DE102005005593B4 - Hochschrank - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings

Abstract

Hochschrank, insbesondere Schlafzimmerschrank, mit drei Schiebetüren, die durch kopfseitige und fußseitige Führungselemente in ihrer Schließstellung dicht vor wenigstens je einem Schrankabteil und zusammengenommen auf knappe gegenseitige Distanz gehalten werden und mittels je eines in sie eingesetzten Türgriffs von Hand in eine vor der Schließstellung liegende Verschiebebahn überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schiebetür (17) ein Flachstab (26) einer zum Ergreifen mit zwei Händen ausreichenden Länge in horizontaler Erstreckung mittig vor einer Langschale (27) befestigt ist, die Langschale (27) mit einem Wulstrand (30) auf der Außenseite der Schiebetür (17) aufliegend in eine durchgehende Ausnehmung (32) der Schiebetür (17) eingesetzt ist und die Langschale (27) mit einer die durchgehende Ausnehmung (32) der Schiebetür (17) auf der Innenseite der Schiebetür (17) abdeckenden Platine (33) zu einem gemeinsamen Festsitz verspannt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochschrank, insbesondere Schlafzimmerschrank, mit drei Schiebetüren, die durch kopfseitige und fußseitige Führungselemente in ihrer Schließstellung dicht vor wenigstens je einem Schrankabteil und zusammengenommen auf knappe gegenseitige Distanz gehalten werden und mittels je eines in sie eingesetzten Türgriffs von Hand in eine vor der Schließstellung liegende Verschiebebahn überführbar sind.
  • Mit derartigen Schiebetürschränken wird gegenüber Drehtürschränken der Raumbedarf vor dem Schrank verringert und der Zugriff zu den einzelnen Schrankabteilen verbessert. Zudem kann die Türbreite wesentlich größer ausfallen. Bei Schiebetürschränken mit nur zwei Schiebetüren lassen sich die Türgriffe in der Nähe der beiden Schrankseitenwände anordnen, so dass die Schiebetüren problemlos in einem engen gegenseitigen Abstand aneinander vorbeigleiten können. Will man diese Konzeption bei Schiebetürschränken mit mehr als zwei Schiebetüren beibehalten, dann verhindert wenigstens ein Schiebetürgriff das vollständige Voreinanderschieben zweier Schiebetüren oder erzwingt wenigstens ein Schiebetürgriff einen störend großen gegenseitigen Abstand zweier voreinanderzuschiebender Schiebetüren.
  • Aus der Publikation DE 29 12 256 C2 ist ein Schrank mit wenigstens zwei Schiebetüren bekannt, bei dem die Schiebetüren aus einer geschlossenen Stellung, in der die Schiebetüren sich in einer Ebene befinden und mit ihren Längskanten aneinanderstoßen, um jeweils eine lotrechte Achse in eine Lage schwenkbar sind, in der sie in getrennten Ebenen aneinander vorbei beweglich sind. Zum Bedienen der rechten und der linken Schiebetür ist jeweils an der Korpusseite der Schiebetür ein als Hebelgriff ausgebildeter Handgriff angebracht, der sich bei seinem Verschwenken um eine horizontale Achse mit einem Hebelstück an eine Schlagleiste der betreffenden Seitenwand des Schranks anlegt. Für einen gleichartigen dritten Handgriff einer mittleren dritten Schiebetür fehlt die entspechende Schrankwand. Außerdem steht einem solchen Handgriff sein reichlich großer Platzbedarf zwischen der Vorderseite der hinteren Schiebetür und der Rückseite der vorderen Schiebetür entgegen.
  • Aus der Publikation DE 297 20 360 U1 ist ein versenkter Griff für Möbeltüren bekannt, der eine vorzugsweise durch Ausfräsung gebildete durchgehende Öffnung in der Möbelplatte und als Boden eine auf der Rückseite der Möbelplatte durch Schrauben befestigte Platte umfasst, die zur Erzielung eines anderen optischen Eindrucks gewendet werden kann. Die Kante des Griffes besteht an der Vorderseite der Möbelplatte aus einem Wulst, der in die Öffnung des Griffes hinein vorspringend ist.
  • Aus der Publikation DE 72 09 978 U ist eine aus einem Außenteil und einem Innenteil zusammengesetzte Einlassmuschel aus Kunststoff mit hinterschnittenem Griffsteg bekannt. Das Außenteil besteht aus einem Ring oder Rahmen und einem fest damit verbundenen Steg und das in dieses Außenteil von hinten eingesetzte dosenförmige Innenteil aus einem Rand und einem Boden, wobei der Boden so gewölbt ist, dass er einen den Steg zugekehrten kalottenförmigen oder tonnenförmigen Binnenraum bildet. Die zusammengesetzte Einlassmuschel wird wahlweise in eine tolerierte Bohrung eingepresst oder mit eine hintere Stütze erfordernden Schrauben befestigt, die in auf der Rückseite des Innenteils befindliche Schraublöcher eingreifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hochschrank der eingangs angeführten Art zugleich das manuelle Bewegen der Schiebetüren im gesamten Bewegungsbereich zu erleichtern, eine Verkürzung des Bewegungsbereichs der Schiebetüren durch die Türgriffe zu vermeiden, den Abstand zwischen zwei hintereinander positionierten Schiebetüren klein zu halten, die Belastbarkeit der Türgriffe den Bedürfnissen für grobe Schiebetüren anzupassen, den optischen Eindruck der Türgriffe an den Schiebetüren harmonisch zu gestalten und eine einfache Türgriffmontage zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hochschrank mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dergestalt gelöst, dass an jeder Schiebetür ein Flachstab einer zum Ergreifen mit zwei Händen ausreichenden Länge in horizontaler Erstreckung mittig vor einer Langschale befestigt ist, die Langschale mit einem Wulstrand auf der Außenseite der Schiebetür aufliegend in eine durchgehende Ausnehmung der Schiebetür eingesetzt ist und die Langschale mit einer die durchgehende Ausnehmung der Schiebetür auf der Innenseite der Schiebetür abdeckenden Platine zu einem gemeinsamen Festsitz verspannt ist.
  • Damit ist die Bedienbarkeit der Schiebetüren für beide Bewegungsphasen perfektioniert, nämlich für das Herausziehen aus der Schließstellung in die davor befindliche Verschiebebahn und für das sich daran anschließende Verschieben quer dazu. In beiden Fällen und auch sonst brauchen die Schiebetüren nicht zusätzlich außerhalb des Türgriffs mit der zweiten Hand berührt zu werden. Es können beide Hände zugleich einer Krümmung der Langschale folgend zum Umgreifen des Flachstabs in die Langschale eintauchen und sich am Wulstrand der Langschale abstützen. Die Flachheit der Türgriffe erlaubt es, die Schiebetüren in dem an sich erforderlichen kleinen Abstand aneinander vorbeigleiten zu lassen. Sofern der Flachstab mit glatter Oberseite etwas weiter als der Wulstrand der Langschale von der Türfläche aufragt, kann er die Funktion eines gleitkufenartigen Abstandshalters erfüllen. Das Einsetzen der Türgriffe ist aufwandsarm, zumal die dafür in jeder Schiebetür vorgesehene durchgehende Ausnehmung keine Profile erfordert. Mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, dass sich der Flachstab, die Langschale und die Platine in der Mitte der Schiebetür anordnen lassen, wo dem Türgriff neben einer guten Kraftübertragung ein harmonischer optischer Eindruck zukommt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schlafzimmerschranks,
  • 2 die Vorderansicht eines der Türgriffe in 1 und
  • 3 eine Querschnittsansicht eines der Türgriffe in 1.
  • Der in der Zeichnungsfigur 1 wiedergegebene Hochschrank 10 ist zwischen seiner rechten Seitenwand 11 und seiner linken Seitenwand 12 durch zwei Zwischenwände 13 in drei Schrankabteile 14, 15 und 16 übereinstimmender Breite unterteilt, was zu drei abmessungsgleichen Schiebetüren 17 führt. Das schließt nicht aus, dass wenigstens eines der Schrankabteile 14, 15 und 16 durch eine weitere Zwischenwand nochmals unterteilt ist, also wenigstens eine Schiebetür 17 zwei Schrankunterabteile gemeinsam abdeckt. Im teilweise geöffneten rechten Schrankabteil 14 ist eine Kleiderstange 18 eingefügt und darüber ein Zwischenboden 19 für ein Wäschefach 20. Jede der drei Schiebetüren 17 hat in ihrer Schließstellung eine feste Position vor einem der drei Schrankabteile 14, 15 und 16, die linke Schiebetür 17 beispielsweise am jeweiligen Längsrand der linken Seitenwand 12, der linken Zwischenwand 13, des Abteilbodens 21 und der Abteildecke 22 des Schrankabteils 16. Zwischen in der Schließstellung benachbarten Schiebetüren 17 verbleibt an der Zwischenwand 13 jeweils ein kleiner Spalt.
  • Über den Abteildecken 22 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 11 und 12 des Hochschranks 10 eine Oberschiene 23 mit den kopfseitigen Führungselementen der drei Schiebetüren 17 und unter den Abteilböden 21 in gleicher Weise eine Unterschiene 24 mit den fußseitigen Führungselementen der drei Schiebetüren 17. Der jeweils eine Türgriff 25 jeder Schiebetür 17 ist außer von der Türbreite her auch von der Türhöhe her gesehen mittig in die Schiebetür 17 eingesetzt, was das gegen eine Federkraft gerichtete Abrücken der Schiebetür 17 in die vor der Schließstellung liegende Verschiebebahn aller Schiebetüren 17 begünstigt. Die Verschiebbarkeit der Schiebetüren 17 ist so begrenzt, dass die Schiebetür 17 des rechten Schrankabteils 14 ebenso wie die Schiebetür 17 des linken Schrankabteils 16 die in ihrer Schließstellung verbliebene Schiebetür 17 des mittleren Schrankabteils 15 gerade noch voll überdecken kann und die Schiebetür 17 des mittleren Schrankabteils 15 nur nach einer Seite bis zum gänzlichen Überdecken der geschlossenen benachbarten Schiebetür 17 verschiebbar ist.
  • Bei jedem der Türgriffe 25 ist der Flachstab 26 an seinen beiden Stirnenden durch je einen in der Langschale 27 formschlüssig anliegenden Halter 28 zu einem einstückigen Griffkörper 29 in der Vorderansicht T-förmig erweitert, was die Zahl der Bauteile des Türgriffs 25 reduziert, die Festigkeit des Türgriffs 25 erhöht und die Fertigungskosten senkt. Dadurch, dass der Griffkörper 29 im Bereich der beiden Halter 28 einen stufenlosen Übergang zum Wulstrand 30 der Langschale 27 aufweist, wird über dem Niveau des Wulstrandes 30 eine Stoßstelle vermieden. Indem die Vorderseite der beiden Halter 28 stufenlos in die Vorderseite des Flachstabs 26 übergeht, ist gleich für zwei Handballen eine angenehme Auflagefläche geschaffen. Der stufenlose Übergang der Vorderseite der beiden Halter 28 in die Vorderseite des Flachstabs 26 erfolgt mit einer leichten Aufwölbung, was den gleitkufenartigen Charakter des Flachstabs 26 verstärkt.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus des Türgriffs 25 der Schiebetüren 17 sind die beiden Halter 28 mit der Langschale 27 durch je eine Schraube 31 von der Unterseite der Langschale 27 her lösbar verbunden. Darüber hinaus verbinden die beiden Schrauben 31 die beiden Halter 28 mit der die durchgehende Ausnehmung 32 der Schiebetür 17 auf der Innenseite der Schiebetür 17 abdeckenden Platine 33 unter Hindurchführung durch die zwischengefügte Langschale 27 zum gemeinsamen Festsitz an der Schiebetür 17. Damit werden zusätzliche Schrauben eingespart und die Montagearbeiten beim Anbringen des Türgriffs 25 verkürzt. Indem der Flachstab 26, die Langschale 27 und die Platine 33 in der Mitte der Schiebetür 17 angeordnet sind, wird für den Türgriff 25 neben einer guten Kraftübertragung ein harmonischer optischer Eindruck erzielt.

Claims (8)

  1. Hochschrank, insbesondere Schlafzimmerschrank, mit drei Schiebetüren, die durch kopfseitige und fußseitige Führungselemente in ihrer Schließstellung dicht vor wenigstens je einem Schrankabteil und zusammengenommen auf knappe gegenseitige Distanz gehalten werden und mittels je eines in sie eingesetzten Türgriffs von Hand in eine vor der Schließstellung liegende Verschiebebahn überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Schiebetür (17) ein Flachstab (26) einer zum Ergreifen mit zwei Händen ausreichenden Länge in horizontaler Erstreckung mittig vor einer Langschale (27) befestigt ist, die Langschale (27) mit einem Wulstrand (30) auf der Außenseite der Schiebetür (17) aufliegend in eine durchgehende Ausnehmung (32) der Schiebetür (17) eingesetzt ist und die Langschale (27) mit einer die durchgehende Ausnehmung (32) der Schiebetür (17) auf der Innenseite der Schiebetür (17) abdeckenden Platine (33) zu einem gemeinsamen Festsitz verspannt ist.
  2. Hochschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachstab (26) an seinen beiden Stirnenden durch je einen in der Langschale (27) formschlüssig anliegenden Halter (28) zu einem einstückigen Griffkörper (29) in der Vorderansicht T-förmig erweitert ist.
  3. Hochschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (29) im Bereich der beiden Halter (28) einen stufenlosen Übergang zum Wulstrand (30) der Langschale (27) aufweist.
  4. Hochschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der beiden Halter (28) stufenlos in die Vorderseite des Flachstabs (26) übergeht.
  5. Hochschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenlose Übergang der Vorderseite der beiden Halter (28) in die Vorderseite des Flachstabs (26) mit einer leichten Aufwölbung erfolgt.
  6. Hochschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halter (28) mit der Langschale (27) durch je eine Schraube (31) von der Unterseite der Langschale (27) her lösbar verbunden sind.
  7. Hochschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schrauben (31) die beiden Halter (28) mit der die durchgehende Ausnehmung (32) der Schiebetür (17) auf der Innenseite der Schiebetür (17) abdeckenden Platine (33) unter Hindurchführung durch die zwischengefügte Langschale (27) zum gemeinsamen Festsitz an der Schiebetür (17) verbinden.
  8. Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachstab (26), die Langschale (27) und die Platine (33) in der Mitte der Schiebetür (17) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB485630A (en) * 1936-11-23 1938-05-23 Frank Harrison Improvements in or relating to handles for doors or cupboards generally, or for the doors, drawers, lids or covers of articles of furniture, or for vehicles
DE7209978U (de) * 1972-07-06 Wilke H Einlaßmuschel
US3775808A (en) * 1971-10-13 1973-12-04 Weber Knapp Co Door pull
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DE29720360U1 (de) * 1997-01-28 1998-02-12 Karsten Christian Ditlev Ausgefräster Griff an Türen und Schubläden für Möbel aus Holz

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