DE102005003762A1 - Werkzeug zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen (10a, 10b), insbesondere zum Lösen von Schraubverbindungen, umfassend ein erstes Griffelement (2a; 21) mit einem Hebelabschnitt (3a; 24) und einer Greifeinrichtung (4a) zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils (10a) und ein zweites Greifelement (2b; 21) mit einem Hebelabschnitt (3b; 24) und einer Greifeinrichtung (4b) zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils (10b), wobei die Hebelabschnitte (3a, 3b, 24) der beiden Elemente über ein Koppelelement (13) miteinander verbindbar sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner einen Kit, insbesondere zum Zusammenbauen eines erfindungsgemäßen Werkzeugs (1), umfassend ein erstes Greifelement (2a, 21) mit einem Hebelabschnitt (3a, 24) und einer Greifeinrichtung (4a) zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils (10a) und ein zweites Greifelement (2b, 21) mit einem Hebelabschnitt (3b, 24) und einer Greifeinrichtung (4b) zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils (10b), sowie ein Koppelelement (13), mit dem die Hebelabschnitte verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen, insbesondere zum Lösen von Schraubverbindungen, umfassend ein erstes Greifelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils und ein zweites Greifelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils.
  • Werkzeuge dieser Art sind seit langem bekannt. So werden zum Lösen von Schraubverbindungen, die beispielsweise eine Überwurfmutter und eine Gegenschraube umfassen, seit langem u. a. Rohrzangen verwendet (unter Lösen wird in diesem Zusammenhang insbesondere das Lockern von Schraubverbindungen verstanden), wobei eine Rohrzange beispielsweise an einer Schraube und die andere an einer Überwurfmutter angreift. Sitzt nun die Schraubverbindung sehr fest (dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die gegeneinander verdrehbaren Teile zusammengerostet sind) ist es häufig sehr schwierig für den Handwerker, die Verbindung zu lösen, da häufig nicht die Kraft aufgewendet werden kann, zum einen die Schenkel der Rohrzangen zusammen zu drücken und gleichzeitig die gegeneinander verdrehbaren Teile (z.B. Schraube und Mutter) zu verdrehen. Demzufolge kommt es dabei häufig zum Abrutschen der Rohrzangen von den Schrauben oder Muttern, was auch zu einer Beschädigung dieser Teile führen kann.
  • Die oben genannten Probleme ergeben sich auch bei der Verwendung der anderen Werkzeuge aus dem Stand der Technik, wie z.B. Schraubenschlüssel, da es häufig nur sehr schwer bis gar nicht möglich ist, fest sitzende Schraubverbindungen alleine durch Muskelkraft zu lösen.
  • Oftmals ist es für den Handwerker auch schwierig, mit den Werkzeugen an die zu lösende Schraubverbindung heranzukommen, da die Schraubverbindungen häufig an schwierig zugänglichen Orten positioniert sind. Dadurch ist es für den Handwerker noch schwieriger, die Schraubverbindungen mit den Werkzeugen zu fassen und diese gleichzeitig gegeneinander zu bewegen.
  • Die oben genannten Probleme tauchen beispielsweise häufig im Heizungsbau auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Werkzeug zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen, insbesondere zum Lösen von Schraubverbindungen, umfassend ein erstes Greifelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils und ein zweites Greifelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils, wobei die Hebelabschnitte der beiden Elemente über ein Koppelelement verbindbar sind.
  • Unter „gegeneinander verdrehbaren Teile" werden auch Teile verstanden, bei denen nur ein Teil drehbar ist und ein zweites fest verankert ist. Dabei kann es sich beispielsweise um ein in der Wand verankertes Rohr mit Gewinde handeln, welches nicht drehbar ist, mit einer drehbaren Überwurfmutter.
  • Durch Betätigung des Koppelelementes des erfindungsgemäßen Werkzeugs wird eine ca. gleich große Kraft auf die beiden Greifelemente ausgeübt und es ist möglich, die beiden Greifelemente in einfacher Weise und ohne große Kraftanstrengung in gegengesetzte Richtungen zu bewegen. Dadurch können auch sehr fest sitzende Schraubverbindungen gelöst werden, ohne dass der Handwerker beispielsweise große Kraftanstrengungen aufbringen muss.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist das Koppelelement mit mindestens einem Greifelement gelenkig verbunden.
  • Vorzugsweise ist das Koppelelement eine Gewindestange, welche vorzugsweise ein Feingewinde aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist das Koppelelement mit einem der beiden Greifelemente über eine Gewindebüchse verbindbar, durch welche das Koppelelement hindurchführbar ist und welche wiederum mit dem Greifelement verbindbar, vorzugsweise gelenkig verbindbar, ist. Mit Vorteil weist die Gewindebüchse einen Stift zum gelenkigen Verbinden mit dem Greifelement auf. Vorzugsweise weist das Greifelement eine Einrichtung zur Aufnahme eines Stiftes der Gewindebüchse auf. Diese Einrichtung kann beispielsweise an der Peripherie des Hebelabschnitts des Greifelements vorgesehen sein. Mit Vorteil weist die Gewindebüchse einen Schmiernippel zum Schmieren des Gewindes auf.
  • Das Koppelelement kann bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs auch ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder sein.
  • Die Greifeinrichtungen können z.B. herkömmliche Schraubenschlüsselköpfe sein. Jedoch besonders bevorzugt sind die Greifeinrichtungen der Greifelemente größenverstellbar. Dadurch kann das erfindungsgemäße Werkzeug an Schraubverbindungen unterschiedlichster Größe angepasst werden. Vorzugsweise sind die Greifeinrichtungen der Greifelemente stufenlos größenverstellbar.
  • Vorzugsweise weisen die Greifflächen der Greifeinrichtungen eine Rillung bzw. Zahnung auf. Dies wirkt einem Abrutschen des Werkzeugs im Arbeitseinsatz entgegen.
  • Vorzugsweise besteht das Werkzeug, insbesondere die Greifeinrichtungen der Greifelemente, aus einem zähen Material, wie z.B. Chrom-Vanadium-Stahl, der induktiv gehärtet sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Kit, insbesondere zum Zusammenbauen eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, umfassend ein erstes Greifelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils und ein zweites Greifelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils, sowie ein Koppelelement mit dem die Hebelabschnitte verbindbar sind.
  • Vorzugsweise umfasst der erfindungsgemäße Kit ferner eine Gewindebüchse zum Durchführen des Koppelelementes.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die jeweiligen Merkmale für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine leicht perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs im Arbeitseinsatz;
  • 2: Eine weitere, stark perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs nach 1;
  • 3: Einen Längsschnitt durch ein Greifelement einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs.
  • 1 zeigt eine leicht perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 im Arbeitseinsatz. Das Werkzeug 1 umfasst ein erstes Greifelement 2a, welches einen Hebelabschnitt 3a sowie eine Greifeinrichtung 4a aufweist. Das Werkzeug 1 umfasst weiter ein zweites Greifelement 2b, welches einen Hebelabschnitt 3b sowie eine Greifeinrichtung 4b aufweist. Die Hebelabschnitte 3a bzw. 3b sind im Wesentlichen Vierkanteisen, welche am oberen Ende (das Ende, welches an die Greifeinrichtung grenzt) Verbreiterungen aufweisen. Die Hebelabschnitte 3a und 3b sind nicht massiv. Die Greifeinrichtungen 4a bzw. 4b umfassen mehrfach abgewinkelte, massive Flacheisenbügel 5a bzw. 5b, welche mit den Hebelabschnitten 3a bzw. 3b einstückig verbunden sind. Die Flacheisen-Bügel 5a bzw. 5b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Gussteile, die an die Hebelabschnitte angeschweißt sind. Bei einer noch stabileren Ausführungsform sind die Hebelabschnitte 3a bzw. 3b und die Flacheisenbügel 5a bzw. 5b in einem Stück gegossen. Des weiteren umfassen die Greifeinrichtungen 4a bzw. 4b je einen Greifarm 6a bzw. 6b, welche jeweils eine Gewindestange 7a bzw. 7b sowie zwei, mit den Gewindestangen 7a bzw. 7b über ein Kugelgelenk lösbar verbundene, Y-förmige Greifgabeln 8a bzw. 8b umfassen. Am anderen Ende der Gewindestangen 7a bzw. 7b sind Muttern 9a bzw. 9b an die Gewindestangen 7a bzw. 7b angeschweißt, um einen Schraubenschlüssel ansetzen zu können. Die Gewindestangen 7a bzw. 7b durchdringen die Hebelabschnitte 3a bzw. 3b in ihrer kompletten Länge und ragen an den beiden Seiten jeweils ein Stück hervor.
  • In der vorliegenden Zeichnung wird das Werkzeug 1 im Arbeitseinsatz gezeigt. Das Greifelement 2a greift eine Schraube 10a einer Schraubverbindung umfassend eine Schraube 10a und eine Gegenschraube 10b. Dazu wird der obere Bereich der Flacheisenbügels 5a an den oberen Bereich der Schraube 10a angelegt. Der untere Bereich der Schraube 10a wird durch die Greifgabel 8a des Greifarms 6a gehalten. Um einen festen Griff der Schraube 10a zu erreichen, wird die Greifgabel 8a möglichst fest an den unteren Bereich der Schraube 10a gepresst indem der gesamte Greifarm 6a nach oben in Richtung der Schraube 10a bewegt wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass mit Hilfe eines Schraubenschlüssels, welcher an der Mutter 9a angreift, die Gewindestange 7a nach oben, in Richtung der Schraube 10a gedreht wird. Hierzu ist natürlich ein Gewinde im Inneren des Hebelabschnitts 3a von Nöten, welches hier jedoch nicht gezeigt ist. Durch Drehen der Gewindestange 7a kann das Greifelement 2a also auf Schrauben verschiedener Größe stufenlos eingestellt werden.
  • Genauso funktioniert das Prinzip bei dem Greifelement 2b. Der obere Bereich des Flacheisenbügels 5b wird an den oberen Bereich der Schraube 10b angelegt. Der untere Bereich der Schraube 10b wird durch die Greifgabel 8b des Greifarms 6b gehalten. Um einen festen Griff der Schraube 10b zu erreichen, wird die Greifgabel 8b möglichst fest an den unteren Bereich der Schraube 10b gepresst indem der gesamte Greifarm 6b nach oben in Richtung der Schraube 10b bewegt wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass mit Hilfe eines Schraubenschlüssels, welcher an der Mutter 9b angreift, die Gewindestange 7b nach oben, in Richtung der Schraube 10b gedreht wird. Hierzu ist natürlich ein Gewinde im Inneren des Hebelabschnitts 3b von Nöten, welches hier jedoch nicht gezeigt ist. Durch Drehen der Gewindestange 7b kann das Greifelement 2b also auf Schrauben verschiedener Größe stufenlos eingestellt werden.
  • Die Gegenschraube 10b der vorliegenden Schraubverbindung ist größer als die Schraube 10a. Um einen stabilen Halt der Schrauben zwischen den Flacheisenbügeln 5a bzw. 5b und den Greifgabeln 8a bzw. 8b zu gewährleisten, weisen die Halteflächen 11a bzw. 11b der den Flacheisenbügeln 5a bzw. 5b und die Halteflächen 12a bzw. 12b der Greifgabeln 8a bzw. 8b Rillungen auf. Diese Rillungen sind jedoch der Übersicht halber nicht eingezeichnet (jedoch in 2 gezeigt).
  • Am unteren Ende der Hebelabschnitte 3a bzw. 3b sind die Greifelemente 2a und 2b über ein Koppelelement 13, welches in diesem Ausführungsbeispiel eine Gewindestange ist, miteinander verbunden. Das Koppelelement 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel jeweils lösbar mit den Greifelementen 2a bzw. 2b verbunden. Zur Verbindung des Koppelelements 13 mit dem Greifelement 2a weist dieses am unteren Ende des Hebelabschnitts 3a eine Aufnahmeeinrichtung 14 zur Aufnahme des Koppelelements 13 auf. In der Aufnahmeeinrichtung 14 hat das Koppelelement 13 nach oben und unten hin einen gewissen Spielraum. Die Aufnahmeeinrichtung 14 ist unlösbar mit dem Hebelabschnitt 3a verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeeinrichtung 14 mit dem Hebelabschnitt 3a verschweißt.
  • Mit dem Greifelement 2b ist das Koppelelement 13 über eine Gewindebüchse 15 verbunden, durch welche das Koppelelement 13 hindurch ragt und welche einen hier nicht sichtbaren Stift zum Einführen in eine Aufnahmerichtung 15 des Greifelements 2b aufweist. Diese Verbindung ist in 2 besser zu erkennen und näher beschrieben.
  • Zum Lösen der Schraubverbindung müssen die Schrauben 10a und 10b gegeneinander in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden. Dies erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel nun so, dass zunächst die Schrauben 10a bzw. 10b durch die Greifeinrichtungen 4a bzw. 4b fest gegriffen werden, indem die Greifarme 6a bzw. 6b mit ihren Greifgabeln 8a bzw. 8b möglichst fest an die jeweiligen Schrauben gedreht werden. Das gegeneinander Verdrehen der beiden Schrauben 10a und 10b erfolgt dann indem das Koppelelement 13 durch die Gewindebüchse 15 in Richtung des Greifelements 2a gedreht wird. Um das Drehen des Koppelelements 13 zu erleichtern, weist dieses eine Mutter 17 auf, die mit dem Koppelelement 13 fest verbunden ist. Durch das Drehen des Koppelelements 13 in Richtung des Greifelements 2a wird das Koppelelement 13 fest in die Aufnahmeeinrichtung 14 gepresst. Die entgegengesetzt gerichteten Drehkräfte, die auf die beiden Schrauben 10a und 10b auf diese Weise ausgeübt werden, halten sich in etwa die Waage. Bei beson ders fest sitzenden Schrauben kann zur Lösung der Verbindung durch Schlagen mit einem Hammer auf die Greifeinrichtungen 4a und 4b etwas nachgeholfen werden. Daher sollten die Greifeinrichtungen aus einem zähen Material bestehen, sie sollten insbesondere Gussteile sein. Die Gewindestangen des Werkzeugs 1 weisen alle ein Feingewinde auf.
  • Das Werkzeug 1 kann zum einfachen Transportieren auseinander gebaut werden, indem das Koppelelement 13 komplett aus der Gewindebüchse 15 heraus gedreht wird, die Gewindebüchse aus der Aufnahmeeinrichtung 16 gezogen wird und die Greifarme 6a bzw. 6b aus den Hebelabschnitten 3a und 3b entfernt werden, indem zunächst die Greifgabeln 8a und 8b von den Gewindestangen 7a und 7b gezogen werden und die Gewindestangen 7a und 7b dann aus den Hebelabschnitten 3a und 3b herausgedreht werden. Auf diese Weise kann das Werkzeug schnell auseinander gebaut werden. Genauso schnell und einfach kann es auch wieder zusammen gesetzt werden.
  • Um das Werkzeug an andere Formen von Schraubverbindungen anzupassen (z.B. an runde Rohrverbindungen) können statt der Y-förmigen auch anders gestaltete Greifgabeln (z.B. bogenförmige Greifgabeln) auf die Gewindestangen 7a bzw. 7b aufgesetzt werden und es können entsprechend geformte Einsätze zwischen den Flacheisenbügeln 5a bzw. 5b und den jeweiligen Schraubverbindungsteilen positioniert werden.
  • 2 zeigt eine stark perspektivische Darstellung des Werkzeugs 1. Gleiche Bezugszeichen wie in 1 entsprechen auch gleichen Teilen.
  • Gut zu sehen ist in dieser Darstellung, wie das Werkzeug auf eine Schraubverbindung mit zwei deutlich unterschiedlich großen Schrauben eingestellt ist. So ragt der Greifarm 6a wesentlich weiter aus dem oberen Ende des Hebelabschnitts 3a heraus als der Greifarm 6b aus dem Hebelabschnitt 3b herausragt. Dadurch kann sowohl die Schraube 10a, welche hier nicht zu sehen ist, als auch die wesentlich größere Schraube 10b fest gegriffen werden.
  • In dieser Darstellung ist auch gut zu sehen, wie die beiden Greifelemente 2a und 2b über das Koppelelement 13 miteinander gekoppelt sind. Das Koppelelement 13 durchdringt die Gewindebüchse 15 und mündet in der Aufnahmeeinrichtung 14 des Greifelements 2a. Die Gewindebüchse 15 weist einen Stift 18 auf, welcher wiederum durch die Aufnahmeeinrichtung 16 des Greifelements 2a hindurch ragt. Der Stift 18 ist an die Gewindebüchse 15 angeschweißt und weist eine zylindrische Form auf. Die Aufnahmeeinrichtung 16 weist einen zylindrischen Kanal 19 auf, durch den der Stift 18 hindurch tritt. Der Kanal 19 ist so dimensioniert, dass der Stift 18 gerade hinein passt und eine Drehbarkeit des Stifts im Kanal noch gewährleistet ist. Dadurch kann das Werkzeug auf Schraubverbindungen verschiedenster Größe eingestellt werden und es besteht auch nicht die Gefahr, dass das Koppelelement 13 beim Auseinanderdrücken der Greifelemente 2a und 2b verbogen wird.
  • Gut zu sehen ist in dieser Darstellung auch, dass die Mittelachsen des Koppelelements 13 und des Hebelabschnitts 3a in einer Ebene liegen. Die Mittelachse des Hebelabschnitts 3b liegt in einer parallelen Ebene dazu.
  • In dieser Darstellung ist die Rillung 20 an der Greiffläche der Greifgabel 8a dargestellt.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Greifelement 21 einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit einer Greifeinrichtung, umfassend den Flacheisenbügel 22 sowie den Greifarm 23, und einem Hebelabschnitt 24 in Form eines Vierkant-Eisens. Der Hebelabschnitt 24 weist eine Aussparung 25 zur Aufnahme des Greifarms 23 auf. Der Greifarm 23 ist ebenfalls ein Vierkant-Eisen, welches einen geringeren Durchmesser hat als der Hebelabschnitt 24. Die Aussparung 25 im Hebelabschnitt 24 ist so dimensioniert, dass der Greifarm 23 gerade hinein passt und mit der Wand der Aussparung 25 im Wesentlichen abdichtend abschließt. An seinem oberen Ende weist der Greifarm 23 eine Greifgabel 26 zum unterstützenden Greifen von beispielsweise Schrauben auf.
  • Der Greifarm 23 weist ebenfalls eine Aussparung 27 auf. Diese Aussparung 27 dient zum Einführen einer Gewindestange 28. Die Gewindestange 28 weist eine zylindrische Form auf und weist an einem Ende eine Verjüngung 29 auf. An diesem verjüngten Ende ist die Gewindestange 28 mit einer Sechskantmutter 30 verbunden. Zum Zusammenwirken mit dem Gewinde der Gewindestange ist in der Aussparung 27 des Greifarms 23 ein Gegengewinde 31 vorgesehen.
  • Damit die Gewindestange 28 mit ihrer Verjüngung durch den Hebelabschnitt 24 dringen kann, weist dieser eine Aussparung 32 auf, die im Wesentlichen so dimensioniert ist, damit die verjüngte Abschnitt 29 gerade hindurch passt. Durch diese Anordnung bleibt die Gewindestange 28 im Hebelabschnitt 24 fixiert, da der verbreiterte Abschnitt 33 der Gewindestange 28 nicht durch die Aussparung 32 passt.
  • Durch das Drehen der Gewindestange kann der Greifarm 23 nach oben bzw. nach unten bewegt werden siehe Doppelpfeil in der Zeichnung.
  • Durch diese Anordnung eines Vierkant-Eisens in einem Vierkant-Eisen wird eine Erhöhung der Stabilität sowie ein Absichern gegen Abrutschen im Arbeitseinsatz bewirkt. Zu diesem Zweck weisen die Greifflächen des Flacheisenbügels 22 und der Greifgabel 26 Rillungen auf.
  • Um die Gewindestange 28 aus dem Hebelabschnitt 24 entfernen zu können, ist ein untere Bereich 34 des Hebelabschnitts in Form eines abnehmbaren Deckels ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung außer den gezeigten zahlreiche weitere Realisierungen umfaßt. So kann das Koppelelement auch mit einem oder beiden Greifelementen unlösbar verbunden sein.
  • Das Werkzeug kann auch aus anderen Materialien als Eisen bestehen.
  • Zum einfacheren Drehen der Gewindestangen können diese auch ausklappbare Kurbeln aufweisen.

Claims (13)

  1. Werkzeug (1) zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen (10a, 10b), insbesondere zum Lösen von Schraubverbindungen, umfassend ein erstes Greifelement (2a; 21) mit einem Hebelabschnitt (3a; 24) und einer Greifeinrichtung (4a) zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils (10a) und ein zweites Greifelement (2b; 21) mit einem Hebelabschnitt (3b; 24) und einer Greifeinrichtung (4b) zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils (10b), wobei die Hebelabschnitte (3a, 3b, 24) der beiden Elemente über ein Koppelelement (13) miteinander verbindbar sind.
  2. Werkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (13) mit mindestens einem Greifelement (2a) gelenkig verbunden ist.
  3. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (13) eine Gewindestange ist.
  4. Werkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (13) mit einem der beiden Greifelemente (2b) über eine Gewindebüchse (15) verbindbar ist, durch welche das Koppelelement hindurchführbar ist und welche wiederum mit dem Greifelement (2b) verbindbar, vorzugsweise gelenkig verbindbar, ist.
  5. Werkzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebüchse (15) einen Stift (18) zum gelenkigen Verbinden mit dem Greifelement (2b) aufweist.
  6. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement (2b) eine Einrichtung (16) zur Aufnahme des Stiftes (18) der Gewindebüchse (15) aufweist.
  7. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebüchse (15) einen Schmiernippel zum Einbringen von Schmierstoff aufweist.
  8. Werkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (13) ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder ist.
  9. Werkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (4a, 4b) der Greifelemente (2a, 2b; 21) größenverstellbar sind.
  10. Werkzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (4a, 4b) der Greifelemente (2a, 2b, 21) stufenlos größenverstellbar sind.
  11. Werkzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen (11a, 11b, 12a, 12b) der Greifeinrichtungen (4a, 4b) eine Rillung (20) aufweisen.
  12. Kit, insbesondere zum Zusammenbauen eines Werkzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend ein erstes Greifelement (2a, 21) mit einem Hebelabschnitt (3a, 24) und einer Greifeinrichtung (4a) zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils (10a) und ein zweites Greifelement (2b, 21) mit einem Hebelabschnitt (3b, 24) und einer Greifeinrichtung (4b) zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils (10b), sowie ein Koppelelement (13) mit dem die Hebelabschnitte verbindbar sind.
  13. Kit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Gewindebüchse (15) zum Hindurchführen des Koppelelementes (13) umfaßt.
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