DE102005002686A1

DE102005002686A1 - Hinter einer Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, vorgesehenes Gehäuse

Info

Publication number: DE102005002686A1
Application number: DE102005002686A
Authority: DE
Inventors: Uwe Geiger; Bernd Rommel
Original assignee: Odelo GmbH
Current assignee: SMR Patents SARL
Priority date: 2005-01-20
Filing date: 2005-01-20
Publication date: 2006-08-03
Anticipated expiration: 2025-01-21
Also published as: DE102005002686B4

Abstract

Hinter einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges ist ein Gehäuse angeordnet, das elektrische/elektronische Bauteile, wie eine Kamera, Sensoren für Chipkarten und dgl., enthält. Die Bauteile sind in einer Aufnahme untergebracht. Problematisch ist die Reinigung der Scheibe hinter dem Gehäuse sowie der Austausch der Bauteile im Gehäuse.
Damit die Reinigung der Scheibe hinter dem Gehäuse sowie der Austausch der Bauteile einfach und schnell möglich ist, weist das Gehäuse eine Klappe auf, die aus einer Schließstellung in eine von der Scheibe weggerichtete Offenstellung bewegbar und in dieser Lage gehalten ist.
Das Gehäuse wird vorteilhaft an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Bekannte Gehäuse dieser Art sind einteilig ausgebildet und hinter einer Windschutzscheibe angeordnet. Hierbei ist nachteilig, daß zum Reinigen der Windschutzscheibe bzw. zum Austauschen der elektrischen/elektronischen Bauteile das Gehäuse demontiert werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß es auf einfache Weise möglich ist, die Scheibe hinter dem Gehäuse zu reinigen und/oder die im Gehäuse vorgesehenen Bauteile einfach und schnell auszutauschen.

Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann der als Klappe ausgebildete Gehäuseteil einfach von der Scheibe weggeklappt werden, so daß diese einfach und schnell gereinigt werden kann. Bei weggeklappter Klappe können auch die im Gehäuse vorgesehenen elektrischen/elektronischen Bauteile einfach ausgetauscht werden. Vorteilhaft ist ferner, daß in der Klappe ebenfalls Bauteile angeordnet werden können, so daß beide Gehäuseteile zur Unterbringung der Bauteile verwendet und aus beiden Gehäuseteilen die Bauteile einfach entnommen bzw. in diese eingesetzt werden können.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.

Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
1 ein hinter einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges befestigtes erfindungsgemäßes Gehäuse für elektrische/elektronische Bauteile mit einer schwenkbaren Klappe in Seitenansicht,
2 das Gehäuse gem. 1 in perspektivischer Darstellung, schräg von unten,
3 das Gehäuse nach 1 und 2 in Rückansicht,
4 das Gehäuse nach 3 mit anderen Bauteilen und bei geöffneter Klappe,
5 und 6 einen Schnitt längs der Linie V-V bzw. VI-VI in 4,
7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Darstellung entsprechend 2.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gehäuse 1 ist zur Aufnahme von elektrischen/elektronischen Bauteilen, wie einer Nachtsichtkamera 6, Sensoren 8, 9, Chipkartenleser 7, Kompaßsystemen, Uhren, Bauteilen zur Erkennung und Anzeige, Antennen, Bauteile für eine Mauterkennung und dergleichen vorgesehen und kann an der Windschutzscheibe 3 und/oder dem (nicht dargestellten) Dachrahmen und/oder Dachhimmel des Kraftfahrzeuges befestigt werden, so daß es an der Innenseite 2 der Windschutzscheibe 3 anliegt bzw. an ihr abgestützt ist. Das Gehäuse 1 kann selbstverständlich auch an anderen Scheiben des Kraftfahrzeuges befestigt werden.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem ersten Gehäuseteil 4 und einem zweiten, schwenkbar am ersten Gehäuseteil angeordneten Gehäuseteil 5. Beide Gehäuseteile 4, 5 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. aus ABS, PC oder dergleichen. Das erste Gehäuseteil 4 ist als im Querschnitt U-förmige Wanne ausgebildet, die die Nachtsichtkamera 6 (3, 6), das Kartenlesegerät 7 (4, 5) sowie den Sensor 8 enthält. Das zweite Gehäuse 5 ist als Klappe ausgebildet, in der der Sensor 9 untergebracht ist. Anstelle der Nachtsichtkamera 6 kann beispielsweise ein Kartenlesegerät 7 (4) im Gehäuseteil 4 untergebracht sein.
Das Gehäuseteil 4 hat einen Boden 13, der vorteilhaft in Längsrichtung und quer hierzu leicht konvex nach außen gewölbt ist. Der Boden 13 weist beispielhaft etwa rechteckigen Umriß auf. An die Längsseiten des Gehäusebodens 13 schließen Seitenwände 10, 11 an, die gegen die Windschutzscheibe 3 gerichtet sind und etwa rechtwinklig zum Boden 13 liegen. Die Seitenwände 10, 11 enden mit geringem Abstand von der Innenseite 2 der Windschutzscheibe 3. Wie sich aus 1 ergibt, verläuft der freie Rand der Seitenwände 10, 11 parallel zur Innenseite 2 der Windschutzscheibe 3.
Die Seitenwände 10, 11 können je nach Einsatzzweck des Gehäuses 1 auch konvergierend oder divergierend zueinander verlaufen.
Der Boden 13 ist mit einer Öffnung 46 (2) versehen, in der beispielsweise ein Display 14 oder ein Lüftungsgitter 15 (6 und 7) untergebracht ist. Die Öffnung 46 hat eckigen, im Ausführungsbeispiel rechteckigen Umriß und kann an der für den Einsatzfall günstigen Stelle am Boden 13 vorgesehen sein.
Im Gehäuseteil 4 können die beispielhaft genannten Komponenten 4 bis 8 in geeigneter Weise gehalten sein. So können die Komponenten eingeklipst, eingeschraubt oder auch eingeklebt sein. Hierfür können von der Innenseite des Bodens 13 und/oder der Seitenwände 10, 11 Raststege und dergleichen abstehen, in die die Komponenten 6 bis 8 mit geeigneten Rastelementen eingreifen. Auch können Rastfedern oder ähnliche Rastelemente im Gehäuseteil 4 vorgesehen sein.
Im abklappbaren Gehäuseteil 5 können die Komponenten 9 in gleicher Weise gehalten werden. Das Gehäuseteil 5 hat einen Boden 25 und zwei an ihn anschließende Seitenwände 26, 27, die parallel, divergierend oder konvergierend zueinander verlaufen können. In nicht abgeklappter Lage des Gehäuseteiles 5 bilden der Boden 25 und die Seitenwände 26, 27 vorteilhaft stetige Fortsetzungen des Bodens 13 und der Seitenwände 10, 11 des Gehäuseteiles 4. Das Gehäuse 1 hat dadurch eine optisch ansprechende geschlossene Form, in der die Komponenten 6 bis 9 geschützt untergebracht sind. Der freie Rand der Seitenwände 26, 27 fluchtet mit dem freien Rand der Seitenwände 10, 11 des Gehäuseteiles 4. Der Boden 25 des Gehäuseteiles 5 ist vorteilhaft in Längsrichtung des Gehäuses 1 und quer dazu konvex nach außen gewölbt. Der Boden 25 reicht bei nicht abgeklapptem Gehäuseteil 5 bis nahe an die Windschutzscheibe 3. Der Innenraum des Gehäuseteiles 5 wird darum, vom Gehäuseteil 4 ausgehend, stetig flacher.
Der Boden 25 hat wenigstens eine Öffnung 47, die beispielsweise eckigen, vorzugsweise rechteckigen Umriß hat und in die beispielsweise eine Streulichtblende 17 eingesetzt, vorzugsweise eingeklipst ist. Auf sie ist vorzugsweise ein lichtabsorbierender Lack aufgebracht. Die Öffnung 47 liegt vorzugsweise mittig im Boden 25. Hinter der Öffnung 27 befindet sich der Sensor 9.
In den Seitenwänden 26, 27 des Gehäuseteiles 5 ist jeweils ein Sichtfenster 30, 31 vorgesehen, das sich bis in den Boden 25 erstreckt.
Bei geschlossenem Gehäuse 1 liegt das Gehäuseteil 5 mit einem Rand 23 am benachbarten Rand 12 des Gehäuseteiles 4 an, so daß das Gehäuse 1 einwandfrei geschlossen ist. Der vom Gehäuseteil 5 abgewandte Rand 16 des Gehäuseteiles 4 ist so geformt, daß er in der Einbaulage des Gehäuses 1 am Rand des Einbauraumes im Kraftfahrzeug, beispielsweise im Fahrzeughimmel, anliegt. Im Ausführungsbeispiel verläuft der Rand 16 über seine Länge wellenförmig.
Das Gehäuseteil 5 ist mit Schwenkarmen 32, 33 (3 und 4) versehen, die vorteilhaft einstückig mit dem Boden 25 des Gehäuseteiles 5 ausgebildet sind. Jeder Schwenkarm 32, 33 hat drei mit Abstand zueinander liegende Rippen 18, 19, die senkrecht zum Boden 25 stehen und bei geschlossenem Gehäuse 1 bis in das Gehäuseteil 4 ragen. Die stegförmigen Rippen 18, 19 schließen im Bereich des Randes 23 des Gehäuseteiles 5 an den Boden 25 an. Die beiden äußeren Rippen 18, 19 jedes Schwenkarmes 32, 33 sind hakenförmig mit zwei stumpfwinklig zueinander liegenden Armen ausgebildet. Etwa in halber Länge sind die äußeren Rippen 18, 19 durch einen Quersteg 20, 21 miteinander verbunden. Die mittlere Rippe erstreckt sich vom Boden 25 bis zum Quersteg 20, 21. Dadurch haben die Schwenkarme 32, 33 eine hohe Festigkeit. Am freien Ende sind die äußeren Rippen 18, 19 der Schwenkarme 32, 33 durch einen weiteren Quersteg 22, 24 miteinander verbunden. Mit den freien Enden sind die Schwenkarme 32, 33 auf einer Achse 28 gelagert, die in Laschen 34, 35 gehalten werden. Sie stehen nahe dem Rand 12 des Gehäuseteiles 4 vom Boden 13 senkrecht ab und sind mit einer Lageraufnahme 29 versehen, in die die Achse 28 eingesetzt ist. Vorteilhaft sind die die Lageraufnahme 29 begrenzenden Wände elastisch federnd ausgebildet und so angeordnet, daß die Achse 28 von ihnen übergriffen wird. Sie kann daher einfach in die Lageraufnahmen 29 eingesetzt und sicher in ihnen gehalten werden.
Das abklappbare Gehäuseteil 5 ist in der Schließlage durch zwei Federklammern 36, 37 gehalten. Sie sind bogenförmig ausgebildet und in Höhe der Schwenkarme 32, 33 angeordnet. Das Gehäuseteil 4 hat für die Feder klammern 36, 37 eine Einhängeachse 38, die parallel zur Schwenkachse 28 liegt und in die die Federklammern 36, 37 mit einem gebogenen Ende 39 eingehängt sind. Das andere Federende 40 ist ebenfalls gebogen und in einen Quersteg 41, 42 (3 und 4) eingehängt, der die äußeren Rippen 18, 19 der Schwenkarme 32, 33 verbindet. Die Querstege 41, 42 und die Einhängeachse 38 haben kreisförmigen Querschnitt. Die Federenden 39, 40 sind teilkreisförmig gebogen. Bei der Klappbewegung des Gehäusesteiles 5 können darum die Federklammern 36, 37 die notwendigen Bewegungen relativ zum Gehäuseteil 4 und/oder zum Gehäuseteil 5 problemlos ausführen.
Die Federklammern 36, 37 übergreifen die Schwenkarme 32, 33 im Bereich ihrer freien Enden bogenförmig (5). Da die Federklammern 36, 37 außerdem schmaler sind als die Schwenkarme 32, 33, läßt sich das Gehäuseteil 5 einwandfrei gegenüber dem Gehäuseteil 4 schwenken.
Je nach Größe des Gehäuses 1 können auch nur eine Federklammer oder weitere Federklammern vorgesehen sein. Das Gehäuseteil 5 kann mit (nicht dargestellten) Silikondämpfern versehen sein, die das Gehäuseteil 5 bei der Klappbewegung dämpfen.
Die Federklammern 36, 37 sind so angeordnet, daß sie einerseits das Gehäuseteil 5 in hochgeklappter Stellung fest gegen das Gehäuseteil 4 ziehen, so daß beide Gehäuseteile 4, 5 mit ihren Rändern 12, 23 einwandfrei aneinanderliegen, daß sie andererseits das Gehäuseteil 5 in abgeklappter Stellung halten. Dann können bei geöffnetem Gehäuse 1 eventuell erforderliche Montage- oder Reparaturarbeiten bequem durchgeführt werden.
Um das Gehäuseteil 5 einfach betätigen zu können, können eine oder mehrere (nicht dargestellte) Griffmulden oder Griffe oder dergleichen vorgesehen sein.
Der im Gehäuseteil 5 vorgesehene Sensor 9 ist vorteilhaft zur Erkennung von Verschmutzungen der Windschutzscheibe als Schmutzsensor ausgebildet. Das Gehäuseteil 5 kann zum Öffnen und Schließen mit einem elektrischen Öffner versehen sein.
Wie 7 zeigt, kann die Öffnung 46 im Gehäuseteil 4 auch einen von einer Rechteckform abweichenden Umriß haben. Auch die Öffnung 47 des Gehäuseteiles 5 kann je nach Einsatzfall des Gehäuses 1 unterschiedlichen Umriß haben.
Im Gehäuse 1 kann auch ein Leuchtmittel untergebracht sein, das eine Glühlampe, eine LED und dgl. sein kann.

Claims

Hinter einer Scheibe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, vorgesehenes Gehäuse für elektrische/elektronische Bauteile, wie einer Kamera, Sensoren für Chipkarten, Schmutzsensoren, Mauterkennung und dergleichen, mit mindestens einer Aufnahme für das Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens eine Klappe (5) aufweist, die aus ihrer Schließstellung in eine von der Scheibe (3) weg gerichtete Offenstellung bewegbar und in dieser Lage gehalten ist.
Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) schwenkbar an einem als Aufnahme ausgebildeten ersten Gehäuseteil (4) vorgesehen ist.
Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) in Richtung auf ihre Schließstellung federbelastet ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil (4) eine Schwenkachse (28) für die Klappe (5) aufweist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) und/oder das erste Gehäuseteil (4) aus Kunststoff besteht.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) und/oder das erste Gehäuseteil (4) jeweils mindestens ein elektrisches/elektronisches Bauteil (6 bis 9) aufnehmen.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) für die Klappe (5) einteilig mit dem ersten Gehäuseteil (4) ausgebildet ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) für die Klappe (5) in Lageröffnungen (29) des ersten Gehäuseteiles (4) eingesetzt ist.
Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (29) an Laschen (34, 35) vorgesehen sind, die von einem Boden (13) des ersten Gehäuseteiles (4) abstehen.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) mindestens eine, vorzugsweise zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Schwenkarme (32, 33) aufweist.
Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (32, 33) mit der Schwenkachse (28) schwenkbar verbunden sind.
Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (32, 33) jeweils durch wenigstens zwei Rippen (18, 19) gebildet sind.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) mit mindestens einer, vorzugsweise zwei Formfedern (36, 37) in Schließstellung gehalten ist.
Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder (36, 37) am ersten Gehäuseteil (4), vorzugsweise einer Achse (38) des ersten Gehäuseteiles (4), gehalten ist.
Gehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder (36, 37) an den Schwenkarmen (32, 33) eingehängt ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) elektrisch betätigbar ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) mindestens ein Griffteil, wie einen Griff und/oder eine Griffmulde, aufweist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) wenigstens ein Bremsteil, vorzugsweise einen Silikondämpfer, aufweist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klappe (5) und/oder im Gehäuseteil (4) mindestens eine Öffnung (46, 47) für eine Streulichtblende (17) und/oder ein Lüftungsgitter (15) oder dergleichen vorgesehen ist.
Gehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (17) mit einem lichtabsorbierenden Lack versehen ist.
Gehäuse nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüftungsgitter (15) in die Öffnung (46) des ersten Gehäuseteiles (4) eingeklipst ist.
Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) gehäuseartig ausgebildet ist und in der Schließstellung das erste Gehäuseteil (4) zum Gehäuse (1) ergänzt.