DE102005004045A1 - Desinfektions- und Reinigungsautomat für WC-Sitz - Google Patents

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Celi Ivo Letterio Dr-Ing
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Celi Ivo Letterio Dr-Ing
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur vollautomatischen Desinfektion und Reinigung von Toilettenbrillen nach jedem individuellen Gebrauch. Funktionsauslöser ist das Öffnen und Schließen des WC-Deckels. Dieser bewegt sich in einem Drehwinkel von über 90 DEG . Der Drehwinkel wird an die Funktionselemente im Inneren des Gehäuses (1) übertragen. DOLLAR A Im Gehäuse (1) sind Elemente untergebracht, die gegeneinander wirken und die beim Öffnen des Deckels um den Drehwinkel eine Flüssigkeit absaugen und beim Schließen des Deckels um den Drehwinkel dafür sorgen, daß Druck erzeugt und die Flüssigkeit kontrolliert über die gesamte Fläche der WC-Brille gesprüht wird. DOLLAR A Der Deckel ist mit Deckelgabeln (7) an den Funktionselementen im Gehäuse (1) verbunden. Die Deckelgabeln dienen auch als Rohrleitung zwischen dem Kompressionsraum (1K) und der Sprüheinrichtung an der Innenseite des WC-Deckels. DOLLAR A Beim Öffnen des WC-Deckelsf wird durch das System die für eine Desinfektionsreinigung benötigte Menge einer Flüssigkeit aus einem Gebinde mittels Druckerzeuger (2), Funktionslenker (3) und Kolben (4) und entsprechend angebrachtem Absaugventil (V) abgesaugt. DOLLAR A Beim wiederholten Schließen des WC-Deckels wird der aus dem Gebinde (G) abgesaugte Desinfektionsreiniger von Kolben (4), die sich gegeneinander bewegen, nur beim vollständig geschlossenen WC-Deckel durch die Sprüheinrichtung über die gesamte WC-Brillenfläche gesprüht. Dies, weil die Funktionslenker (2) mittels Schenkelfeder (5) mit dem ...

Description

  • Gleich zu Beginn wird der wichtigste Aspekt der Erfindung hervorgehoben, und zwar die Vorbeugung von Infektionen und erheblichen gesundheitlichen Gefahren dort, wo Toiletten von verschiedenen Personen besucht werden, also besonders für öffentliche Toiletten.
  • Die Sitzflächen in Toiletten, welche gerade in mehr oder weniger öffentlichen Toilettenanstalten zwangsläufig mit anderen geteilt werden müssen, können auch aus Kostengründen nicht nach jeder individuellen Sitzung manuell ordentlich gereinigt werden.
  • Nach dem heutigem Stand der Technik sind die bisher auf dem Markt vorhandenen Reinigungssysteme für WC Sitze entweder zu kompliziert, nicht erschwinglich, oder erschwinglich, aber nicht genügend zuverlässig.
  • Nicht einmal Kliniken und Krankenhäuser oder Hotels der gehobenen Klasse, ganz zu schweigen von Schulen, Raststätten, Flughäfen, Flugzeugen, Bahnhöfen, Zügen verfügen über hygienische Bedingungen für Gäste, Patienten und Personal, die nur annähernd so zuverlässig sind wie unser System.
  • Aufgrund der besonderen Logistik der Erfindung wird beim Schließen des WC Deckels durch ein rasch wirkendes Mittel eine regelrechte Desinfektion und Reinigung der vollständigen Sitzfläche bewirkt.
  • Das Öffnen des WC Deckels wird mittels entsprechend angebrachter Tretpedale ausgelöst; das Schließen durch einen nach Stand der Technik mittels Unruh gesteuerten Zeitgeber, dessen Triebfeder beim Öffnen des WC Deckels aufgezogen wird.
  • So werden auch mögliche Gefahren einer Infektion durch Berühren des WC Deckels mit der bloßen Hand vermieden, und wird gewährleistet, daß der WC Deckel nach jeder Benutzung geschlossen wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Pumpsystem, welches beim Öffnen des WC Deckels aktiviert wird, und welches nach jeder Sitzung beim Wiederverschliessen die gesamte Fläche des WC Sitzes mittels einer für den Zweck entwickelten Sprüheinrichtung mit dem verwendeten Mittel besprüht.
  • Bevorzugt zu verwenden sind gebräuchliche auf dem Markt vorhandene Desinfektionsreiniger mit folgenden Eigenschaften: breites Wirkungsspektrum, unmittelbares Trocknen, frei von Rückständen und Haut schonend, eventuell angenehm duftend.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, mit Hilfe der niedrigsten möglichen Menge an Desinfektions- und Reinigungsmittel ein vollständiges Besprühen der Toilettenbrille durchzuführen, und somit die Nachteile des heutigen Standes der Technik zu überwinden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den in Patentanspruch 1 angegeben Merkmalen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze ist ein Gehäuse vorgesehen, in welchem ein integriert doppelseitiges Pumpsystem mit der an der Innenseite des WC Deckel eingebetteten, für den Zweck entwickelten Sprüheinrichtung verbunden ist.
  • Das Gehäuse ist mittels einer entsprechend geeigneten Verankerung an der üblichen gemeinsamen Befestigung von Brille und Deckel am WC mit befestigt. Beim Öffnen des WC Deckels saugt das Pumpensystem durch ein dazwischen eingebautes entsprechend geeignetes Ventil und durch eine entsprechende Leitung Desinfektions- und Reinigungsmittel aus einem handelsüblichen Liefergebinde, welches neben dem WC deponiert ist.
  • Sobald der Deckel wieder vollständig geschlossen ist – und nur dann – wird das abgesaugte Desinfektions- und Reinigungsmittel mittels der am Innendeckel angebrachten Sprüheinrichtung, welche an das Pumpensystem angeschlossen ist, auf die Gesamtfläche der WC Brille versprüht.
  • Die Außenkontur des Deckels hat einen Rand, der die Außenkontur der WC Brille unter Beibehaltung des für den Sprühregen entsprechend benötigten Hohlraums schließend verdichtet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze sind die Drehteile des doppelten Pumpensystems mit den Deckelgabeln zum Öffnen und Schließen des WC Deckels verbunden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze, befindet sich zwischen den Deckelgabeln zum Offenen und Schließen des WC Deckels und der Systemverankerung eine entsprechend dimensionierte Schenkelfeder, die beim Öffnen des WC Deckels aufgezogen wird, und mittels eines mechanischen Zeitgebers nach Stand der Technik nach der entsprechend voreingestellten Zeit das Schließen des WC Deckels bewirkt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze wird durch die Positionsverlagerung des WC Deckels von der Waagerechten (Deckel zu) zur Senkrechten (Deckel auf), welche mittels beidseitiger Deckelgabeln und entsprechender Verriegelung mit dem Pumpsystem verbundenen ist, ein Absaugen des Desinfektions- und Reinigungsmittels in der benötigten Menge bewirkt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze wird nach der Sitzung mittels Schließen des WC Deckels, wodurch die Verlagerung des WC Deckels von fast senkrecht (Deckel auf) zu waagerecht (Deckel zu) erfolgt, wegen der o. g. Verbindung das Drehen des Pumpsystems bewirkt.
  • Diese Drehung erzeugt die Komprimierung im Saug- Kompressionsraum des Pumpsystems des bereits beim Öffnen des WC Deckels abgesaugten flüssigen Mittels und anschließend, bei einem völlig geschlossenen Deckel, mittels der im Inneren des Deckels eingebetteten Sprüheinrichtung durch die Deckelgabeln und entsprechenden Verriegelungen mit dem Pumpsystem verbunden, dessen Versprühen auf die gesamte Fläche der WC-Brille.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze sind zwischen dem Saug- bzw. Kompressionsraum des Pumpsystems und den beidseitigen Anschüssen der Sprüheinrichtung jeweils Einweg-Sperrventile vorgesehen, um das Absaugen der Desinfektions- und Reinigungslösung aus dem entsprechenden Gebinde zu gewährleisten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze braucht die zu verwendende Desinfektions- und Reinigungslösung weder umgefüllt noch besonders untergebracht zu werden. Sie kann in dem entsprechend geeigneten Liefergebinde bleiben. Man braucht lediglich den Verschluß des Liefergebindes durch einen Deckel zu ersetzen, in welchen durch ein Loch das Absaugrohr in die Desinfektionsflüssigkeit eintaucht. Das Absaugrohr ist am anderen Ende an das Absaugventil des Hygiene gerechten Reinigungsautomaten für WC-Sitze angeschlossen.
  • Um sicher zu sein, daß immer genügend Desinfektions- und Reinigungslösung vorhanden ist, ist am Deckel des Liefergebindes ein simpler Füllstandsanzeiger vorhanden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze ist am Saug- bzw. Kompressionsraum des Pumpsystem – Gehäuses eine für den Zweck nötige Entlüftungsschraube angebracht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze, besteht die in die Innenseite des WC Deckels integrierte Sprüheinrichtung aus einem zum Profil des WC-Sitzes passenden ringförmigen Druckraum, in welchen Sprühlöcher in der entsprechenden Geometrie und in der benötigten Anzahl und Positionierung, vorhanden sind. Das Öffnen und Schließen der Sprühlöcher erfolgt durch den Druckunterschied zwischen dem Druckraum und dem Innendruck der Schließelemente, die im Druckraum untergebracht sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des rohrförmigen Gehäuses mit integriertem doppelseitigem Pumpsystem in der Absaugphase in geschnittener Darstellung;
  • 2 eine Seitenansicht des rohrförmigen Gehäuses mit integriertem doppelseitigem Pumpsystem und dessen Verankerung. Die Verbindung zwischen Pumpsystem und dem ringförmigen Druckraum der Sprüheinrichtung, welche an der Innenseite des Deckels angebracht ist; und Sprühlöcher, am Sprühring angebracht, welche mit dem Druckunterschied zwischen Druckraum und Innendruck der Schließelemente gesteuert werden.
  • 3 eine Seitenansicht des Systems zum Öffnen und Schlissen des WC Deckels.
  • 4 zeigt die Version des Systems, in welcher dessen Funktion anstelle der 180° schraubenförmige Spindeln/Schraubenmutter mittels schräg verlaufender Stoßfläche realisiert wird.
  • Der erfindungsgemäße Desinfektions- und Reinigungsautomat für WC-Sitze weist ein Gehäuse 1 auf. In diesem Gehäuse 1 lagern an beiden Rohrenden durch Überwurfmuttern 1M drehbar gesichert, Funktionslenker 2.
  • Die Funktionslenker 2 weisen auf der nach innen gerichteten Stirnseite die Hohlringe 2a auf, in welchen die Schenkelfedern 5, durch Schenkel jeweils am Funktionslenker 2 und am Druckerzeuger 3 verankert, Platz finden.
  • Druckerzeuger 3 und Funktionslenker 2 sind somit mittels Schenkeln der Schenkelfeder 5 mit einem einseitig begrenzten Drehwinkel frei beweglich miteinander verbunden.
  • Die Kolben 4 sind jeweils durch Verriegelungsstifte 1a nicht drehbar.
  • Die Druckerzeuger 3, welche als Gewindemutter gebildet sind, greifen auf die Schraubenspindel 4S des Kolbens 4, und können sich auseinander bzw. gegen einander schieben. Die Schraubenspindeln 4S, welche sich als Druckrohr 4D weiter erstrecken und in die sich extrem gegenüber liegenden Sacklöcher 2S der Funktionslenker 2 münden.
  • Die Druckerzeuger 3 tragen auch die Sperrbolzen 6, welche durch Feder 6F axial beweglich in das Verriegelungsloch 4V der Kolben 4 greifen, und somit jeweils Kolben 4 und Druckerzeuger 3 miteinander in Drehrichtung (im Kreis begrenzt) verbinden.
  • Die inneren Kopfseiten des Funktionslenkers 2 weisen auch eine um 90° in Drehrichtung versetzte und um circa 30° begrenzte, kreisförmige von 0 auf progressive Vertiefung 2V auf, gegen welche die Sperrbolzen 6 durch Feder 6F gedrückt stoßen. Sperrbolzen 6 durch Innenfederung, auch in sich federnd.
  • Die Funktionslenker 2, welche beide Enden des Gehäuses 1 begrenzen, tragen Dichtringe 2D, welche die Druckrohre 4D der Kolben 4, die in die Sacklöcher 2S eindringen, zum Funktionslenker 2 verdichten.
  • Vorn an den sich gegenüberliegenden Kolben 4 sind die jeweiligen Einweg-Sperrventile ES, welche das Absaugen der Desinfektions- und Reinigungslösung ermöglichen und die entsprechend geeigneten Hydraulischen Dichtungen 4H angebracht.
  • Am Saug- bzw. Kompressionsraum des Pumpsystem Gehäuses ist eine für den Zweck nötige Entlüftungsschraube En angebracht.
  • Die beidseitigen zylindrischen Funktionslenker 2 weisen außerhalb des Gehäuses 1 von Überwurfmuttern 1M limitiert, zwei parallele Flächen 2G auf, in welche ebenfalls die beidseitigen Deckelgabeln 7 durch Verriegelungen 7V arretiert, als Verlängerungsteile des WC Deckels, greifen. Die Deckelgabeln 7, welche mit dem jeweiligen Innenloch 7L die Sacklöcher 2S der beidseitig vorhandenen zylindrischen Funktionslenker 2 mit der im WC Deckel integrierten Sprüheinrichtung verbinden.
  • Ein Absaugventil V unten in der Mitte des Gehäuses 1 angebracht, sorgt mittels entsprechendem Saugrohr AR zum Gebinde G des Desinfektions- und Reinigungsmittels, für den Zufluß des Desinfektionsreinigers im Kompressionsraum 1K, welcher im Gehäuse 1 des Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze integriert ist.
  • Die Sprüheinrichtung an der Innenseite des WC Deckels ist wie folgt aufgebaut: Die WC Deckel Innenseite weist konform zur WC Brillenkontur, innen eine iR und außen eine aR ringförmige Vertiefung auf. Zwischen diesen Vertiefungen befinden sich dünnwandige Kreisvorsprünge KS in der für den Zweck geeigneten Zahl und Abstand. In diesen Vorsprüngen KS werden zylindrische Hüte H dicht eingedrückt. Die Hüte weisen einen harten Ring hR und eine membranartige Deckscheibe DS auf, und am Außendeckel in der Mitte einen konischen Vorsprung DV.
  • Die Ringbreite der Kreisvorsprünge KS und der harte Ring hR sind so gewählt, daß während des dicht Hineindrückens der Hüte H in die Kreisvorsprünge KS, in die entstandenen zylindrischen Räume DR beim vollständigen Eindrücken ein für den Zweck geeigneter Überdruck entsteht. Eine eingebaute Spiralfeder HF kann als Verstärkung dienen oder sogar die vollständige Funktion übernehmen.
  • Dicht in die inneren iR und äußeren aR Vertiefungen der Innenseite des WC Deckels eingepresst, ist ein in Kontur und Breite entsprechendes U Profil uP. Somit entsteht ein ringförmiger Spritzraum sR, welcher sich an die resultierende Raumhöhe der zylindrischen Räume DR funktionsbestimmt anpaßt.
  • In dem ringförmigen U Profil uP sind Spritzlöcher sL mit geeigneten Einkerbungen an der Innenseite versehen. Diese Spritzlöcher sL werden von den konischen Vorsprüngen DV der Hüte H mit einander eingepaßt. Wenn kein Druck im Spritzraum sR vorhanden ist, werden sie verdichtet. Die Einkerbungen der Innenseiten lenken den Spritzstrahl entsprechend um.
  • Sobald Druck aus dem Kompressionsraum K des Pumpsystems ankommend sich im den ringförmigen Spritzraum sR ausbreitet, überwindet dieser den Innendruck der zylindrischen Räume DR, drückt deren membranartige Deckscheiben ein und öffnet somit die Spritzlöcher sL.
  • Die Einrichtung zum Öffnen des WC Deckels ohne Anfassen ist wie folgt aufgebaut:
    An einer der Verriegelungen 7V der Deckelgabel 7 am gesamten Pumpsystem und damit am WC Deckel fest, ist eine am Kranz mit Kerbe versehene Trommel T, in welche das Innenseil IS eines Bowdenzug fest verankert ist. An der Trommel T ist entsprechend fest verankert das KA Kabel des Bowdenzug angebracht. Das Ende des Innenseils iS wird an dem PA Hebel mit abgewinkeltem Tretpedal verankert, welches parallel zur Wand laufend an dieser oder am Boden verankert bzw. befestigt ist.
  • Der für das Schließen verantwortliche mechanische Zeitgeber MZ bewirkt nach der entsprechend voreingestellten Zeit, daß der WC-Deckel geschlossen wird. Das Tretpedal für das Öffnen des WC Deckels ist nun wieder tretbereit, weil das Innenseil iS an der Trommel T fest verankert ist.
  • Eine Verriegelung der Tretpedale ist nicht nötig, weil die jeweilige Lage durch das Eigengewicht des WC Deckels gesichert ist. Beim geöffneten Deckel sorgt der Öffnungswinkel von über 90° dafür, daß dieser nicht unerwünscht herunterfällt.
  • Die Funktionsweise des Desinfektions- und Reinigungsautomaten für WC-Sitze wird deutlich unter Bezugnahme auf alle oben genannten Figuren, und zwar:
    • 1: Eine Vorderansicht des Gehäuses mit integriertem doppelseitigem Pumpensystem in der Absaugphase in geschnittener Darstellung
    • 2: Eine Seitenansicht des rohrförmigen Gehäuses mit integriertem doppelseitigem Pumpsystem und dessen Verankerung. Die Verbindung zwischen Pumpsystem und dem ringförmigen Druckraum der Sprüheinrichtung, welche an der Innenseite des Deckels angebracht ist; und Sprühlöcher, am Sprühring angebracht, welche mit dem Druckunterschied zwischen Druckraum und Innendruck der Schließelemente gesteuert werden.
    • 3: eine Seitenansicht des Systems zum Öffnen und Schlissen des WC Deckels.
    • 4: zeigt die Version des Systems, in welcher dessen Funktion anstelle der 180° schraubenförmige Spindeln/Schraubenmutter mittels schräg verlaufender Stoßfläche realisiert wird.
  • Beim Öffnen des in 3 dargestellten WC Deckels wird, durch Deckelgabel 7 an Funktionslenker 2 greifend, am Pumpsystem durch Funktionslenker 2, welcher mittels Schenkelfeder 5 mit dem Druckerzeuger 3 Drehwinkel fest verbunden ist, eine Drehung etwas über 90° übertragen. Weil die als Gewindemutter gebildeten Druckerzeuger 3 auf die Schraubenspindel 4S des Kolbens 4 greifen, bewirken sie während der Drehung die Rückstellung der beiden Kolben 4.
  • Das dadurch erzeugte Vakuum im Kompressionsraum 1K erlaubt durch Absaugventil V und Saugrohr AR das Befüllen mit Desinfektions- und Reinigungsmittel aus dem Gebinde G. – 2
  • Weil beim Schließen des WC Deckels die Druckerzeuger 3 durch Sperrbolzen 6 mit den jeweils an ihrer Drehung gehinderten Kolben 4 fest verbunden sind, und mittels Schenkelfeder 5 mit Funktionslenker 2 Drehwinkel frei verbunden, spannen sich die Schenkelfedern 5 bei der um knapp 90° übertragenen Drehung in einem Winkel über 90° an.
  • Sie spannen sich an, während beide Sperrbolzen 6 sich über die kreisförmige Vertiefung 2V von dem am Drehen gehinderten Kolben 4 aus den Verriegelungslöchern 4V im Kolben 4 befreien. Die Druckerzeuger 3 können sich jetzt frei drehen.
  • Durch die angespannten Schenkelfedern angetrieben, die Druckerzeuger 3 als Gewindemutter gebildeten und auf die Schraubenspindel 4S des Kolbens 4 greifend, drehen sie sich um 90° und bewirken somit, daß sich die beiden Kolben 4 gegen einander schieben. Somit wird das beim Öffnen des WC Deckels abgesaugte Desinfektions- und Reinigungsmittel durch die vorgenannten Deckelgabel 7 Verbindungen mittels Sprüheinrichtung auf die gesamte WC Brillenfläche gesprüht.
  • Beim Füllen- bzw. erneuten Füllen des Pumpsystems, erzeugt die vollständige Entlüftung des Gehäuse mittels Entlüftungsschrauben den bestgeeigneten Druck im System.
  • 4 zeigt die Version des Systems, in welcher dessen Funktion anstelle der 180° schraubenförmige Spindeln/Schraubenmutter mittels schräg verlaufenden Stoßfläche realisiert wird.
  • In diesem Realisierungsfall sorgt eine Druckfeder RF zwischen den zwei Kolben 4 für die Rückstellung und Absaug-Phase; alle anderen Funktionsmerkmale bleiben mit dem oben in Betracht genommenen und beschriebenen Fall identisch.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum automatischen Desinfizieren und Reinigen von Toilettenbrillen nach jedem individuellen Gebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des WC Deckels Funktionsauslöser des Systems ist: Ein Desinfektions- und Reinigungsmittel gelangt beim Öffnen des Deckels aus einem entsprechenden Gebinde G, welches nah am WC gelagert ist, in einen im Gehäuse (1) integrierten Saug-/Kompressionsraum (1K), um anschließend, beim Schließen des WC Deckels, über die gesamte Fläche der Toilettenbrille gesprüht zu werden; wobei beliebige Flüssigkeiten mit den entsprechenden Eigenschaften verwendet werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) durch Hindernisse (1a) nicht drehbar untergebracht, zwei sich gegenüber liegende Kolben (4), teils als Schraubenspindel (4S) gebildet, in den als Schraubenmutter gebildeten Druckerzeuger (3) greifen. Sobald der Druckerzeuger sich um 90° dreht, schieben diese sich gegeneinander bzw. auseinander.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) untergebracht, zwei sich gegenüber liegende Kolben (4) den Kompressionsraum (1K) begrenzen, in welchem diese beim sich auseinander Schieben ein Vakuum im Gehäuse (1) erzeugen, welches das Befüllen des Kompressionsraums (1K) mittels einer Flüssigkeit bewirkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Absaugventil bzw. einseitiges Absperrventil (V), am Gehäuse (1) angebracht, bei einem im Gehäuse (1) entstandenen Unterdruck das Absaugen des flüssigen Mittels aus einem daneben stehenden Gebinde (G) ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) untergebracht, zwei sich gegenüber liegende Kolben (4), mittels Dichtung (4H) zum Gehäuse (1) verdichtet, den Kompressionsraum (1K) begrenzen, in welchem ein flüssiges Mittel vorhanden ist; hierdurch wird beim sich gegeneinander Schieben ein Überdruck im Kompressionsraum (1K) erzeugt, wodurch die Flüssigkeit entsprechend herausgepreßt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß auf der als Schraubenspindel (4S) gebildeten Seite der beiden sich gegenüber liegenden Kolben (4), welche den Kompressionsraum (1K) begrenzen, auch als Verlängerungsrohre (4D) dienen, die durch den Druckerzeuger (3) entsprechend mit Dichtelementen (2D) verdichtet, in Sacklöcher (2S) der Funktionslenker (2), tauchen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerzeuger (3) nur durch die Schenkel der Schenkelfedern (5) mit den Funktionslenkern (2) Drehwinkel frei miteinander verbunden sind; die Schenkelfedern (5) sind in Hohlringen (2a) der Funktionslenker (2) untergebracht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß im Druckerzeuger (3) ständig Sperrbolzen (6) durch Federn (6F) gegen die kreisförmige Vertiefung (2V), welche im Innenkopf der drehbaren Funktionslenker (2) gebildet ist, gedrückt werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß im Druckerzeuger (3) Sperrbolzen (6) angebracht sind, welche in nicht drehbaren Kolben (4) in Verriegelungslöcher (4V) greifen, und damit das sich Drehen der Druckerzeuger (3) verhindern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen (6) in die Verriegelungslöcher (4V) der nicht drehbaren Kolben (4) greifen, während sie sich um mehr als 90° drehen, wobei die Sperrbolzen (6) in sich selbst auch gefedert, in die kreisförmige Vertiefung (2v) im Innenkopf der drehbaren Funktionslenker (2) eindringen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbolzen (6) beim völlig geschlossenen WC Deckel nicht mehr in die Verriegelungslöcher (4V) in Kolben (4) greifen, und somit beide Druckerzeuger (2) von den Schenkelfedern (5) getrieben, beide Kolben (4) gegeneinander zwingen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß wegen des gegeneinander Schiebens der Kolben (4) die damit unter Druck gesetzte Flüssigkeit im Kompressionsraum (1K) durch vorhandene Einweg-Sperrventile (EV) und Verlängerungsrohre (4D) in die Sacklöcher (2S) gelangt, um durch Verbindungsrohre (VR) und weiter mittels Sprüheinrichtung über die gesamte Fläche der Toilettenbrille gesprüht zu werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlöcher (sL) der Sprüheinrichtung durch den Druckunterschied zwischen Räumen (DR) und Spritzraum (sR) geöffnet oder geschlossen werden. Eine Spiralfeder kann diese Funktion übernehmen oder ggf. verstärken.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß nur beim völlig geschlossenen WC Deckel die im Kompressionsraum vorhandene Flüssigkeit unter Druck gelangen kann.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß nur beim völlig geschlossenen WC Deckel das sich unter Druck befindende flüssige Mittel in die Sprüheinrichtung gelangen kann, um somit die Toilettenbrille zu besprühen, wodurch diese desinfiziert wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß der WC Deckel durch Betätigen des entsprechend angebrachten Pedals (PA), von einem Bowdenzug unterstützt, aufgezogen wird, und mittels eines mechanischen Zeitgebers (MZ) nach Stand der Technik nach der entsprechend voreingestellten Zeit das Schließen des WC Deckels bewirkt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016109890A1 (de) 2016-05-30 2017-11-30 Hytecon Ag Toilette mit Toilettenbrille

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