DE102005003771B3 - Feldgerät zum Anbau an eine Stelleinrichtung - Google Patents

Feldgerät zum Anbau an eine Stelleinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Feldgerät (10) zum Anbau an eine Stelleinrichtung (12), mit einer am Feldgerät (10) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (14) zur Positionsaufnahme einer Stellung der Stelleinrichtung (12) und einer entsprechend an einem beweglichen Element (15) der Stelleinrichtung (12) angeordneten Übertragungseinrichtung (16) zur Positionsmeldung der Stelleinrichtung (12), wobei beim Anbau des Feldgerätes (10) an die Stelleinrichtung (14) die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) mit der Übertragungseinrichtung (16) der Stelleinrichtung (12) koppelbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) mit einem Sperrelement (18) in Wirkverbindung steht und über dieses Sperrelement (18) in einer ersten Position - Montageposition - fixierbar ist und durch eine Betätigung des Sperrelements (18) die Aufnahmeeinrichtung (14) aus der Montageposition freigebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldgerät zum Anbau an eine Stelleinrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Bekanntlich ist der Anbau bzw. die Montage eines Feldgerätes, wie z. B. eines Stellungsreglers, einer Wegrückmeldung oder Entlagenschalters, an einen elektrischen oder pneumatischen Stellantrieb/Stellgerät zur Positionierung eines Ventils häufig nach der DIN IEC 60534-6 ausgeführt.
  • Die Montage des Feldgerätes muss dabei im Wesentlichen zwei Aufgaben leisten: Zum einen ist eine Verbindung zwischen dem Feldgerät und der Stelleinrichtung herzustellen und zum anderen ist die -in der Regel mechanische- Anlenkung zur Übertragung der Position der Stelleinrichtung in das Feldgerät zu koppeln und zu justieren.
  • Dieser Arbeitsvorgang bereitet normalerweise im Herstellerwerk keine Probleme. Bei der Montage in einer Anlage können dagegen erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
  • Je nach Witterungsbedingungen und Zugänglichkeit des Antriebes sind folgende Merkmale des Montagevorganges nachteilig: Die gleichzeitige Montage des Feldgerätes und Koppelung der Wegübertragung – meist durch Einführung eines Stiftes in ein Langloch – erfordert zwei Hände, was wiederum eine genaue Positionierung des Feldgerätes erfordert. Dies kann zu einer falschen Koppelung der Wegübertragung führen, was wiederum einen fehlerhaften Betrieb der Stelleinrichtung bedingt.
  • Weiterhin ist das Gehäuse des Feldgerätes zu öffnen, um eine manuelle Positionierung der Wegübertragung vorzunehmen. Dies hat den Nachteil, dass Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Feldgerätes eindringen können.
  • Zudem erfordert die manuelle Positionierung auch kostenintensive Einstellmöglichkeiten innerhalb des Feldgerätes. So ist z. B. ein mechanischer Durchgriff und eine entsprechende Aussparung durch eine Leiterplatte für elektronische Bauteile mit hohen Fertigungskosten verbunden.
  • Weiterhin besteht wegen den während der Montage zwischen Feldgerät und Stelleinrichtung vorzunehmenden notwendigen Handgriffe bei der Positionierung und anschließender Justage eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr.
  • Zur Minimierung der oben genannten Probleme beim Anbau eines Feldgerätes an eine Stelleinrichtung sind verschiedene Weiterentwicklungen der Schnittstelle zwischen Feldgerät und Stelleinrichtung bekant. So ist z.
  • B. bei dem von der Firma ABB entwickelten Stellungsregler TZID-C die Verbindung Stift-Langloch durch einen federbelasteten Konus, der in ein Langloch eingreift ersetzt. Hierdurch ist vor allem die Montage erleichtert, allerdings bleiben die meisten der oben angeführten Nachteile, wie Öffnung des Feldgerätes, Zweihandbedienung etc., erhalten.
  • Eine weitere Erleichterung liefert die Samson Stellungsreglerfamilie 3730. Hierbei ist die Stift-Langlochverbindung durch einen Stift ersetzt, der federbelastet auf einer Ebene abrollt. Dadurch wird gewährleistet, dass während der Montage nicht mehr eine Position im Langloch mit geringer Toleranz zutreffen ist, sondern der Anlenkhebel kann während des Montagevorganges weit aus der Auflageposition gelenkt werden. Damit ist auch hier der Montagevorgang erleichtert, die Nachteile der Zweihandbedienung, des Öffnens des Feldgerätes mit den ebenfalls damit verbundenen konstruktiven Nachteilen bleiben jedoch bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feldgerät zum Anbau an eine Stelleinrichtung gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile eine einfache Montage des Feldgerätes an die Stelleinrichtung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine Reduktion der erforderlichen Bedieneingriffe während dem Anbau eines Feldgerätes an eine Stelleinrichtung eine schnellere und einfachere Montage gewährleistet ist.
  • Hierfür weist das zum Anbau an eine Stelleinrichtung vorgesehene Feldgerät eine Aufnahmeeinrichtung zur Positionsaufnahme einer Stellung der Stelleinrichtung auf. Entsprechend ist an einem beweglichen Element der Stelleinrichtung eine Übertragungseinrichtung zur Positionsmeldung der Stelleinrichtung angeordnet, wobei beim Anbau des Feldgerätes an die Stelleinrichtung die Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes mit der Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung koppelbar ist. Erfindungsgemäß steht die Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes mit einem Sperrelement in Wirkverbindung und ist über dieses Sperrelement in einer ersten Position – Montageposition – fixiert. Durch eine Betätigung des Sperrelements während und oder nach dem Anbau des Feldgerätes erfolgt die Freigabe der Aufnahmeeinrichtung aus der Montageposition zur Koppelung mit der Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung. Auf eine einfache Art und Weise ist durch die erfindungsgemäße Fixierung der Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes in der Montageposition eine einfache und schnelle Montage gewährleistet, da sich die Koppelung zwischen Feldgerät und Stelleinrichtung lediglich auf ein Heranführen des Feldgerätes an die Stelleinrichtung und anschließender Betätigung des Sperrelements beschränkt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die gesamte Montage als eine sogenannte Einhandmontage durchführbar ist. Sonstige Eingriffe in den Zwischenraum zwischen Feldgerät und Stelleinrichtung erübrigen sich. Zudem ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung auch eine weitergehende Feinjustierung oder eine Öffnung des Feldgerätes nicht mehr erforderlich.
  • Zur Sicherstellung einer selbsttätigen Koppelung zwischen Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes und Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung nach Betätigung des Sperrelements, steht die Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes mit Mittel in Wirkverbindung. Nach Freigabe der Aufnahmeeinrichtung aus der Montageposition bewirken diese Mittel eine selbsttätige Bewegung der Aufnahmeeinrichtung in Richtung auf die Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung.
  • Der Einfachheit halber erzeugen diese Mittel auch eine zur Koppelung zwischen Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes und Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung notwendige Anlegekraft. Dies hat den Vorteil, dass weitere Bauteile zur Krafterzeugung und damit zur Sicherstellung einer Koppelung zwischen Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes und Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung überflüssig sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Mittel dabei so ausgelegt, dass im Falle der Freigabe der Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes aus der Montageposition und Nichtkoppelung mit der Übertragungseinrichtung der Stelleinrichtung die Mittel die Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes in eine zweite Position – Endposition – bewegen. Der Ein fachheit halber ist dabei die Endposition der Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes durch einen unteren Anschlag festgelegt. Dies kann beispielsweise auch durch das Sperrelement erfolgen. Das Vorliegen einer zweiten, definierten Position der Aufnahmeinrichtung des Feldgerätes hat den Vorteil, dass damit eine „binäre Codierung" der Stellung der Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes zur Verfügung gestellt ist. Hierdurch ist für einen Benutzer der Status „montagebereit" von dem Status „nicht montagebereit" auf eine einfache und fehlerfreie Art unterscheidbar.
  • Um nach einer Betätigung des Sperrelements eine Bewegung des Sperrelements in seine ursprüngliche Position zu gewährleisten, steht das Sperrelement mit einem Rückstellmechanismus in Wirkverbindung.
  • Vorzugsweise sind der Rückstellmechanismus und die Mittel, die die selbsttätige Bewegung der Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes bewirken, als mechanische und/oder fluide und/oder elektro-magnetische Bauteile ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise weist das Sperrelement einen als Hebel ausgebildeten Bereich auf, über den eine mechanische Betätigung des Sperrelements ermöglicht ist. Denkbar ist dabei beispielsweise, dass der als Hebel ausgebildete Bereich des Sperrelements zur Erleichterung der Betätigung des Sperrelements aus dem Gehäuse des Feldgerätes hinausreicht und somit mechanisch leicht betätigbar ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Sperrelement über fluide und/oder pneumatische und/oder elektrische Mittel betätigbar.
  • Vorzugsweise ist der als Hebel ausgebildete Bereich des Sperrelements über einen hierzu korrespondierenden, am Gehäuse der Stelleinrichtung angeordneten Kontaktbereich betätigbar. Durch diese einfach zu realisierende Schnittstelle Hebel/Kontaktbereich ist auf eine einfache Art und Weise eine problemlose mechanische Betätigung des Sperrelements während des Anbauvorgangs gewährleistet.
  • Um einen sicheren Kontakt zwischen Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes und dem Sperrelement sicherzustellen, weist das Sperrelement eine Fixiereinrichtung auf, über die das Sperrelement mit der Aufnahmeeinrichtung in Wirkverbindung steht. Zur Verhinderung eines ungewollten Eingriffens der Fixiereinrichtung ist eine Fixierung durch die Fixiereinrichtung nur in einer Position zwischen Sperrelement und Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes möglich.
  • Damit die angesprochene Montageposition eindeutig identifizierbar ist, ist eine Fixierung zwischen Sperrelement und Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes lediglich in der Montageposition durchführbar. Die Montageposition charakterisiert dabei auch zweckmäßigerweise gleichzeitig eine Endlage des Detektionsbereichs des Feldgerätes.
  • Zur Vermeidung von weitergehenden Handgriffen erfolgt dabei die Fixierung zwischen Fixiereinrichtung des Sperrelements und der Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes selbsttätig.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung fixiert die Fixiereinrichtung des Sperrelements die Aufnahmeeinrichtung an dem Sperrelement durch Formschluss. Die Fixierung durch Formschluss stellt eine sichere und einfach zu realisierende Ausführungsform dar.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung fixiert die Fixiereinrichtung des Sperrelements die Aufnahmeeinrichtung an dem Sperrelement durch Kraftschluss und/oder durch eine stoffschlüssige Verbindung.
  • Der Einfachheit halber ist das Sperrelement, die Fixiereinrichtung und der als Hebel ausgebildete Bereich bzw. die Mittel zur Betätigung des Sperrelements als ein Bauteil ausgebildet ist.
  • Um beispielsweise nach einer Demontage des Feldgerätes eine erneute Montage zu gewährleisten, ist die Aufnahmeeinrichtung des Feldgerätes aus der Endposition wieder in die Montageposition überführbar.
  • Zur Sicherstellung eines einfachen Anbaus des Feldgerätes an die Stelleinrichtung ist das Feldgerät über von außen gut zugängliche Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, an das Gehäuse der Stelleinrichtung befestigbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Feldgerätes zum Anbau an eine Stelleinrichtung.
  • In 1 ist mehr oder minder schematisch ein Feldgerät 10 zum Anbau an eine Stelleinrichtung 12 dargestellt.
  • Neben den erforderlichen, hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten elektronischen Bauteilen, umfasst das Feldgerät 10 eine Aufnahmeeinrichtung 14 zur Positionsaufnahme einer Stellung der Stelleinrichtung 12.
  • Für eine entsprechende Positionsmeldung weist die Stelleinrichtung 12 hierfür eine an einer beweglichen Ventilstange 15 angeordnete Übertragungseinheit 16 auf.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes 10 steht mit einem Sperrelement 18 in Wirkverbindung und wird von dem Sperrelement 18 in der dargestellten Position, nachfolgend als Montageposition bezeichnet, fixiert. Eine Fixierung der Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes 10 durch das Sperrelement 18 ist nur in einer Position, nämlich in der dargestellten Montageposition, möglich.
  • Charakterisierend für die dargestellte Montageposition ist weiterhin, dass sich die Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes 10 dabei in einer Endlage des Detektionsbereichs des Feldgerätes 10 befindet.
  • Für eine sichere Fixierung der Aufnahmeeinrichtung 14 in der Montageposition weist das Sperrelement 18 eine selbsttätig wirkende Fixiereinrichtung 20 auf. Vorliegend ist die Fixierung der Aufnahmeeinrichtung 14 durch die Fixiereinrichtung 20 an dem Sperrelement 18 mittels Formschluss realisiert.
  • Um ein einfaches Freigeben der Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes 10 aus der Fixiereinrichtung 20 des Sperrelements 18 zu gewährleisten, ist an dem Sperrelement 18 ein als Hebel ausgebildeter Bereich 22 angeordnet. Dieser Hebel 22 ragt aus dem Gehäuse des Feldgerätes hinaus und ist von außen gut zugänglich und betätigbar.
  • Für eine einfache mechanische Betätigung des Hebels 22 während des Anbaus des Feldgerätes an die Stelleinrichtung 12 weist die Stelleinrichtung 12 eine entsprechend ausgebildete Anlagefläche 24 auf.
  • Das Sperrelement 18 steht zudem mit einer ersten Feder 26 in Wirkverbindung. Die erste Feder 26 hat die Funktion eines Rückstellmechanismuses. Hierdurch ist neben einer Sicherstellung der verriegelten Position zwischen Sperrelement 18 und Aufnahmeeinrichtung 14 auch gewährleistet, dass nach einer Freigabe der Aufnahmeeinrichtung 14 von dem Sperrelement 18 eine erneute, selbsttätige Verriegelung der Aufnahmeeinrichtung 18 in der Montageposition möglich ist.
  • Entsprechend steht die Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes 10 mit einer zweiten Feder 28 in Wirkverbindung, um nach einer Freigabe der Aufnahmeeinrichtung 14 aus der Montageposition eine selbsttätige Koppelung zwischen der Übertragungseinrichtung 16 der Stelleinrichtung 12 und der Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes zu gewährleisten.
  • Die zweite Feder 28 ist dabei so angeordnet, dass die resultierende Federkraft nach Freigabe der Aufnahmeeinrichtung 14 aus der Montageposition eine Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 14 in Richtung auf die Übertragungseinrichtung 16 der Stelleinrichtung hin bewirkt.
  • Der eigentliche Anbau des Feldgerätes 10 an die Stelleinrichtung 12 erfolgt nun folgendermaßen: Vor dem Anbau des Feldgerätes 10 ist die Übertragungseinrichtung 14 mit Hilfe des Sperrelements 18 in der Montageposition zu fixieren.
  • Beim Anbauvorgang ist das Feldgerät 10 so an die Stelleinrichtung 12 heranzuführen, dass zunächst eine Überlappung zwischen Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes 10 mit der Übertragungseinrichtung 16 der Stelleinrichtung hergestellt wird.
  • Im weiteren Verlauf der Montage kommt der Hebel 22 in Kontakt mit dem als Anlagefläche 24 ausgebildeten Bereich des Gehäuses der Stelleinrichtung 12. Durch den Kontakt des Hebels 22 mit der Anlagefläche 24 wird das Sperrelement 18 mechanisch betätigt und gegen die erste Feder 26 bewegt, wodurch die Aufnahmeeinrichtung 14 aus der Montageposition freigegeben wird.
  • Durch die mit der Aufnahmeeinrichtung 14 in Wirkverbindung stehende zweite Feder 28 erfolgt eine selbsttätige Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 14 in Richtung auf die Übertragungseinrichtung 16 der Stelleinrichtung. Hierdurch wird eine funktionsgemäße Verbindung zwischen Feldgerät 10 und Stelleinrichtung 12 hergestellt.
  • Weitere Bedieneingriffe in den Bereich zwischen Feldgerät 10 und Stelleinrichtung 12, beispielsweise in Form einer Feinjustierung, ist nicht erforderlich. Somit be schränkt sich der Anbau des Feldgerätes 10 lediglich auf die beschriebene Heranführung des Feldgerätes 10 an die Stelleinrichtung 12 und einer anschließenden Befestigung der beiden Bauteile mittels, hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten, Schrauben. Der bisher übliche zweite Arbeitsgang, nämlich die Ankoppelung der Aufnahmeeinrichtung 14 an die Übertragungseinrichtung 16 entfällt.
  • Bei der Demontage des Feldgerätes 10 bewirkt die zweite Feder 28 zudem eine Bewegung der Aufnahmeeinrichtung 14 in eine zweite definierte Position, nachfolgend als Endposition bezeichnet. Ebenso wie die Montageposition kennzeichnend sich auch die Endposition dadurch, dass sich die Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes in einer Endlage des Detektionsbereichs des Feldgerätes 10 befindet. In der Endposition wird die Aufnahmeeinrichtung 14 des Feldgerätes von dem Sperrelement 18 gehalten.
  • Durch diese einwandfreie „binäre Codierung" der Stellung der Aufnahmeeinrichtung 14 ist für einen Benutzer der Status „montagebereit" von dem Status „nichtmontagebereit" einfach und fehlersicher daran zu unterscheiden, ob sich die Aufnahmeeinrichtung 14 in der oberen Montageposition oder der untern Endposition befindet.
  • 10
    Feldgerät
    12
    Stelleinrichtung
    14
    Aufnahmeeinrichtung
    15
    Ventilstange
    16
    Übertragungseinrichtung
    18
    Sperrelement
    20
    Fixiereinrichtung
    22
    Hebel
    24
    Anlagefläche
    26
    erste Feder
    28
    zweite Feder

Claims (17)

  1. Feldgerät (10) zum Anbau an eine Stelleinrichtung (12), mit einer am Feldgerät (10) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (14) zur Positionsaufnahme einer Stellung der Stelleinrichtung (12) und einer entsprechend an einem beweglichen Element (15) der Stelleinrichtung (12) angeordneten Übertragungseinrichtung (16) zur Positionsmeldung der Stelleinrichtung (12), wobei beim Anbau des Feldgerätes (10) an die Stelleinrichtung (12) die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) mit der Übertragungseinrichtung (16) der Stelleinrichtung (12) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) mit einem Sperrelement (18) in Wirkverbindung steht, und über dieses Sperrelement (18) in einer ersten Position -Montagepositionfixierbar ist und durch eine Betätigung des Sperrelements (18) die Aufnahmeeinrichtung (14) aus der Montageposition freigebbar ist.
  2. Feldgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung des Sperrelements (18) die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) über Mittel selbsttätig in Richtung auf die Über tragungseinrichtung (16) der Stelleinrichtung (12) bewegbar ist.
  3. Feldgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel auch eine zur Koppelung zwischen Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) und Übertragungseinrichtung (16) der Stelleinrichtung (12) notwendige Anlegekraft erzeugen.
  4. Feldgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Freigabe der Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) aus der Montageposition und Nicht-Koppelung mit der Übertragungseinrichtung (16) der Stelleinrichtung (12) die Mittel die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) in eine zweite Position – Endposition – bewegen.
  5. Feldgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) mit einem Rückstellmechanismus in Wirkverbindung steht.
  6. Feldgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel und der Rückstellmechanismus als mechanische und/oder fluide und/oder elektro-magnetische Bauteile (26, 28) ausgebildet sind.
  7. Feldgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) einen als Hebel (22) ausgebildeten Bereich aufweist, über den eine mechanische Betätigung des Sperrelements (18) bewirkbar ist.
  8. Feldgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hebel (22) ausgebildete Bereich des Sperrelements (18) über einen hierzu korrespondierenden, am Gehäuse der Stelleinrichtung (12) angeordneten Kontaktbereich (24) betätigbar ist.
  9. Feldgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) über fluide und/oder pneumatische und/oder elektrische Mittel betätigbar ist.
  10. Feldgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) über eine Fixiereinrichtung (20) mit der Aufnahmeeinrichtung (14) in Wirkverbindung steht, wobei die Fixierung zwischen Aufnahmeeinrichtung (14) und Fixiereinrichtung (20) nur in einer Position durchführbar ist.
  11. Feldgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (14) lediglich in der Montageposition über die Fixiereinrichtung (20) fixierbar ist.
  12. Feldgerät nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition eine selbsttätige Fixierung zwischen Aufnahmeeinrichtung (14) und Fixiereinrichtung (20) vorliegt.
  13. Feldgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (20) die Aufnahmeeinrichtung (14) durch Formschluss an dem Sperrelement (18) fixiert.
  14. Feldgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (20) die Aufnahmeeinrichtung (14) durch Kraftschluss und/oder durch eine stoffschlüssige Verbindung an dem Sperrelement (18) fixiert.
  15. Feldgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18), die Fixiereinrichtung (20) und der als Hebel (22) ausgebildete Bereich als ein Bauteil ausgebildet sind.
  16. Feldgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (14) des Feldgerätes (10) aus der Endposition wieder in die Montageposition überführbar ist.
  17. Feldgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feldgerät (10) über Befestigungselemente am Gehäuse der Stelleinrichtung (12) befestigbar ist.
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