DE102005003744A1 - Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb - Google Patents

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    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
    • F16H2007/0878Disabling during transport

Abstract

Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem in einem Spannergehäuse verschiebbar aufgenommenen und durch ein Sicherungselement blockierbaren Kolben, wobei das Spannergehäuse (6) und der Kolben (4) Ausnehmungen (11) aufweisen, in die die Schenkel (7, 8) des im Wesentlichen U-förmigen, als Sicherungssplint (3) ausgebildeten Sicherungselements einsetzbar sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem in einem Spannergehäuse verschiebbar aufgenommenen und durch ein Sicherungselement blockierbaren Kolben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Spannvorrichtungen werden als Riemen- oder Kettenspanner in Zugmitteltrieben von Brennkraftmaschinen eingesetzt. Bei hydraulischen Spannvorrichtungen für Zugmitteltriebe ist ein gegen eine Kette oder einen Riemen angedrückter Spannkolben in einem Zylinder oder einem Spannergehäuse längs verschieblich aufgenommen. Durch die Spannvorrichtung kann eine gerichtete Dämpfung auf den Riementrieb ausgeübt werden, um Schwingungsbewegungen zu dämpfen. Gleichzeitig wird dem Riemen oder der Kette eine vorgegebene Spannung aufgeprägt.
  • Eine Spannvorrichtung mit einem Sicherungselement ist aus der DE 196 80 418 C1 bekannt. Der Kolben dieser Spannvorrichtung ist in das Spannergehäuse eingesetzt und wird von einem als Sicherungsring ausgebildeten Siche rungselement gehalten. Das Sicherungselement dient als Transportsicherung und wird nach der Montage entfernt, so dass der Kolben heraustreten kann, bis er an dem Zugmittel anliegt. Dieses Sicherungselement eignet sich für Spannvorrichtungen mit geringen Kräften. Inzwischen werden hydraulische Spannvorrichtungen allerdings in steigendem Maße auch bei Brennkraftmaschinen mit hohen Leistungen eingesetzt, beispielsweise für Gelände- und Nutzfahrzeuge, die eine erhöhte Federkraft benötigen. Bei der Montage des Riemens muss der Kolben der Spannvorrichtung gegen die Kraft der Kolbenfeder mit einem Montagewerkzeug in das Spannergehäuse bewegt werden. Falls das Montagewerkzeug beim Spannen abrutscht, kommt es durch die hohe Federkraft zu einem schlagartigen Ausfahren des Kolbens, was zu Beschädigungen der Spannvorrichtung führen kann. Es ist bereits vorgeschlagen worden, am Motorgehäuse einen entsprechenden Anschlag vorzusehen, um ein vollständiges Ausfahren des Kolbens zu verhindern, nachteilig ist dabei jedoch, dass für jede Motorvariante Änderungen des Motorgehäuses erforderlich wären, die unter anderem aus Platzgründen nur schwer umsetzbar wären.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Spannvorrichtung anzugeben, die eine problemlose Montage ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Spannergehäuse und der Kolben Ausnehmungen aufweisen, in die die Schenkel des im Wesentlichen U-förmigen, als Sicherungssplint ausgebildeten Sicherungselements einsetzbar sind.
  • Anders als im Stand der Technik wird ein besonders stabiles Sicherungselement eingesetzt, das in der Lage ist, die auftretenden hohen Kräfte aufzunehmen. Das Sicherungselement ist als U-förmiger Bügel oder Splint ausgebildet und greift mit seinen freien Schenkeln in Ausnehmungen des Spannergehäuses und des Kolbens ein und hindert somit den Kolben im gespannten Zustand am Ausfahren. Das Sicherungselement selbst wird dabei mit einer Zugkraft beaufschlagt, die der Vorspannkraft des in dem Spannergehäuse aufgenommenen Kolbens entspricht.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Länge des mittleren Schenkels des Sicherungssplints so gewählt wird, dass die Spannvorrichtung bei eingesetztem Sicherungssplint gespannt ist und die richtige Einbaulänge aufweist. Auf diese Weise kann die Spannvorrichtung im gespannten Zustand an der Brennkraftmaschine montiert werden, anschließend wird der Riemen oder die Kette aufgelegt, so dass das Sicherungselement entfernt werden kann. Das Spannen der Spannvorrichtung erfolgt erfindungsgemäß vor der eigentlichen Montage, so dass es auch nicht zu einem unbeabsichtigten Abrutschen des Montagewerkzeugs kommen kann, durch das eventuell die Spannvorrichtung beschädigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Ausnehmungen an den äußeren Ende des Spannergehäuses und des Kolbens angeordnet sind. Bei einem derartigen Aufbau können die am äußeren Ende des Kolbens und am gegenüberliegenden Ende des Spannergehäuses vorhandenen Lageraugen praktisch unverändert bleiben, es ist lediglich erforderlich außerhalb dieser Lageraugen die Ausnehmungen für das Sicherungselement vorzusehen.
  • Die Ausnehmungen der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung können als Sacklöcher oder Durchgangslöcher ausgebildet sein, wobei Durchgangslöcher bevorzugt werden, so dass das Sicherungselement von beiden Seiten eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders zuverlässige Funktion und ein besonders leichter Einbau kann erzielt werden, wenn der mittlere Schenkel des Sicherungssplints einen gebogenen Abschnitt aufweist. Der gebogene Abschnitt kann sich grundsätzlich an irgendeiner Stelle des im Wesentlichen geraden mittleren Schenkels des Sicherungssplints befinden. Der gebogene Abschnitt kann die Form eines Kreis segments besitzen, beispielsweise kann er halbkreisförmig ausgebildet sein. Durch den gebogenen Abschnitt nimmt die Steifigkeit des Sicherungselements ab, so dass es leichter montiert werden kann.
  • Der Sicherungssplint der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung kann einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, so dass er besonders leicht aus Stangenmaterial oder aus einem Draht hergestellt werden kann. Es wird besonders bevorzugt, dass der Sicherungssplint aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, besteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figur.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung mit montiertem Sicherungselement.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die Figur zeigt eine Spannvorrichtung 1 für einen Zugmitteltrieb, bestehend aus einem hydraulischen Riemenspanner 2 und einem Sicherungssplint 3. Der Riemenspanner 2 umfasst einen Kolben 4, an dessen äußerem Ende sich ein Lagerauge 5 befindet. Der Kolben 4 ist verschiebbar in einem Spannergehäuse 6 des Riemenspanners 2 aufgenommen. Im Inneren des Spannergehäuses 6 ist eine nicht dargestellte Druckfeder angeordnet, die auf den Kolben 4 wirkt, der unter dem Einfluss der Federkraft der Druckfeder aus dem Spannergehäuse 6 herausgedrückt wird. Derartige hydraulische Riemenspanner sind an sich bekannt, so dass an dieser Stelle auf eine genaue Beschreibung ihrer Funktion verzichtet wird.
  • Damit der Riemenspanner 2 im Riementrieb einer Brennkraftmaschine montiert werden kann, ist es erforderlich, den Kolben 4 in das Spannergehäuse 6 hineinzudrücken und zu spannen.
  • Um zu vermeiden, dass dieser Spannvorgang während der Montage vorgenommen werden muss, wird der Riemenspanner 2 der Spannvorrichtung 1 vorab durch den Sicherungssplint 3 gespannt, dementsprechend wird der Riemenspanner 2 im gespannten Zustand geliefert und montiert.
  • Der Sicherungssplint 3 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und besteht aus zwei äußeren abgewinkelten Schenkeln 7, 8 und einem mittleren Schenkel 9. Die Länge des mittleren Schenkels 9 ist so gewählt, dass der Riemenspanner 2 bei eingesetztem Sicherungssplint 3 exakt die für die Montage erforderliche Länge aufweist.
  • Der Sicherungssplint 3 weist einen runden Querschnitt auf und ist aus Metall hergestellt. Der mittlere Bereich des Schenkels 9 weist einen gebogenen Abschnitt 10 auf, um das Einsetzen des Sicherungssplints 3 in den Riemenspanner 2 zu erleichtern.
  • Der Riemenspanner 2 ist an beiden äußeren Enden an den Lageraugen 5 nach außen verlängert, an dieser Stelle befinden sich senkrecht zu den Achsen der Lageraugen 5 liegende Durchgangsöffnungen 11, in die die Endabschnitte der Schenkel 7, 8 eingesetzt werden können. Der als Doppelsplint ausgebildete Sicherungssplint 3 wird durch die Federkraft der Kolbenfeder gespannt und ist selbstsichernd. Nach der Montage des Riemenspanners 2 am Motor wird der Riemen aufgelegt, anschließend wird die gesamte Riemenspanneinheit mit dem Montagewerkzeug gespannt, so dass der Sicherungssplint 3 entfernt werden kann.
  • Bei einer Demontage, die beispielsweise im Rahmen der Wartung vorgenommen wird, wird zunächst die Riemenspanneinheit gespannt, anschließend wird der Sicherungssplint 3 angebracht, so dass der Riemenspanner 2 im gespann ten Zustand demontiert werden kann: Der Sicherungssplint 3 ist wiederverwendbar.
  • 1
    Spannvorrichtung
    2
    Riemenspanner
    3
    Sicherungssplint
    4
    Kolben
    5
    Lagerauge
    6
    Spannergehäuse
    7
    Schenkel
    8
    Schenkel
    9
    Schenkel
    10
    gebogener Abschnitt des Schenkels
    11
    Durchgangsöffnungen

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb, mit einem in einem Spannergehäuse verschiebbar aufgenommenen und durch ein Sicherungselement blockierbaren Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannergehäuse (6) und der Kolben (4) Ausnehmungen (11) aufweisen, in die die Schenkel (7, 8) des im Wesentlichen U-förmigen, als Sicherungssplint (3) ausgebildeten Sicherungselements einsetzbar sind.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des mittleren Schenkels (9) des Sicherungssplints (3) so gewählt ist, dass die Spannvorrichtung (1) bei eingesetztem Sicherungssplint (3) gespannt ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (11) an den äußeren Enden des Spannergehäuses (6) und des Kolbens (4) angeordnet sind.
  4. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (11) als Durchgangslöcher ausgebildet sind.
  5. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Schenkel (9) des Sicherungssplints (3) einen gebogenen Abschnitt (10) aufweist.
  6. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungssplint (3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungssplint (3) aus Metall, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, besteht.
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WO2019061464A1 (zh) * 2017-09-30 2019-04-04 舍弗勒技术股份两合公司 用于锁定机械张紧器的弹簧的锁定销和机械张紧器

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