DE102005005415A1 - Dachanordnung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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Abstract

Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens eine Dachoberfläche, die mindestens von zwei Seitenteilen (5) begrenzt ist, wobei die Dachoberfläche zumindest abschnittsweise als Schiebedach ausgestaltet ist, wobei das Schiebedach zumindest abschnittsweise über eine Schiebedachaufnahme mit mindestens einem Abschnitt der Seitenteile verbunden ist, wobei mindestens eine Blende (4) zwischen dem Schiebedach und einem Seitenteil (5) der Dachanordnung vorgesehen ist, wobei die Blende (4) aus der Schiebedachaufnahme ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Dachanordnung der zuvor genannten Art ist bereits aus der deutschen Patentschrift DE 100 02 457 C2 bekannt geworden. Hier wird eine Dachanordnung mit einer trapezförmigen Dachfläche offenbart, deren Breite vorzugsweise entlang der Dachlängsachse abnimmt. Des Weiteren ist die Dachfläche zumindest abschnittsweise als Schiebedach ausgestaltet, wobei sich das Schiebedach vorzugsweise entlang der Dachlängsachse verschieben lässt. Um die maximale Breite der zur Verfügung stehenden Dachfläche auszunutzen ist hier vorgesehen, dass das Schiebedach eine Kinematik aufweist, mittels der jeweils ein an den Verlauf der Führungen angepasster, unterschiedlicher Abstand der Führungsmittel voneinander quer zu der Verschieberichtung einstellbar ist.
  • Es sind weiterhin Schiebedachanordnungen mit einer trapezförmigen Dachfläche bekannt geworden, bei denen ein im Wesentlichen rechteckförmiges Schiebedach vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht frei von Nachteilen, insbesondere bildet die Dachanordnung einen dreiecksförmigen Randbereich auf beiden Seiten des Schiebedaches aus, der gemäß dem bekannten Stand der Technik von einer Blende, also einen zusätzlichen Teil überdeckt wird. Es liegt auf der Hand, dass hierin ein zusätzlicher Montageaufwand zu leisten ist und ein Übergangsbereich entsteht, der besonders anfällig für das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Dachanordnung bereitzustellen, die einen geringeren Montageaufwand aufweist und wesentlich unanfälliger gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Dachanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Blende aus der Schiebedachaufnahme ausgebildet ist, muss keine zusätzliche Blende eingesetzt werden. Demnach wird ein Montageschritt eingespart und es kann eine wesentlich vorteilhaftere Isolierung gegenüber Feuchtigkeit erzielt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Seitenteile eine Auflage ausbilden, die zur Aufnahme der Schiebdachaufnahme geeignet ist. Dementsprechend kann ein geeignetes Aufnahmemittel bereits bei der Herstellung der Seitenteile ausgeformt werden, wodurch beispielsweise keine separaten Aufnahmeelemente im nachhinein angebracht werden müssen.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Schiebedachaufnahme weiterhin ein erstes Anschlusselement, eine Dichtungsaufnahme mit einer Dichtung, sowie ein zweites Anschlusselement aufweist. Dementsprechend kann die Schiebedachaufnahme mit weiteren Funktionselementen in einfacher Art und Weise ausgestattet werden.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Schiebedachaufnahme zumindest abschnittsweise eine längliche und im Querschnitt treppenförmige Gestalt aufweist. Dementsprechend kann das Schiebedach, sowie auch die benötigte Mechanik versenkt innerhalb der Schiebedachaufnahme angeordnet sein. Auch bietet die im Querschnitt treppenförmige Gestalt eine gewisse Verwindungssteifigkeit.
  • Zu vorteilhaften Montage der Schiebedachaufnahme kann vorgesehen sein, dass das erste Anschlusselement über eine Klebeverbindung mit der Auflage verbunden ist. Diese Verbindung wirkt darüber hinaus toleranzausgleichend. Auch kann die Schiebedachaufnahme bis zum abbinden des Klebers in gewissem Maße nachträglich verschoben werden.
  • Es kann weiterhin vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass eine Rolloaufnahme an dem zweiten Anschlusselement angebracht ist. Dementsprechend kann die Schiebedachaufnahme eine weitere Doppelfunktion erfüllen und gleichermaßen als Aufnahme für ein Rollo dienen.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Blende mindestens eine Oberfläche mit einer dreiecksförmige Gestalt aufweist. Dementsprechend kann die rechteckförmige Gestalt des Schiebedaches gegenüber der trapezförmige Gestalt der Dachoberfläche auf vorteilhafte Art und Weise durch die einstückig aus der Schiebdachaufnahme ausgeformte Blende ausgeglichen werden.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Schiebedach einen ersten Glasdeckel sowie einen zweiten Glasdeckel umfasst, wobei der erste Glasdeckel verschiebbar von der Schiebedachaufnahme aufgenommen ist. Ein derartig ausgestaltetes Schiebdach verleiht dem Fahrzeug ein ansprechendes Äußeres und ermöglicht eine zusätzliche Lichtdurchflutung des Fahrzeuginnenraumes.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dachanordnung;
  • 2 eine Darstellung gemäß Schnitt A-A aus 1.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine enrfindungsgemäße Dachanordnung umfasst im Wesentlichen eine Dachoberfläche, die aus einem Spoiler 1, einem ersten Glasdeckel 2, einem zweiten Glasdeckel 4 und einer Blende 4 gebildet wird. Insgesamt weist die Dachoberfläche eine trapezförmige Oberfläche auf, wobei die Breite der Dachanordnung entlang der Längsachse des Kraftfahrzeuges abnimmt.
  • Der erste Glasdeckel 2 und der zweite Glasdeckel 4 weisen eine rechteckförmige Gestalt auf. Es ist vorgesehen, dass der erste Glasdeckel 2 verschiebbar in der Dachanordnung aufgenommen ist und im Wesentlichen in Richtung des zweiten Glasdeckels 4 verschoben werden kann. Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Anordnung aus Glasdeckeln 2, 4 seitlich von einer Blende 4 gesäumt ist, die eine vornehmlich dreiecksförmige Gestalt aufweist. Die Blende schließt andererseits mit einem Seitenteil 5 des Kraftfahrzeuges ab. Insgesamt ergibt sich die oben bereits angesprochene trapezförmige Gestalt der Dachoberfläche.
  • Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, dass die Blende 4 aus einem Teil der Schiebedachaufnahme ausgebildet ist. Die Schiebedachaufnahme umfasst im Wesentlichen eine Dichtungsaufnahme 12, sowie ein erstes Anschlusselement 11 und ein zweites Anschlusselement 13. Es ist erkennbar, dass mindestens die Blende 4, die Dichtungsaufnahme 12 und das zweite Anschlusselement 13 einstückig ausgebildet sind. Das erste Anschlusselement 11 ist in der hier vorliegenden bevorzugten Ausführungsform unterhalb der Dichtungsaufnahme 12 angeflanscht, kann aber selbstverständlich ebenfalls einstückig
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass der erste Glasdeckel 2 in etwa bündig mit der Blende 4 abschließt, wobei die Blende 4 ebenfalls bündig an einem Seitenteil 5 abschließt. Unterhalb des ersten Glasdeckels 2 ist im Bereich der Dichtungsaufnahme 12 eine Dichtung 7 vorgesehen. Die Dichtung 7 verläuft im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeuges, mindestens jedoch unterhalb des ersten Glasdeckels 2. Das zweite Anschlusselement 13 wiederum dient zur Aufnahme einer Rolloaufnahme 8, wobei erkennbar ist, wie ein Rollo 9 in etwa über die Breite des Glasdeckels 2 aufgespannt ist. Insgesamt erstrecken sich die Blende 4, die Dichtungsaufnahme 12, das erste Anschlusselement 11, sowie das zweite Anschlusselement 13 zumindest abschnittsweise in Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeuges, wobei selbstverständlich zu berücksichtigen ist, dass die Blende 4 in etwa dreiecksförmig zuläuft um die Trapezform der Dachoberfläche bzw. den Abstand zwischen den Glasdeckeln 2, 3 und den Seitenteilen 5 auszugleichen.
  • Die Schiebedachaufnahme ist demnach vorzugsweise einstückig ausgebildet und kann auf eine Auflage 10 des Seitenteils 5 aufgesetzt werden. Die Auflage 10 ist ebenfalls einstückig aus dem Seitenteil 5 des Kraftfahrzeuges ausgeformt. Zur Befestigung und auch zum Toleranzausgleich ist eine Klebeverbindung 6 zwischen der Auflage 10 und dem ersten Anschlusselement 11 vorgesehen. Vorteilhafterweise kann demnach die gesamte Anordnung aus erstem Anschlusselement 11, Dichtungsaufnahme 12, Dichtung 7, zweitem Anschlusselement, Rolloaufnahme 9, Rollo 8 sowie dem ersten Glasdeckel 2 und dem zweiten Glasdeckel 3 in einem Stück eingesetzt und montiert werden. Selbstverständlich ist eine geeignete Mechanik (nicht dargestellt) vorgesehen, welche das Verschieben des ersten Glasdeckels 2 ermöglicht, so dass der erste Glasdeckel als Schiebedach benutzt werden kann.
  • 1
    Spoiler
    2
    Glasdeckel
    3
    Glasdeckel
    4
    Blende
    5
    Seitenteil
    6
    Kleber
    7
    Dichtung
    8
    Rolloaufnahme
    9
    Rollo
    10
    Auflage
    11
    Anschlusselement
    12
    Dichtungsaufnahme
    13
    Anschlusselement

Claims (8)

  1. Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend mindestens – eine Dachoberfläche, die mindestens von zwei Seitenteilen (5) begrenzt ist, wobei – die Dachoberfläche zumindest abschnittsweise als Schiebedach ausgestaltet ist, wobei – das Schiebedach zumindest abschnittsweise über eine Schiebedachaufnahme mit mindestens einem Abschnitt der Seitenteile verbunden ist, wobei – mindestens eine Blende (4) zwischen dem Schiebedach und einem Seitenteil (5) der Dachanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4) aus der Schiebedachaufnahme ausgebildet ist.
  2. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile eine Auflage (10) ausbilden, die zur Aufnahme der Schiebdachaufnahme geeignet ist.
  3. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebedachaufnahme ein erstes Anschlusselement (11), eine Dichtungsaufnahme (12) mit einer Dichtung (7), sowie ein zweites Anschlusselement (13) aufweist.
  4. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebedachaufnahme zumindest abschnittsweise eine längliche und im Querschnitt treppenförmige Gestalt aufweist.
  5. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Anschlusselement (11) über eine Klebeverbindung mit der Auflage (10) verbunden ist.
  6. Dachanordnung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Rolloaufnahme (8) an dem zweiten Anschlusselement (13) angebracht ist.
  7. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4) mindestens eine Oberfläche mit einer dreiecksförmige Gestalt aufweist.
  8. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebedach einen ersten Glasdeckel (2), sowie einen zweiten Glasdeckel (3) umfasst, wobei der erste Glasdeckel (2) verschiebbar von der Schiebedachaufnahme aufgenommen ist.
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