  • Es sei klar, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung verfahren kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verriegeln einer Kraftfahrzeugvorder- und -hintertür;
  • 2 eine Detailansicht des Bereichs I gemäß 1;
  • 3a eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in deren Ruhestellung;
  • 3b eine offene Stirnansicht der Vorrichtung gemäß 3a;
  • 4a eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 3a in einer Zwischenstellung;
  • 4b eine offene Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 4a;
  • 5a eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den 3a und 4a in der Verriegelungsstellung; und
  • 5b eine offene Stirnansicht der der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 5a.
  • In 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 1 ohne B-Säule angedeutet, das ein zurück- und einfahrbares Verdeck aufweist. Bei derartigen offen ausgeführten Kraftfahrzeugen bedarf es einer besonders steifen Anbindung der Karosserieteile unter einander. Das Kraftfahrzeug 1 hat eine Vordertür 3, welche mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 zum direkten Verriegeln der Vordertür 3 an ein benachbartes Karosserieteil mit einer Hintertür 5 ein im verriegelten Zustand steifes Karosseriegefüge bildet. Wie in 1 ersichtlich ist, erstreckt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs 1 und ist im oberen Drittel der Hintertür 5 bzw. der Vordertür 3 angeordnet.
  • Wie insbesondere auch in 2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 größtenteils in der Hintertür 5 untergebracht. Ein in der Hintertür 5 ortsfest gelagerter Elektromotor 13 treibt ein als Getriebestange ausgebildetes Getriebeteil 15 für eine translatorische Bewegung an, das von einem hülsenartigen Gehäuse 25 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 aufgenommen ist. Eine Aufnahme 41, mit der ein in 2 nicht dargestelltes verlagerbares Verriegelungsteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 in Eingriff bringbar ist, ist in der Vordertür 3 im Bereich des an die Hintertür 5 angrenzenden Randes 7 fluchtend zur Antriebsachse des Elektromotors 13 angedeutet. Oberhalb der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 11 sind Türgriffausbuchtungen 8, 9 in 2 angedeutet.
  • In den 3a bis 5b ist eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 11 in drei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt – Ruhestellung, Zwischenstellung, Verriegelstellung. Zur besseren Lesbarkeit der Figurenbeschreibung werden sämtliche in den Figuren dargestellten Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen, gleichwohl sie verschiedene Funktionszustände aufweisen können.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 11 umfaßt einen Elektromotor 13, der ein als Getriebestange 15 ausgebildetes Getriebeteil translatorisch in bzw. entgegen der Verfahrrichtung A hin- bzw. herbewegen kann.
  • Die Getriebestange 15 ist mit einem motorfernen, schmalen Betätigungsende 17 gebildet, an dem ein konischer Anlaufflächenabschnitt 19 geformt ist. An den Anlaufflächenabschnitt 19 schließt ein erster zylindrischer Abschnitt 21 kleineren Querschnitts und daran wiederum ein zweiter zylindrischer Abschnitt 23 größeren Querschnitts an.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 11 umfaßt weiterhin ein Gehäuse 25, in dem ein als Hülse 27 ausgebildetes Verriegelungsteil geführt ist. In der Hülse 27 ist zu deren Antrieb die Getriebestange 15 unter Ausbildung von vorbestimmten Reibungskräften an Gleitlagern 26, 28 geführt, wobei das Gleitlager 26 mit dem zweiten Abschnitt und das Gleitlager 28 mit dem ersten Abschnitt reibend zusammenwirken. Die Getriebestange 15, die Hülse 27 und das ortsfest Gehäuse 25 bilden eine zur Antriebsachse C konzentrische Teleskopanordnung.
  • Die Hülse 27 ist an ihrem motorfernen Ende mit einer konischen Eingriffsaußenfläche 29 geformt und an zwei voneinander beabstandeten Gleitlagern 31, 33 an der Innenseite des Gehäuses 25 geführt. Die Gleitlager 31, 33 haben eine erste Reibungszahl μ1. Durch Verwendung bestimmter Reibmaterialien, wie Gummi, kann die zwischen der Hülse 27 und der Getriebestange 15 hervorzurufende Reibungskraft vorab eingestellt werden.
  • Die für die innenseitige Führung der Getriebestange 15 vorgesehenen, ebenfalls voneinander beabstandeten Gleitlager 26, 28 haben einen Reibungskoeffizienten μ2, der deutlich größer als der Reibungskoeffizient μ1 zwischen der Hülse 27 und dem Gehäuse 25 ist.
  • In Verfahrrichtung konzentrisch zur Antriebsachse C ist eine kegelstumpfförmige, hülsenförmige Aufnahme 41 mit sich in Verfahrrichtung verjüngenden Innenabmessungen vorgesehen. Die sich konisch verjüngende Innenfläche 43 der Aufnahme 41 ist im wesentlichen formkomplementär zur Eingriffsaußenfläche 29 der Hülse 27.
  • Die Hülse 27 hat im Bereich der Verriegelfläche 29 Führungslöcher 45 zum Halten von Arretierkugeln 47, die aufgrund des Betätigungsendes 17 der Getriebestange 15 nicht aus den Führungslöchern 45 fallen können, wobei die Getriebestange 15 nicht über die Führungslöcher 45 hinaus entgegen der Verfahrrichtung A verlagert werden kann. Die Führungslöcher 45 lassen eine Verlagerbarkeit der Arretierkugeln 47 in Querrichtung Q senkrecht zur Verlagerrichtung A zu.
  • Die Anlauffläche 29 am aufnahmenahen Ende der Hülse 27 ist derart auf die konische Innenfläche 43 der Aufnahme 41 abgestimmt, daß die Führungslöcher 45 mit einer Arretieraussparung 51 in Querrichtung Q dann fluchtend zusammenfallen, wenn die Eingriffsaußenfläche 29 der Hülse 27 formschlüssig an der konischen Innenfläche 43 der Aufnahme 41 anliegt. In die Arretieraussparung 51 greifen die von dem Anlaufflächenabschnitt 19 der Getriebestange 15 verdrängten Arretierkugeln 47, um ein Freigeben der Hülse 27 aus der Aufnahme 41 zu verhindern Im folgenden werden die einzelnen Bewegungsphasen des erfindungsgemäßen Antriebsmechanismus beschrieben, der sich aus dem Elektromotor 13, der damit gekoppelten Getriebestange 15 und der Hülse 27 zusammensetzt.
  • In den 3a und 3b ist die Ruhestellung dargestellt, in der die Getriebestange 15 und die Hülse 27 eingefahren sind. Die drei Arretierkugeln 47 liegen passiv in den Führungslöchern und behindern in dieser Stellung die Verlagerung der Hülse 27 nicht.
  • In den 4a und 4b ist eine Zwischen- oder Ausrichtstellung dargestellt, in der die Eingriffsaußenfläche 29 der Getriebestange 15 formschlüssig an der konischen Innenfläche 43 der Aufnahme 41 liegt und die Führungen 45 fluchtend zur Arretieraussparung 51 liegen. Diese primäre Bewegungsphase, bei der, angetrieben von der Getriebestange 15, ausschließlich die Hülse 27 in deren Verriegelposition verlagert wird, wird dadurch realisiert, daß eine Relativbewegung zwischen dem Gehäuse 25 und der Hülse 27 aufgrund des kleineren Reibungswiderstandes zugelassen wird, während eine Relativbewegung zwischen der Getriebestange 15 und der Hülse 27 aufgrund des höheren Reibungswertes unterbunden ist.
  • In der Ausricht- oder Zwischenstellung ist die Aufnahme 43 mit deren Arretieraussparung 51 paßgenau für eine Blockade der Hülse auch entgegen der Verfahrrichtung A ausgerichtet.
  • In den 5a und 5b ist die durch die Arretierkugeln 47 gebildete Entriegelsperre aktiviert. Durch eine an die primäre Bewegungsphase (4a, b) anschließende sekundäre Bewegungsphase der Getriebestange 15 wird nunmehr eine Relativbewegung zwischen letzterer und der Hülse 27 zugelassen. Aufgrund des Anschlags der konischen Anlauffläche 43 der Aufnahme 41 in Verfahrrichtung A wird der Widerstand zur Verlagerung der Hül se derart erhöht, daß der Reibungswiderstand zwischen der Getriebestange 15 und der Hülse 27 überwunden werden kann.
  • Aufgrund des Anlaufflächenabschnitts 19 der Getriebestange 15 werden bei einer Relativbewegung zwischen Getriebestange 15 und Hülse 27 allmählich die Arretierkugeln 47 in Querrichtung Q verlagert. Sobald die Arretierkugeln 47 den ersten Abschnitt 21 der Getriebestange 15 erreicht haben, greifen die Arretierkugeln formschlüssig in die Arretieraussparung 51 ein und werden dort gehalten, wobei die Arretierkugeln 47 noch in den Führungslöchern 45 der Hülse 27 zu deren Sperrung verbleiben. Somit ist eine Entriegelsperre realisiert, welche eine Verlagerung des durch die Hülse 27 gebildeten Verriegelungsteils in Verfahrrichtung A sowie auch in entgegengesetzter Richtung verhindert.
  • Auch bei starken Verformungskräften, welche aneinandergrenzende Karosserieteile auseinander bewegen können, ist eine Freigabe des durch die Hülse 27 gebildeten Verriegelungsteils aus der Aufnahme 41 durch die Entriegelsperre verhindert.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    3
    Vordertür
    5
    Hintertür
    7
    Rand
    8, 9
    Türgriffausbuchtungen
    11
    Verriegelungsvorrichtung
    13
    Elektromotor
    15
    Getriebestange
    17
    motorfernes, schmales Ende der Getriebestange
    19
    konischer Anlaufflächenabschnitt
    21
    zylindrischer Abschnitt kleineren Querschnitts
    23
    zylindrischer Abschnitt größeren Querschnitts
    25
    Gehäuse
    26, 28
    Gleitlager
    27
    Hülse
    29
    Eingriffsaußenfläche
    31, 33, 35, 37
    Gleitlager
    41
    Aufnahme
    43
    Innenfläche der Aufnahme
    45
    Führungslöcher
    47
    Arretierkugel
    51
    Aussparung
    μ1, μ2
    Reibungskoeffizienten
    A
    Verfahrrichtung
    Q
    Querrichtung
    C
    Antriebsachse

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Verriegeln eines beweglichen Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs, wie einer Kraftfahrzeugtür, mit einem angrenzenden Karosserieteil, wie einer Nachbartür, einem Rohbauteil, einer B-Säule oder dergleichen, umfassend ein von einer passiven Ruheposition in eine aktive Verriegelposition in einer Verfahrrichtung A verlagerbares Verriegelungsteil, das an einem der Karosserieteile beweglich gelagert ist, und eine Aufnahme 41, die an dem anderen der Karosserieteile angeordnet ist und in die das Verriegelungsteil in dessen Verriegelposition greift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entriegelsperre zum Sperren einer Verlagerung des Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung A im Bereich der Aufnahme 41 ausgebildet und derart aktivierbar ist, daß ein Freigeben des Verriegelungsteils aus der Aufnahme 41 gesperrt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelsperre wenigstens einen ausfahrbaren Arretiervorsprung insbesondere an dem Verrieglungsteil und eine insbesondere an der Aufnahme 41 für einen im wesentlichen formschlüssigen Eingriff des Arretiervorsprungs ausgebildete Arretiervertiefung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelsperre wenigstens einen, vorzugsweise mehrere, Arretierkörper, insbesondere wenigsten eine Arretierkugel 47, vorzugsweise mehrere Arretierkugeln, aufweist, der quer, insbesondere senkrecht, zur Verfahrrichtung A an dem Verriegelungsteil ausfahrbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme 41 einen Anschlag für das Verriegelungsteil in Verfahrrichtung A bildet.
  5. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entriegelsperre eine Verlagerung des in die Verriegelposition gebrachten Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung A sperrt und ein Antriebsmechanismus mit einem antreibbaren Getriebeteil dazu ausgelegt ist, durch Antriebsbewegung des Getriebeteils das Verriegelungsteil in die aktive Verriegelposition zu verlagern und die Entriegelsperre zu aktivieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus derart koordiniert ist, daß bei einer primären Antriebsbewegung des Getriebeteils das Verriegelungsteil in die aktive Verriegelposition verlagert wird und bei einer daran anschließenden sekundären Antriebsbewegung des Getriebeteils die Entriegelsperre aktiviert wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil und das Getriebeteil teleskopartig ineinander verschiebbar angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil in Form einer Hülse 27 ausgeführt ist, in welcher ein als Antriebsstange ausgebildetes Getriebeteil einfahrbar ist und welche verschiebbar in einem ortsfesten Gehäuse 25 gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koordination des Antriebsmechanismus dadurch realisiert ist, daß eine Reibungskraft, insbesondere ein Reibungskoeffizient μ2, zwischen dem Verriegelungsteil und dem Gehäuse kleiner als eine Reibungskraft, insbesondere ein Reibungskoeffizient μ1, zwischen dem Verriegelungsteil und dem Getriebeteil ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Entriegelsperre dadurch realisiert ist, daß wenigstens ein, vorzugsweise mehrere, beweglich gelagerte Arretierkörper durch die, insbesondere sekundäre, Antriebsbewegung des Getriebeteils verrückt, insbesondere aus einer Ruhestellung verdrängt, werden, um jeweils in wenigsten eine Arretieraussparung, vorzugsweise in mehrere Arretieraussparungen, arretierend einzugreifen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeteil mit einem sich weitenden Anlaufabschnitt ausgebildet ist, mit dem bei der Antriebsbewegung des Getriebeteils der Arretierkörper zu dessen Verrückung zusammenwirkt.
  12. Verfahren zum Verriegeln eines beweglichen Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs, wie einer Kraftfahrzeugtür, mit einem angrenzenden Karosserieteil, wie einer Nachbartür, einem Rohbauteil, einer B-Säule oder dergleichen, wobei ein Getriebeteil angetrieben wird und ein Verrieglungsteil zu dessen Verlagerung in Verfahrrichtung A in eine aktive Verriegelposition von dem angetriebenen Getriebeteil mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entriegelsperre zum Blockieren einer Verlagerung des Verriegelungsteils entgegen der Verfahrrichtung A durch die Antriebsbewegung des Getriebeteils aktiviert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Antriebsbewegung des Getriebeteils ein Arretierkörper der Entriegelsperre aus einer Ruheposition in eine Arretierposition getrieben wird, nachdem das Verriegelungsteil in die Verriegelposition gelangt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß der nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildeten Vorrichtung 11 verfährt.
DE102005006207A 2005-02-11 2005-02-11 Vorrichtung und Verfahren zum Verriegeln eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102005006207A1 (de)

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