DE102005003166B4 - Waschvorrichtung für eine Druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung für eine Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ermitteln eines Tuchniveaus einer Reinigungstuchrolle (10), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Bereitstellen einer Waschvorrichtung (2) für eine Druckmaschine (4) mit einer Ultraschallsensoreinrichtung (12), wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) auf die Reinigungstuchrolle (10) ausgerichtet ist; b) Einstellen eines Messbereichs (S1; S2) der Ultraschallsensoreinrichtung (12), wobei mindestens ein Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B, S2-A, S2-B) festgelegt wird; c) Erfassen einer Ultraschallweglänge zwischen der Ultraschallsensoreinrichtung (12) und einem Außenumfang der Reinigungstuchrolle (10), wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) innerhalb eines Signalbereichs (U) liegende Ausgangssignale (UL1; UL2) erzeugt, die der erfassten Ultraschallweglänge (L) entspricht, und wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) den eingestellten Messbereich (S1; S2) automatisch auf den gesamten Signalbereich (U) abbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln eines Tuchniveaus, eine Waschvorrichtung für eine Druckmaschine, eine Lehre für eine Waschvorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen eines Messbereichs.
  • Eine Waschvorrichtung dieser Art ist aus der DE 100 44 861 A1 bekannt. Sie enthält Ultraschallsensoren zur Detektierung des Außendurchmessers und des Innendurchmessers eines Reinigungstuch-Wickels und einen Rechner, welcher in Abhängigkeit von einer abgespeicherten Dicke des Reinigungstuches und der gemessenen Durchmesserdifferenz die Anzahl der Wickellagen des Reinigungstuches und die auf dem Wickel aufgewickelte Bandlänge berechnet. Der Rechner kann den Wickelvorgang unterbrechen, sobald die Durchmesserdifferenz ein kritisches Maß unterschreitet. Zum Vorschub des Reinigungstuches um eine bestimmte Vorschublänge wird der Wickel um einen bestimmten Drehwinkel rotiert. Die den Rechner umfassende elektronische Steuereinrichtung kann den Motor zum Antrieb des Wickels so ansteuern, dass proportional zur Durchmesserdifferenz der Drehwinkel des Wickels von Wickelvorgang zu Wickelvorgang erhöht wird, sodass das Reinigungstuch bei jedem Wickelvorgang um die gleiche Tuchlänge vorgeschoben wird bzw. von dem Wickel abgezogen wird.
  • Die US-4 344 361 A zeigt eine Waschvorrichtung für eine Druckmaschine, bei welcher ein Reinigungstuch von einer Saubertuchrolle über ein Andrückelement auf eine Schmutztuchrolle gewickelt wird und mittels des Andrückelements an die Zylinderfläche eines Druckmaschinenzylinders andrückbar ist. Ferner können Flüssigkeitsdüsen zum Befeuchten des Reinigungstuches und Trocknungsdüsen zum Trocknen des Druckmaschinenzylinders vorgesehen sein. Das Andrückelement ist eine aufblasbare Gummilippe. Anstelle der Verwendung eines aufblasbaren Andrückelements ist es auch bekannt, die gesamte Waschvorrichtung vor- und zurückzubewegen zum Anstellen und Abstellen des Reinigungstuches an den Druckmaschinenzylinder bzw. von diesem weg.
  • Um einen reibungslosen Druckbetrieb zu gewährleisten, ist es erforderlich, eine neue Saubertuchrolle in die Waschvorrichtung einzusetzen, bevor der auf ihr vorhandene Tuchvorrat vollständig aufgebraucht ist.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren zum Ermitteln eines Tuchniveaus, eine Waschvorrichtung für eine Druckmaschine, eine Lehre für eine Waschvorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen eines Messbereichs so auszubilden, dass auf einfache und kostengünstige Weise eine unnötige Unterbrechung von Druckaufträgen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1, 8, 11 und 13 gelöst.
  • Die Erfassung des Tuchniveaus mittels Ultraschall ist relativ unempfindlich gegen äußere Störeinflüsse (Staub, Feuchtigkeit, getrocknete Farbe), wie sie im Druckbetrieb auftreten. Da keine beweglichen Berührpunkte bestehen, ist die Tuchniveauerfassung wenig störanfällig.
  • Durch die sichere und genaue Erfassung des Tuchniveaus ist es möglich, die Saubertuchrolle zum spätest möglichen Zeitpunkt zu wechseln oder so rechtzeitig im voraus zu wechseln, dass eine unnötige Unterbrechung des Druckauftrages möglichst vermieden wird. Auf diese Weise wird ein vorhandener Tuchvorrat optimal ausgenutzt ohne dass die Gefahr einer Beeinträchtigung des Druckbetriebes durch einen Tuchwechsel während eines Druckauftrages besteht. Es wird ein reibungsloser Druckbetrieb unter optimaler Ausnutzung des vorhandenen Tuchvorrats ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Ultraschallsensoreinrichtung ist der geringe Raumbedarf. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Waschvorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht auf die Waschvorrichtung aus 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Waschvorrichtung nach der Erfindung;
  • 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform einer Waschvorrichtung nach der Erfindung;
  • 5 schematisch ein Abbildungsdiagramm eines Messbereiches und eines Signalbereiches einer Ultraschallsensoreinrichtung einer Waschvorrichtung nach der Erfindung;
  • 6 eine Aufsicht auf ein Messbereichseinstelllehre nach der Erfindung;
  • 7 eine Stirnansicht der Messbereichseinstelllehre aus 5.
  • 1 zeigt eine Waschvorrichtung 2 in Form eines Waschbalkens, für eine Druckmaschine 4 zum Waschen von Rotationskörpern 6 der Druckmaschine, beispielsweise rotierenden Zylindern oder Walzen, enthaltend eine Lagervorrichtung 8 für eine Reinigungstuchrolle 10. Die Waschvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Ultraschallsensoreinrichtung 12 zur Ermittelung eines Tuchniveaus der in der Lagervorrichtung 8 angeordneten Reinigungstuchrolle 10 mittels Ultraschall 14. Die Reinigungstuchrolle 10 kann beispielsweise eine Saubertuchrolle sein, wie in 1 dargestellt.
  • Die berührungsfreie Ermittelung des Tuchniveaus mittels Ultraschall ist weitgehend störungsresistent. Ferner ist für die erfindungsgemäße Tuchniveaumessung nur ein geringer Einstellaufwand erforderlich.
  • Das Reinigungstuch 7, beispielsweise ein Waschtuch, wird von der Saubertuchrolle 10 über ein Andrückelement 9 auf eine Schmutztuchrolle 11 transportiert, wobei die Schmutztuchrolle 11 mit einem Antrieb (nicht dargestellt) versehen ist.
  • Ermitteln eines Tuchniveaus kann beispielsweise „Erzeugen eines von dem Tuchniveau abhängigen Signals”, beispielsweise „Erzeugen eines dem Tuchniveau proportionalen Signals” umfassen.
  • Der Begriff „Tuchniveau” bezeichnet das Niveau des Reinigungstuches auf der zugehörigen Spindel.
  • Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 ist vorzugsweise angeordnet und ausgebildet zum Erfassen von Ultraschallweglängen zwischen der Ultraschallsensoreinrichtung 12 und einem Außenumfang einer in der Lagervorrichtung 8 angeordneten Reinigungstuchrolle 10, wobei die Ultraschallsensoreinrichtung 12 ausgebildet ist, um aus der erfassten Ultraschallweglänge ein Tuchniveau der Reinigungstuchrolle 10 zu ermitteln.
  • Die Erfassung von Ultraschallweglängen entspricht einer Entfernungsmessung mittels Ultraschall. Die Ultraschallsensoreinrichtung weist mindestens einen Ultraschallwandler 13 zum Abgeben von Ultraschall und Empfangen von Ultraschall auf.
  • Das Abgeben und Aufnehmen von Ultraschall kann jeweils durch einen separaten Ultraschallwandler erfolgen.
  • Alternativ kann das Abgeben und Aufnehmen von Ultraschall durch denselben Ultraschallwandler erfolgen, wie in den Zeichnungen dargestellt. Hierzu wird der Ultraschallwandler zunächst als Sender betrieben, zum Abgeben von Ultraschall. Anschließend wird der Ultraschallwandler als Empfänger betrieben, um den von einem Gegenstand, hier der Reinigungstuchrolle, reflektierten Ultraschall aufzunehmen. Bei bekannter Schallgeschwindigkeit (beispielsweise in der Ultraschallsensoreinrichtung gespeichert) lässt sich der Ultraschallweg aus der Laufzeit des Ultraschalls, d. h. aus der Zeitdauer zwischen dem Abgeben und dem Empfangen des reflektierten Ultraschalls, berechnen.
  • Entscheidend für die Erfindung ist die Ultraschallweglängenmessung. In diesem Sinne umfasst der Begriff „Erfassen von Ultraschallweglängen” im Rahmen der hier offenbarten Erfindung die Erfassung jeder Größe, die ein Maß für die Ultraschallweglänge ist. „Erfassen von Ultraschallweglängen” umfasst folglich beispielsweise neben der Erfassung Ultraschallweglänge an sich auch eine Erfassung einer der Ultraschallweglänge entsprechenden Laufzeit des Ultraschalls.
  • Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 kann insbesondere an der Waschvorrichtung 2, einer Waschbalkenhalterung 16, die beispielsweise zur Aufnahme und Führung des Waschbalkens vorgesehen ist, oder an einem Druckmaschinenteil 18, beispielsweise einer Druckmaschinenseitenwand, angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Ultraschallsensoreinrichtung 12 so angeordnet, dass der Waschbalken 2 aus der Halterung 16 ohne Veränderung oder Demontage der Ultraschallsensoreinrichtung 12 entnehmbar ist. Vorzugsweise ist die Ultraschallsensoreinrichtung 12 an der Waschbalkenhalterung 16 angeordnet.
  • Bei Waschvorrichtungen, die insgesamt zu dem zu reinigenden Rotationskörper hin bewegt werden, um das Waschtuch an den Rotationskörper anzustellen, erfolgt die Tuchniveaumessung, wenn die Ultraschallsensoreinrichtung an der Waschbalkenhalterung 16 oder einem Druckmaschinenteil 18 angeordnet ist, in einer Referenzposition, in welcher die Reinigungstuchrolle 10 und die Ultraschallsensoreinrichtung sich relativ zueinander in einer vorbestimmten Position befinden. Die Referenzposition kann beispielsweise eine zurückgezogene oder eine an den Rotationskörper angestellte Position der Waschvorrichtung sein.
  • Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 ist vorzugsweise so angeordnet, dass ein Tuchwechsel ohne Veränderung oder Demontage der Ultraschallsensoreinrichtung 12 möglich ist. Beispielsweise kann die Ultraschallsensoreinrichtung 12 an einem Sensorträger 20 angeordnet sein, welcher die Ultraschallsensoreinrichtung 12 trägt.
  • Der Sensorträger 20 stellt vorzugsweise einen ausreichenden Abstand der Ultraschallsensoreinrichtung 12 von der Reinigungstuchrolle 10, beispielsweise für eine einfach durchführbare Demontage der Reinigungstuchrolle 10 und/oder des Waschbalkens 2 und/oder zur Einhaltung eines Mindestabstands des Sensors von der Reinigungstuchrolle 10 sicher.
  • Zum Einstellen eines Messbereichs S1 (siehe 1) der Ultraschallsensoreinrichtung 12 kann ein Einstellmittel 22 vorgesehen sein, wobei die Ultraschallsensoreinrichtung 12 ausgebildet ist zum Erfassen von innerhalb des eingestellten Messbereichs S1 liegenden Ultraschallweglängen.
  • Entsprechend der Darstellung in 1 entsprechen verschiedene Messbereiche verschiedenen Reinigungstuchrollen mit jeweils anderen Durchmessern.
  • Die 5 nimmt Bezug auf zwei verschiedene Messbereiche S1 und S2, die zwei verschiedenen Reinigungstuchrollen mit jeweils verschiedenem Spindeldurchmesser und Tuchniveau entsprechen. Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 erzeugt vorzugsweise innerhalb eines Signalbereichs U liegende Ausgangssignale UL1, UL2, die den erfassten Ultraschallweglängen entsprechen, wobei die Ultraschallsensoreinrichtung 12 vorzugsweise den eingestellten Messbereich S1, S2 automatisch auf den gesamten Signalbereich U abbildet, so dass der Signalbereich U auf den gesamten Messbereich S1, S2 aufgeteilt ist.
  • Dies ist schematisch in 5 dargestellt. An der y-Achse ist das Ausgangssignal y aufgetragen, wobei der Ausgangssignalbereich U in dem dargestellten, beispielhaften Ausführungsbeispiel zwischen 0 V und 10 V liegt. An der x-Achse ist die Ultraschallweglänge x aufgetragen. In 5 dargestellt sind zwei verschiedene Messbereiche S1 und S2, die sich jeweils zwischen einem sensornahen Messbereichsgrenzwert S1-A; S2-A und einem sensorfernen Messbereichsgrenzwert S1-B; S2-B erstreckt.
  • Zum besseren Verständnis sind in 1 beispielhaft die Ultraschallweglängen S1-A und S1-B sowie der zugehörige Messbereich S1 dargestellt.
  • Da der jeweilige Messbereich S1; S2 auf den gesamten Signalbereich U abgebildet wird, liefert eine bestimmte gemessene Ultraschallweglänge L im Fall des Messbereichs S1 ein Ausgangssignal UL1 und im Fall des Messbereichs S2 ein hiervon verschiedenes Ausgangssignal UL2.
  • Durch die Abbildung des Messbereichs S1; S2 auf den gesamten Signalbereich U ist gewährleistet, dass das einer ermittelten Ultraschallweglänge L zugeordnete Ausgangsignal UL1; UL2 einen der Ultraschallweglänge L entsprechenden Anteil des Messbereichs S1; S2 repräsentiert. Wenn der Messbereich durch einen sensornahen Messbereichsgrenzwert S1-A; S2-A und einen sensorfernen Messbereichsgrenzwert S1-B; S2-B definiert ist, so gibt das Ausgangssignal UL1; UL2 in diesem Fall das Verhältnis der Ultraschallweglängendifferenz zwischen einem Messbereichsgrenzwert S1-A, S1-B; S2-A, S2-B und der gemessenen Ultraschallweglänge L bezogen auf den gesamten Messbereich S1; S2 an.
  • Das Ausgangssignal UL1; UL2 kann beispielsweise eine elektrische Spannung, eine Pulsfolge von elektrischen oder optischen Pulsen oder ein beliebiges anderes Ausgangssignal sein, welches zur Unterscheidung von verschiedenen Ultraschallweglängen geeignet ist.
  • Das Ausgangssignal UL1; UL2 kann beispielsweise proportional zu dem noch verbleibenden Tuchvorrat auf der Reinigungstuchrolle 10 sein. Alternativ kann das Ausgangssignal proportional zu der bereits von der Reinigungstuchrolle 10 abgewickelten Tuchmenge sein. Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 kann zwischen diesen beiden Alternativen umschaltbar ausgebildet sein oder es kann eine der beiden Alternativen fest voreingestellt sein. Die Abhängigkeit des Ausgangssignals von der ermittelten Ultraschallweglänge ist vorzugsweise linear, wie in 5 dargestellt. Alternativ kann jedoch eine nichtlineare Abhängigkeit vorgesehen sein.
  • Die Ausgangssignale UL1; UL2 können einen Signalgeber in einen Signalzustand steuern, in welchem der Signalgeber beispielsweise ein elektrisches, optisches oder akustisches Signal abgibt.
  • Ferner können die Ausgangssignale zum Steuern einer Druckmaschinensteuereinrichtung und/oder einer Steuereinrichtung der Waschvorrichtung 2 vorgesehen sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Druckmaschinensteuereinrichtung die Abarbeitung eines Druckauftrages nicht beginnt, wenn das Ausgangssignal der Ultraschallsensoreinrichtung 12 ein Tuchniveau signalisiert, welches eine vollständige Abarbeitung des anstehenden Druckauftrages nicht ermöglicht.
  • Die Messbereichsgrenzwerte S1-A, S1-B; S2-A, S2-B sind vorzugsweise Ultraschallweglängen, die einigen wenigen, beispielsweise drei bis vier, Tuchwicklungen auf der Spindel der Reinigungstuchrolle 10, d. h. einer nicht ganz leeren Reinigungstuchspindel, oder einer vollen Reinigungstuchrolle 10 entsprechen. Ferner kann ein Messbereichsgrenzwert eine Ultraschallweglänge sein, die einem Tuchvorrat entspricht, der ausreicht um einen Druckauftrag abschließend zu bearbeiten.
  • Zum Einstellen des Messbereichs S1; S2 kann ein Speicher 26 vorgesehen sein, in welchem mindestens ein Messbereichsgrenzwert S1-A, S1-B; S2-A, S2-B des Messbereichs S1; S2 speicherbar ist, wobei die Ultraschallsensoreinrichtung 12 betreibbar ist, um eine erfasste Ultraschallweglänge als Messbereichsgrenzwert in dem Speicher 26 zu speichern und in Abhängigkeit davon oder hierdurch den Messbereich automatisch einzustellen. Der so eingestellte Messbereich wird dann automatisch auf den gesamten Signalbereich U abgebildet.
  • Zur Einstellung des Messbereichs über das Speichern von erfassten Ultraschallweglängen kann die Ultraschallsensoreinrichtung eine elektronische Schaltung 24 aufweisen, welche diskrete elektronische Bauelemente und/oder einen Mikroprozessor enthält. Das Einstellmittel 22 ist in diesem Fall mit der elektronischen Schaltung verbunden, beispielsweise über elektrische Leitungen. Das Einstellmittel 22 kann beispielsweise durch einen Taster gebildet sein.
  • Das Einstellmittel 22 und die Ultraschallsensoreinrichtung 12 können so ausgebildet sein, dass eine Betätigung des Einstellmittels 22 durch einen Benutzer eine Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und eine Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge als erste Ultraschallweglänge in dem Speicher 26 bewirkt, so dass die erfasste und gespeicherte erste Ultraschallweglänge einen ersten Messbereichsgrenzwert, z. B. den sensornahen Messbereichsgrenzwert, bildet.
  • Eine erneute Betätigung des Einstellmittels 22 durch einen Benutzer bewirkt vorzugsweise eine erneute Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und eine Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge als zweite Ultraschallweglänge in dem Speicher 26, so dass die erfasste und gespeicherte zweite Ultraschallweglänge einen zweiten Messbereichsgrenzwert, beispielsweise einen sensorfernen Messbereichsgrenzwert, bildet.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass zwei Messbereichsgrenzwerte vorgesehen sind, von denen ein erster Messbereichsgrenzwert fixiert ist und ein zweiter Messbereichsgrenzwert einstellbar ist.
  • Durch das Einstellen des Messbereichs über das Speichern von erfassten Ultraschallweglängen, welches als „Erlernen des Messbereichs” oder als „Teachin” bezeichnet wird, werden Messfehler, die sonst durch Toleranzen oder das Altern der Ultraschallsensoreinrichtung entstehen könnten, eliminiert. Es entstehen weniger Teilekosten und geringere Montagekosten. Bei einer Dejustierung der Ultraschallsensoreinrichtung genügt ein erneutes Erlernen des Messbereichs, um die Funktionsfähigkeit der Ultraschallsensoreinrichtung wieder herzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Ultraschallsensoreinrichtung 12 in einem Einstellmodus betreibar, in welchem der Messbereich einstellbar ist, während eine Einstellung des Messbereichs nicht möglich ist, wenn der Einstellmodus deaktiviert ist. Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 kann so ausgebildet sein, dass sie nach einer Betätigung des Einstellmittels 22 über einen vorbestimmten ersten Zeitraum, beispielsweise zwei Sekunden, in den Einstellmodus wechselt.
  • Alternativ zu der Einstellung des Messbereichs durch Speichern eines Messbereichsgrenzwertes kann das Einstellmittel 22 mindestens ein Potentiometer enthalten, mit welchem ein Messbereichsgrenzwert einstellbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzeigeeinrichtung 28 zur Visualisierung des ermittelten Tuchniveaus der Reinigungstuchrolle 10 vorgesehen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinrichtung 28 auf die Ausgangssignale der Ultraschallsensoreinrichtung 12 das den Ausgangssignalen entsprechende Tuchniveau anzeigt. Zum Übertragen der Ausgangssignale sind die Anzeigeeinrichtung 28 und die Ultraschallsensoreinrichtung 12 vorzugsweise funktionsmäßig miteinander verbunden, beispielsweise über elektrische oder optische Leitungen 30.
  • Die Anzeigeeinrichtung 28 kann beispielsweise ein Display aufweisen, welches das Tuchniveau im Klartext anzeigt, wie in 2 dargestellt. Alternativ kann die Anzeigeeinrichtung 28 beispielsweise eine Leuchtdiodenkette aufweisen, wobei die Anzeigeeinrichtung 28 eine dem Tuchniveau entsprechende Anzahl an Leuchtdioden ansteuert, um diese zum Leuchten anzuregen.
  • Die Anzeigeeinrichtung 28 und die Ultraschallsensoreinrichtung 12 sind vorzugsweise so ausgebildet sind, dass die Anzeigeeinrichtung 28 eine von der Ultraschallsensoreinrichtung 12 ermittelte Ultraschallweglänge anteilig, beispielsweise als Prozentwert, bezogen auf den Messbereich angezeigt, wie dies in 2 beispielhaft dargestellt ist.
  • Beispielsweise kann einer minimalen Ultraschallweglänge (sensornaher Messbereichsgrenzwert) ein Anzeigewert von 100% und einer maximalen Ultraschallweglänge (sensorferner Messbereichsgrenzwert) ein Anzeigewert von 0% entsprechen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die minimale Ultraschallweglänge einem minimalen Ausgangssignal und die maximale Ultraschallweglänge einem maximalen Ausgangsignal entspricht, oder umgekehrt.
  • Die Anzeigeeinrichtung 28 kann ausgebildet sein, um das noch auf der Reinigungstuchrolle 10 befindliche Rest-Tuchniveau anzuzeigen. Alternativ kann die Anzeigeeinrichtung 28 ausgebildet sein, um die von der Reinigungstuchrolle 10 bereits abgewickelte Tuchmenge anzuzeigen. Ferner kann ein Auswahlelement vorgesehen sein, mit welchem ein Benutzer zwischen diesen beiden Alternativen auswählen kann. Das Auswahlelement kann beispielsweise durch eine weitere Funktionalität des Einstellmittels 22 realisiert sein. Insbesondere kann die Ultraschallsensoreinrichtung 12 so ausgebildet sein, dass sie bei einer Betätigung des Einstellmittels 22 über einen vorbestimmten zweiten Zeitraum, beispielsweise vier Sekunden, in einen Funktionswahlmodus wechselt, in welchem mittels kurzer Betätigung des Einstellmittels 22 die Ausgangsfunktion wiederholt umgekehrt werden kann.
  • Die Lagervorrichtung 8, in welcher die Reinigungstuchrolle 10 anordenbar ist, definiert eine Reinigungstuchrollenachse 32.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, beispielsweise der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Ultraschallsensoreinrichtung 12 radial über der Reinigungstuchrollenachse 32 angeordnet, so dass der Ultraschallweg sich geradllinig zwischen einer in der Lagervorrichtung 8 angeordneten Reinigungstuchrolle 10 und der Ultraschallsensoreinrichtung 12 erstreckt, wie in 1 dargestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann zwischen der Ultraschallsensoreinrichtung 12 und einer in der Lagervorrichtung 8 angeordneten Reinigungstuchrolle 10 mindestens ein Ablenkelement 34 zur Änderung einer Ausbreitungsrichtung des Ultraschalls angeordnet sein, wie dies in 3 dargestellt ist. Durch das mindestens eine Ablenkelement kann die Ultraschallsensoreinrichtung nahezu beliebig positioniert werden, wobei der Ultraschall mittels der Ablenkelemente auf die Umfangsfläche der Reinigungstuchrolle gerichtet wird und bei Bedarf auch der von der Reinigungstuchrolle reflektierte Ultraschall wieder zu der Ultraschallsensoreinrichtung zurückgerichtet wird.
  • Beispielsweise kann die Ultraschallsensoreinrichtung 12 ausgebildet und angeordnet sein, um Ultraschall 14 in eine Richtung parallel zu einer durch die Lagervorrichtung 8 definierte Längsachse abzugeben, wobei das Ablenkelement 34 mit radialem Abstand über der in der Lagervorrichtung 8 angeordneten Reinigungstuchrolle 10 angeordnet ist und den Ultraschall 14 auf eine Außenumfangsfläche der Reinigungstuchrolle 10 hin ablenkt, wie dies in 3 dargestellt ist. Der von der Reinigungstuchrolle 10 reflektierte Ultraschall wird von dem Ablenkelement 34 wieder zu der Ultraschallserisoreinrichtung hin abgelenkt, welche den reflektierten Ultraschall detektiert zur Ermittelung der Ultraschalllaufzeit/Ultraschallweglänge. 3 zeigt die Ultraschallsensoreinrichtung an dem Waschbalken montiert.
  • Alternativ kann die Ultraschalleinrichtung auch an der Waschbalkenhalterung 16 montiert sein, wie in 4 dargestellt. Der Waschbalken 2 ist mit Führungselementen 35 an der Waschbalkenhalterung 16, vorzugsweise in einer Führungsnut 37 verschiebbar angeordnet.
  • Der Ultraschall kann sich beispielsweise durch einen Durchbruch 38 in dem Waschbalken 2 und/oder einen Durchbruch 39 in der Waschbalkenhalterung 16 zwischen der Ultraschallsensoreinrichtung 12 und dem Ablenkelement 34 ausbreiten. Alternativ kann der Waschbalken 2 und/oder die Waschbalkenhalterung 16 so geformt sein, dass sich der Ultraschall ungehindert an dem Waschbalken 2 und/oder an der Waschbalkenhalterung 16 vorbei zwischen dem Ablenkelement 34 und der Ultraschallsensoreinrichtung 12 ausbreiten kann.
  • Die Waschvorrichtung 2 kann einen Warnsignalgeber 70 aufweisen, welcher ein Warnsignal erzeugt, wenn ein vorbestimmtes Tuchniveau erreicht oder nach unten oder oben überschritten ist. Beispielsweise kann der Warnsignalgeber 70 das Warnsignal abgeben, wenn das dem Ausgangsignal der Ultraschallsensoreinrichtung entsprechende Tuchniveau gleich einem vorgegebenen, beispielsweise voreingestellten, Tuchniveauwert ist, und/oder über oder unter dem vorgegebenen Tuchniveauwert liegt. Das Warnsignal kann ein elektrisches, optisches, akustisches oder ein beliebiges anderes Signal sein. Das vorbestimmte Tuchniveau kann beispielsweise ein Tuchniveau sein, das erforderlich ist, um einen anstehenden Druckauftrag abzuschließen, oder einen weiteren Waschvorgang durchzuführen.
  • Das vorbestimmte Tuchniveau kann beispielsweise einem Tuchende entsprechen. In diesem Fall ist das Warnsignal ein Tuchendesignal. Das „Tuchende” kann beispielsweise einem Tuchniveau von einigen wenigen Tuchwicklungen entsprechen oder kann das Ende des Reinigungstuches in seiner räumlichen Ausdehnung bezeichnen. Die Signalisierung des Tuchendes ist sinnvoll, da vermieden werden muss, dass das Andrückelement 9 den Rotationskörper 6, beispielsweise einen Gummituchzylinder, direkt kontaktiert ohne dass sich Reinigungstuch zwischen dem Andrückelement 9 und dem Rotationskörper 6 befindet. Ein direkter Kontakt von Andrückelement 9 und Rotationskörper 6 kann zu einer Beschädigung des Andrückelements 9 und/oder des Rotationskörpers 6 führen.
  • Das Warnsignal kann zur weiteren Verarbeitung an eine Einrichtung der Druckmaschine oder der Waschvorrichtung abgegeben werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Warnsignal als elektrisches Signal an die Druckmaschinensteuereinrichtung oder die Steuerung der Waschvorrichtung 2 abgegeben wird. Hierauf kann die entsprechende Steuerung die Waschvorrichtung 2 anhalten und in ihre Ruhestellung (von dem Rotationskörper abgestellt) zurückfahren. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Druckauftrag zu Ende geführt wird. In diesem Fall muss jedoch gewährleistet sein, dass bei Abgabe des Tuchendesignals noch genügend Reinigungstuch zur Verfügung steht, um den Druckauftrag zu Ende zu führen, beispielsweise indem das Tuchendesignal abgegeben wird, wenn noch ein entsprechendes Tuchniveau auf der Saubertuchrolle zur Verfügung steht.
  • Die Ultraschallsensoreinrichtung 12 kann zur Signalisierung einer nicht oder nicht richtig in der Lagervorrichtung 8 angeordneten Reinigungstuchrolle 10 ausgebildet sein. Insbesondere kann die Ultraschallsensoreinrichtung 12 für eine Objekterkennung ausgebildet sein, welche ein Objekterkennungssignal abgibt, wenn sich ein Objekt in dem eingestellten Messbereich der Ultraschallsensoreinrichtung 12 befindet. Bei einer nicht eingebauten Tuchrolle oder einer nicht richtig eingebauten Tuchrolle wird in diesem Fall kein Objekterkennungssignal erzeugt, was entsprechend eine nicht oder nicht richtig eingebaute Reinigungstuchrolle 10 signalisiert. Das Objekterkennungssignal kann ein elektrisches, akustisches oder optisches Signal sein, welches von einem entsprechenden Signalmittel 72, beispielsweise eine Lampe, abgegeben wird.
  • Mit der Ultraschallsensoreinrichtung 12 funktionsmäßig verbundene Bauteile, wie der Warnsignalgeber 70 oder das Signalmittel 72 können beispielsweise über elektrische Leitungen 30, über optische Leitungen oder über andere geeignete Mittel mit der Ultraschallsensoreinrichtung 12 verbunden sein.
  • Die Waschvorrichtung 2 kann eine Druckluftabgabeeinrichtung 31, beispielsweise mindestens eine Druckluftdüse aufweisen, welche zum Wegblasen von Verunreinigungen von der Ultraschallsensoreinrichtung 12 und/oder von mindestens einem Ablenkelement 34 ausgebildet und angeordnet ist, wie in 3 dargestellt. Hierzu gibt die Druckluftabgabeeinrichtung Druckluft 33 in Richtung der Ultraschallsensoreinrichtung und/oder des mindestens einen Ablenkelementes 34 ab. Verunreinigungen können beispielsweise Druckmaschinenflüssigkeiten, getrocknete Farbe oder Staub sein.
  • Der die Ultraschallsensoreinrichtung, insbesondere ein Ultraschall abgebender Teil und ein Ultraschall aufnehmender Teil der Ultraschallsensoreinrichtung kann eine Sensorkapselung aufweisen, zum Schutz vor Verunreinigung beispielsweise durch Reinigungsflüssigkeit des Reinigungstuchs, andere Druckmaschinenflüssigkeiten oder Staub.
  • Das Einstellen des Messbereichs der Ultraschallsensoreinrichtung 12 erfolgt mittels einer Lehre für eine Waschvorrichtung 2, wobei die Lehre 40 mit Lagerflächen zur Lagerung in der Waschvorrichtung 2 in deren Lagervorrichtung 8 für die Reinigungstuchrolle 10 an Stelle der Reinigungstuchrolle 10 versehen ist; die Lehre 40 weist im eingebauten Zustand in der Waschvorrichtung Referenz-Messflächen auf, welche von der Ultraschallsensoreinrichtung 12 an Stelle der vollen dicken Rolle und an Stelle der nahezu leeren Wickelrolle von den Ultraschallwellen der Ultraschallsensoreinrichtung 12 messbar sind.
  • Die Lehre 40 ist gegenüber einem Waschbalken 2 relativ leicht und bietet somit den Vorteil, dass zum Erlernen des Messbereichs nicht ein schwerer Waschbalken mit schwerem Tuch herausgenommen und eingesetzt werden muss.
  • Vorzugsweise weist die Lehre 40 eine Innenwelle 42 und eine auf ihr axial verschiebbar angeordnete hohle Außenwelle 44 auf und ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwelle 42 mit Lagerflächen 46 zur Lagerung in der Lagervorrichtung 8 der Waschvorrichtung 2 für die Reinigungstuchrolle 10 an Stelle der Reinigungstuchrolle 10 versehen ist; dass eine Außenumfangsfläche 48 der Außenwelle 44 den gleichen Durchmesser wie eine volle Reinigungstuchrolle hat; dass die Innenwelle 42 eine Außenumfangsfläche 50 mit einem Radius entsprechend dem Radius einer fast leeren Reinigungstuchrolle hat; wobei die äußere Umfangsfläche 48 der Außenwelle 44 eine erste Referenz-Messfläche 52 und die Außenumfangsfläche 50 der Innenwelle 42 eine zweite Referenz-Messfläche 54 darstellen, welche an Stelle der Reinigungstuchrolle 10 von dem Ultraschall der Ultraschallsensoreinrichtung 12 messbar sind; dass die Innenwelle 42 mit Lagerflächen 46 zur Lagerung derart ausgebildet ist, dass ihre Referenz-Messfläche 54 im Ultraschallweg liegt und dass die Außenwelle 44 auf der Innenwelle 42 axial in eine Stellung 56 außerhalb des Ultraschallweges und in eine Stellung 58 innerhalb des Ultraschallweges auf der Innenwelle 42 verschiebbar ist, wobei die Außenwelle 44 in der Stellung innerhalb des Ultraschallweges die Referenz-Messfläche 54 der Innenwelle 42 überdeckt.
  • 6 zeigt die Außenwelle 44 in ihrer Stellung 56 außerhalb des Ultraschallweges in durchgezogenen Linien und in ihrer Stellung 58 innerhalb des Ultraschallweges in gestrichelten Linien.
  • Eine Lehre 40 dieser Art, wie sie beispielhaft in 6 und 7 dargestellt ist, hat den Vorteil dass die von der Lehre 40 simulierten Tuchniveaus unabhängig von der Verdrehstellung der Lehre 40 gegenüber der Waschvorrichtung 2 ist. Auf diese Weise wird eine zuverlässige und wenig fehleranfällige Einstellung des Messbereichs gewährleistet.
  • Die Verwendung der Lehre 40 mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Waschvorrichtung nach der Erfindung, die nach Anspruch 4 ausgebildet ist, erfolgt wie folgt:
    Die Lehre 40 wird mit ihren Lagerflächen 46 in der Lagervorrichtung 8 der Waschvorrichtung 2 angeordnet. Anschließend wird das Einstellmittel 22 betätigt zur Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge als die erste Ultraschallweglänge in dem Speicher 26, so dass die erfasste und gespeicherte erste Ultraschallweglänge einen ersten Messbereichsgrenzwert bildet. Anschließend wird das Einstellmittel 22 erneut betätigt zur erneuten Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge als die zweite Ultraschallweglänge in dem Speicher 26, so dass die erfasste und gespeicherte zweite Ultraschallweglänge einen zweiten Messbereichsgrenzwert bildet.
  • Vorzugsweise ist die Lehre 40 hierbei nach Anspruch 12 ausgebildet und die eine Betätigung des Einstellmittels 22 erfolgt in der Stellung 56, in welcher die Außenwelle 44 außerhalb des Ultraschallweges angeordnet ist und die erneute Betätigung des Einstellmittels 22 erfolgt in der Stellung 58, in welcher die Außenwelle innerhalb des Ultraschallweges angeordnet ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ermitteln eines Tuchniveaus einer Reinigungstuchrolle (10), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a) Bereitstellen einer Waschvorrichtung (2) für eine Druckmaschine (4) mit einer Ultraschallsensoreinrichtung (12), wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) auf die Reinigungstuchrolle (10) ausgerichtet ist; b) Einstellen eines Messbereichs (S1; S2) der Ultraschallsensoreinrichtung (12), wobei mindestens ein Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B, S2-A, S2-B) festgelegt wird; c) Erfassen einer Ultraschallweglänge zwischen der Ultraschallsensoreinrichtung (12) und einem Außenumfang der Reinigungstuchrolle (10), wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) innerhalb eines Signalbereichs (U) liegende Ausgangssignale (UL1; UL2) erzeugt, die der erfassten Ultraschallweglänge (L) entspricht, und wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) den eingestellten Messbereich (S1; S2) automatisch auf den gesamten Signalbereich (U) abbildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt b) weiterhin umfasst, dass ein Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B; S2-A, S2-B) des Messbereichs (S1; S2) in einem Speicher (26) gespeichert wird, wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) eine erfasste Ultraschallweglänge (L) als Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B; S2-A, S2-B) in dem Speicher (26) speichert und in Abhängigkeit davon automatisch den Messbereich (S1; S2) einstellt, welcher im Schritt des Erfassens einer Ultraschallweglänge automatisch auf den gesamten Signalbereich (U) abgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt b) einen ersten Teilschritt des Erfassen eines ersten Messbereichsgrenzwertes (S1-A, S1-B) umfasst, wobei ein Benutzer ein Einstellmittel (22) betätigt, was eine erneute Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und eine Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge (L) als erste Ultraschallweglänge in dem Speicher (26) bewirkt, so dass die erfasste und gespeicherte erste Ultraschallweglänge den ersten Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B) bildet, und einen zweiten Teilschritt des Erfassens eines zweiten Messbereichsgrenzwertes (S2-A, S2-B) umfasst, wobei das Einstellmittel (22) durch einen Benutzer betätigt wird und eine erneute Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und eine Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge (L) als zweite Ultraschallweglänge in dem Speicher (26) bewirkt, so dass die erfasste und gespeicherte zweite Ultraschallweglänge den zweiten Messbereichsgrenzwert (S2-A, S2-B) bildet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Schritt c) eine Anzeigeeinrichtung (28) das ermittelte Tuchniveau der Reinigungstuchrolle (10) visualisiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 in Kombination mit einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei in Schritt c) die Anzeigeeinrichtung (28) eine von der Ultraschallsensoreinrichtung (12) ermittelte Ultraschallweglänge (L) anteilig bezogen auf den Messbereich anzeigt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Waschvorrichtung (2) einen Warnsignalgeber (70) aufweist, welcher ein Warnsignal erzeugt, wenn beim Schritt c) des Erfassens einer Ultraschallweglange ein vorbestimmtes Tuchniveau erreicht oder überschritten ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Warnsignal signalisiert, dass ein Tuchende des Reinigungstuches erreicht ist.
  8. Waschvorrichtung für eine Druckmaschine (4) zum Waschen von Rotationskörpern (6), welche aufweist: eine Lagervorrichtung (8) für eine Reinigungstuchrolle (10), und eine Ultraschallsensoreinrichtung (12), welche auf eine in der Lagervorrichtung (8) angeordnete Reinigungstuchrolle (10) ausgerichtet und ausgebildet ist zur Ermittlung eines Tuchniveaus einer in der Lagervorrichtung (8) angeordneten Reinigungstuchrolle (10) mittels Ultraschall (14), wobei ein Messbereich (S1; S2) der Ultraschallsensoreinrichtung (12) mit Hilfe eines Einstellmittels (22) einstellbar und mindestens ein Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B, S2-A, S2-B) festlegbar ist, und wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) ausgebildet ist, innerhalb des Messbereichs (S1; S2) liegende Ultraschallweglängen (L) zu erfassen und innerhalb eines Signalbereichs (U) liegende Ausgangssignale (UL1; UL2) zu erzeugen, welche den erfassten Ultraschallweglängen (L) entsprechen, und wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) ferner ausgebildet ist, den eingestellten Messbereich (S1; S2) automatisch auf den gesamten Signalbereich (U) abzubilden.
  9. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Lagervorrichtung (8) eine Reinigungstuchrollenachse (32) definiert und die Ultraschallsensoreinrichtung (12) radial über der Reinigungstuchrollenachse (32) angeordnet ist, und wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) derart in Bezug zu der in der Lagervorrichtung (8) angeordneten Reinigungstuchrolle (10) angeordnet ist, dass sich der Ultraschallweg geradlinig zwischen der in der Lagervorrichtung (8) angeordneten Reinigungstuchrolle (10) und der Ultraschallsensoreinrichtung (12) erstreckt.
  10. Waschvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Ultraschallsensoreinrichtung (12) über mindestens ein Ablenkelement (34) auf die in der Lagervorrichtung (8) angeordneten Reinigungstuchrolle (10) ausgerichtet ist, dass eine Ausbreitungsrichtung des Ultraschalls (14) abänderbar ist.
  11. Lehre für eine Waschvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Lehre (40) mit Lagerflächen (46) zur Lagerung in der Waschvorrichtung (2) in deren Lagervorrichtung (8) für die Reinigungstuchrolle (10) an Stelle der Reinigungstuchrolle (10) versehen ist, wobei die Lehre (40) im eingebauten Zustand in der Waschvorrichtung (2) Referenz-Messflächen (52; 54) aufweist, welche von der Ultraschallsensoreinrichtung (12) an Stelle der vollen dicken Wickelrolle und an Stelle der nahezu leeren Wickelrolle von den Ultraschallwellen der Ultraschallsensoreinrichtung (12) messbar sind.
  12. Lehre nach Anspruch 11, wobei die Lehre (40) eine Innenwelle (42) und eine auf ihr axial verschiebbar angeordnete hohle Außenwelle (44) aufweist; wobei die Innenwelle (42) mit Lagerflächen (46) zur Lagerung in der Lagervorrichtung (8) der Waschvorrichtung (2) für die Reinigungstuchrolle (10) an Stelle der Reinigungstuchrolle (10) versehen ist; wobei eine Außenumfangsfläche (48) der Außenwelle (44) den gleichen Durchmesser wie eine volle Reinigungstuchrolle hat; wobei die Innenwelle (42) eine Außenumfangsfläche (50) mit einem Radius entsprechend dem Radius einer fast leeren Reinigungstuchrolle hat; wobei die äußere Umfangsfläche (48) der Außenwelle (44) eine erste Referenz-Messfläche (52) und die Außenumfangsfläche (50) der Innenwelle (42) eine zweite Referenz-Messfläche (54) darstellen, welche an Steile der Reinigungstuchrolle (10) von dem Ultraschall (14) der Ultraschallsensoreinrichtung (12) messbar sind; wobei die Innenwelle (42) mit Lagerflächen (46) zur Lagerung derart ausgebildet ist, dass ihre Referenz-Messfläche (54) im Ultraschallweg liegt und dass die Außenwelle (44) auf der Innenwelle (42) axial in eine Stellung (56) außerhalb des Ultraschallweges und in eine Stellung (58) innerhalb des Ultraschallweges auf der Innenwelle (42) verschiebbar ist, wobei die Außenwelle (44) in der Stellung innerhalb des Ultraschallweges die Referenz-Messfläche (54) der Innenwelle (42) überdeckt.
  13. Verfahren zum Einstellen eines Messbereichs unter Verwendung einer Lehre (40) nach Anspruch 11 oder 12 und einer Waschvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Waschvorrichtung (2) ein Einstellmittel (22) und einen Speicher (26) aufweist, wobei die Lehre (40) mit ihren Lagerflächen (46) in der Lagervorrichtung (8) der Waschvorrichtung (2) angeordnet wird und anschließend das Einstellmittel (22) betätigt wird zur Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge als die erste Ultraschallweglänge in dem Speicher (26), so dass die erfasste und gespeicherte erste Ultraschallweglänge den ersten Messbereichsgrenzwert (S1-A, S1-B) bildet, und dass anschließend das Einstellmittel (22) erneut betätigt wird zur erneuten Erfassung einer momentanen Ultraschallweglänge und Speicherung der erfassten Ultraschallweglänge als die zweite Ultraschallweglänge in dem Speicher (26), so dass die erfasste und gespeicherte zweite Ultraschallweglänge den zweiten Messbereichsgrenzwert (S2-A, S2-B) bildet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Lehre (40) nach Anspruch 12 ausgebildet ist und die Betätigung des Einstellmittels (22) in der Stellung (56) erfolgt, in welcher die Außenwelle (44) außerhalb des Ultraschallweges angeordnet ist, und wobei die erneute Betätigung des Einstellmittels (22) in der Stellung (58) erfolgt, in welcher die Außenwelle (44) innerhalb des Ultraschallweges angeordnet ist.
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