DE102005005051A1 - Pumpe mit Piezoantrieb - Google Patents
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Abstract
Pumpe
mit Piezoantrieb, umfassend zwei an den Enden einer Verbindungsstange
(1) angebrachte Kolben (2a, 2b), die jeweils in einem Zylinder (3a, 3b)
geführt
und mit einer Rollmembran (5a, 5b) verbunden sind, die zwischen
Kolbenumfang und Zylinderinnenwand abrollbar ist, wobei zumindest
ein Piezo-Motor (11) die starr miteinander verbundenen Kolben antreibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit Piezoantrieb, die bei einem kostengünstigen Aufbau eine hochgenaue Dosierung des zu pumpenden Mediums ermöglicht.
- Dies wird durch eine Pumpe nach dem Anspruch 1 erreicht, wobei durch die Rollmembran an den Kolben eine Trennung des zu pumpenden Mediums von der Atmosphäre erreicht wird, sodass das zu pumpende Medium von der umgebenden Atmosphäre nicht kontaminiert werden kann. Bei kleinen Abmessungen der selbstansaugenden Pumpe können große Fördermengen und relativ hohe Drücke erreicht werden, sodass sich ein weites Anwendungsfeld bei einem sehr guten Wirkungsgrad ergibt.
- Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 in einer perspektivischen Ansicht den Aufbau der Pumpe mit nur einem Teil des Gehäuses, -
2 eine Ansicht der einander gegenüberliegenden Kolben mit Antrieb, -
3 eine perspektivische Ansicht eines Kolbens mit ausgefahrener Rollmembran, -
4 eine perspektivische Ansicht des Kolbens mit eingerollter Rollmembran, -
5 eine Ansicht der Verbindungsstange zwischen den Kolben, und -
6 in einer Schnittansicht und in einer Draufsicht den Ventilaufbau. -
1 und2 zeigen zwei an den Enden einer Verbindungsstange1 starr befestigte Kolben2a und2b , die jeweils im einem hülsenförmigen Zylinder3a und3b geführt sind, die in einem in1 wiedergegebenen Gehäuseteil4 montiert sind. An den äußeren Enden der Zylinder3a ,3b ist jeweils eine schlauchförmige Rollmembran5a ,5b auf dem Umfang an einer Scheibe6a ,6b befestigt. Das gegenüberliegende Ende der schlauchförmigen Rollmembran ist am zugeordneten Kolben auf dessen Umfang befestigt, wie dies3 zeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der nach innen gebogene Rand der Rollmembran inzwischen dem scheibenförmigen Kolben2a und einem Kolbenkörper2c fluiddicht eingeklemmt, sodass die Rollmembran den Außenumfang des Kolbens2a umgibt. Der Außendurchmesser des Kolbenkörpers2c entspricht in3 und4 dem des Kolbens2a oder ist – wie in2 dargestellt - kleiner als dieser. Wie3 zeigt, ist der Rand des außen liegenden Endes der rohrförmigen Rollmembran5 nach außen gewendet, sodass sich ein Flanschabschnitt5c ergibt, der zwischen der Scheibe6a ,6b und einem in6 wiedergegebenen Flansch3c des Zylinders3a ,3b fluiddicht eingeklemmt ist. - Der mit der Scheibe
6a bzw.6b verbundene Zylinder3a ,3b hat jeweils einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Kolbens2 ist, sodass bei der Pumpebewegung zwei Lagen der Rollmembran5 zwischen Kolbenaußenumfang und Zylinderinnenumfang ausgebildet werden können, wie dies4 zeigt, wobei in4 wie auch in3 die Zylinderhülse3a zur Verdeutlichung der Darstellung nicht wiedergegeben ist. - Die aus einer Folie bestehende Rollmembran kann eine Dicke von etwa 0,03 mm haben. Sie trennt das Fördermedium von der umgebenden Atmosphäre. Bei der Hubbewegung eines Kolbens entsteht ein Betriebsdruck, der die Rollmembranfolie gegen die Wand des Zylinders
3 und gegen den Kolben drückt. Der Spalt zwischen Kolben und Zylinder kann sehr klein, beispielsweise 0,5 mm ausgelegt werden, sodass nur eine geringe wirksame Druckfläche an der Umlenkstelle der Rollmembran entsteht. Wenn beispielsweise der Innendurchmesser des Zylinders 7 mm und der Außendurchmesser des Kolbens 6,5 mm beträgt und die Rollmembran eine Dicke von 0,05 mm hat, ergibt sich bei einem Betriebsdruck von 10 bar eine auf die Rollmembran wirkende Kraft von 5 N. Durch diese Krafteinwirkung tritt keine Längenänderung an der Rollmembran auf, sodass sich eine gute Steifigkeit des Pumpsystems ergibt. - Zwischen einer Anschlussscheibe
16a ,16b und der Scheibe6a bzw.6b ist eine in6 erkennbare Scheibe7 aus einer weichen Folie eingespannt, die mit Ventilen in der Form von Folienklappen7a ,7b versehen ist.6a zeigt, wie durch Pfeile angedeutet, die Ventilstellung beim Abgabehub des in6 nicht wiedergegebenen Kolbens und6b den Ansaughub. Die Folienklappe7b bildet ein Ansaugventil, während die Folienklappe7a ein Abgabeventil bildet. In der Scheibe6b sind beabstandet Bohrungen6c ausgebildet, die den Zylinderraum mit dem Ventilbereich verbinden, wobei in der Stirnfläche der Scheibe6b eine etwa ovale bzw. langgestreckte Ausnehmung6e mit abgerundeten Enden ausgebildet ist, in die hinein sich die Folienklappe7b bewegen kann, wie6b zeigt. Eine entsprechende Ausnehmung16e ist in der Anschlussscheibe16b für die Folienklappe7a ausgebildet. Die Boh rungen6c münden am jeweils radial innenliegenden Bereich der Ausnehmungen6e bzw.16e . Am radial äußeren Ende der Ausnehmungen ist in der Anschlussscheibe16b jeweils eine Bohrung16c ausgebildet, die in eine größere Anschlussbohrung16d übergeht, an der entsprechende Anschlussleitungen eingesetzt werden können. - Die die Ventile
7a ,7b bildende Folie7 ist derart weich ausgelegt, dass partikelförmige Fremdkörper beim Anlegen der Folie an der jeweiligen Anschlagfläche an der Scheibe6a ,6b bzw.16a ,16b eingebettet werden können. - Zwischen den beiden Kolben
2a und2b ist ein Seil8 (2 ) gespannt, das jeweils an einer am Kolbenkörper2c ausgebildeten Öse2d (3 ,4 ) oder in anderer Weise z. B. an den Enden der Verbindungsstange1 (5 ) befestigt ist. Zur Vorspannung und zur Kompensation von Längenänderungen des Seils8 ist an einem Seilende eine Spiralfeder8a integriert, über die das Seilende mit der zugeordneten Öse verbunden ist. Das Seil8 ist um eine Antriebswelle9 geschlungen, die sich quer zum Seil8 erstreckt und in Lagerböcken4a des Gehäuses verdrehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist die Antriebswelle9 zur Reibungsminderung beidseitig auf gehärteten Spitzen9a (2 ) in Lagerkörpern9b gelagert. - Mit der Antriebswelle
9 sind zwei beabstandete Scheiben10 ,10' drehfest verbunden, an deren Außenumfang bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Piezoantriebe11.1 bis11.4 angreifen, die die Scheiben10 ,10' impulsweise in eine Drehbewegung versetzen, sodass die Antriebswelle9 eine schrittweise Drehbewegung ausführt und über das Seil8 die Kolben2a ,2b zum Ausführen einer Hub- und Saugbewegung antreibt. - Das Seil
8 kann zur Erzielung eines festen Reibschlusses mehrfach um die Antriebswelle9 gewickelt sein. Das um die Welle9 gewickelte Seil8 bildet ein Schlingbandgetriebe, durch das sich ein z. B. gegenüber einem Zahnradantrieb spielfreier Antrieb ergibt, durch den zudem ein hohes Übersetzungsverhältnis erzielbar ist. - Bei dem dargestellten Ausführunsbeispiel werden an sich bekannte Piezo-Motoren
11.1 bis11.4 verwendet. In einer Maximalausstattung können bis zu acht Piezo-Motore vorgesehen werden, wobei jeweils vier eine Scheibe bzw. ein Rad10 bzw.10' antreiben. Ein derartiger Piezo-Motor erzeugt eine Umfangskraft von 0,3 bis 0,5 N. Zur Erhöhung des Drehmomentes kann ein Schlingbandgetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 15 bis 25 vorgesehen werden zwischen Durchmesser eines Rades10 und dem der Welle9 . - Dreht sich das Rad
10 ,10' durch Einwirken der Piezo-Motoren, so dreht sich auch die Antriebswelle9 synchron. Dadurch entsteht eine Linearkraft in Achsrichtung der beiden Kolben, die eine Doppelkolbenpumpe bilden. -
5 zeigt den Aufbau der Verbindungsstange1 mit Kolben2 in der in2 wiedergegebenen Bauform, während3 und4 einen abgewandelten Aufbau wiedergeben. Die Zylinderhülsen3a und3b sind in5 weggelassen. Wie dargestellt, sind die Kolben2a ,2b mit dem Kolbenkörper2c verschraubt, wobei die in5 nicht wiedergegebene Rollmembran über eine konische Fläche an der Rückseite der Kolben2a ,2b fluiddicht eingeklemmt wird in eine entsprechend konische Innenfläche am Kolbenkörper2c . Das Seil8 kann wie dargestellt in einer Querbohrung der Verbindungsstange1 oder an einem Stift an den Enden der Verbindungsstange befestigt sein, der quer durch die Verbindungsstange geführt ist.
Claims (5)
- Pumpe mit Piezoantrieb, umfassend zwei an den Enden einer Verbindungsstange (
1 ) angebrachte Kolben (2a ,2b ), die jeweils in einem Zylinder (3a ,3b ) geführt und mit einer Rollmembran (5a ,5b ) verbunden sind, die zwischen Kolbenumfang und Zylinderinnenwand abrollbar ist, wobei zumindest ein Piezo-Motor (11 ) die starr miteinander verbundenen Kolben antreibt. - Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein Seil (
8 ) zwischen den Kolben (2a ,2b ) gespannt ist, das um eine Antriebswelle (9 ) geschlungen ist, die von dem Piezoantrieb schrittweise in Drehbewegung versetzt wird. - Pumpe nach Anspruch 2, wobei zwei beabstandete Räder (
10 ) mit der Antriebswelle (9 ) verbunden sind und auf dem Außenumfang der Räder wenigstens ein Piezo-Motor (11.1 bis11.4 ) angreift. - Pumpe nach Anspruch 2, wobei die Antriebswelle (
9 ) beidseitig auf gehärteten Spitzen gelagert ist. - Pumpe nach Anspruch 2, wobei eine Feder (
8a ) in das Seil (8 ) integriert ist.
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- 2006-02-03 EP EP06002255A patent/EP1705373A1/de not_active Withdrawn
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