DE102005004206A1 - Fernbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102005004206A1
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Rainer Pollmann
Thomas Fellner
Wolfgang Schmidbauer
Peter Brandl
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
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Abstract

Bei einer Fernbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem tragbaren Sender zum Aussenden eines codierten Bediensignals, mit einem im oder am Kraftfahrzeug installierten Empfänger für das Bediensignal, und mit einer Betätigungseinrichtung, die bei Übereinstimmung des Bediensignals mit einem erwarteten Codesignal eine Fahrzeugeinrichtung während einer Dauer von mehreren Sekunden betätigt, ist die Fahrzeugeinrichtung nur solange betätigbar, wie der Bediener sich in einer Entfernung von wenigen Metern vom Fahrzeug aus befindet und er währenddessen das Bediensignal kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen abgibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernbedieneinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Fernbedieneinrichtung ist aus der DE 40 03 280 A der Anmelderin bekannt. Diese Druckschrift befasst sich mit dem Problem der Abhörsicherheit. Hierfür ist ein Frage-Antwortsignaldialog zwischen Fahrzeug und tragbarem Sender vorgesehen, bei dem einer der beiden Sender eine kurze Reichweite besitzt.
  • Ferner ist in der Druckschrift die Möglichkeit beschrieben, Fahrzeugeinrichtungen zu betätigen, deren Betätigungs- bzw. Bewegungsvorgang mehrere Sekunden beträgt. Hierzu zählt das Schließen bzw. Öffnen von Seitenfenstern bzw. Dachöffnungen des Kraftfahrzeugs. Diese Vorgänge sollen auch in großer Entfernung vom Kraftfahrzeug aus auslösbar sein.
  • Probleme können sich aus einer möglicherweise fehlenden Kontrolle und der beschränkten Eingriffsmöglichkeit des Bedieners ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fernbedieneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Fahrzeugeinrichtungen, deren Betätigungs- bzw. Bewegungsvorgang mehrere Sekunden beträgt, unter größtmöglicher Kontrolle und Eingriffsmöglichkeit des Bedieners betätigbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Die Betätigung der Fahrzeugeinrichtung hängt von zwei Bedingungen ab: Der Bediener befindet sich in einer Entfernung von wenigen Metern vom Fahrzeug und er sendet das Bediensignal kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen aus.
  • Durch den geringen Abstand vom Fahrzeug ist eine optimale Sichtkontrolle und des Bedieners gewährleistet. Die Eingriffsmöglichkeit wird sichergestellt, indem der Bediener den Betätigungsvorgang durch Sendeabbruch jederzeit unterbrechen kann.
  • Die Bedingung, dass sich der Bediener in einer Entfernung von wenigen Metern vom Fahrzeug aus befindet, kann auf unterschiedliche Weise erfüllt werden. Am einfachsten ist dies mit einem kurzreichweitigen Sender für das Bediensignal möglich.
  • Demgegenüber ergibt sich eine Erhöhung der Funktionssicherheit, wenn der tragbare Sender das Bediensignal nur aussendet, wenn er ein vom Fahrzeug ausgesandtes Fragesignal empfängt. Der hierfür im oder am Kraftfahrzeug installierte stationäre Sender für das Fragesignal kann in seinen Sendeeigenschaften im Gegensatz zu einem mobilen Sender exakt eingestellt werden. Dies gilt sowohl für die Sendecharakteristik als auch die Sendeleistung. Durch die vorgegebene kurze Reichweite des Fragesignals kann sichergestellt werden, dass sich der Bediener bei Abgabe des Bediensignals in einer Entfernung von wenigen Metern vom Fahrzeug aus befindet. Alternativ kann diese Bedingung auch wie bereits angegeben durch eine kurze Reichweite des Bediensignals erfüllt werden.
  • Eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit ergibt sich, wenn das Fragesignal vom stationären Sender nur aussendbar ist, wenn der im oder am Kraftfahrzeug installierte Empfänger das Bediensignal empfängt. Somit ist sichergestellt, dass sich der Bediener während des Sende- Empfangsvorgangs stets in Reichweite des Fahrzeugs befindet. Der Sende-Empfangsvorgang wiederum dauert solange, wie die o.g. Fahrzeugeinrichtung betätigt wird.
  • Nunmehr kann auch das Problem des kleinen Abstands zwischen Bediener und Fahrzeug elegant gelöst werden, indem der Sender für das Fragesignal eine Reichweite von nur wenigen Metern besitzt.
  • Dadurch ist es möglich, die genannten Vorrichtungen wie Seitenfenster, Dachöffnungen oder Kofferraumdeckel per Fernbedienung zu öffnen und insbesondere zu verschließen, ohne hierfür am jeweils betätigten Fahrzeugteil zusätzliche Sicherungseinrichtungen, wie eine Einklemmschutzeinrichtung im Fensterrahmen vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Fernbedieneinrichtung. Kernstück sind ein tragbarer Sender/Empfänger (i.f. Transponder genannt) 1 sowie ein stationärer Transponder 2, der in einem in Draufsicht schematisch gezeigtem Kraftfahrzeug 3 angeordnet ist. Der Transponder 1 besitzt einen nicht dargestellten Sender für ein codiertes Betätigungs-Signal sowie einen ebenfalls nicht gezeigten Empfänger für ein vorzugsweise codiertes Fragesignal.
  • Der Transponder 2 besitzt einen Sender für das Frage-Signal sowie einen Empfänger für das Bediensignal.
  • Mit Hilfe der im Folgenden näher erläuterten Fernbedieneinrichtung ist es möglich, Fahrzeugeinrichtung wie z. B. ein Schiebedach (nicht dargestellt) zu betätigen. Dabei führt die Fahrzeugeinrichtung eine Bewegung aus, die mehrere Sekunden dauert. Der Bediener befindet sich dabei in einer Entfernung von wenigen Metern vom Fahrzeug und gibt währenddessen das Bediensignal kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen ab. Hierzu dient ein Tastschalter (nicht dargestellt) am Transponder 1, der durch den Benutzer bewusst betätigt wird.
  • Als Voraussetzung für die Abgabe des Bediensignals dient ein vom Fahrzeug kontinuierlich oder in zeitlich regelmäßigen Abständen ausgesandtes Fragesignal, das der Transponder 2 nur aussendet, wenn er gleichzeitig das Bediensignal vom Transponder 1 empfängt.
  • Bedingt durch die vorgegebene Reichweite von nur wenigen Metern für den im Transponder 2 enthaltenen Sender für das Fragesignal ergibt sich eine ständige Kontrolle des Bewegungsvorgangs für die Fahrzeugeinrichtung.
  • Die Reichweite wird durch die Sendereichweite der in den Türaußengriffen 3 eingebauten Sendeantennen (nicht dargestellt) bestimmt. Verlässt der Benutzer mit dem Transponder 1 die genau definierte Sendereichweite der Sendeantennen und empfängt damit kein Fragesignal mehr von diesen Antennen, so wird die Abgabe des Bediensignals durch eine entsprechende Schaltungsmaßnahme innerhalb des Transponders 1 gestoppt. Der Transponder 1 meldet also durch Abgabe des Bediensignals dem Fahrzeug bei betätigtem Tastschalter immer zurück, ob er von den Sendeantennen das Fragesignal empfängt oder nicht. Wenn nicht wird die Bewegung der Fahrzeugeinrichtung gestoppt.
  • Bei einem zeitlichen Abstand der nacheinander ausgesandten Fragesignale von 450 ms vergehen bei Verlassen des Bereiches ebenfalls 450 ms. Das Stoppen der Bewegung der Fahrzeugeinrichtung erfolgt damit ebenfalls nach dieser Zeit.
  • Konkret bedeutet dies, dass die Bewegung unter der Annahme, dass sich der Bediener schnell vom Fahrzeug entfernt, in jedem Fall nach 450 ms stoppt. Der Bediener befindet sich dabei maximal in einem Abstand von wenigen Metern vom Fahrzeug entfernt.
  • Lässt der Bediener den Tastschalter los, so wird die Bewegung bei einem angenommenen zeitlichen Abstand der nacheinander ausgesandten Bediensignale von 100 ms schlechtestenfalls nach 100 ms gestoppt.

Claims (4)

  1. Fernbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem tragbaren Sender zum Aussenden eines codierten Bediensignals, mit einem im oder am Kraftfahrzeug installierten Empfänger für das Bediensignal, und mit einer Betätigungseinrichtung, die bei Übereinstimmung des Bediensignals mit einem erwarteten Codesignal eine Fahrzeugeinrichtung während einer Dauer von mehreren Sekunden betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugeinrichtung nur solange betätigbar ist, wie der Bediener sich in einer Entfernung von wenigen Metern vom Fahrzeug aus befindet und er währenddessen das Bediensignal kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen abgibt.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Sender das Bediensignal nur aussendet, wenn er ein vom Fahrzeug ausgesandtes Fragesignal empfängt.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fragesignal nur aussendbar ist, wenn der im oder am Kraftfahrzeug installierte Empfänger das Bediensignal empfängt.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender für das Fragesignal eine Reichweite von nur wenigen Metern besitzt.
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