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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung
im Zylinder, die ein Brennstoffeinspritzventil hat, das einen Brennstoff
direkt in eine Brennkammer einspritzt.
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Generell
ist in Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder
eine schichtweise Verbrennung oder eine homogene Verbrennung eingesetzt.
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Bei
der schichtweisen Verbrennung wird Brennstoff während eines Verdichtungsvorgangs
in eine Brennkammer eingespritzt, und ein Luft-Brennstoffgemisch
mit hoher Konzentration des Brennstoffs wird ungleichmäßig in der
Nähe einer
Zündkerze
(6) verteilt. Somit kann bei der schichtweisen Verbrennung
sogar mit einem Luft-Brennstoffgemisch eine
Verbrennung verursacht werden, das eine geringere Konzentration
des Brennstoffs aufweist, als eine Brennstoffkonzentration, die
von einem theoretischen Luft-Brennstoffverhältnis für das gesamte Volumen der Brennkammer
ausgeht. Andererseits wird bei der homogenen Verbrennung Brennstoff
während eines
Luftansaugvorgangs in die Brennkammer eingespritzt, und die Verbrennung
wird dadurch verursacht, dass das Luft-Brennstoffgemisch innerhalb
der Brennkammer homogen gemacht wird.
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Die
schichtweise Verbrennung wird eingesetzt, wenn ein höherer Brennstoffwirkungsgrad
verlangt ist. Im Gegenzug wird die homogene Verbrennung eingesetzt,
wenn eine höhere
Leistung verlangt ist. Darüber
hinaus ist es ebenfalls möglich,
eine Reinigungswirkung des Katalysators für die Emissionen zu verbessern,
falls die schichtweise Verbrennung bei einem Kaltstart eingesetzt
wird, wenn eine Maschine gerade angelassen wurde, da die schichtweise
Verbrennung durch das Aufwärmen
von Emissionen in einer frühen
Phase einen Temperaturanstieg eines Katalysators auf eine Aktivierungstemperatur ermöglicht.
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Bekannt
werden bei einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im
Zylinder zwei Verbrennungsbetriebsarten ausgewählt für den Verdichtungsvorgang und
den Luftansaugvorgang verwendet. Deswegen ist ein Brennstoffeinspritzventil
oder Ähnliches
in der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder
bereitgestellt, das abhängig von
der Verbrennungsbetriebsart die Form eines Brennstoffnebels geeignet ändern kann.
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Ein
bekanntes Brennstoffeinspritzventil ist zum Beispiel in der japanischen,
offengelegten Patentanmeldung Nr. 2000-220460 offenbart. Das bekannte Brennstoffeinspritzventil
hat eine Vielzahl von Einspritzöffnungen,
die bei der Spitze einer Düse
angeordnet sind, eine Vielzahl von Brennstofffließwegen,
die sich zu der Einspritzöffnung
fortsetzen, und eine Schalteinheit entsprechend jedem der Brennstofffließwege. Bei
dem bekannten Brennstoffeinspritzventil wird die Brennstoffeinspritzöffnung,
von der der Brennstoff eingesprüht
wird, durch das Umschalten des Brennstofffließwegs auf das Steuern der Schalteinheit
mit einer Steuereinheit ausgewählt.
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Insbesondere
um die schichtweise Verbrennung zu bewirken, wird der Brennstoff
während
des Verdichtungsvorgangs vertikal in Form eines breitwinkligen Nebels
von einer zentral angeordneten Brennstoffeinspritzöffnung eingesprüht. Als
Ergebnis wird das Luft-Brennstoffgemisch mit hoher Konzentration
des Brennstoffs in der Nähe
der Zündkerze
unter Verwendung eines rotierenden Stroms verteilt. Um andererseits
die homogene Verbrennung zu verursachen, wird der Brennstoff während des
Luftansaugvorgangs in Form eines breitwinkligen Nebels aus zwei
Einspritzöffnungen
eingesprüht,
die auf beiden Seiten der zentral angeordneten Einspritzöffnung (oder
der Einspritzöffnung
in der Mitte und einer Einspritzöffnung
angrenzend an die Einspritzöffnung in
der Mitte) angeordnet sind. Als Ergebnis wird der Brennstoff in
der gesamten Brennkammer verbreitet.
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Somit
ist in der bekannten Technologie eine optimale Verbrennung gemäß eines
Betriebszustands durch das Verwenden einer unterschiedlichen Form
von Nebel für
jeweils den Verdichtungsvorgang als auch den Luftansaugvorgang realisiert.
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Eine
verwandte Technologie ist in der japanischen Patenschrift Nr. 2650298
offenbart.
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Jedoch
erfordert das bekannte Brennstoffeinspritzventil das Bereitstellen
von mehr als einer Eingriffsöffnung,
mehr als einem Brennstofffließweg,
der Schalteinheit und der Steuereinheit, um die Schalteinheit in
einem Körper
zu steuern. Als Ergebnis wird die gesamte Struktur und die Funktion
des Brennstoffeinspritzventils kompliziert. Als Ergebnis bestehen höhere Chancen
dass eine Fehlfunktion stattfindet; darüber hinaus erhöhen sich
ebenfalls die Herstellungskosten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfacheres Brennstoffeinspritzventil
mit niedrigen Kosten bereitzustellen.
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Eine
Brennkraftmaschine mit einer Brennstoffeinspritzung im Zylinder
gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Brennkammer mit
einem Zylinder; ein Brennstoffeinspritzventil, das einen Brennstoff
aus einer Richtung direkt zu einer Mittellinie in dem Zylinder einspritzt,
die einen Winkel mit der Mittellinie des Zylinders ausbildet; und
eine Zündkerze,
die im Wesentlichen bei einer Spitze des Zylinders angeordnet ist.
Das Brennstoffeinspritzventil hat eine Einspritzöffnung, die bei einer Spitze
des Brennstoffeinspritzventils angeordnet ist, und von der ein Nebel
auf solch eine Weise eingespritzt wird, dass der Nebel eine im Wesentlichen V-Form aufweist, die
sich allmählich
zu einem Ende in Richtungen von einem Abschnitt näher der
Zündkerze
zu Abschnitten näher
einer Fläche
einer Seitenwand der Brennkammer erweitert, und die Form in einem
Querschnitt rechtwinklig zu einer Einspritzrichtung ausgebildet
wird.
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Bei
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder ist
eine Breite der Form bei dem Abschnitt näher der Zündkerze eng und bei dem Abschnitt
näher der
Fläche
der Seitenwand breit, und die Einspritzöffnung weist eine Form auf,
die in Bezug auf eine Ebene, die eine Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils
hat, im Wesentlichen symmetrisch ist, und die im Wesentlichen eine
V-Form ist, die sich allmählich
zu einem Ende eines Querschnitts rechtwinklig zu einer Einspritzrichtung
verbreitert, und eine Breite der Form der Einspritzöffnung bei dem
Abschnitt näher
der Zündkerze
eng ist und bei dem Abschnitt näher
der Fläche
der Seitenwand breit ist.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder ist
eine Breite der Form bei dem Abschnitt näher der Zündkerze eng und bei dem Abschnitt
näher der
Fläche
der Seitenwand breit, und die Einspritzöffnung weist eine Form auf,
die im Wesentlichen mit Bezug auf eine Ebene symmetrisch ist, die
eine Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils hat, und die im
Wesentlichen eine Keil-Form ist, die sich allmählich von einem Ende des Querschnitts rechtwinklig
zu einer Einspritzrichtung verengt, und eine Breite der Form der
Einspritzöffnung
ist bei dem Abschnitt näher
der Zündkerze
eng und bei dem Abschnitt näher
der Fläche
der Seitenwand breit.
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Bei
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder hat
das Brennstoffeinspritzventil darüber hinaus eine Öffnung,
die ein Schlitz ist, und die bei der Spitze des Brennstoffeinspritzventils bei
einem Abschnitt entlang einer Ebene ausgebildet ist, die im Wesentlichen
eine Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils hat, und der Abschnitt
in einem Freiraum innerhalb der Form der Einspritzöffnung liegt.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder ist
eine Länge
des Schlitzes im Wesentlichen gleich einer Länge der Seite der Einspritzöffnung.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder ist
eine Länge
des Schlitzes kürzer
als eine Länge
von einer Seite der Einspritzöffnung.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder hat
das Brennstoffeinspritzventil darüber hinaus eine Öffnung,
die im Wesentlichen kreisförmig
ist, und die bei der Spitze des Brennstoffeinspritzventils bei einem
Abschnitt auf einer Ebene ausgebildet ist, die im Wesentlichen eine
Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils hat, und der Abschnitt liegt
in einem Freiraum innerhalb der Einspritzöffnung.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder hat
das Brennstoffeinspritzventil darüber hinaus eine Öffnung,
die im Wesentlichen elliptisch ist, und die bei der Spitze des Brennstoffeinspritzventils
bei einem Abschnitt auf einer Ebene ausgebildet ist, die im Wesentlichen
eine Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils hat, und der Abschnitt liegt
in einem Freiraum innerhalb der Einspritzöffnung.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder hat
das Brennstoffeinspritzventil darüber hinaus eine Öffnung,
die eine Form einer vierseitigen Figur aufweist, und die bei der
Spitze des Brennstoffeinspritzventils bei einem Abschnitt auf einer
Ebene ausgebildet ist, die im Wesentlichen eine Mittelachse auf
dem Brennstoffeinspritzventil hat, und der Abschnitt liegt in einem
Freiraum innerhalb der Einspritzöffnung.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder hat
das Brennstoffeinspritzventil darüber hinaus eine Öffnung,
die dreieckig ist, und die bei der Spitze des Brennstoffeinspritzventils
bei einem Abschnitt auf einer Ebene ausgebildet ist, die im Wesentlichen
eine Mittelachse des Brennstoffeinspritzventils hat, und der Abschnitt
liegt in einem Freiraum innerhalb der Einspritzöffnung.
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In
der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder ist
die Öffnung
in einem engeren Abschnitt in dem Freiraum innerhalb der Einspritzöffnung positioniert.
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Die
anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind insbesondere in der folgenden detaillierten Beschreibung der
Erfindung fortgesetzt oder werden aus dieser klar werden, wenn sie
im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht der Brennkammer einer Brennkraftmaschine
mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Einspritzöffnung einer Brennkraftmaschine
mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Brennstoffeinspritzventils gemäß der ersten
Ausführungsform
entlang einer Linie Y-Y aus 2;
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4 ist
eine schematische Ansicht eines Nebels von dem Brennstoffeinspritzventil
in 3;
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5 ist
eine schematische Ansicht des Nebels von dem Brennstoffeinspritzventil,
von einer Seite einer obersten Kolbenfläche aus betrachtet;
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6 ist
eine schematische Ansicht einer Einspritzöffnung einer Brennkraftmaschine
mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine schematische Ansicht eines Nebels von einem Brennstoffeinspritzventil
gemäß der zweiten
Ausführungsform
von einer obersten Fläche
eines Kolbens aus betrachtet;
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8 ist
eine schematische Ansicht einer Einspritzöffnung einer Brennkraftmaschine
mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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9 ist
eine schematische Ansicht eines Nebels eines Brennstoffeinspritzventils
gemäß der dritten
Ausführungsform,
von einer Seite der Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung
im Zylinder aus betrachtet.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Beispielhafte
Ausführungsformen
einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden mit den begleitenden Zeichnungen genau erklärt. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die folgenden Ausführungsformen
beschränkt.
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1 ist
ein Querschnitt einer Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung
im Zylinder gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 stellt
insbesondere eine Brennkammer und die Struktur um die Brennkammer
dar. Obwohl in 1 nur ein Zylinder gezeigt ist,
kann die vorliegende Erfindung auf Brennkraftmaschinen mit vielen
Zylindern der Linienbauarten oder V-Bauarten angewendet werden.
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Die
Brennkammer ist ein Freiraum, der mit Oberflächen einer Zylinderbohrung 11 eines
Zylinderblocks 1, einem konkaven Teil 21 eines
Zylinderkopfs 2 und einem Kolben 3 ausgebildet
ist. Eine oberste Fläche
des Kolbens 3 weist eine schüsselförmige, im Wesentlichen elliptische
Höhlung 31 auf.
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Der
Zylinderkopf 2 hat zwei Einlassöffnungen 22 (nur eine
der Einlassöffnung
ist in 1 aus Gründen
der Einfachheit gezeigt) und zumindest eine Auslassöffnung 23.
Die Einlassöffnung 22 und
die Auslassöffnung 23 haben
ein Einlassventil 4 und ein Auslassventil 5, die
die entsprechenden Öffnungen dafür öffnen und
schließen.
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Der
Zylinderkopf 2 hat eine Anordnung zum Einpassen einer Zündkerze 6 und
eines Brennstoffeinspritzventils 7. Die Zündkerze 6 ist
im Wesentlichen bei einer Spitze des konkaven Teils 21 angeordnet. Das
Brennstoffeinspritzventil 7 ist an einer Kante des konkaven
Teils 21 auf solch eine Weise angeordnet, dass eine Spitze
des Brennstoffeinspritzventils 7 in einer schrägen Richtung
zu einer Mittellinie eines Zylinders zeigt.
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Das
Brennstoffeinspritzventil 7 hat einen Hauptkörper 71 (siehe 1),
eine Düse 72 (siehe 2),
die hohl ist, ein Nadelventil 73 (siehe 3) das
gleitbar ist, und eine Nadelventilgleiteinheit (nicht gezeigt),
die das Nadelventil 73 in eine Richtung entlang einer Achse
der Düse 72 gleiten
lässt.
Die Düse 72 hat
zwei Einspritzöffnungen 72a und 72b bei
einer Spitze in ihrer hohlen Struktur, wie aus 3 ersichtlich
ist.
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In
der Düse 72 bildet
die hohle Struktur einen Fließweg 72A für den Brennstoff
aus. Die Düse 72 sprüht den Brennstoff
von jeder der Einspritzöffnungen 72a und 72b,
die mit dem Fließweg 72A verbunden
sind. Die Düse 72 ist
an der Spitze des Hauptkörpers 71 durch
beispielsweise Verstemmen befestigt. Die Düse 72, deren Spitze
im Wesentlichen kegelförmig
ist, ist als Beispiel gezeigt.
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Das
Düsenventil 73 wird
zum Beispiel mit einer Feder gedrückt, um zu der Spitze der Düse 72 gerichtet
zu sein. In solch eine Zustand, bei dem das Düsenventil 73 gedrückt wird,
beendet das Nadelventil 73 das Einsprühen des Brennstoffs von den Einspritzöffnungen 72a und 72b entweder
durch Schließen
von jeder der Einspritzöffnungen 72a und 72b oder
durch das Absperren des Fließwegs 72A. Wenn
eine Einspritzung des Brennstoffs notwendig ist, wird das Nadelventil 73 auf
solch eine Weise gleiten gelassen, dass das Nadelventil 73 von
der Spitze der Düse 72 durch
die Nadelventilgleiteinheit in Übereinstimmung
mit einer Anweisung von einer Steuereinheit (nicht gezeigt), die
eine elektronische Steuereinheit (ECU) ist, entfernt wird. Somit
kommen jede der Einspritzöffnungen 72a und 72b und
der Fließweg 72a miteinander
in Verbindung und der Brennstoff kann herausgesprüht werden.
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Jede
der Einspritzöffnungen 72a und 72b ist als
Schlitz bei der Spitze der Düse 72 ausgebildet. Wie
aus 3 ersichtlich ist, sind die Einspritzöffnungen 72a und 72b ausgebildet,
in Richtungen weg von einer Ebene (im Folgenden "virtuelle Düsenebene") P1 gerichtet zu sein, die parallel
zu einer Ebene ist, die eine Mittelachse der Düse 72 hat. In anderen Worten
sind die Einspritzöffnungen 72a und 72b derart
ausgebildet, dass der eingesprühte
Brennstoff eine Form ausbildet, die sich zu einem Ende verbreitert.
Die virtuelle Düsenebene
P1 in der ersten Ausführungsform
hat die Mittelachse der Düse 72.
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Durch
das Anordnen der Einspritzöffnungen 72a und 72b als
die oben beschriebenen Schlitze, werden Nebel Ja und Jb, die eine
Form eines flachen Fächers
aufweisen, in eine Richtung der Einspritzung auf eine derartige
Weise eingespritzt, dass die Nebel Ja und Jb die sich zu einem Ende
verbreiternde Form ausbilden.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, sind die Einspritzöffnungen 72a und 72b auf
eine derartige Weise angeordnet, dass die Einspritzöffnungen 72a und 72b im
Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene
P1 sind, wenn die Düse 72 von einer
Seite ihrer Spitze aus betrachtet wird, und beim Abstand zwischen
einem Ende der Einspritzöffnung 72 und
einem Ende der Einspritzöffnung 72b,
die im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene
P1 sind, kürzer
ist als ein Abstand zwischen einem anderen Ende der Einspritzöffnung 72a und
einem anderen Ende der Einspritzöffnung 72b, die
im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene
P1 sind. Somit weisen die Nebel Ja und Jb Querschnitte rechtwinklig
zu einer Einspritzrichtung auf, die eine Form aufweisen, die sich allmählich zu
einem Ende verbreitert, wie aus 4 ersichtlich
ist.
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Das
Brennstoffeinspritzventil 7 ist bei der Kante des konkaven
Teils in dem Zylinderkopf 2 auf eine derartige Weise angeordnet,
dass die Spitze des Brennstoffeinspritzventils 7 zu der
Mittellinie des Zylinders und in eine schräge Richtung zu dem unteren Abschnitt
der Brennkammer zeigt, wie oben beschrieben wurde. Darüber hinaus
ist das Brennstoffeinspritzventil 7 auf eine derartige
Weise befestigt, dass die virtuelle Düsenebene P1, eine Ebene (im Folgenden "virtuelle Kolbenebene") P2 parallel zu
einer Ebene, die eine Mittelachse des Kolbens 3 hat, und
eine Ebene (im Folgenden "virtuelle
Zündkerzenebene") P3, parallel zu
einer Ebene, die eine Mittelachse der Zündkerze 6 hat, in
der gleichen Ebene liegen. Insbesondere ist das Brennstoffeinspritzventil 7 auf
eine derartige Weise angeordnet, dass die Nebel Ja und Jb die Höhlung 31 des
Kolbens 3 treffen, wenn der Kolben 3 in der Nähe eines
oberen Totpunkts positioniert ist.
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Darüber hinaus
ist das Brennstoffeinspritzventil 7 auf eine derartige
Weise angeordnet, dass die Enden der Einspritzöffnungen 72a und 72b,
deren Abstand voneinander kürzer
ist, zu einem oberen Abschnitt (Mittelabschnitt) der Brennkammer
zeigen.
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Deswegen
spritzt das Brennstoffeinspritzventil 7 die Nebel Ja und
Jb ein, die in dem Querschnitt rechtwinklig zur Einspritzrichtung
eine Form ausbilden, von der ein Abschnitt näher dem oberen Abschnitt der
Brennkammer eng ist und ein Abschnitt näher dem unteren Abschnitt der
Brennkammer breit ist.
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Während des
Kaltstarts, zum Beispiel, wenn ein Motor gerade angelassen wurde,
wird gewöhnlich ein
Aufwärmvorgang
durchgeführt.
Die Steuereinheit steuert die Einspritzzeit des Brennstoffs, um
den Brennstoff in einer späten
Phase des Verdichtungsvorgangs einzuspritzen, insbesondere, wenn
der Kolben 3 sich während
des Verdichtungsvorgangs dem oberen Totpunkt nähert.
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Wenn
der Kolben 3 sich während
des Verdichtungsvorgangs dem oberen Totpunkt nähert, lässt die Nadelventilgleiteinheit
das Nadelventil 73 in Übereinstimmung
mit einer Anweisung für
eine Tätigkeit
von der Steuereinheit in eine Richtung weg von der Spitze der Düse 72 gleiten.
Somit spritzt das Brennstoffeinspritzventil 7 die Nebel
Ja und Jb ein.
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Wie
aus 5 ersichtlich ist, treffen die Nebel Ja und Jb
die Höhlung 31 des
Kolbens 3 in einer Form, in der ein Abstand zwischen den
Enden in der Nähe
eines Mittelpunkts des Kolbens 3 kürzer ist und dem Abstand zwischen
den Enden in der Nähe
einer Kante des Kolbens 3 länger ist. Das Luft-Brennstoffgemisch
mit hoher Konzentration des Brennstoffs, das bei der Höhlung 31 ausgebildet
wird, wird zu einem Abschnitt in der Nähe der Zündkerze 6 getragen,
um die schichtweise Verbrennung zu bewirken.
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Da
in der ersten Ausführungsform
der enge Abschnitt der Nebel Ja und Jb um den Mittelpunkt (um einen
Abschnitt der Höhlung 31 unter
der Zündkerze 6)
des Kolbens 3 trifft, ist es wahrscheinlich, dass das Luft-Brennstoffgemisch
mit hoher Konzentration des Brennstoffs in der Nähe der Zündkerze 6 verteilt
wird.
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Die
Steuereinheit steuert die Einspritzzeit des Brennstoffs, um den
Brennstoff während
des Luftansaugvorgangs einzuspritzen, zum Beispiel wenn die Kraft
der Maschine zu erhöhen
ist. Das Brennstoffeinspritzventil 7, dessen Nadelventil 73 von
der Spitze der Düse 72 weggleitet,
spritzt die Nebel Ja und Jb ein, die die oben beschriebene Form aufweisen.
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Falls
die Nebel Ja und Jb eingespritzt werden, wenn der Kolben 3 bei
einem unteren Totpunkt positioniert ist, bewegen sich die in der
Brennkammer verbreiteten Nebel Ja und Jb als die Nebel Ja und Jb zu
dem unteren Abschnitt und zu einer Fläche einer Zylinderwand. Somit
werden die Nebel Ja und Jb in dem gesamten Bereich der Brennkammer
verbreitet. Somit bewirkt das Brennstoffeinspritzventil 7 die
homogene Verbrennung durch das Einsprühen des Brennstoffs während des
Luftansaugvorgangs.
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Wie
oben beschrieben wurde, hat das Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß der ersten Ausführungsform
die Einspritzöffnungen 72a und 72b,
die die oben beschriebene Form ausbilden, und die bei der Spitze
des Brennstoffeinspritzventils 7 angeordnet sind. Darüber hinaus
ist der Zylinderkopf 2 auf solch eine Weise angeordnet,
dass ein enger Abschnitt der Nebel Ja und Jb näher bei dem oberen Abschnitt
der Brennkammer positioniert ist, und ein breiter Abschnitt der
Nebel Ja und Jb näher
dem unteren Abschnitt der Brennkammer positioniert ist. Somit ist
es möglich,
das Luft-Brennstoffgemisch mit hoher Konzentration des Brennstoffs
in der Nähe
der Zündkerze 6 zu
konzentrieren, wenn die Einspritzung während des Verdichtungsvorgangs
ausgeführt
wird, um das Luft-Brennstoffgemisch
bereitzustellen, indem der Brennstoff in dem gesamten Bereich innerhalb der
Brennkammer verteilt ist, wenn die Einspritzung während des
Luftansaugvorgangs ausgeführt
wird.
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Mit
anderen Worten ist es ohne einen komplizierten Mechanismus zum Variieren
der Form des Nebels wie in der bekannten Technologie möglich, ausgewählt die
spezifizierte Verbrennung und die homogene Verbrennung durch das
Anordnen einer einfachen Struktur der Schlitze als Einspritzöffnungen 72a und 72b zu
bewirken, die eine Form ausbilden, die sich allmählich zu dem Ende in dem Brennstoffeinspritzventil 7 verbreitert.
Darüber
hinaus ist es wegen der einfachen Struktur möglich, eine Möglichkeit des
Auftretens eines Problems wie einer Fehlfunktion auszuschließen und
die Herstellungskosten für
das Brennstoffeinspritzventil vor dem Ansteigen zu bewahren.
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Während in
der ersten Ausführungsform
die Einspritzöffnungen 72a und 72b im
Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene P1
ausgebildet sind, die die Mittelachse der Düsen 72 hat, können die
Einspritzöffnungen 72a und 72b im
Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene
P1 ausgebildet sein, die die Mittelachse nicht hat, sondern parallel
zu der Ebene ist, die die Mittelachse hat. In diesem Fall ist es
bevorzugt, dass das Brennstoffeinspritzventil 7 und die Zündkerze 6 auf
eine derartige Weise angeordnet sind, dass zumindest die virtuelle
Düsenebene
P1 und die virtuelle Zündkerzenebene
P3 im Wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
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Während in
der ersten Ausführungsform
darüber
hinaus ein Fall erklärt
wird, bei dem die Einspritzöffnungen 72a und 72b in
der Düse 72 angeordnet sind,
deren Spitze kegelig ausgebildet ist, können die Einspritzöffnungen 72a und 72b zum
Beispiel bei einer Spitze angeordnet sein, die eine flache Ebene
ist, die rechtwinklig zur Mittelachse der Düse 72 ist.
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Darüber hinaus
wurde in der ersten Ausführungsform
ein Fall erklärt,
bei dem zwei Einheiten der Einspritzöffnungen 72a und 72b auf
solch eine Weise angeordnet sind, dass der Abstand zwischen dem Ende
der Einspritzöffnung 72a und
dem Ende der Einspritzöffnung 72b,
die im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene
P1 sind, kürzer
ist als ein Abstand zwischen dem anderen Ende der Einspritzöffnung 72a und
dem anderen Ende der Einspritzöffnung 72b,
die im Wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die virtuelle Düsenebene P1
sind. Jedoch kann die Einspritzöffnung
eine einzelne Einheit der Einspritzöffnung sein, die in einer V-Form
ausgebildet ist, und die Enden der Einspritzöffnungen 72a und 72b verbindet,
wobei diese einen kürzeren
Abstand zwischen sich aufweisen. Mit solchen Einspritzöffnungen
in V-Form ist es möglich,
die gleiche Auswirkung zu erhalten wie die der Einspritzöffnungen 72a und 72b,
die in dem Brennstoffeinspritzventil 7 ausgebildet sind.
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Mit
anderen Worten ist die Einspritzöffnung nicht
beschränkt,
solange die Einspritzöffnung
eine Form ausbildet, die sich von dem oberen Abschnitt der Brennkammer
zu dem unteren Abschnitt der Brennkammer zu einem Ende verbreitert,
wenn das Brennstoffeinspritzventil an dem Zylinderkopf 2 befestigt
ist. Deswegen sollte zumindest eine Einheit der Einspritzöffnung,
die solch eine Form ausbildet, die sich zu dem Ende verbreitert,
bei der Spitze der Düse 72 ausgebildet
sein. Von solch einer Einspritzöffnung
wird der Nebel eingespritzt, dessen Querschnitt sich allmählich rechtwinklig
zur Einspritzrichtung von Abschnitt in der Nähe des Mittelpunkts der Brennkammer
zu einem Abschnitt der Wand der Brennkammer zu einem Ende verbreitert.
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Eine
Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist eine von der ersten Ausführungsform
unterschiedliche Form der Einspritzöffnungen im Brennstoffeinspritzventil 7 auf.
Andere Teile sind gleich wie bei der ersten Ausführungsform.
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Das
Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß der zweiten Ausführungsform
hat eine Einspritzöffnung 72c,
die in einem Schlitz zusätzlich
zu den Einspritzöffnungen 72a und 72b ausgebildet
sind, der die Form ausbildet, die sich ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform
zu dem Ende verbreitert. Die Einspritzöffnung 72c ist zwischen
den Einspritzöffnungen 72a und 72b bei
einem Punkt angeordnet, bei dem sich die virtuelle Düsenebene
P1 und die Spitze der Düse 72 schneiden,
wie aus 6 ersichtlich ist.
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Mit
dem Brennstoffeinspritzventil 7, das drei Einheiten von
Einspritzöffnungen 72a, 72b und 72c aufweist,
ist es möglich,
das Luft-Brennstoffgemisch mit hoher Konzentration des Brennstoffs
in der Nähe der
Zündkerze 6 zu
konzentrieren, wenn die Einspritzung während des Verdichtungsvorgangs
ausgeführt wird,
und zwar weit wirkungsvoller als in einem Fall der ersten Ausführungsform.
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Die
Nebel Ja und Jb, die von den Einspritzöffnungen 72a und 72b eingespritzt
wurden, ermöglichen
es, das Luft-Brennstoffgemisch
während
des Verdichtungsvorgangs mit hoher Konzentration des Brennstoffs
in der Nähe
der Zündkerze 6 ähnlich wie bei
der ersten Ausführungsform
zu konzentrieren. Darüber
hinaus ermöglicht
es die Einspritzöffnung 72c in
der zweiten Ausführungsform,
das Luft-Brennstoffgemisch in einem Nebel Jc zu einer Position zu tragen,
die sogar näher
bei der Zündkerze 6 liegt,
wie aus 7 ersichtlich ist. Deswegen
ist es möglich, das
Luft-Brennstoffgemisch mit hoher Konzentration des Brennstoffs in
die Nähe
der Zündkerze 6 zu
tragen.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
den Brennstoff für
die Einspritzung während
des Lufteinlassvorgangs wirkungsvoll in dem gesamten Bereich innerhalb
der Brennkammer zu verbreitern, da der Nebel Jc zusätzlich zu
den Nebeln Ja und Jb zu der Wand des Zylinders eingespritzt wird.
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Somit
ist es mit dem Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform
möglich,
mit einer einfachen Struktur ähnlich
zu der der ersten Ausführungsform
ausgewählt
eine schichtweise Verbrennung und eine homogene Verbrennung zu bewirken.
Darüber
hinaus ist es wegen der einfachen Struktur möglich, eine Möglichkeit
eines Problems wie zum Beispiel einer Fehlfunktion zu verringern, und
die Herstellungskosten für
das Brennstoffeinspritzventil vor einem Ansteigen zu bewahren.
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Eine
Länge der
Einspritzöffnung 72c kann die
gleiche Länge
sein wie die der Einspritzöffnungen 72a und 72b,
wie aus 6 ersichtlich ist. Falls der Wirkungsgrad
der Verteilung des Luft-Brennstoffgemischs bei der Einspritzung
während
des Verdichtungsvorgangs berücksichtigt
wird, kann die Einspritzöffnung 72c als
Schlitz ausgebildet sein, beginnend von einem Abschnitt, zwischen
den Enden der Einspritzöffnungen 72a und 72b,
deren Abstand voneinander kürzer
ist, zu einem Abschnitt zum im Wesentlichen dem Mittelpunkt der
Düse 72.
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Eine
Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung im Zylinder gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist eine von der ersten Ausführungsform
unterschiedliche Form der Einspritzöffnung in dem Brennstoffeinspritzventil 7 auf.
Andere Teile sind gleich wie bei der ersten Ausführungsform.
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Das
Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß der dritten Ausführungsform
hat zusätzlich
zu den Einspritzöffnungen 72a und 72b eine
Einspritzöffnung 72d,
die im Wesentlichen kreisförmig
ist. Die Einspritzöffnung 72d ist
bei dem Punkt zwischen den Einspritzöffnungen 72a und 72b angeordnet,
bei dem die virtuelle Düsenebene
P1 und die Spitze der Düse 72 sich
schneiden, wie aus 8 ersichtlich ist. Die Einspritzöffnung 72d ist
in der Nähe
des Abschnitts zwischen den Enden der Einspritzöffnungen 72a und 72b ausgebildet,
deren Abstand voneinander kürzer ist.
Während
in 8 die Einspritzöffnung 72d gezeigt
ist, die im Wesentlichen kreisförmig
ist, ist die Einspritzöffnung 72d nicht
auf diese Form begrenzt. Die Einspritzöffnung 72d kann andere
Formen aufweisen wie zum Beispiel eine Ellipse, ein Polygon oder
ein Dreieck.
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Mit
dem Brennstoffeinspritzventil 7, das drei Einheiten von
Einspritzöffnungen 72a, 72b und 72d aufweist,
wird zusätzlich
zu den Nebeln Ja und Jb ein Nebel Jd von der Einspritzöffnung 72d örtlich eingespritzt,
wie aus 9 ersichtlich ist, wenn die
Einspritzung während
des Verdichtungsvorgangs durchgeführt wird. Deswegen ist es möglich, das
mit dem Nebel Jd ausgebildete Luft-Brennstoffgemisch näher zu der Zündkerze 6 zu
tragen. Somit kann auch in der dritten Ausführungsform die gleiche Wirkung
erhalten werden wie in der zweiten Ausführungsform. In 9 sind
die Nebel Ja und Jb aus Gründen
der Einfachheit weggelassen.
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Darüber hinaus
ist es in der Einspritzung während
dem Luftansaugvorgang möglich,
die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform mit den Nebeln Ja
und Jb von den Einspritzöffnungen 72a und 72b zu
erhalten.
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Somit
ist es mit dem Brennstoffeinspritzventil 7 gemäß der dritten
Ausführungsform
möglich,
ausgewählt
die schichtweise Verbrennung und die homogen Verbrennung mit einer
einfachen Struktur ähnlich
zu der der ersten Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform
zu verursachen. Darüber hinaus
ist es wegen der einfachen Struktur möglich, die Möglichkeit
eines Problems wie zum Beispiel einer Fehlfunktion zu verringern,
und die Herstellungskosten für
das Brennstoffeinspritzventil vor einem Ansteigen zu bewahren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
ein Einsprühen
durchzuführen,
das für
jede Verbrennung während
dem Verdichtungsvorgang und Verbrennung während dem Luftansaugvorgang mit
einer einfachen Struktur geeignet ist. Darüber hinaus ist es möglich, die
Zuverlässigkeit
des Brennstoffeinspritzventils und die Brennkraftmaschine mit Brennstoffeinspritzung
im Zylinder zu verbessern und die Herstellungskosten vor einem Ansteigen
zu bewahren.
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Obwohl
die Erfindung mit Bezug auf eine spezifische Ausführungsform
für eine
vollständige und
klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die angehängten Ansprüche nicht
somit begrenzt, sondern sind geschaffen, alle Abänderungen und alternativen
Konstruktionen auszuführen,
die für
Fachleute auftreten können,
die nahezu innerhalb die grundlegende, hierin fortgesetzte Lehre
fallen.
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Ein
Brennstoffeinspritzventil (7), das Brennstoff von einer
Kante eines Zylinders in einer schrägen Richtung zu einem unteren
Abschnitt der Brennkammer direkt in eine Brennkammer zu einer Mittellinie
eines Zylinders einspritzt, eine Zündkerze (6), die im
Wesentlichen in einer Mitte des Zylinders angeordnet ist, und Einspritzöffnungen
(72a, 72b, 72c, 72d), von denen
ein Nebel eingespritzt wird, der eine Form aufweist, die sich von
einem Abschnitt in der Nähe
eines Mittelpunkts der Brennkammer zu einer Seitenwand der Brennkammer
in einem Querschnitt rechtwinklig zu einer Einspritzrichtung zu
einem Ende verbreitert, sind enthalten.