DE102005005681A1 - Motorrad mit einem verschieblich an einem Verkleidungshalter fixierten Windschild - Google Patents

Motorrad mit einem verschieblich an einem Verkleidungshalter fixierten Windschild Download PDF

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Abstract

Motorrad mit einem Verkleidungshalter, der ein erstes und ein zweites Verkleidungshalterteil aufweist, wobei ein hinteres Ende des ersten Verkleidungshalterteils mit einem Rahmen des Motorrads verbunden ist und ein vorderes Ende des ersten Verkleidungshalterteils mit dem zweiten Verkleidungshalterteil verbunden ist und wobei ein Windschild an dem zweiten Verkleidungshalterteil fixiert ist, wobei das Windschild verschieblich an dem zweiten Verkleidungshalterteil befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Motorrädern mit verstellbarem Windschild bekannt. Aus dem Hause BMW stammt beispielsweise ein Motorrad, bei dem das Windschild mittels eines Viergelenkmechanismus am Motorrad befestigt ist. Dieses Windschild kann von einer unteren Position in eine obere Position verschwenkt werden bzw. umgekehrt. Ferner gibt es Motorräder, bei denen das Windschild stufenlos mittels eines Handrads verstellt werden kann. Desweiteren gibt es verschiedene Motorräder, bei denen das Windschild in verschiedenen Positionen am Motorrad anschraubbar ist, wobei eine Verstellung stets den Einsatz von Werkzeug erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorrad zu schaffen, bei dem das Windschild in konstruktiv einfacher und kostengünstiger Weise am Motorrad verstellbar befestigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung geht von einem Motorrad aus, bei dem das Windschild an einem Verkleidungshalter des Motorrads befestigt ist. Der Verkleidungshalter ist zweiteilig aufgebaut. Er weist ein erstes bzw. hinteres Verkleidungshalterteil auf, das mit dem Rahmen des Motorrads verbunden ist. Das erste Verkleidungshalterteil kann beispielsweise an den Hauptrahmen des Motorrads angeschraubt sein. Der Verkleidungshalter weist ferner ein zweites Verkleidungshalterteil auf, das mit dem vorderen Ende des ersten Verkleidungshalterteils verbunden ist. Die beiden Verkleidungshalterteile können ebenfalls miteinander verschraubt sein. Das zweite Verkleidungshalterteil kann eine Vielzahl von Befestigungsflanschen aufweisen, z. B. eine Aufnahme für den linken und rechten Spiegel, einen Scheinwerferbefestigungsflansch, Befestigungsflansche für einen Ölkühler u.v.m. Das erste Verkleidungshalterteil kann beispielsweise aus Metall hergestellt sein. Beispielsweise kann es sich dabei um eine Aluminiumdruckgussteil handeln. Das zweite Verkleidungshalterteil ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Es kann sich hierbei um ein Kunststoffspritzgussteil handeln. Das zweite Verkleidungshalterteil dient auch als „Halter" für das Windschild.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass das Windschild an dem zweiten Verkleidungshalterteil befestigt ist. Das zweite Verkleidungshalterteil weist hierfür eine linke und rechte schienenartige Ausnehmung auf. In die linke und die rechte schienenartige Ausnehmung ist jeweils mindestens ein mit dem Windschild verbundenes klammerartiges Element eingesetzt. Die klammerartigen Elemente sind verschieblich in den schienenartigen Ausnehmungen angeordnet, so dass das Windschild entlang den schienenartigen Ausnehmungen verschoben werden kann.
  • Vorzugsweise rasten die klammerartigen Elemente in mehreren Verschiebepositionen in den schienenartigen Ausnehmung ein. Das Windschild kann somit zwischen unterschiedlichen Verschiebepositionen, in denen es einrastet, hin- und her verschoben werden. Vorzugsweise sind mindestens drei verschiedene Verschiebe- bzw. Rastpositionen vorgesehen, nämlich eine „obere Rastposition, eine mittlere Rastposition und eine untere Rastposition".
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die klammerartigen Elemente jeweils gleitsteinartige Gleitelemente auf, die in die zugeordnete schienenartige Ausnehmung eingeschoben sind. Die Gleitelemente können ganz oder teilweise aus Teflon hergestellt sein oder mit Teflon beschichtet sein, so dass sie relativ leicht zwischen den Rastpositionen hin- und her verschoben werden können.
  • Vorzugsweise sind die klammerartigen Elemente bzw. die gleitsteinartigen Elemente der klammerartigen Elemente durch Federn vorgespannt. Die Federn stellen sicher, dass die gleitsteinartigen Elemente „bei Erreichen" einer Rastposition in zugeordnete Vertiefungen, die in den schienenartigen Ausnehmungen vorgesehen sind, einrasten. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass die Federn, die z.B. als Blattfedern ausgebildet sein können, beim Verschieben des Windschilds in den schienenartigen Ausnehmungen mitverschoben werden und dass die Federn Rastnasen, Rastbuckel o.ä. aufweisen, welche in zugeordnete Ausnehmungen, die in den schienenartigen Ausnehmungen vorgesehen sind, einrasten.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Verkleidungshalters von schräg vorne gesehen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verkleidungshalters von schräg hinten gesehen; und
  • 3 eine Explosionsdarstellung des Verkleidungshalters.
  • 1 zeigt einen Verkleidungshalter 1 eines Motorrads. Der Verkleidungshalter 1 weist ein erstes bzw. hinteres Verkleidungshalterteil 2 und ein vorderes bzw. zweites Verkleidungshalterteil 3 auf. Das erste Verkleidungshalterteil 2 kann beispielsweise ein Aluminiumdruckgussteil sein. Das zweite Verkleidungshalterteil 3 kann ein Kunststoffteil sein, z. B. ein Spritzgussteil. Die beiden Verkleidungshalterteile 2, 3 können miteinander verschraubt sein. Das zweite Verkleidungshalterteil 3 weist eine Vielzahl von Befestigungsflanschen auf, so z. B. einen Befestigungsflansch 4, der zur Befestigung eines linken Spiegels vorgesehen ist, einen Befestigungsflansch 5, der zur Befestigung eines rechten Spiegels vorgesehen ist, einen Befestigungsflansch 6, der zur Befestigung eines Ölkühlers vorgesehen ist, sowie Befestigungspunkte 7, 8, die zur Befestigung eines Frontscheinwerfers vorgesehen sind, dessen Rückseite in eine Ausnehmung 9 des zweiten Verkleidungshalterteils 1 eingesetzt ist.
  • Wesentlich ist, dass das zweite Verkleidungshalterteil 3 eine linke Haltschiene 10 und eine rechte Halteschiene 11 aufweist, die zur Befestigung eines Windschilds (nicht dargestellt) vorgesehen sind. In den beiden Halteschienen 10, 11 ist jeweils eine nutartige Ausnehmung vorgesehen. In der in 1 gezeigten Ansicht ist lediglich die in der linken Halteschiene vorgesehene nutartige Ausnehmung 12 zu sehen. In die linke und rechte nutartige Ausnehmung ist jeweils ein klammerartiges Element 13 bzw. 14 eingeschoben. Die klammerartigen Elemente 13 bzw. 14 sind am besten in der Explosionsdarstellung der 3 zu sehen. Die klammerartigen Elemente 13, 14 weisen jeweils einen oberen und einen unteren Befestigungspunkt 15, 16 bzw. 17, 18 auf.
  • 2 zeigt den Verkleidungshalter 1 von schräg hinten. Aus dieser Ansicht ist besonders gut die nutartige Ausnehmung 12 zu erkennen, die in der linken Halteschiene 10 vorgesehen ist.
  • An dem ersten Verkleidungshalter 2 ist ein hakenartiges Element 19 vorgesehen, mittels dem der erste Verkleidungshalter 2 an einer Ausnehmung des Hauptrahmens des Motorrads (nicht dargestellt) eingehängt und verschraubt wird. Das erste Verkleidungshalterteil 2 weist ferner ein linkes und ein rechtes zapfenartiges Element 20, 21 auf, die seitlich vom ersten Verkleidungshalterteil 2 abstehen. Die zapfenartigen Elemente 20, 21 bilden Aufnahmen, an denen der Tank des Motorrads (nicht dargestellt) befestigt wird.
  • 3 zeigt den Verkleidungshalter 1 der 1, 2 in Explosionsdarstellung. In dieser Darstellung sind besonders gut die beiden klammerartigen Elemente 13, 14 zu erkennen. Die klammerartigen Elemente 13, 14 weisen jeweils einen Abschnitt 22, 23 auf, der in die nutartigen Ausnehmungen 12 der linken bzw. rechten Halteschiene 10, 11, eingeschoben wird. An den Abschnitten 22, 23 sind jeweils Gleitelemente 24, 25 befestigt, die unmittelbar in den nutartigen Ausnehmungen 12 der linken bzw. rechten Halteschiene 11 gleiten. Die Gleitelemente 24, 25 können beispielsweise aus Teflon bestehen. Die klammerartigen Elemente 13, 14 sind mittels Blattfedern 26, 27, die ebenfalls in die nutartigen Ausnehmungen 12 der linken bzw. rechten Halteschiene 10, 11, eingesetzt sind, vorgespannt. Die Blattfedern 26, 27 können auch an den klammerartigen Elementen 13 bzw. 14 befestigt sein. Die Blattfedern 26, 27 stellen jedenfalls sicher, dass die klammerartigen Elemente 13, 14 in den nutartigen Ausnehmungen der linken bzw. rechten Halteschiene 10, 11, vorgespannt sind. Die klammerartigen Elemente 26, 27 weisen jeweils eine Rastnase 28, 29 auf. In den nutartigen Ausnehmungen 12 der linken bzw. rechten Halteschiene 10, 11 sind den Rastnasen 28, 29 zugeordnete Rastausnehmungen (nicht dargestellt) vorgesehen. Bei bestimmten Verschiebestellungen rasten die Rastnasen 28, 29 in diese Ausnehmungen ein. Beispielsweise können in jeder der nutartigen Ausnehmungen drei solcher Rastausnehmungen vorgesehen sein, nämlich eine obere, eine mittlere und eine untere Rastausnehmung, so dass das an den klammerartigen Elementen 13, 14 zu befestigende Windschild dementsprechend in einer oberen, mittleren und unteren Rastposition einrastbar ist.
  • Eine derartige „Windschildbefestigung" ermöglicht eine werkzeuglose Verschiebung bzw. Verstellung des Windschilds von Hand, insbesondere während der Fahrt.
  • Vollständigkeitshalber sei noch darauf hingewiesen, dass das erste Verkleidungshalterteil 2, wie am besten aus 3 ersichtlich ist, ebenfalls aus zwei separaten, im wesentlichen spiegelsymmetrischen Teilen 2a und 2b besteht, die miteinander verschraubt sind.

Claims (10)

  1. Motorrad mit einen Verkleidungshalter (1), der ein erstes und ein zweites Verkleidungshalterteil (2, 3) aufweist, wobei ein hinteres Ende des ersten Verkleidungshalterteils (2) mit einem Rahmen des Motorrads verbunden ist und ein vorderes Ende des ersten Verkleidungshalterteils (2) mit dem zweiten Verkleidungshalterteil (3) verbunden ist, und wobei ein Windschild an dem zweiten Verkleidungshalterteils (3) fixiert ist dadurch gekennzeichnet, dass das Windschild verschieblich an dem zweiten Verkleidungshalterteil (3) befestigt ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verkleidungshalterteil (3) eine linke und eine rechte Halteschiene (10, 11) aufweist, wobei in der linken und in der rechten Halteschiene (10, 11) jeweils eine nutartige Ausnehmung (12) vorgesehen ist, in denen jeweils mindestens ein mit dem Windschild verbundenes klammerartiges Element (13, 14) verschieblich angeordnet ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Elemente (13, 14) in mehreren Verschiebepositionen in ihrer zugeordneten nutartigen Ausnehmung einrastbar sind.
  4. Motorrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Elemente jeweils in drei Raststellungen in ihrer zugeordneten nutartigen Ausnehmung (12) einrastbar sind, nämlich in einer oberen, mittleren und unteren Raststellung.
  5. Motorrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Elemente (13, 14) gleitsteinartige Gleitelemente (24, 25) aufweisen, die in die zugeordnete nutartige Ausnehmung der linken bzw. rechten Halteschiene (10, 11) eingeschoben sind.
  6. Motorrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Elemente durch zugeordnete Federn in den nutartigen Ausnehmungen (12) der linken bzw. rechten Halteschiene (10, 11) vorgespannt sind, derart, dass die klammerartigen Elemente (14, 14) in den Rastpositionen eingerastet sind.
  7. Motorrad nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (26, 27) Blattfedern sind, die jeweils eine Rastnase (28, 29) aufweisen, wobei in den Rastpositionen die Rastnasen (28, 29) in zugeordnete Rastvertiefungen, die in den nutartigen Ausnehmungen (12) der linken bzw. rechten Halteschiene (10, 11) vorgesehen sind, eingerastet sind.
  8. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verkleidungshalterteil ein Aluminiumdruckgussteil ist.
  9. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verkleidungshalterteil ein Kunststoffspritzgussteil ist.
  10. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verkleidungshalterteile (2, 3) miteinander verschraubt sind.
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