DE102005002796A1 - Ventilvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung, insbesondere ein Einspritzventil für Brennkraftmaschinen, mit einem elektrisch leitenden Ventilkörper (2) und einer Ventilnadel-Führungseinrichtung (5), welche elektrisch isoliert in dem Ventilkörper (2) zur Führung einer elektrisch leitenden Ventilnadel (4) vorgesehen ist. Die Ventilnadel (4) bildet mit dem Ventilkörper (2) mindestens eine elektrische Kontaktschaltereinrichtung (S1; S2), wobei die mindestens eine elektrische Kontaktschaltereinrichtung (S1; S2) einen durch die Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) geführten Stromkreis schließt oder unterbricht, wodurch in Abhängigkeit der Bewegung der Ventilnadel (4) ein elektrisches Signal in der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) generiert wird. Zur sicheren, stabilen und flächenpressungsresistenten Übertragung dieses elektrischen Signals von der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) zu einer externen zentralen Steuereinheit ist die elektrisch isolierte Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) mit einer elektrischen Kontakteinrichtung (9; 17; 26) zum Abnehmen des generierten elektrischen Signals ausgebildet, welche über eine geeignet vorgespannte Federeinrichtung (11; 22; 31) mit einem nach außen geführten elektrischen Anschlusskontakt (14; 25; 33) elektrisch gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung, insbesondere ein Einspritzventil für Brennkraftmaschinen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorliegend anhand eines Einspritzventils für einen Dieselmotor erörtert wird, ist sie allgemein auf Ventilvorrichtungen, beispielsweise Einspritzventile für irgendwelche Brennkraftmaschinen oder Dosierventile, anwendbar.
  • Im Zusammenhang mit den wachsenden Anforderungen an ein geregeltes Motor-Einspritzsystem wird es zunehmend wichtiger, ein stabiles Regelsystem zur präzisen Regelung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge aufbauen zu können. Der Regelungsbedarf ergibt sich insbesondere auch aus der Notwendigkeit der Kompensation von Einspritzmengenstreuungen, die bei serienmäßig gefertigten Einspritzventilen – verursacht durch relativ große Toleranzfenster – unvermeidlich auftreten. Eine Kompensation dieser Streuungen durch Ausmessen der Betriebspunkte der einzelnen Einspritzdüsen am Ende der Fertigung und anschließende Set-Bildung passender, d. h. in den Betriebspunkten sich ähnelnder Injektoren ist zwar möglich, jedoch äußerst aufwendig.
  • Anderseits setzt eine Kompensation der Streuungen im Serienbetrieb eine ausreichend genaue Erfassung bzw. Ermittlung des Zeitpunktes und der tatsächlichen Menge der einzelnen Einspritzungen voraus. Eine derartige Kontrolle kann beispielsweise in einem Diesel-Piezo-Injektor mit Diesel-Motorsteuersystem nicht direkt, sondern lediglich mittelbar durch Erfassen der tatsächlichen Bewegung der Ventilnadel im Einspritzventil und einer darauf aufbauenden Berechnung der Einspritzmenge erfolgen.
  • Somit hat aufgrund der wachsenden Anforderungen an moderne Brennkraftmaschinen hinsichtlich Kraftstoffverbrauch, Abgasemission, Geräuschentwicklung, Leistung, etc. die Regelung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in der Praxis enorm an Bedeutung gewonnen, da eine Steuerung zu einer akzeptabel hohen Einspritzmengenstreuung, verursacht durch relative große Toleranzen bei serienmäßig gefertigten Injektoren, führen würde.
  • Gemäß dem Stand der Technik besitzen beispielsweise Common-Rail-Dieseleinspritzsysteme für Dieselserienfahrzeuge in der Regel lediglich eine Steuerung, bei welcher die Daten und die Festlegung der Einspritzrate und der Einspritzmenge aus Kennfeldern bezogen werden, die in einer zentralen Steuereinheit gespeichert sind und auf Erfahrungswerten betreffend die Betriebscharakteristik der eingesetzten Kraftstoffventile beruhen.
  • An diesem Ansatz hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass auf Grundlage dieser Kennfelder eine ungenaue Einstellung der Einspritzrate und der Einspritzmenge erfolgt.
  • Somit liegt der Erfindung allgemein das Problem zugrunde, den zeitlichen Verlauf der Einspritzung genau zu erfassen bzw. zu ermitteln und gegebenenfalls mittels einer Auswertung der erfassten Daten eine geeignete Regelung des Einspritzvorgangs zu gewährleisten.
  • Gemäß einem Ansatz nach dem Stand der Technik werden zum Zweck der Erfassung der tatsächlichen Bewegungen der Ventilnadel Nadelhubsensoren verwendet, welche berührungslos, bei spielsweise auf der Basis von optischen Elementen, von Hall-Elementen, von Induktionselementen oder dergleichen arbeiten.
  • Es ist jedoch – auch unter Kostengesichtspunkten – nicht unproblematisch, derartige Sensoren mit relativ hohem Raumbedarf in einen ohnehin engdimensionierten Sektor, gegebenenfalls in eine Umgebung in der Kraftstoffdrücke bis zu 2000 bar herrschen, einzubauen.
  • Zum anderen bedingt der Einbau eines Nadelhubsensors gemäß dem Stand der Technik ein erhöhtes Risiko von Undichtigkeiten.
  • Darüber hinaus kann für die Ansteuerung und die Signalauswertung ein erhöhter Schaltungsaufwand erforderlich werden, welcher entweder ebenfalls in dem Injektor untergebracht werden muss oder zusätzlichen Platz der zentralen Steuereinheit benötigt.
  • Aus der Druckschrift DE 3 445 721 A1 ist es bekannt, zur genauen Erfassung bzw. Ermittlung des zeitlichen Verlaufs der Einspritzung einen Nadelhubsensor mit eingeschränkten Überwachungsmöglichkeiten in Form eines Ventilnadel/Ventilsitz-Kontaktschalters zu verwenden. Wenn Kontakte eines derartigen Kontaktschalters, beispielsweise durch den Ventilkörper und den Ventilsitz des jeweiligen Kraftstoffventils, gebildet sind, so lassen sich bereits die Zeitpunkte des Einspritzbeginns (Schalter öffnet) und des Einspritzendes (Schalter schließt) bestimmen und folglich der Einspritzverlauf und die Einspritzmenge mehr oder weniger genau rekonstruieren. Die Genauigkeit der Information lässt sich hierbei durch vorsehen einer Mehrzahl von Kontaktschaltern an ein und demselben Kraftstoffventil erhöhen, beispielsweise eines den Vollöffnungsgrad des Ventils detektierenden zusätzlichen Kontaktschalters.
  • Die in der DE 3 445 721 A1 bekannte Schalterfunktion setzt, außer am Kontaktpunkt der Spitze der Ventilnadel mit dem in dem Ventilkörper ausgebildeten Ventilsitz, eine Isolierung zwischen der Ventilnadel und dem Düsenkörper voraus. Diese Isolierung wird bei bekannten Einspritzventileinheiten einerseits durch eine Isolierschicht zwischen der Ventilnadel bzw. der Ventilnadel-Führungseinrichtung und dem Düsenkörper realisiert. Anderseits wird eine weitere Isolierung oberhalb der oberen (ventilseitigen) Endfläche der Ventilnadel vorgesehen, um zu verhindern, dass diese Endfläche am Ende eines Ventilhubs auf eine nicht definierte, die Messung der Einspritzdauer störende Weise mit dem Düsenkörper in elektrischen Kontakt gelangt.
  • Durch Messung des Spannungsabfalls in einem den Kontaktschalter enthaltenden Stromkreis des bekannten Einspritzventils ist es demnach möglich, anhand von Anfang und Ende eines Zyklus der Ventilnadelbewegung eine Aussage über die Dauer des Einspritzvorgangs zu gewinnen. Um diesen Spannungsabfall bzw. das dadurch erzeugte elektrische Signal aufnehmen und der zentralen Steuereinheit zuführen zu können, ist es erforderlich, eine Außen-Kontaktierung eines in dem Stromkreis integrierten, d. h. gegenüber seiner Umgebung elektrisch isolierten Bauteils in dem Injektor herzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ventilvorrichtung anzugeben, bei welcher ein in dem Stromkreis vorgesehenes, gegenüber seiner Umgebung elektrisch isoliertes Bauteil der Ventilvorrichtung mit einem Kontaktelement auf einfache, sichere und flächenpressungsresistente Weise elektrisch verbunden wird, um ein generiertes elektrisches Signal von dem elektrisch isolierten Bauteil nach Außen zu einer zentralen Steuereinheit für eine Auswertung des elektrischen Signals zu führen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe vorrichtungsseitig durch die Ventilvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Ventilvorrichtung einen elektrisch leitenden Ventilkörper und eine in dem Ventilkörper elektrisch isoliert integrierte elektrisch leitende Ventilnadel-Führungseinrichtung zur Führung einer elektrisch leitenden Ventilnadel aufweist, welche mit dem Ventilkörper mindestens eine elektrische Kontaktschaltereinrichtung bildet, wobei die mindestens eine elektrische Kontaktschaltereinrichtung einen über die Ventilnadel-Führungseinrichtung bzw. die Ventilnadel und den Ventilkörper geführten Stromkreis zum Generieren eines in der Ventilnadel-Führungseinrichtung geführten elektrischen Signals in Abhängigkeit einer zugeordneten Bewegung der Ventilnadel relativ zu dem Ventilkörper schließt oder unterbricht; wobei die elektrisch isolierte Ventilnadel-Führungseinrichtung eine elektrische Kontakteinrichtung zum Abnehmen des generierten elektrischen Signals aufweist, welche über eine geeignet vorgespannte Federeinrichtung mit einem nach außen geführten elektrischen Anschlusskontakt zum isoliert nach außen Übertragen des generierten elektrischen Signals sicher, stabil und flächenpressungsresistent elektrisch gekoppelt ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung gegenüber den zitierten Ansätzen gemäß dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass das von mindestens einer elektrischen Kontaktschaltereinrichtung generierte elektrische Signal von der elektrisch isolierten Ventilnadel-Führungseinrichtung der Ventilvorrichtung sicher, stabil und flächenpressungsresistent über die Federeinrichtung zu einer zentralen Steuereinheit übertragen werden kann, so dass zu jeder Zeit eine genaue und zuverlässige Bestimmung der eigentlichen Einspritzrate und Einspritzmenge gewährleistet wird. Dadurch kann eine extrem genaue Regelung der Einspritzrate und der Einspritzmenge für einen verbesserten Betrieb der Ventilvorrichtung geschaffen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die elektrische Kontakteinrichtung als erster Kontaktstift ausgebildet, welcher in eine zugeordnete Bohrung in der Ventilnadel-Führungseinrichtung eingepresst und in einer Isolationshülse in einer oberhalb der Ventilnadel-Führungseinrichtung vorgesehenen Zwischenplatte aufgenommen bzw. geführt ist. Vorzugsweise ist die Federeinrichtung als Druckfeder, beispielsweise als Schraubenfeder oder dergleichen, ausgebildet, wobei die Druckfeder vorteilhaft ebenfalls in der Isolationshülse in der Zwischenplatte aufgenommen bzw. geführt ist. Vorteilhaft ist der elektrische Anschlusskontakt als zweiter Kontaktstift ausgebildet, welcher über ein elektrisches Kabel mit einer zentralen Steuereinheit zum Liefern des generierten elektrischen Signals an die zentrale Steuereinheit verbunden ist. Der zweite Kontaktstift ist vorteilhaft ebenfalls in einer Isolationshülse in einem oberhalb der Zwischenplatte vorgesehenen Ventilelement gelagert bzw. geführt. Dabei kann die Druckfeder fest mit dem ersten Kontaktstift verbunden sein oder sich sowohl auf dem ersten Kontaktstift als auch auf dem zweiten Kontaktstift jeweils mit einer geeigneten Federkraft für eine sichere elektrische Verbindungsleitung zum Übertragen des generierten, elektrischen Signals abstützen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die elektrische Kontakteinrichtung als erster Kontaktstift ausgebildet, welcher wiederum in einer zugeordneten Bohrung in der Ventilnadel-Führungseinrichtung eingepresst und in einer Isolationshülse in einer oberhalb der Ventilnadel-Führungseinrichtung vorgesehenen Zwischenplatte aufgenommen bzw. geführt ist. Die Federeinrichtung ist hierbei vorteilhaft als Kegelfeder ausgebildet, welche insbesondere in einer Isolationshülse in einem auf der Zwischenplatte vorgesehenen Ventilelement geführt ist. Der erste Kontaktstift weist vorzugsweise einen konisch zulaufenden Abschnitt auf, der komplementär zu der konischen Form der Kegelfeder ausgebildet und in dieser derart passgenau einsetzbar ist, dass eine Kontaktierung des konisch geformten Abschnitts des ersten Kontaktstiftes mit vorzugsweise mehreren Windungen der Federeinrichtung erfolgt. Vorteilhaft ist der elektrische Anschlusskontakt als Kabelende ausgebildet, welches vorzugsweise fest mit der Kegelfeder verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Federeinrichtung als Kegelfeder, beispielsweise als Schraubenfeder oder dergleichen, ausgebildet. Der elektrische Anschlusskontakt ist vorteilhaft als oberer Kontaktstift ausgebildet, welcher einen konischen Abschnitt aufweist, der komplementär zu der konischen Form der Kegelfeder ausgebildet und in diese derart passgenau einsetzbar ist, dass eine Kontaktierung des konische geformten Abschnitts des oberen Kontaktstiftes mit vorzugsweise mehreren Windungen der Federeinrichtung erfolgt. Der obere Kontaktstift ist vorzugsweise mit einem Anschlusskabel zum Übertragen des generierten elektrischen Signals fest verbunden. Die elektrische Kontakteinrichtung ist vorzugsweise als Kontakthülse ausgebildet, welche in eine zugeordnete Bohrung in der Ventilnadel-Führungseinrichtung eingepresst und in einer Isolations hülse in einer oberhalb der Ventilnadel-Führungseinrichtung vorgesehenen Zwischenplatte aufgenommen bzw. geführt ist. Die Kontakthülse ist vorteilhaft mit einer konischen Bohrung ausgestattet, in welcher das konisch zulaufende Ende der Kegelfeder passgenau einsetzbar ist.
  • Durch die oben genannten Ausführungsbeispiele wird eine Ventilvorrichtung geschaffen, welche eine sichere, stabile und flächenpressungsresistente elektrische Verbindung zwischen der elektrisch isolierten Ventilnadel-Führungseinrichtung und einer externen zentralen Steuereinheit über die Federeinrichtung gewährleistet. Dadurch ist zu jedem Zeitpunkt die genaue Erfassung und Weiterleitung des generierten elektrischen Signals möglich, so dass jederzeit unabhängig von auftretenden Flächenpressungen oder Schwingungen die Einspritzrate und Einspritzmenge genau und zuverlässig erfasst sowie nachgeregelt werden kann.
  • Der obere Kontaktstift bzw. der nach außen geführte elektrische Anschlusskontakt ist gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel dichtend in dem Ventilelement bzw. dem Injektorkörper eingebaut, beispielsweise unter Verwendung eines O-Rings, durch Einpressen, durch Verkleben oder dergleichen.
  • Vorzugsweise weist die Ventilvorrichtung eine Ausrichtungseinrichtung, beispielsweise Zentrierstifte, auf, um die einzelnen Kontaktstifte und die jeweils gegenüberliegenden Kontaktstellen genau miteinander ausrichten zu können. Diese Zentrierstifte können beispielsweise auch einer Zentrierung der jeweiligen Hochdruckbohrungen der Ventilvorrichtung zueinander dienen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 schematisch einen Längsschnitt durch den düsenseitigen Teil eines Einspritzventils, in welchem sich die Ventilnadel in einem geschlossenen Zustand befindet;
  • 2 schematisch einen Längsschnitt durch den düsenseitigen Teil des Einspritzventils aus 1, in welchem sich die Ventilnadel in einem ballistischen Bereich befindet;
  • 3 schematisch einen Längsschnitt durch den düsenseitigen Teil des Einspritzventils aus den 1 und 2, in welchem sich die Ventilnadel am Hubanschlag befindet;
  • 4 schematisch eine Teilansicht eines Einspritzventils im Schnitt gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 schematisch eine Teilansicht eines Einspritzventils im Schnitt gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 schematisch eine Teilansicht eines Einspritzventils im Schnitt gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; In den Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Die 1 bis 3 illustrieren Schnittansichten durch den düsenseitigen Teil eines Einspritzventils 1, welches beispielsweise elektrisch angetrieben wird und zusammen mit vorzugsweise anderen Piezo-Injektoren in an sich bekannter Weise mit einem nicht dargestellten zentralen Druckspeicher (Common Rail) für Diesel-Kraftstoff verbindbar ist, wobei eine elektrische Ansteuerung mittels einer externen zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) erfolgt.
  • Der Piezo-Aktuator befindet sich im Allgemeinen im hier nicht dargestellten oberen Teil des Injektors. Der untere Teil des Einspritzventils 1 ist hauptsächlich aus elektrisch leitenden Materialien und bezüglich der Ventilachse rotationssymmetrisch ausgebildet. Das Einspritzventil 1 umfasst ferner einen Düsen- bzw. Ventilkörper 2, vor dessen Düsenöffnungen ein Ventilsitz 3 ausgebildet ist.
  • Zudem weist das Einspritzventil 1 eine Ventilnadel 4 auf, welche zusammen mit dem Ventilsitz 3 bei geschlossenem Ventil einen geschlossenen und bei geöffnetem Ventil einen offenen Sitzkontaktschalter S1 bildet.
  • Wie in den Figuren außerdem ersichtlich ist, ist eine Nadelführung 5 bzw. Ventilnadel-Führungseinrichtung 5 zur Führung der Ventilnadel 4 vorgesehen, wobei die Nadelführung in an sich bekannter Weise zum Teil eine Isolierschicht umfasst, um elektrisch gegenüber dem Düsenkörper 2 in demselben integriert werden zu können, wie oben bereits erläutert worden ist.
  • Die obere Endfläche der Ventilnadel 4 bzw. die obere Endfläche der Nadelführung 5 grenzt an eine Zwischenplatte 6 bzw. Ventilplatte 6, wie in den Figuren dargestellt ist, welche beispielsweise einen düsenseitigen Hochdruckbereich des Kraftstoff-Einspritzventils von einem ventilseitigen Niederdruckbereich trennt.
  • Wie in 3 ersichtlich ist, ist eine weitere Schaltereinrichtung S2 bei einem Kontakt der Ventilnadel 4 mit der zugeordneten Gegenfläche der Zwischenplatte 6 vorgesehen.
  • Anhand der 1 bis 3 soll im Folgenden rein exemplarisch das Prinzip einer Generierung eines Sitzkontaktschalter-Signal zum Erfassen der Einspritzzeitpunkte und der Einspritzmengen kurz erläutert werden.
  • Die Ventilnadel 4 bildet einen Doppelschalter S1/S2, wobei sich der Schalter S1 aus der Spitze der Ventilnadel 4 und dem Ventilsitz 3 und der Schalter S2 aus dem ventilseitigen Ende der Ventilnadel 4 und der zugeordneten Anschlagfläche bzw. dem Hubanschlag an der Unterseite der Zwischenplatte 6 zusammensetzt.
  • Der Schalter S1 ist geschlossen bei nicht angesteuertem Injektor und offen bei angesteuertem Injektor. Schalter S2 ist in seiner Funktion invers zu Schalter S1, wobei nach dem Umschalten von S1 bis zum Schließen von S2 sowie nach dem Öffnen von S2 bis zum Schließen von S1 eine zeitliche Verzögerung auftritt, die jeweils exakt der Nadelbewegungsdauer entspricht, d.h. die Ventilnadel 4 befindet sich in der "Freiflug-Phase", im so genannten ballistischen Zustand.
  • Vorzugsweise sind sowohl der Ventilkörper 2 als auch die Zwischenplatte 6 mit Masse verbunden, wobei es ausreicht, lediglich den Injektorkörper 8 mit Masse zu verbinden, da über den metallischen Kontakt einer Düsenspannmutter zu den anderen Bauteilen, wie beispielsweise dem Gewinde, der Auflage der Düsenschulter und weiteren nicht isolierten Druckdichtflächen, der elektrische Kontakt mit den anderen Bau teilen und somit auch mit dem Ventilkörper 2 und der Zwischenplatte 6 gewährleistet ist.
  • Die Nadelführung 5 und somit die Ventilnadel 4 sind im Unterschied dazu gegenüber der Zwischenplatte 6 und dem Ventilkörper 2 elektrisch isoliert in dem Ventilkörper 2 integriert. D. h., um ein elektrisches Signal zu erhalten, welches die Zeiten anzeigt, während denen die Schalter S1 und S2 geöffnet und geschlossen sind, werden der Düsenkörper 2 und die Zwischenplatte 6 auf Masse-Potential gelegt und die Nadelführung 5 wird über einen Messwiderstand mit einer Spannungsquelle verbunden. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung ist dann ein hoher Spannungsabfall messbar, wenn der Schalter S1 oder der Schalter S2 geschlossen ist, d. h. wenn die Ventilnadel 4 entweder auf dem Ventilsitz 3 aufsitzt oder an der Zwischenplatte 6 anschlägt und somit jeweils einen Strompfad ermöglicht. In den 1 bis 3 ist der jeweilige Strompfad durch die Pfeile schematisch dargestellt und der jeweils geschlossene Schaltkontakt durch die brennende Lampe symbolisiert.
  • Dabei ist insbesondere zu beachten, dass die stromführende Ventilnadel 5 gegenüber dem Düsenkörper 2 und der Zwischenplatte 6 elektrisch isoliert sein muss, um einen Kurzschluss zu verhindern. Dies wird im Allgemeinen durch eine Isolationsschicht auf der Nadelführung 5 bewerkstelligt, welche neben einer hohen Stand- und Betriebsfestigkeit auch einen hohen elektrischen Widerstand (R → ∞) besitzt.
  • 1 illustriert den Zustand, in welchem die Ventilnadel 4 auf dem Ventilsitz 3 aufsitzt, d. h. in welchem der Schalter S1 geschlossen ist. Dadurch kann ein Strom von dem mit "+" gekennzeichneten Pol der Spannungsquelle durch die Nadelführung 5 bzw. die Ventilnadel 4 über den Ventilsitz 3 in den Düsenkörper 2, welcher mit Masse verbunden ist, fließen, so dass der Stromkreis geschlossen und der Level des Spannungssignals "HIGH" ist.
  • 2 illustriert einen Zustand, in welchem sich die Ventilnadel 4 in dem ballistischen Zustand befindet, d. h. sowohl der Schalter S1 als auch der Schalter S2 sind geöffnet. Daher kann ein eingespeister Strom bzw. das eingespeiste Messsignal nicht über den Düsenkörper 2 oder die Ventilplatte 6 fließen, so dass der Stromkreis offen und der Level des Spannungssignals "LOW" ist.
  • 3 illustriert hingegen einen Zustand, in welchem die Ventilnadel 4 an dem oberen Gegenkontakt der Zwischenplatte 6 anliegt, so dass der eingespeiste Strom über die mit Masse verbundene Zwischenplatte 6 fließen kann.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen ersichtlich ist, kann durch Abgreifen bzw. Abnehmen des in der Nadelführung 5 durch den Stromfluss erzeugten elektrischen Signals sehr genau die Laufzeit der Ventilnadel 4 zwischen dem Öffnen des Sitzkontaktschalters S1 (gleichsetzbar mit dem Einspritzbeginn) und dem Auftreffen auf der Anschlagfläche der Zwischenplatte 6 des Schalter S2 (gleichsetzbar mit einem Erreichen der maximalen Einspritzrate) ermittelt werden. Ferner kann auch der umgekehrte Vorgang (S2 öffnen, S1 schließen) genauestens betrachtet werden. Das heißt, aus der Information "S1 = auf" bis "S2 = geschlossen" kann über die dazwischen gemessene Zeit und den bekannten maximalen Nadelhub auf die mittlere Nadelöffnungsgeschwindigkeit geschlossen werden, aus der gemessenen Zeit zwischen "S2 = geschlossen" und "S2 = offen" kann auf die Dauer der vollgeöffneten Düse und aus der Zeit "S2 = offen" bis "S1 = geschlossen" kann wiederum auf die mittlere Nadelgeschwindigkeit geschlossen werden. Mit diesen Informationen und dem jeweiligen Druck und der entsprechenden Düsenkonfiguration kann dann sehr genau die aktuelle Einspritzmenge bestimmt und über ein entsprechendes Regelkonzept (Abgleich Soll/Ist) gegebenenfalls angepasst werden. Als Stellgrößen bieten sich z. B. Einspritzbeginn, Einspritzdauer und Einspritzende an.
  • Für ein Abgreifen des elektrischen Signals ist es allerdings, wie oben bereits erläutert erforderlich, eine Kontaktierung der in dem Düsenkörper 2 elektrisch isoliert integrierten Nadelführung 5 derart herzustellen, dass das elektrische Signal über geeignete Kontaktelemente bzw. Kabel sicher und zuverlässig von der Nadelführung 5 isoliert an die zentrale Steuereinheit übertragen werden kann.
  • 4 illustriert eine Teilquerschnittsansicht eines Einspritzventils 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt lediglich einen Ausschnitt, wobei beispielsweise aus Gründen der Übersichtlichkeit der Düsenkörper im unteren Bereich nicht mit dargestellt ist.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, ist zum Abgreifen des in der Nadelführung 5 geführten elektrischen Signals gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein unterer Kontaktstift 9 vorgesehen, welcher beispielsweise in eine zugeordnete Bohrung 10 in der Oberfläche der Nadelführung 5, beispielsweise durch Einpressen, eingesetzt ist. Die Bohrung 10 der Nadelführung 5 weist selbstverständlich keine Isolationsschicht auf, so dass das in der Nadelführung 5 geführte Signal über den unteren Kontaktstift 9 weiter geleitet werden kann. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass anstelle des Kontaktstiftes 9 beispielsweise auch eine mit einem nicht isolierten Bereich der Nadelführung 5 elektrisch verbundenen Kontaktfläche verwendet werden kann, die gegenüber ihrem Randbereich elektrisch isoliert ist und mit der Oberfläche der Nadelführung 5 bündig abschließt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist die Ventilvorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckfeder 11, beispielsweise in Form einer zylindrischen Schraubendruckfeder auf. Die Druckfeder 11 ist vorzugsweise in einer Isolationshülse 12 geführt, wobei die Isolationshülse 12 in einer Durchgangsbohrung 13 in der Zwischenplatte 6 eingesetzt ist. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die Druckfeder 11 beispielsweise auch in der Zwischenplatte 6 einsilikoniert sein kann.
  • Die Druckfeder 11 kann entweder fest mit dem Kopf des unteren Kontaktstiftes verbunden sein, oder sich lose auf diesem abstützen. Die Druckfeder 11 stützt sich dabei vorzugsweise mit einer vorbestimmten Federkraft auf dem Kopf des unteren Kontaktstiftes 9 derart ab, dass eine sichere, stabile und insbesondere flächenpressungsresistente elektrische Kontaktierung der Druckfeder 11 mit dem Kopf des unteren Kontaktstifts 9 gewährleistet ist.
  • Ferner ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein oberer Kontaktstift 14 vorgesehen, welcher sich in einem elektrischen Kontakt mit dem oberen Ende der Druckfeder 11 befindet, wie in 4 dargestellt ist.
  • An dem oberen Kontaktstift 14 ist ein elektrisches Kabel 15 zur Weiterleitung des elektrischen Signals zu einer nicht dargestellten zentralen Steuereinheit gekoppelt. Der obere Kontaktstift 14 sowie das Kabel 15 werden vorteilhaft in einer zugeordneten Isolationshülse 16 in dem Injektorkörper 8 geführt.
  • Somit wird das in der elektrisch isolierten Nadelführung 5 in Abhängigkeit der Bewegung der Ventilnadel 4 generierte elektrische Signal isoliert über den unteren Kontaktstift 9, die Druckfeder 11, den oberen Kontaktstift 14 sowie das Kabel 15 zu einer zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) für eine Auswertung des Signals sowie eine Regelung der Ventilnadelbewegung übertragen. Die federelastische Druckfeder 11 stellt den Kontakt an der Nadelführung 5 vorteilhaft auch bei auftretenden Vibrationen und den existierenden hohen Druckkräften jederzeit sicher. Wie oben bereits erläutert wurde, ist eine Flächenpressung der Bauteile mit teilweise bis zu 2000 bar für eine dichte Kraftstoffleitung notwendig, wobei die durch die Druckfeder 11 geschaffene flexible Kontaktierung diese hohen Anpressdrücke zwischen den einzelnen Bauteilen und gleichzeitig eine Weiterleitung des elektrischen Signal von der Nadelführung 5 zu der zentralen Steuereinheit für eine sichere Regelung der Ventilnadelbewegung gewährleistet, ohne dass bei der Anpressung der Bauteile die elektrische Kontaktierung in Mitleidenschaft gezogen wird. D. h. die Federeinrichtung bzw. die Druckfeder 11 nimmt diese hohen Anpressdrücke ohne einer Beschädigung derselben und ohne einem Verlust der elektrischen Kontaktierung zuverlässig auf.
  • 5 illustriert eine Telschnittansicht eines Einspritzventils 1 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei wiederum im unteren Bereich der Ventilkörper aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit dargestellt ist.
  • Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein unterer Kontaktstift 17 mit einem Kopfabschnitt in eine nicht isolierte Bohrung 18 in der Oberfläche der Nadelführung 5 beispielsweise analog zum ersten Ausführungsbeispiel eingepresst. Der untere Kontaktstift 17 ist in einer Isolationshülse 19 geführt, welcher in einer Durchgangsbohrung 20 in der Zwischenplatte 6 eingesetzt ist, wie in 5 ersichtlich ist.
  • Der untere Kontaktstift 17 weist an der der Nadelführung 5 abgewandten Seite einen konisch geformten Abschnitt 25 auf, welcher in eine komplementär ausgebildete Kegelfeder 22 eingreift. Durch die konische Form der Kegelfeder 22 und des konisch geformten Abschnitts 23 des unteren Kontaktstiftes 17 wird eine Kontaktierung am Konus und an mehreren Windungen der Kegelfeder 22 für eine sichere und stabile elektrische Kontaktierung gewährleistet.
  • Die Kegelfeder 22 ist in einer zugeordneten Isolationshülse 23 geführt, welche in einer Durchgangsbohrung 24 in dem Injektorkörper 8 eingesetzt ist.
  • Wie ferner in 5 illustriert ist, ist die Kegelfeder 22 am signalabführenden Ende mit einem Kabel 25 für eine Übertragung des elektrischen Signals von der Nadelführung 5 zu einer nicht dargestellten zentralen Steuereinheit verbunden. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die Kegelfeder 22 und das Kabel 25 auch einteilig miteinander ausgebildet sein können.
  • Somit wird das in der elektrisch isolierten Nadelführung 5 in Abhängigkeit der Bewegung der Ventilnadel 4 generierte elektrische Signal isoliert über den unteren Kontaktstift 17, die Kegelfeder 22 sowie das Kabel 25 zu einer zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) für eine Auswertung des Signals sowie eine Regelung der Ventilnadelbewegung übertragen. Die federelastische Kegelfeder 22 stellt den Kontakt an der Nadelführung 5 vorteilhaft auch bei auftretenden Vibrationen und den existierenden hohen Druckkräften jederzeit sicher. Wie oben bereits erläutert wurde, ist eine Flächenpressung der Bauteile mit teilweise bis zu 2000 bar für eine dichte Kraftstoffleitung notwendig, wobei die durch die Kegelfeder 22 geschaffene flexible Kontaktierung diese hohen Anpressdrücke zwischen den einzelnen Bauteilen und gleichzeitig eine Weiterleitung des elektrischen Signal von der Nadelführung 5 zu der zentralen Steuereinheit für eine sichere Regelung der Ventilnadelbewegung gewährleistet, ohne dass bei der Anpressung der Bauteile die elektrische Kontaktierung in Mitleidenschaft gezogen wird. D. h. die Federeinrichtung bzw. die Kegelfeder 22 nimmt diese hohen Anpressdrücke ohne einer Beschädigung derselben und ohne einem Verlust der elektrischen Kontaktierung zuverlässig auf.
  • 6 illustriert eine Teilschnittansicht eines Einspritzventils 1 gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei wiederum der Übersichtlichkeit halber der Ventilkörper im unteren Bereich nicht mit dargestellt ist.
  • Wie in 6 ersichtlich ist, ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine untere Kontakthülse 26 in eine isolationsschichtfreie zugeordnete Bohrung 27 in der Oberfläche der Nadelführung 5 eingesetzt bzw. eingepresst. Die untere Kontakthülse 26 ist in einer Isolationshülse 18 geführt, welche in einer zugeordneten Durchgangsbohrung 29 in der Zwischenplatte 6 eingesetzt ist.
  • Wie ferner in 6 illustriert ist, weist die untere Kontakthülse 26 in dem der Nadelführung 5 abgewandten Endbereich eine konisch geformte Ausnehmung 30 auf, in welche eine komplementär ausgebildete konische Kegelfeder 31 mit dem konisch verjüngten Abschnitt eingesetzt ist.
  • In den konisch verbreiterten Abschnitt der Kegelfeder 31 ist ein komplementär ausgebildeter konischer Abschnitt 32 eines oberen Kontaktstiftes 33 eingeführt. Durch die konische Form des Abschnitts 32 des oberen Kontaktstiftes 33, die konische Form der Kegelfeder 31 sowie die konische Form der Ausneh mung 30 werden mehrere sicher und stabil ausgebildete Kontaktstellen geschaffen.
  • Der obere Kontaktstift 33 ist in einer zugeordneten Isolationshülse 34 geführt, welche in einer Bohrung 35 in dem Injektorkörper 8 eingesetzt ist. Die abführende Seite des oberen Kontaktstiftes 33 ist vorteilhaft mit einem Kabel 36 für eine Übertragung des elektrischen Signals zu einer nicht dargestellten zentralen Steuereinheit elektrisch verbunden.
  • Somit wird das in der elektrisch isolierten Nadelführung 5 in Abhängigkeit der Bewegung der Ventilnadel 4 generierte elektrische Signal isoliert über die untere Kontakthülse 26, die Kegelfeder 31, den oberen Kontaktstift 33 sowie das Kabel 36 zu einer zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) für eine Auswertung des Signals sowie eine Regelung der Ventilnadelbewegung übertragen. Die federelastische Kegelfeder 31 stellt wiederum analog zu den obigen Ausführungsbeispielen den Kontakt an der Nadelführung 5 vorteilhaft auch bei auftretenden Vibrationen und den existierenden hohen Druckkräften jederzeit sicher. Wie oben bereits erläutert wurde, ist eine Flächenpressung der Bauteile mit teilweise bis zu 2000 bar für eine dichte Kraftstoffleitung notwendig, wobei die durch die Kegelfeder 31 geschaffene flexible Kontaktierung diese hohen Anpressdrücke zwischen den einzelnen Bauteilen und gleichzeitig eine Weiterleitung des elektrischen Signal von der Nadelführung 5 zu der zentralen Steuereinheit für eine sichere Regelung der Ventilnadelbewegung gewährleistet, ohne dass bei der Anpressung der Bauteile die elektrische Kontaktierung in Mitleidenschaft gezogen wird. D. h. die Federeinrichtung bzw. die Kegelfeder 31 nimmt diese hohen Anpressdrücke ohne einer Beschädigung derselben und ohne einem Verlust der elektrischen Kontaktierung zuverlässig auf.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Beispielsweise sind die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beliebig miteinander kombinierbar.

Claims (19)

  1. Ventilvorrichtung, insbesondere Einspritzventil für Brennkraftmaschinen, mit: einem elektrisch leitenden Ventilkörper (2); und mit einer in dem Ventilkörper (2) elektrisch isoliert integrierten, elektrisch leitenden Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) zur Führung einer elektrisch leitenden Ventilnadel (4), welche mit dem Ventilkörper (2) mindestens eine elektrische Kontaktschaltereinrichtung (S1; S2) bildet, wobei die mindestens eine elektrische Kontaktschaltereinrichtung (S1; S2) einen über die Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) bzw. die Ventilnadel (4) und den Ventilkörper (2) geführten Stromkreis zum Generieren eines in der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) geführten elektrischen Signals in Abhängigkeit einer zugeordneten Bewegung der Ventilnadel (4) relativ zu dem Ventilkörper (2) schließt oder unterbricht; wobei die elektrisch isolierte Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) eine elektrische Kontakteinrichtung (9; 17; 26) zum Abnehmen des generierten elektrischen Signals aufweist, welche über eine geeignet vorgespannte Federeinrichtung (11; 22; 31) mit einem nach außen geführten elektrischen Anschlusskontakt (14; 25; 33) zum isoliert nach außen Übertragen des generierten elektrischen Signals elektrisch gekoppelt ist.
  2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinrichtung (9; 17) als erster Kontaktstift ausgebildet ist, welcher in eine zugeordnete Bohrung (10; 18) in der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) eingepresst und in einer Isolationshülse (12; 19) in einer oberhalb der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) vorgesehenen Zwischenplatte (6) aufgenommen ist.
  3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (11) als Druckfeder (11) ausgebildet ist.
  4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (11) in der Isolationshülse (12) in der oberhalb der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) vorgesehenen Zwischenplatte (6) geführt ist.
  5. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskontakt als zweiter Kontaktstift (14) ausgebildet ist, welcher über ein elektrisches Kabel (15) mit einer zentralen Steuereinheit zum Liefern des generierten elektrischen Signals an dieselbe verbunden ist.
  6. Ventilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktstift (14) in einer Isolationshülse (16) in einem auf der Zwischenplatte (6) vorgesehenen Ventilelement (8) gelagert ist.
  7. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (11) mit dem ersten Kontaktstift (9) fest verbunden ist.
  8. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckfeder (11) an dem ersten und dem zweiten Kontaktstift (9; 14) jeweils mit einer geeigneten Federkraft für eine sichere elektrische Verbindungsleitung zum Übertragen des generierten elektrischen Signals abstützt.
  9. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung als Kegelfeder (22) ausgebildet ist.
  10. Ventilvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelfeder (22) in einer Isolationshülse (23) in einem auf der Zwischenplatte (6) vorgesehenen Ventilelement (8) geführt ist.
  11. Ventilvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktstift (17) einen konisch zulaufenden Abschnitt (21) aufweist, welcher komplementär zu der konischen Form der Kegelfeder (22) ausgebildet und in diese derart passgenau einsetzbar ist, dass eine Kontaktierung des konisch geformten Abschnitts (21) des ersten Kontaktstifts (17) mit vorzugsweise mehreren Windungen der Kegelfeder (22) erfolgt.
  12. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskontakt als Ende eines Kabels (25) ausgebildet ist, welches vorzugsweise fest mit der Kegelfeder (23) verbunden ist.
  13. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung als Kegelfeder (31) ausgebildet ist.
  14. Ventilvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskontakt als Kontaktstift (33) ausgebildet ist, welcher einen konischen Abschnitt (32) aufweist, der komplementär zu der konischen Form der Kegelfeder (31) ausgebildet und in diese derart passgenau einsetzbar ist, dass eine Kontaktierung des konischen Abschnitts (32) des Kontaktstiftes (33) mit vorzugsweise mehreren Windungen der Kegelfeder (31) erfolgt
  15. Ventilvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Kontakteinrichtung als Kontakthülse (26) ausgebildet ist, welche in eine zugeordnete Bohrung in der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) eingepresst und in einer Isolationshülse (28) in einer oberhalb der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) vorgesehenen Zwischenplatte (6) geführt ist.
  16. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakthülse (26) eine konische Ausnehmung (30) aufweist, in welche das konisch zulaufende Ende der Kegelfeder (31) passgenau einsetzbar ist.
  17. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das generierte elektrische Signal von der Ventilnadel-Führungseinrichtung (5) über den ersten Kontaktstift (9; 17) bzw. die Kontakthülse (26), die Federeinrichtung (11; 22; 31) und den elektrischen Anschlusskontakt (14; 25; 33) an eine zentrale Steuereinheit für eine Auswertung des elektrischen Signals und für eine geeignete Regelung der Einspritzvorrichtung weiterleitbar ist.
  18. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nach Außen geführte elektrische Anschlusskontakt (14, 25, 33) dichtend in einem Abschnitt der Ventilvorrichtung eingebaut ist, beispielsweise mittels eines O-Rings, durch Einpressen, durch Verkleben oder dergleichen.
  19. Ventilvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung für eine Ausrichtung der einzelnen elektrischen Kontaktelemente (9, 17, 26; 14, 25, 33) für eine optimale elektrische Kopplung derselben miteinander mindestens ein Ausrichtungsmittel aufweist, beispielsweise Zentrierstifte.
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